Ökonomie des Sozialstaats

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1 Springer-Lehrbuch

2 Friedrich Breyer Wolfgang Buchholz Ökonomie des Sozialstaats Zweite, überarbeitete Auflage 123

3 Prof. Dr. Friedrich Breyer Universität Konstanz Konstanz Prof. Dr. Wolfgang Buchholz Universität Regensburg Regensburg ISBN e-isbn DOI / Springer-Lehrbuch ISSN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. c 2009, 2007 Springer-Verlag Berlin Heidelberg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Herstellung: le-tex publishing services ohg, Leipzig Einbandgestaltung: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier springer.de

4 Vorwort zur zweiten Auflage Die erste Auflage dieses Werks wurde vom Markt so freundlich aufgenommen, dass sich bereits jetzt, kaum zwei Jahre nach ihrem Erscheinen, die Notwendigkeit einer Neuauflage ergab. Wir haben die Gelegenheit dazu benutzt, nicht nur die üblichen Kinderkrankheiten einer Erstauflage sorgfältig zu beseitigen, sondern auch die empirischen Angaben zu aktualisieren, insbesondere die zur Entwicklung der Armutsquoten in Kap. 2. Auch bei der Überarbeitung haben wir wertvolle Hinweise von Mitarbeitern und Studierenden erhalten. Zu nennen sind hier vor allem Stefan Hupfeld und Dominik Sachs (Universität Konstanz) sowie Andreas Graichen, Paul Guter und Jan Schumacher (Universität Regensburg). Das und das Sachregister wurden von Gundula Hadjiani (Konstanz) mit der gewohnten Sorgfalt erstellt, noch immer verbliebene Mängel sind in vollem Umfang den Autoren anzulasten. Konstanz und Regensburg, im August 2008 Friedrich Breyer, Wolfgang Buchholz Vorwort zur ersten Auflage Der Sozialstaat nimmt in Deutschland wie in vielen anderen Industriestaaten ca. 30% der Wirtschaftskraft in Anspruch. Damit ist er nicht nur der größte Sektor der Volkswirtschaft, sondern seine Gestaltung steht auch seit Jahren im Zentrum der politischen Debatten in unserem Land. Zudem sind die normativen Grundlagen des Sozialstaats und seine Auswirkungen auf die Märkte seit Jahrzehnten Gegenstand ökonomischer Analysen. Dennoch existiert bis heute kein deutsches Lehrbuch, das die Ökonomie des Sozialstaats auf einem wirtschaftstheoretisch gesicherten Fundament darstellt. Diese Lücke versucht das vorliegende Werk zu schließen. Es soll als Grundlage für Lehrveranstaltungen dienen, die die Theorie der Sozialpolitik im fortgeschrittenen Teil eines Diplom- oder Bachelor-Studiums oder im Master-Studium der Volkswirtschaftslehre behandeln. Der vorliegende Text ist aus Vorlesungen hervorgegangen, die die Autoren an den Universitäten Konstanz und Regensburg gehalten haben. Er hat von zahlreichen Diskussionen mit unseren früheren und jetzigen Mitarbeitern an beiden Universitäten erheblich profitiert. Besonderen Anteil an seinem Gelingen hatten Prof.

5 VI Vorwort Dr. Mathias Kifmann (Universitäten Konstanz und Augsburg), Dr. Eva Ackstaller, Julian Doenecke und Andreas Graichen (Universität Regensburg), Normann Lorenz, Stefan Hupfeld, Nick Netzer (Universität Konstanz) sowie Florian Scheuer (Konstanz und MIT). Wertvolle Verbesserungsvorschläge erhielten wir auch von Herrn PD Dr. Robert Fenge (ifo München) sowie von unseren Studenten, für die stellvertretend Peter Klisch (Konstanz) genannt sei. Das Manuskript und die Grafiken wurden von Mila Böhm, Frauke Kurth (Regensburg) und Gundula Hadjiani (Konstanz) kompetent erstellt, die Endredaktion haben Melanie Zabel und Oliver Knüttel (Konstanz) mit großer Sorgfalt durchgeführt. Etwaige verbliebene Mängel sind in vollem Umfang den Autoren anzulasten. Konstanz und Regensburg, im September 2006 Friedrich Breyer, Wolfgang Buchholz

