NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003

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1 NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Hochschule Wädenswil, 27.Februar 2004 Guido Kunz

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG SORTENSCHAUGARTEN ERSTELLUNG ANBAU ANLÄSSE SICHTUNGSGARTEN ERSTELLUNG ANBAU ANHÄNGE PLAN SORTENSCHAUGARTEN ANBAUPLAN SORTENSCHAUGARTEN FLYER STAUDEN-UND GEHÖLZTAGE 2.UND 3.SEPTEMBER BESCHRIFTUNGEN SORTENSCHAUGARTEN SAATLISTE SICHTUNGSGARTEN STIELMANGOLD ANBAUPLAN SICHTUNGSGARTEN BONITUR SAATGUT STIELMANGOLD BONITUR KEIMLINGE STIELMANGOLD BONITURBLATT STIELMANGOLD BONITUREN STIELMANGOLD NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 1 von 13

3 Einleitung und Dank Öffentlichkeitsarbeit und die Sortensichtung sind die Aufgaben des Projektes NAP Damit werden Zielsetzungen des NAP Erhaltung und nachhaltige Nutzung der genetischen Ressourcen von Gemüse in der Schweiz (CIOCCO F. et al, 2002) in die Tat umgesetzt. Die nach einer Vegetationsperiode vorliegenden Daten und Ergebnisse erfüllen die Bedingungen, die im Vertrag zwischen dem Bundesamt für Landwirtschaft und der Samengärtnerei Zollinger vereinbart wurden. Mit kompetenten Partnern zusammenarbeiten und so vorhandene Erfahrungen nutzen und gemeinsam für die Erhaltung der Nutzpflanzenbiodiversität arbeiten, das ist das Grundkonzept des vorliegenden Projektes. Mit der Hochschule Wädenswil und der Eidgenössischen Forschungsanstalt Wädenswil konnten von der Projektleitung Spezialisten für diese Aufgabe gewonnen werden. Ohne Anlaufschwierigkeiten wurde der Sichtungs- und Sortenschaugarten geplant und realisiert. Die organisierten Veranstaltungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und die vorliegenden Resultate der Sichtung zeugen von einer gekonnten Professionalität. Die im Sichtungsgarten erhobenen Daten entsprechen internationalen Standards und sind wissenschaftlich fundiert. Auf dieser Basis kann seriöse entschieden werden, ob eine Akzession in die NAP-Positivliste aufgenommen werden soll und auf welchem Niveau sie künftig zu erhalten ist. Der Sortenschaugarten ermöglicht einen eindrücklichen Anschauungsunterricht. Der Wert und die Vielfalt traditioneller Kulturpflanzen konnte Lehrlingen, Studenten, Fachleuten und TagungsbesucherInnen gezeigt werden und begeisterte sie. Der folgende Jahresbericht dokumentiert die Vegetationsperiode Darin wird auf die Anhänge verwiesen, in denen die detaillierten Informationen und Ergebnisse enthalten sind. Die Samengärtnerei Zollinger als Projektnehmerin möchte dem BLW für die gewährte Unterstützung des NAP danken. Vielen Dank auch an die Projektpartner. Ohne deren Einsatz und den hohen Eigenleistungen hätten diese Resultate nicht erzielt werden können. NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 2 von 13

