Lübecker Schulen produzieren Strom

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1 Lübecker Schulen produzieren Strom Energetische Sanierung von 20 Lübecker Schulen und weiteren Objekten unter Berücksichtigung eines Contractingmodells sowie Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW). 1

2 Wer sind wir und was machen wir? Wir sind eine Ingenieurgesellschaft für gebäude- und energietechnische Systeme mit den Schwerpunkten: Integrale- und energieeffiziente Planung Contracting Public Private Partnership Energie- und Facility- Management 2

3 Wir sind ein Team bestehend aus: Ingenieuren Wirtschaftsingenieuren Architekten Rechtsanwälten Wir verstehen uns als Kompetenznetzwerk für Ingenieurleistungen und technisch wirtschaftliche Beratungen. 3

4 Für die Stadt Lübeck haben wir das Contractingverfahren für 17 Schulen sowie für das Verwaltungszentrum Lübeck begleitet. Des weiteren haben wir zusammen mit dem Architekturbüro Ohnesorge die energetische Sanierung von drei Schulen geplant und betreut. 4

5 Ausgangslage der Schulen in Lübeck: Die Hansestadt Lübeck verfügt über ca. 80 Schulen, davon waren ca. 21 Schulen dampfbeheizt. Es bestand ein hoher Sanierungsbedarf: an der Gebäudehülle bei der Gebäudetechnik bei der Wärmeversorgung Dadurch entstanden: Hohe CO 2 Emissionen Hohe Energieverbräuche und Energiekosten Unfallgefahren (hohe Heizflächentemperaturen) Der Stadt fehlten jedoch die notwendigen finanziellen Mittel zur Realisierung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen. 5

6 Der Zustand der Schulen vor der Sanierung 6

7 Bugenhagenschule Hauptgebäude Turnhalle 7

8 Heizraum Bugenhagenschule 8

9 Johanneum Hauptgebäude Feuerwache 9

10 Heizraum mit 2 Dampfkesseln Johanneum 10

11 Die Ziele der Hansestadt Lübeck 11

12 Welche Ziele verfolgte die Hansestadt Lübeck bei einer Sanierung der Schulen? Reduzierung der Energie- und Betriebskosten Reduzierung der CO 2 - Emissionen Verringerung des Investitionsstaus Planbare Ausgabenströme, Verbesserung der Kostentransparenz und sicherheit. Wertsteigerung der Liegenschaft durch Modernisierung. Vermeidung von Unfallgefahren durch Verbrennungen an den Heizkörpern 12

13 Die Lösung 13

14 Energetische Sanierung Schulen Lübeck Lösung 11 Sanierung der der Gebäude Auflage Schulsanierungsprogramm Investitionsvolumen Mio. Mio. für für energetische Sanierung (Schwerpunkt dampfbeheizte Schulen) Lösung 22 Sanierung der der Wärmeversorgung Sanierung der Gebäudehülle Sanierung der Gebäudehülle Sanierung der Gebäudetechnik Sanierung der Gebäudetechnik Eigenbetrieb Energielieferungs Contracting Energielieferungs Contracting -Sanierung, Auswechslung Fenster -Sanierung Fassade -Sanierung der der Dächer / / Decken --Umstellung auf auf Pumpenwarmwasserheizung --Erneuerung des des interrnen Wärmeverteilsystems --Gebäudeautomation mit mit Einzelraumregelung --Installation von von Energiesparleuchten, Beleuchtungssteuerung mit mit Bewegungsmeldern --Wasserspararmaturen für für Waschtische 14

15 Finanzierung des Schulsanierungsprogrammes: Zuschuß der Possehlstiftung von 25%. Restfinanzierung über KIF Sonderprogramm für Schulbausanierung. Das Schulsanierungsprogramm wurde auf 3 Jahre und drei Bauabschnitte angelegt ( acht Schulen 2003, fünf Schulen 2004, acht Schulen 2005). 15

16 Finanzierung der Wärmeversorgung der Schulen Bei der Finanzierung der Wärmeversorgung, der Schulen, dachte die Stadt über alternative Lösungsmöglichkeiten wie z.b. das Energie lieferungs - Contracting nach. 16

