Betrieb, Wartung und Überwachung auf Basis des Betriebs- und Wartungshandbuchs Störfallmanagement

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1 INFORMATIONSTAG FÜR FUNKTIONÄRE VON WASSERGENOSSENSCHAFTEN UND -GEMEINSCHAFTEN auf Basis des Betriebs- und Wartungshandbuchs Störfallmanagement DI Alexander Salamon / Infotag / BH Bruck-Mürzzuschlag / Wasserwirtschaft Abt. 14

2 Inhalt Wasserversorgung in der Steiermark Dokumentationen Warum? Der Anfang und seine Hürden Rechtliche und fachliche Rahmenbedingungen Betriebs- und Wartungshandbuch Was muß wie dokumentiert werden? Störfallmanagement 2

3 Einwohner und Wasserbedarf Steiermark Mio. Einwohner 167 l/ew.d Wasser Tagesbedarf 74 Mio. m³/a Wasser Jahresbedarf 8% Gemeinden (Gemeinden, Gde-versorgende Verbände und Stadtwerke) Verbände (direktversorgende Verbände) Genossenschaften und Gemeinschaften Wassergenossenschaften und Wassergemeinschaften 8% der Steiermark = ca EW Private Quelle: Studie Mach/Kaiser

4 Aufgaben / Bereiche einer WVA Wassergewinnung Wasseraufbereitung Wasserspeicherung Wassertransport Wasserverteilung Notwasserversorgung 4

5 Qualitätsanforderungen in der Wasserversorgung Anforderungen breit gefächert Qualität in allen Bereichen Planung und Bau Betrieb und Instandhaltung Überwachung Wirtschaftlichkeit Einwandfreie Funktionsfähigkeit Lange Lebensdauer 5

6 Betrieb, Wartung und Erhaltung Anforderungen an die Eigenüberwachung gemäß ÖNORM B 2539 Zweck der Eigenüberwachung ist es, daß die WVA in ordnungsgemäßen Zustand gehalten wird und eine negative Beeinflussung des Wassers hintangehalten wird. Inspektions- und Wartungsarbeiten sind von geschulten Personen gemäß einem Inspektions- und Wartungsplan durchzuführen. Diese Arbeiten sind in einem Betriebs- und Wartungshandbuch zu dokumentieren. 6

7 Dokumentationen Warum? Bedeutung und Nutzen für den Betreiber Betriebssicherheit: Handlungsfähigkeit durch Fach- und Anlagenkenntnis (guten Überblick über Anlage und Betriebsdaten) Wirtschaftlichkeit: Basis für vorbeugende und zustandsorientierte Instandhaltung (Vorsorgen) Haftung und Rechtssicherheit: Absicherung des Betreibers durch nachvollziehbare und vollständige Aufzeichnungen, Erfüllung der Sorgfaltspflicht Eigenüberwachung: Basis für systematischen Aufbau Fremdüberwachung: Basis für eine effiziente und kostengünstige Überprüfung 7

8 Der Anfang und seine Hürden Zeitmangel und Personalmangel Kein Zugang/Wissen zu Richtlinien/Normen Verpflichtungen Trennung von Verwaltung und Betrieb Widerstand gegen Neuerungen (Zeit, Geld, Nutzen) Startschwierigkeiten mit Überforderung Von der Lose-Blatt-Sammlung zur Datenbank Sichtung aller relevanten Unterlagen wie Bescheide, Niederschriften, Verträge etc. Eigener Anlagenbestand / Vergleich Wasserbuch u fehlende Unterlagen beschaffen Alles Sammeln und Zusammenfassen z.b. Bescheidinformationen erfassen 8

9 Rechtliche und fachliche Grundlagen Schutz, Nutzung Überwachung Sicheres Trinkwasser, Inverkehrbringen Vom Wasserspender bis Verbraucher WRG ÖNORM B2539 ÖVGW RL W59 LMSVG Anforderungen an Qualität physikalisch, mikrobiologisch und chemisch, Probenahmen Verpflichtung zu Stand d. Technik Bei Bau, Betrieb u. Instandhaltung TWV Dokumentation gemäß ÖVGW RL W85 Codex Kapitel B1 Qualitätskriterien, Ergänzungen zur TWV, Aufbereitungsgrundlagen ÖVGW RL W88 NEU Grundlagen für Eigenu. Fremdüberwachung ÖVGW RL W WRG Leitfaden Fremdüberwachung ÖVGW RL W74 Risikobeurteilung, Identifizierung u. Beherrschung potenzieller Risiken Weitere Richtlinien: ÖVGW-Richtlinie W 72 Schutz- und Schongebiete ÖVGW-Richtlinie W 63 Wasserverluste in Trinkwasserversorgungssystemen ÖVGW-Richtlinie W 55 Behälter- und Rohrnetzhygiene 9