6 1 Einleitung Soziale Sicherung als Teil der Staatsaufgaben: Versuch einer Einordnung Begriff, Grundprinzipien und Instrumente der Sozialpolitik Der Begriff Sozialpolitik Gestaltungsprinzipien der Sozialpolitik Instrumente der Sozialpolitik Der quantitative Umfang der Sozialpolitik in Deutschland Status Quo und Entwicklungstendenzen Fundamentalkrise des Sozialstaates Elemente einer Theorie der Sozialpolitik Normative Rechtfertigungen der Sozialpolitik Positive Erklärungen über das Zustandekommen von Sozialpolitik Der Aufbau des Buches Literatur Gleichheit und Gerechtigkeit Vorbemerkung: Die positive Wahrnehmung von Gleichheit im Alltagsdenken Die Messung von Ungleichheit Das Transferprinzip von Dalton und das Lorenzkurven-Kriterium Absolute vs. relative Gleichheit bei Einkommensänderungen Aggregierte Ungleichheitsmaße Der Variationskoeffizient Der Gini-Koeffizient Gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktionen Utilitaristische Wohlfahrtsfunktion Ungleichheitsaversion Die Messung von Ungleichheit mit Hilfe des Atkinson-Maßes Ökonomische Einwände gegen eine gleichheitsorientierte Umverteilung Normative Fragwürdigkeit des Gleichheitsziels... 30

7 VIII Die Unbestimmtheit des Bezugspunkts für Umverteilungsmaßnahmen Nutzen als Zielgröße Einkommen als Zielgröße Vermögen als Zielgröße Chancen als Zielgröße Ökonomische Grenzen der Umverteilung Unvollkommene Information Das Modell Täuschungsanreize der Individuen bei unvollkommener Information Begrenzter Umverteilungsspielraum bei unvollkommener Information Zusatzlasten Bekämpfung von Armut als alternatives verteilungspolitisches Ziel Armutskriterien Numerische Armutsindikatoren Empirische Befunde Methodische Vorüberlegungen Armut und Ungleichheit in Deutschland Armut und Ungleichheit weltweit Übungsaufgaben Literatur Effizienzorientierte Begründungen für Umverteilung Spezielle Präferenzen der Individuen Altruismus Der Fall eines einzelnen Geber-Individuums Der Fall mehrerer Geber-Individuen: Das Gefangenen-Dilemma Der optimale kooperative Transfer Andere Strukturen des Spenden-Spiels Statusorientierung Die Versicherungsfunktion des Staates Das Problem Wohlfahrtserhöhung durch Umverteilung bei Risiko: Das Grundmodell Der Zusammenhang mit dem klassischen Utilitarismus und der Gerechtigkeitstheorie von Rawls Die Theorie des Wohlfahrtsstaates von Hans-Werner Sinn: Wohlfahrtsgewinne durch erhöhte Risikoübernahme Das Modell Der Domar-Musgrave-Effekt Die Wirkung eines Umverteilungsmechanismus Das Redistributionsparadoxon von Sinn... 79

8 IX 3.3 Verbesserung der Funktionsbedingungen der Marktwirtschaft Verminderung kontrollbedingter Ineffizienzen Verbesserter Schutz von Eigentumsrechten Erhöhung der individuellen Produktivität Allgemeine Einschätzung der effizienzorientierten Ansätze Übungsaufgaben Literatur Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung Der erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Adverse Selektion auf Versicherungsmärkten Das Versicherungsmarktgleichgewicht unter idealen Bedingungen Mögliche Versicherungsmarkt-Gleichgewichte bei asymmetrischer Information Mögliche Trennlösungen Staatliche Eingriffe zur Allokationsverbesserung Ein anderes Konzept von Versicherungsmarktgleichgewichten Asymmetrische Information als Konsequenz staatlicher Regulierung Verhaltensrisiko auf Versicherungsmärkten Versicherungsnachfrage: Der Fall symmetrischer Information Versicherungsnachfrage: Der Fall asymmetrischer Information Schlussfolgerungen für Sozialversicherung bei Versagen von Versicherungsmärkten Übungsaufgaben Literatur Rentenversicherung Einleitung Das Alterssicherungssystem in Deutschland Die Gesetzliche Rentenversicherung Die Riester-Rente Die Wahl eines effizienten Finanzierungssystems Die beiden Grundtypen von Alterssicherungssystemen Das Kapitaldeckungsverfahren (KDV) Das Umlageverfahren (UV) Wohlfahrtsvergleiche zwischen Kapitaldeckungsund Umlageverfahren Die kleine offene Volkswirtschaft Exogenes Arbeitsangebot Endogenes Arbeitsangebot