17 Was ist ein Energielieferungs - Contracting? Leistungsumfang: Lieferung von Nutzenergie aus den, von dem Contractor auf eigenes Risiko, geplanten, finanzierten, erstellten und betriebenen Anlagen mit verbrauchsabhängiger Verrechnung. Energieeinkauf und Instandhaltung liegen in der Verantwortung des Contractors. Der Contractor erhält für die gelieferte Wärmemenge einen projektbezogen kalkulierten Wärmepreis. Charakteristika: -Grundpreis: Contractingrate für die Bereitstellung der Leistung (deckt fixe Kosten für Anlagen, Personal, Gebühren, etc.) -Arbeitspreis: je gelieferte Menge, gemessen an definierter Schnittstelle, für variable Kosten ( Energieeinsatz etc.) 17

18 Welche Voraussetzungen sollte das Contracting Modell erfüllen? Der Contractingvertrag beinhaltet die Lieferung von: - Raumwärme - Wärme für die Brauchwasserversorgung Der Wärmelieferungsvertrag sollte eine Laufzeit von 15 Jahren haben. Das Contracting Modell musste in einer Gesamtkostenbetrachtung (Erstellung, Finanzierung und Betriebsführung ) kostengünstiger sein, als die Energieversorgung im Eigenbetrieb, durch die Stadt Lübeck. 18

19 Die Wärmelieferung, durch einen Contractor, sollte mit Hilfe eines Heizungskessels und eines Blockheizkraftwerkes erfolgen, um den CO 2 Ausstoß zu reduzieren. Die Hansestadt Lübeck hat sich in verschiedenen Abkommen verpflichtet, die CO 2 Emissionen bis zum Jahr 2010 gegenüber 1987, um die Hälfte zu reduzieren. 19

20 Der von dem BHKW erzeugte Strom, sollte in das Netz des örtlichen Netzbetreibers eingespeist werden (gem. Einspeisevergütung nach KWKModG) oder in anderer Weise vom Contractor verkauft werden. Bei der Kalkulation des Wärmepreises, waren die durch die Einspeisung oder den Verkauf des Stromes zu erzielenden Erlöse zu berücksichtigen. 20

21 Bei Volleinspeisung des erzeugten Strom in das Leitungsnetz des örtlichen Netzbetreibers, erhält der Betreiber einer BHKW Anlage mit einer Gesamtleistung von nicht mehr als 50 kw el durch eine Förderung von derzeit : 5,11 ct/kwhel nach KWKModG + Einspeisevergütung ca. 2,5 3,2 ct/kwhel für vermiedene Stromerzeugungskosten (Basis ist der Kurs an der Strombörse Leipzig). + Vergütung ca. 0,5 1,0 ct/kwhel für vermiedene Durchleitungskosten (Basis sind die von der Regulierungsbehörde festgelegten Durchleitungsgebühren). => Die Gesamteinspeisevergütung beträgt ca. 8,7 ct/kwhel Die Mineralölsteuer auf den Erdgaseinsatz, derzeit 0,55 ct/kwh (HO), erhält der Anlagenbetreiber zurückerstattet. 21

22 Welche Schritte waren notwendig, um das Contracting - Projekt zu realisieren? 1. Definition der Projektziele 2. Prüfung der Maßnahmenwirtschaftlichkeit und finanzielle Realisierbarkeit (Gegenüberstellung Eigenbetrieb/ Contracting). 3. Erstellung einer funktionale Leistungsbeschreibung / Funktionalausschreibung 22

23 Welches waren die Erfolgsvoraussetzungen zur Umsetzung des Contracting Modells? Funktionale, ergebnisorientierte Leistungsbeschreibung bzw. Funktionalausschreibung (Freiraum für Kreativität und unternehmerische Entscheidungen in einem durch den Auftraggeber festgesetzten Rahmen). Die kosteneffizientesten Lösungen, nur unter Wettbewerbsbedingungen, mit einer ausreichenden Wettbewerberanzahl. Abhängigkeiten von nur einem Anbieter sollten grundsätzlich ausgeschlossen werden. 23

24 Technische Lösungen der Contractoren 24

25 Anlagenschema Brockesschule 25

26 26

27 27

28 Erzielte Ergebnisse durch das Contracting 28

29 1. Bauabschnitt in Zahlen: 2003 erfolgte die erste EU weite Ausschreibung nach VOL für acht Schulen des ersten Bauabschnittes für eine beheizte Fläche von ca qm. 29

