Learning? Es geht nicht ohne E E-Learning bei Credit Suisse

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1 Schweizerisches Forum für Erwachsenenbildung CONNECTED 2012 Learning? Es geht nicht ohne E E-Learning bei Credit Suisse

2 Eine Bank

3 Eine Grossbank

4 Eine Grossbank, die Lernen gross schreibt

5 Eine Bank, mit E-Learning im Fokus

6 E-Learning bei Credit Suisse heute 250, , ,000 Freiwillige Aufrufe von technologie-basierten Lernmedien Pflicht-Aufrufe von technologie-basierten Lernmedien Total der jährlichen Aufrufe / der E-Learning Konsumation 4,500 8,500 Technologie-basierte Selbstlern-Angebote (Learning Library) Verfügbare online-lernstunden (=4 volle Arbeitsjahre Lernzeit)

7 E-Learning bei Credit Suisse heute 50, Mitarbeitende weltweit (aufgerundet ohne Externe) Online Pflicht-Module für unterschiedliche Zielgruppen im 4. Quartal 2012 (Mandatory Training) Individuell zusammengestellte Lernpäckchen (Programme), je nach Zielgruppenanforderung für Pflicht-Module 250,000 Individuen müssen Pflicht-Programme absolvieren 2,500 10% erwartete Support-Fälle für den Helpdesk in Indien Wochen bis zum Abschluss der Initiative % erfogreiche Erfüllung der Pflicht-Module nach 4 Wochen

8 E-Learning bei Credit Suisse heute 4 Minuten Lernzeit für Learning Nuggets % 25% Festangestellte und Externe im E-Learning Bereich für Inhaltsproduktion, Technologie, Unterhalt und Betreuung Franken pro Kopf und Jahr Kosten für E-Learning des Ausbildungsbudgets pro Kopf der gesamten (formalen) Lernzeit pro Jahr fällt auf E-Learning

9 Warum E-Learning? Lernprozesse Logistik Budget Abwechslungsreich Erwachsenengerecht Nachhaltig Globaler Zugriff Schnell verfügbar Einheitliche Qualität Wiederverwertbarkeit Kostentransparenz Kosteneffizienz

10 Wie funktioniert das? Design Production Delivery Evaluation Inhaltserstellung Tools und Prozesse Lehr- und Lernkultur

11 E-Learning Stolperfallen (Auswahl) Blended Learning Nur addieren reicht nicht. Man muss den richtigen Mix finden. Man kann auch zuviel des Guten tun z.b. entdeckendes Lernen, wenn die Lernenden dazu nicht bereit sind. (E-Learning 1x1 der Unternehmenskultur) Globale Inhalte werden global nicht immer gleich verstanden: Es gibt kulturelle Unterschiede, die zu beachten sind (z.b. Farbwahl, etc.) Zielguppendefinition es bringt nichts, wenn man den Schäfer oder den ehemaligen CEO zu Pflicht-Modulen einlädt. Technologie was für die einen optimal ist (bildschrimfüllende Inhalte), ist für andere ein Desaster (z.b. Trader mit 4 Bildschirmen) Value for money man kann zu viel Geld ausgeben für glänzende Programme, die wenig pädagogischen Wert haben.

12 Contact Details Credit Suisse AG Talent Development Attn. Martin Raske, HLVA Bederstrasse 115 CH-8070 Zürich Office:

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