10 Grundsätzlicher Aufbau BETRIEBS- UND WARTUNGSHANDBUCH Anlagen- und Organisationsbeschreibung Anlagen Allgemeine Daten Bescheide u. Vorgaben Vorordnungen Probenahmestellen Vereinbarungen Anlagenbeschreibung Darstellung der Anlage Überwachung und Wartung Betriebsdaten Organisation Mitarbeiter (Aufgaben, Verantwortung) Verfahrens- und Arbeitsanweisungen Verwaltung der Unterlagen Risikobeurteilung Trinkwassernotversorgung Wasseraufbringung Wasserabgabe Wassermengenbilanz Bedarfsdeckung Wasserqualität Techn. Betreibsaufwand Schadensstatistik Statistische Daten Eigenüberwachung Wartung Fremdüberwachung Betriebsbericht 10

11 Zeiträume und Intervalle Anlagenbeschreibung und Betriebsorganisation Einmaliges Erstellen Bei Bedarf Aktualisierung Betriebsdaten Laufende Dokumentation Überwachung und Wartung Laufende Dokumentation Betriebsbericht 1x jährliche Zusammenfassung 11

12 Anlagenbeschreibung 1 Verwaltungsteil Verwaltung der Unterlagen u. Dokumente, Allgemeine Daten Wo ist was? inkl. Ausgabedatum und Verantwortlichem Betrieblich relevante Vereinbarungen Allg. Daten und Datenblattübersicht Bescheide, behördliche Vorschreibungen, Verordnungen, Probenahmestellen Auflistung aller behördlicher Vorgaben inkl. Geschäftszahlen Angaben des Bewilligungs- und Überprüfungsdatums und der Bewilligungsdauer Probenahmestellen mit Ortsbezug, Bezeichnung, Untersuchungsumfang, häufigkeit 12

13 Anlagenbeschreibung 2 Anlagenteil Jeder Anlageteil ist zu beschreiben D.h. z.b ein eigenes Datenblatt für jede Quelle oder jede Pumpe Allgemeine Daten des Anlagenteiles über Art, Lage, technische Spezifika Maßnahmen an den Anlagenteilen Betriebliche (Wartung und Überwachung) Behördliche Risikobeurteilung 13

14 14 Wasserwirtschaft Abt. 14

15 Anlagenbeschreibung 2 Anlagenteil Wasserabgabe- und Wasserübernahmestellen Speicherbauwerke Zubringer und Versorgungsleitungen Anschlußleitungen und Armaturen Hydranten und Ventilbrunnen Wasserzähler, Wasserzähleranlagen (Übergabestelle) Schacht- und Sonderbauwerke Pumpen Desinfektions- und Aufbereitungsanlagen Maschinelle und elektronische Einrichtungen 15

16 16 Wasserwirtschaft Abt. 14

17 Anlagenbeschreibung 3 Darstellungsteil Übersichtslageplan Bestandsplan Rohrnetz mit Dimension, Material, Straßenbezeichnungen und Haus- bzw. Grundstücksnummern Hydraulisches Anlagenschema der gesamten Anlage mit relativen Höhenlagen GIS-Systeme vorteilhaft, aber nicht verpflichtend 17

18 Übersichtslageplan Bestandsplan Rohrnetz 18 Wasserwirtschaft Abt. 14

19 Hydraulisches Anlagenschema 19 Wasserwirtschaft Abt. 14

20 Betriebsorganisation Darstellung der Systemgrenzen (Versorger/Abnehmer) Aktuelle Darstellung der Organisation (z.b. Organigramm) Mitarbeiter Funktion, Verantwortungen, Aufgaben, Kompetenzen, Fortbildungsmaßnahmen (siehe TWV) Verfahrens- und Arbeitsanweisungen Für wesentliche Betriebsabläufe und Tätigkeiten Als Anhang zum Betriebs- und Wartungshandbuch NEU: Risikobeurteilung (s. ÖVGW-RL W74 u W88) Einmalige Maßnahmen zur Risikoeliminierung Wiederkehrende Maßnahmen zur Risikominimierung Vorbereitende Maßnahmen für Risiken, die weder eliminiert noch minimiert werden können (s. W74) 20

21 Betriebsdaten 1 Wasseraufbringung und abgabe Wassermengenbilanz Genaue Wasserverluste gem. ÖVGW-RL W63 Bedarfsdeckung Verbrauch an verbrauchsreichen Tagen/verfügbarer Wassermenge Darstellung der Ursachen bei Problemen Rückschau mit Beurteilung der Entwicklung (5 Jahre) Prognose der zukünftigen Entwicklung (5 Jahre) Wasserqualität Beobachtung hinsichtlich auffälliger Veränderungen Aufzeichnung einzelner Parameter - Tendenz 21