4 1. Einleitung Um die pflanzengenetische Vielfalt zu erhalten, hat sich die Schweiz verpflichtet, Massnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGREL) zu ergreifen. Vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) werden Projekte unterstützt, welche diese internationalen Vereinbarungen im Rahmen eines nationalen Aktionsplans (NAP) in der Schweiz umsetzen. Das NAP-Projekt Sichtungs- und Sortenschaugarten Wädenswil konnte im Jahre 2003 gestartet werden. Während 4 Jahren ( ) werden in Zusammenarbeit mit der Samengärtnerei Zollinger ein Sortenschaugarten und ein Sichtungsgarten auf dem Gelände der HSW betrieben. Im Sortenschaugarten wird die Vielfalt der Gemüsearten vorgestellt. Ein breites Sortiment an traditionellen, wertvollen Sorten kann anhand von Pflanzen und Beschreibungen (wieder)entdeckt werden. Im Sichtungsgarten werden möglichst viele Herkünfte und Sorten einer einzelnen Gemüseart angebaut und deren Qualität und Erhaltungswürdigkeit geprüft. 2. Sortenschaugarten Erstellung Nach der Bewilligung des Projektes durch das BLW konnte mit den Vorbereitungen für die Erstellung des Sortenschaugartens begonnen werden. Der Sortenschaugarten war im Stil eines alten Bauerngartens in quadratischer Grundform geplant. Mit einer Seitenlänge von 24 m ergibt sich eine Fläche von gut 570 m 2. Der Standort des Sortenschaugartens konnte so gewählt werden, dass er sich optimal in die bereits vorhandenen Pflanzensammlungen und Versuchsflächen integriert. Zur Geländevorbereitung wurde die vorgesehene Fläche gepflügt und mit der Egge grob planiert. Um Unkrautsamen und Krankheiten zu eliminieren wurde die ganze Fläche mit Dampf sterilisiert. Das Dämpfen erfolgte als einmalige Massnahme vor der Erstellung des Sortenschaugartens und vor dem Start in die erste Pflanzsaison. NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 3 von 13

5 Abbildung 1: Bodenbearbeitung mit der Egge Abbildung 2: Dämpfen der Fläche Gleichzeitig mit der Geländevorbereitung wurde die Material-und Pflanzenbestellung gemacht. Mit der Anbauplanung konnte auch der benötigte Saatgutbedarf ermittelt und der Samen bestellt werden. Der Aufwand bei der Beeterstellung erwies sich grösser als geplant. Die Einfassungen aus witterungsbeständigem Lärchenholz wurden gemäss den Planvorgaben eingegraben. Dabei mussten die Bretter noch teilweise zugeschnitten und genau ausnivelliert werden. Abbildung 3: Die Krümmung der Mittelrondelle erfordert ein exaktes Zuschneiden der Einzelbretter NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 4 von 13

6 Abbildung 4: Eingraben der Beeteinfassungen aus Lärche Der Sortenschaugarten wurde mit einer Ligusterhecke (Ligustrum vulgare atrovirens) umrandet. Die einzelnen Beete erhielten entlang den Hauptwegen eine Einfassung mit kleinblättrigem Buchs (Buxus sempervirens suffruticosa). Abbildung 5: Umrandungen mit Liguster und Buchs NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 5 von 13

7 2.2 Anbau 2003 Bis Mitte Juni waren die ersten Pflanzbeete fertig vorbereitet und als erste Direktsaat im Freiland konnten Randen ausgesäht werden. Die Ausaaten für die Jungpflanzenanzucht hatten bereits Ende Mai begonnen, die ersten Salatsätze konnten ebenfalls Mitte Juni gepflanzt werden. Um die Wege unkrautfrei zu halten, wurden sie mit Rindenschnitzeln eingedeckt. Abbildung 6: Pflanzung der ersten Salatsätze Abbildung 7: Verteilen von Rindenschnitzeln in den Hauptwegen NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 6 von 13

8 Abbildung 8: Dank des sonnigen und warmen Wetters entwickelten sich die Pflanzen sehr schnell Abbildung 9: Informationstafeln mit Bildern und Beschreibung, hier bei Buschbohnen und Karotten Das angebaute Sortiment war sehr breit gefächert. Nebst diversen Blattgemüsen wie Hirschhornsalat, Schnittendiven oder Federkohl wurden auch Wurzelgemüse und ein-und mehrjährige Kräuter angebaut. Schwarzwurzeln und Haferwurz sind Beispiele von angebauten Wurzelgemüsen mit langer Tradition. Bei den Fruchtgemüsen wurden neben verschiedenen Kürbisgewächsen auch Bohnen wie Buschbohnen, Feuerbohnen und Stangenbohnen kultuiviert. Ein Sortiment an Färberpflanzen zeigte die Möglichkeiten zur Gewinnung von natürlichen Farbstoffen auf. Im Herbst wurden spezielle Getreidearten wie Dinkel, Emmer und Einkorn mit Ackerbegleitflora ausgesäht. Viele der früher als Unkraut bezeichnete Ackerbegleitflora wie Kornblumen, Kornraden NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 7 von 13