9 X Die geschlossene Volkswirtschaft Das Wachstumsgleichgewicht im Modell von Diamond (1965) Der Einfluss des umlagefinanzierten Rentensystems auf die private Ersparnis Der Einfluss des umlagefinanzierten Rentensystems auf die Steady-State- Wohlfahrt Weitere Überlegungen zur Reform des Finanzierungsverfahrens Die Begründung von staatlichem Zwang in der Alterssicherung Häufig vorgebrachte Begründungen Altersvorsorge und intergenerativer Altruismus Das Grundmodell Versicherungszwang und Arbeitsanreize Rentenversicherung und Bildungsinvestitionen Rentenversicherung und Renteneintritt Einleitung Versicherungsmathematische Äquivalenz Keine versicherungsmathematische Äquivalenz Rentenversicherung in der Demokratie Ein Grundmodell Modellannahmen Analyse des Wählerverhaltens Das Ergebnis der Abstimmung Komparative Statik des Abstimmungsergebnisses Das Abstimmungsergebnis in einer Gerontokratie Modellerweiterungen Eine Klassifikation der Modelle der Politischen Ökonomie Modelle der intragenerativen Umverteilung Ein Modell der Umverteilung zwischen Einkommensgruppen Ein Modell der Umverteilung zwischen Kinderreichen und Kinderarmen Übungsaufgaben Literatur Krankenversicherung Gründe für Staatseingriffe Spezieller Altruismus und das Prinzip der Chancengleichheit

10 XI Spezielle Eigenschaften von Gesundheitsgütern Die Relevanz adverser Selektion für Krankenversicherungsmärkte Das Prämienrisiko als Motiv für Staatseingriffe im Bereich von Krankenversicherungen Die Sozialhilfe als Ursache für Allokationsversagen auf dem Markt für private Krankenversicherungen Probleme bei der Ausgestaltung von Verträgen im Gesundheitsbereich Moral-Hazard-Phänomene Die beiden Typen des Moral Hazard Formen der Kostenbeteiligung der Patienten Angebotsinduzierte Nachfrage Ökonomische Anreize bei verschiedenen Entlohnungsschemata für Leistungsanbieter Alternative Formen der staatlichen Regulierung des Krankenversicherungsbereichs Grundlegende Optionen der Gesundheitspolitik: Pflichtversicherung oder staatliche Prämienzuschüsse? Finanzierungsalternativen für das Gesundheitssystem Die allokativen Nachteile lohnbezogener Beiträge Das Kopfpauschalen-Modell Gesundheitssysteme in der Praxis Das Gesundheitswesen in Deutschland Versichertenstruktur und Beitragsbemessung Leistungsumfang Organisationsstruktur der GKV Formen der Honorierung medizinischer Leistungen im Rahmen der GKV Ökonomische Anreize auf Patientenebene Das Gesundheitssystem in den USA Übungsaufgaben Literatur Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung Einleitung Das System der sozialen Sicherung für Arbeitslose in Deutschland Arbeitslosenversicherung (Arbeitslosengeld I) Die Versicherten Anwartschaftszeit und Bezugsdauer Höhe der Ansprüche

11 XII Das System der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) Anspruchsvoraussetzungen Leistungen Hinzuverdienstregelungen und zu berücksichtigendes Vermögen Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland für Arbeitslose Private oder staatliche Arbeitslosenversicherung: Modellanalyse Modellannahmen Das Wettbewerbsgleichgewicht Staatlich oder gewerkschaftlich gesetzter Mindestlohn Die optimale Kombination aus Mindestlohn und Arbeitslosenversicherung Dezentralisierung über eine private Arbeitslosenversicherung Folgerungen für die Organisation der Arbeitslosenversicherung Sektorale oder zentrale Arbeitslosenversicherung? Sektorale Arbeitslosenversicherung Zentrale Arbeitslosenversicherung Grundsicherung für Arbeitsfähige Die Begründung für ein staatlich garantiertes Existenzminimum Effekte der klassischen Sozialhilfe auf den Arbeitsmarkt Effekte der negativen Einkommensteuer Zur Berechnung des Anspruchslohns Übungsaufgaben Literatur Familienpolitik Einleitung Familienlastenausgleich und Gerechtigkeit Familienlastenausgleich und Effizienz Das Problem der optimalen Bevölkerungsgröße Endogene Fertilität und intergenerative Transfers Individuelle Fertilitätsentscheidungen Institutionen und ihre Anreizwirkungen Vergleich der Instrumente Schlussfolgerungen Instrumente der kollektiven Finanzierung der Kinderbetreuung Übungsaufgaben Literatur

12 XIII 9 Zukunftsprobleme des deutschen Sozialsystems Einleitung Herausforderung Arbeitslosigkeit Herausforderung demographischer Wandel Ursachen und Indikatoren des demographischen Wandels Reformbedarf in der Sozialen Sicherung auf Grund des demographischen Wandels Reformbedarf in der Rentenversicherung Überlegungen zur Reform des Finanzierungsverfahrens in der Rentenversicherung Weitere Reformen zur Stabilisierung der Rentenversicherung Reformbedarf in der gesetzlichen Krankenversicherung Einflussfaktoren des Beitragssatzes zur GKV Mögliche Reformstrategien in der gesetzlichen Krankenversicherung Literatur Sachverzeichnis

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