22 Betriebsdaten 2 Technischer Betriebsaufwand Jahresstromverbrauch Betriebsmittelverbrauch Ableitung von Tendenzen Schadensstatistik Schäden bei Leitungen, Armaturen und Hydranten Schadensraten (s. ÖVGW-RL W 100) Indikatoren für Anlagenzustand Für Ermittlung der Kennzahlen für Rehabilitation/Erneuerung Statistische Daten Aufschluß Veränderungen und Tendenzen im Betrieb 22

23 Überwachung und Wartung Eigenüberwachung und Wartung Auf Basis der ÖNORM B 2539 ÖVGW-RL W 59 Überwachungs- und Wartungsplan Auch gemäß Betriebsvorschriften der jeweiligen Hersteller Dokumentation der Durchführung der Maßnahmen aus Eigenüberwachung, Wartung und Risikobeurteilung Aufzeichnungen über Schulungen des eingesetzten Personals Nachweise über die Tätigkeiten konzessionierter Betriebe Dokumentation besonderer Ereignisse, wesentlicher Wartungsarbeiten, Mängelbehebungen und Störfälle (Q) Fremdüberwachung Ergebnis der Fremdüberwachung Mängelbehebungen 23

24 24 Wasserwirtschaft Abt. 14

25 Betriebsbericht Zusammenfassung betrieblicher Ereignisse u. Änderungen Aus Sammlung Betriebsberichte langjährige Trends erkennbar Struktur und Inhalte Anlagenbeschreibung und Betriebsorganisation Änderungen bei Anlagenteilen und organisatorische und personelle Veränderungen Rohrnetzerneuerungsrate Statistische Daten über mehrere Jahre vergleichen Betriebsdaten Wasseraufbringung, Wasserabgabe, Wassermengenbilanz inkl. Verlustkennzahlen, Bedarfsdeckung inkl. Prognose, Wasserqualität/Untersuchungen, Technischer Betriebsaufwand, Schadensstatistik inkl. Schadensrate Betriebsdaten über mehrere Jahre vergleichen Überwachung und Wartung Eigenüberwachung, Besondere Ereignisse, wesentliche Wartungsarbeiten, Mängelbehebung, Fremdüberwachung 25

26 Störfallmanagement Störfallvorsorge und Umgang mit Störfällen 26

27 Erfassung der Situation in der Steiermark Unterstützung für Wasserversorger in der Vorsorge für und im Umgang mit Stör- und Notfällen sowie Krisensituationen Schwerpunktthema und Förderungsmaßnahme Erfassung der Situation in der Steiermark Fragebogenaktion in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit BOKU Wien Inhalte des Fragebogens Allgemein: Heranführen an das Thema Spezifisch: Prävention und Umgang Daten: zur inhaltlichen Ergänzung und Gruppierung der Auswertungen 27

28 5 Schritte mit Mindestanforderungen 1. Identifizierung möglicher Gefährdungen und anfälliger Anlagenteile 2. Festlegung und Umsetzung von Vorsorgemaßnahmen und Einbindung in Betriebsroutine 3. Festlegung von Sofortmaßnahmen bei Stör- und Notfällen 4. Vorbereitung Krisen- und Notfallalamierung 5. Dokumentation von Stör-, Not- und Krisenfällen 28

29 Ergebnisse An 575 Wassergenossenschaften - Rücklauf von ca. 18% An 419 Wassergemeinschaften - Rücklauf 6% Ausreichende Umsetzung nur ca. 15% der WasserGen, 5% der WasserGem Dokumentation von Gefährdungsereignissen: 1/2 Identifizierung von Gefährdungen: 1/3 Präventionsmaßnahmen und Maßnahmenplanung: fehlen Fehlen von wesentlichen Bestandteilen für Störfallvorsorge 85% WasserGen, 95% WasserGem 29

30 Detailergebnisse 30

31 Fazit Je besser die Dokumentation (und die Störfallvorsorge) desto besser und wirtschaftlicher der Betrieb und die Eigenüberwachung umso effizienter und kostengünstiger die Fremdüberwachung Umso höher die Versorgungssicherheit! 31

32 Danke für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg! 32

33 Dipl.-Ing. Alexander Salamon AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat Siedlungswasserwirtschaft Wartingergasse 43, 8010 Graz Tel.: +43 (0) 316 / Mobil: +43 (0) 676 / alexander.salamon@stmk.gv.at 33

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