9 oder Venusspiegel haben den gleichen Entwicklungszyklus wie das Getreide. Sie blühen und fruchten im 2. Jahr und werden mit dem Getreide wieder geerntet. Eine vollständige Anbauliste des Jahres 2003 ist im Anhang enthalten. Es ist geplant, die Beschreibungen der einzelnen Kulturen im Verlauf des nächsten Jahres auf einer Homepage zugänglich zu machen. 2.3 Anlässe Das Thema der alljährlich an der Hochschule stattfindenden Stauden-und Gehölztage lautete "Garten - mehr als nur Design". Die Veranstaltung, die am 2. und 3. September 2003 stattfand, lockte mehrere hundert Tagungsbesucher an die HSW. Der Schwerpunkt der Tagung lag bei der Verwendung und dem Wert von Kräutern und Wildpflanzen, von Nutzpflanzen und alten Kulturpflanzen. Der Nutzen der biologischen Vielfalt in unserere nächsten Umgebung wurde demonstrativ und facettenreich vorgestellt. Mit Referaten, Besichtigungstouren und Infoständen war ein vielfältiges Angebot vorhanden. Das NAP-Projekt konnte optimal in die Tagung integriert werden. Robert Zollinger als Projektleiter des Sortenschau- und Sichtungsgartens wies in seinem Referat "Hortikultursorten- Wertvolle Kulturpflanzen und biologische Vielfalt" auf den Wert dieser genetischen Ressourcen hin. Bei Führungen durch den Sortenschau-und Sichtungsgarten konnten einige der speziellen Gemüsearten ausführlicher gezeigt werden. Durch den relativ späten Start der Gemüsekulturen im Anbaujahr und dem schönen und warmen Sommer präsentierten sich die Gärten im optimalen Zustand. An zwei zusätzlichen Ständen wurden Tomatensorten und Bohnensorten gezeigt. Abbildung 10: Robert Zollinger erklärt die NAP-Projekte an einem Informationsstand NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 8 von 13

10 Abbildung 11: Vielfalt durch Formen und Farben bei Bohnensamen 3. Sichtungsgarten 3.1 Erstellung Der Standort des Sichtungsgartens mit 700 m2 Fläche liegt, nur durch einen Weg abgetrennt, direkt neben dem Sortenschaugarten. Zur Vorbereitung des Terrains wurde wie beim Sortenschaugarten mit dem Traktor gepflügt und geeggt und der Boden gedämpft. Da keine festen Beetumrandungen gemacht oder Hecken gepflanzt werden mussten, war der Aufwand deutlich kleiner als bei der Erstellung des Sortenschaugartens. Zur Vorbereitung der Pflanzbeete konnte direkt mit der Beetfräse des Traktors gearbeitet werden. 3.2 Anbau 2003 Für das Anbaujahr 2003 wurde von der Schweizerischen Kommission für die Erhaltung der Kulturpflanzen (SKEK) Stielmangold Beta vulgaris ssp vulgaris var. flavescens zum Anbau bestimmt. Krautstiele sind eine typische schweizerische Gemüseart (engl.: Swiss Chard ), die auch durch verschiedene Schweizer Züchter und Forschungsanstalten bearbeitet wurde. Im Sichtungsgarten wurden 59 verschiedene Akzessionen angebaut. Neben 44 nicht im Handel erhältlichen Akzessionen wurden 15 Akzessionen als Vergleich-und Standardsorten mitangebaut, die mehrheitlich im Handel noch erhältlich sind. Die nicht gehandelten Akzessionen stammten zum grössten Teil aus der Genbank der RAC in Changin (Station fédéral de recherches agronimoques de Changins). Zusätzliche Herkünfte sind die Pro Species Rara (PSR) und die Samengärtnerei Zollinger. Die Handelssorten stammen von diversen Samenfirmen. (siehe Anhang Aussaatliste Krautstiele) NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 9 von 13