30 Bisheriger spezifischer Wärmebedarf: W/m2 Zukünftiger prognostizierter Wärmebedarf: ca. 70 W/m2 30

31 Bietervergleich 1. BA 140,00 120,00 % 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 Eigenbetrieb Bieter A Bieter B Bieter C Bieter D Bieter E Bieter F Bieter G Bieter H Bieter I Bieter J Bieter K 0,00 Bieter 31

32 Ergebnis der Ausschreibung des ersten Bauabschnittes auf einen Blick: Installierte Gesamtleistung : kw thermisch (7 Kessel u. 7 BHKW Module) Kessel = kw thermisch BHKW = 313 kw thermisch Installierte elektrische Leistung : 171 kw el ( 2 x 50 kw el, 3 x 20 kw el, 2 x 5,5 kw el) 32

33 Anteil der thermischen BHKW- : ca % Leistung an der gesamten Wärmeleistung des Gebäudes Anteil der Jahreswärmearbeit aus dem : ca. 40 % BHKW Einsparungen der Stadt gegenüber einer Wärmeversorgung in Eigenregie : ca /a CO 2 Einsparung durch BHKW Einsatz : 400,00 t/a Verwendung der erzeugten Stromes : Volleinspeisung in Netz der Stadtwerke Lübeck 33

34 2. Bauabschnitt in Zahlen: 2004 erfolgte die zweite EU weite Ausschreibung nach VOL, für sieben Schulen des zweiten Bauabschnittes, für eine beheizte Fläche von qm. 34

35 Bisheriger spezifischer Wärmebedarf: W/m2 Zukünftiger prognostizierter Wärmebedarf: ca. 63 W/m2 35

36 Ergebnis der Ausschreibung des zweiten Bauabschnittes auf einen Blick: Installierte Gesamtleistung : kw thermisch (5 Kessel u. 5 BHKW Module, ) Kessel = 1.340,5 kw thermisch BHKW = 172,5 kw thermisch Installierte elektrische Leistung : 85,5 kw el ( 4 x 20 kw el, 1 x 5,5 kw el) 36

37 Anteil der thermischen BHKW- : ca % Leistung an der gesamten Wärmeleistung des Gebäudes Anteil der Jahreswärmearbeit aus dem : ca. 40 % BHKW Einsparungen der Stadt gegenüber einer Wärmeversorgung mit einem in Eigenregie : /a CO2 Einsparung durch BHKW Einsatz : 246 t/a Verwendung der erzeugten Stromes : Volleinspeisung in Netz der Stadtwerke Lübeck 37

38 Während des 2. Bauabschnittes wurden drei weitere Objekte im Contracting Verfahren ausgeschrieben, die nicht Bestandteil des Schulsanierungsprogrammes waren. Dabei handelte es sich: 1. Dorothea Schlözer Schule 2. Anna Siemsen Schule 3. Verwaltungszentrum Lübeck Die Fläche beträgt: ca qm 38

39 Alternativ wurde für die Dorothea Schlözer- Schule ein Holzhackschnitzelwerk ausgeschrieben, statt einer BHKW Anlage mit Spitzenlastkessel 39

40 Ergebnis der Ausschreibung der zusätzlichen Objekte zum 2. Bauabschnitt auf einen Blick: Installierte Gesamtleistung : kw thermisch (4 Kessel u. 5 BHKW Module) Kessel = kw thermisch BHKW = 200 kw thermisch Installierte elektrische Leistung : 100 kw el ( 5 x 20 kw el) 40

41 Anteil der thermischen BHKW- : ca. 5-6 % Leistung an der gesamten Wärmeleistung des Gebäudes Anteil der Jahreswärmearbeit aus dem : ca. 21 % BHKW Einsparungen der Stadt gegenüber einer Wärmeversorgung mit einem in Eigenregie : /a CO2 Einsparung durch BHKW Einsatz : 270 t/a Verwendung der erzeugten Stromes : Volleinspeisung in Netz der Stadtwerke Lübeck 41

42 2005 erfolgt der dritte Bauabschnitt für 6 Schulen und einer beheizten Fläche von qm. 42

43 Sanierter Zustand der Schulen 43

44 Neuanlage Bugenhagenschule BHKW (5,5 kw el ) und Kessel 44

45 BHKW (50 kw el ) und Kessel Johanneum BHKW (20 kw el ) und Kessel Karlhorstschule 45

46 Weitere Informationen von: GES, Gebäude- und Energietechnische Systeme Torsten Waldmann GmbH Achterhoff Braak bei Hamburg Tel. 040 / Fax. 040 / gesenergy@aol.com 46

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