11 Kulturdaten Die Aussaaten erfolgten Anfang Mai (Woche 19) in 4cm-Erdpresstöpfe Nach 2 Wochen wurde von Hand ausgedünnt Gepflanzt wurde nach 4 Wochen Anfang Juni (W 23) Pflanzabstand 40 x 40 cm 2 Wiederholungen, eine Wiederholung mit numerischer Reihenfolge, die andere Wiederholung wurde randomisert und zufallsmässig verteilt 23 Pflanzen pro Akzession Hacken und jäten von Hand in mehreren Durchgängen Düngung nach Entzugszahlen und Bodenproben Abbildung 12: Anzucht der Stielmangold-Jungpflanzen in Erdpresstöpfen Abbildung 13: Keimling ohne Anthozyan (links) oder anthozyanhaltig (rechts) NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 10 von 13

12 Bonituren Die Bonituren erfolgten nach UPOV-Richtlinien, bonitiert wurde das Saatgut, die Jungpflanzen nach der Keimung und die erntereifen Pflanzen. Bonituren wurden durch die FAW (Dr. Robert Theiler, Katharina Wild), der HSW (Guido Kunz) und durch die Projektleitung (Robert Zollinger) vorgenommen. Besichtigungen 2.und 3.September 2003; Rundgänge bei der Stauden-und Gehölztagung 9.September 2003; Besichtigung mit Vertretern von Samenfirmen, Forschungsanstalten, der Fachpresse und öffentlichen Institutionen mehrere Besichtigungen projektintern (Zollinger, FAW, HSW) 3.Oktober 2003; Besichtigung Vertreter SKEK, RAC, FAW, HSW und Projektleitung 3.November 2003; Abschlussbeurteilung projektintern (Zollinger, FAW, HSW) Auswertungen Zusammenfassungen der Einzelbonituren durch die FAW ermitteln von Mittelwerten ordnen der Boniturtabelle nach Typen (Treibtyp, Freilandtyp, helllaubig, dunkellaubig, Blatt glatt oder gekraust, Farbe der Blattstiele) Vorschläge gute Akzessionen werden rein erhalten als gute Akzessionen gelten solche mit hohem Marktwert, guter Ausgeglichenheit oder besonderem Züchtungspotential ähnliche Akzessionen mit mittlerem Marktwert und vergleichbarer Ausgeglichenheit werden zusammengefasst (geramscht) schlecht ausgeglichene Akzessionen ohne Züchtungspotential werden nicht weiter erhalten, nicht erhalten werden auch Sorten mit grosser Anfälligkeit auf Krankheiten oder Schädlinge Handelssorten, deren Verfügbarkeit mittelfristig gewährleistet ist, werden nicht erhalten Gute Handelssorten, deren Verbleib im Sortiment gefährdet ist, werden erhalten Weiteres Vorgehen weiterleiten der Vorschläge aus den Bonituren an die Genbank RAC sowie die Arbeitsgruppe Gemüse des SKEK NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 11 von 13

13 Abbildung 14: Überblick über das Versuchsfeld bei Stielmangold, je eine Wiederholung steht links und rechts vom Mittelweg Abbildung 15: Die Variationen in Formen, Farben und Typen sind enorm NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 12 von 13

14 Abbildung 16: vielfältige Farbvarianten bei den Blattstielen 4. Anhänge 4.1 Plan Sortenschaugarten 4.2 Anbauplan Sortenschaugarten Flyer Stauden-und Gehölztage 2.und 3.September Beschriftungen Sortenschaugarten 4.5 Saatliste Sichtungsgarten Stielmangold 4.6 Anbauplan Sichtungsgarten Bonitur Saatgut Stielmangold 4.8 Bonitur Keimlinge Stielmangold 4.9 Boniturblatt Stielmangold 4.10 Bonituren Stielmangold NAP Sichtungs-und Sortenschaugarten Wädenswil: Jahresbericht 2003 Seite 13 von 13

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