Einladung zum. Fachtag Mehrwert IKÖ. Auftaktveranstaltung der Weiterbildungsreihe der BAG EJSA 2012/ Februar 2012 in Kassel

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1 Einladung zum Fachtag Mehrwert IKÖ Auftaktveranstaltung der Weiterbildungsreihe der BAG EJSA 2012/ Februar 2012 in Kassel

2 Fachtag Mehrwert IKÖ Auftaktveranstaltung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mehrwert IKÖ lautet der Titel der von der GlücksSpirale geförderten Weiterbildungsreihe der BAG EJSA zur interkulturellen Öffnung. Der Titel Mehrwert IKÖ soll deutlich machen, dass Einrichtungen und Organisationen viel gewinnen können, wenn sie ein Konzept der interkulturellen Öffnung für alle Ebenen ihrer Organisation entwickeln und sich als Führungs- und Fachkräfte für die Verankerung und Umsetzung dieses Querschnittsthemas fit machen. Der Fachtag als Auftaktveranstaltung bietet Interessierten fachliche Impulse von Dr. Hubertus Schröer, der aus zwanzig Jahren Praxiserfahrung berichtet, sowie ein Forum zur eigenen Standortbestimmung. Sie erhalten auch einen Überblick über die gesamte Weiterbildungsreihe, lernen die TrainerInnen kennen und können sich bei der Auswahl der Module beraten lassen. Als geeignetes Instrument für die Bewertung von interkulturellen Öffnungsprozessen wird die Methode der partizipativen Evaluation vorgestellt. Zielgruppe sind Führungs- und Fachkräfte aus der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die sich mit dem Mehrwert von interkultureller Öffnung beschäftigen wollen. ReferentInnen und MultiplikatorInnen auf Landes- und Bundesebene, MitarbeiterInnen aller Arbeitsbereiche und Hierarchieebenen, sowie die interessierte Fachöffentlichkeit. Wir freuen uns, wenn wir Sie am 2. Februar 2012 in Kassel begrüßen dürfen. BAG EJSA Evangelisches Studienzentrum Josefstal Programm Uhr Eintreffen und Kaffee Uhr Begrüßung Ingrid Scholz, Vorstand der BAG EJSA Uhr Standortbestimmung auf dem Weg zur interkulturellen Öffnung Florian Wenzel, Trainer und Prozessbegleiter, Sonnendorf/Chiemgau Uhr Worin liegt der Mehrwert von IKÖ? Einblicke in 20 Jahre Praxiserfahrung Dr. Hubertus Schröer, Geschäftsführer des Instituts Interkulturelle Qualitätsentwicklung München Uhr Diskussion Moderation: Ingrid Scholz, Vorstand der BAG EJSA Uhr Mittagessen Uhr Vorstellung der Workshops Uhr Workshops 1. Anforderungen von IKÖ in der Praxis Meral Sagdic, Interkulturelle Trainerin 2. Mehrwert von IKÖ für die Führungsebene Marina Khanide, Evang. Studienzentrum Josefstal 3. Wertschätzende Evaluation als erster Schritt zur Beteiligung an IKÖ Florian Wenzel, Trainer und Prozessbegleiter Uhr Kaffeepause Uhr Vorstellung der Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ Judith Jünger, BAG EJSA Uhr Abschluss-Statement Ingrid Scholz, Vorstand BAG EJSA Uhr Ende

3 Fachtag Mehrwert IKÖ Auftaktveranstaltung Veranstaltungsort und Anreise Tagungshaus: Haus der Kirche Wilhelmshöher Allee Kassel Anfahrtsbeschreibung unter Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Organisatorische Hinweise Teilnahmebedingungen: Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem nachfolgenden Formular an. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Tagungsgebühr: Seminarkosten * Inkl. Tagungsverpflegung * Mitglieder erhalten 10 % Nachlaß 95,-- Euro Bitte überweisen Sie den Teilnahmebeitrag erst nach Erhalt der Rechnung. Ansprechpartnerinnen: Judith Jünger Projektleiterin der Weiterbildung Mehrwert IKÖ juenger@bagejsa.de, Tel. 0711/ Vanessa Höke Sachbearbeiterin der Weiterbildung Mehrwert IKÖ hoeke@bagejsa.de, Tel. 0711/ Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per . Ein kostenfreier Rücktritt kann nur bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zugesichert werden. Anmeldeschluss: 16. Januar 2012 Bitte fragen Sie auch nach Anmeldeschluss nach freien Plätzen. Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. Wagenburgstraße Stuttgart

4 Fachtag Mehrwert IKÖ Auftaktveranstaltung Bitte bis zum 16. Januar 2012 zurücksenden an: BAG Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. Vanessa Höke Wagenburgstraße Stuttgart Fax: Anmeldung zum Fachtag Mehrwert IKÖ 02. Februar 2012 in Kassel Name, Vorname Institution Straße PLZ/ Ort Telefon Vegetarisches Essen Ich nehme an folgendem Workshop teil: Praxis (1), Führungsebene (2), Evaluation (3) Priorität 1: Priorität 2: Datum Unterschrift

5 Weiterbildungsreihe 2012/2013 Ein Projekt der Evangelischen Jugendsozialarbeit zur Interkulturellen Öffnung

6 Inhalt Vorwort 2 Weiterbildungsreihe 2012/ Auftaktveranstaltung Mehrwert Interkulturelle Öffnung 6 Grundlagentraining Interkulturelle Kompetenz (GIKK) 8 IKÖ für die Praxis (IKÖ I + IKÖ II, IKÖ kompakt) 10 Mehrwert IKÖ für Führungskräfte (F I + FII) 12 Interkulturelle Elternarbeit (T1) 14 Interkulturelle Jungenarbeit (T2) 16 Diversity-Training (T3) 18 Partizipative Evaluation (pe) 20 Abschlussveranstaltung 22 Impressum und Anmeldeformular 24

7 Vorwort Mehrwert IKÖ ist der Titel der Weiterbildungsreihe, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit ab 2012 angeboten wird. IKÖ steht für Interkulturelle Öffnung ein Thema, das die Evangelische Jugendsozialarbeit schon lange beschäftigt. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in allen Einrichtungen und Angeboten der Jugendsozialarbeit präsent und seit Jahrzehnten explizite Zielgruppe. Interkulturelle Öffnung ist die notwendige Antwort auf gesellschaftliche Veränderungen und daraus leitet sich ein praxisbezogener Weiterbildungsauftrag für die BAG EJSA ab. Die in Gang gesetzten interkulturellen Öffnungsprozesse sind nicht als lästige Pflicht, sondern als Mehrwert für die Einrichtung und das jeweilige Arbeitsfeld zu begreifen. Die Weiterbildungsreihe 2012/2013, die die BAG EJSA in Kooperation mit dem Evangelischen Studienzentrum Josefstal anbietet, richtet sich gezielt an Führungskräfte und an Fachkräfte der Jugendsozialarbeit und Jugendarbeit und wird unterstützt durch eine Projektförderung der GlücksSpirale. Ziel ist die strukturelle Verankerung von interkultureller Öffnung auf allen Hierarchieebenen. Deshalb gibt es neben offenen Angeboten auch Module, die sich ausschließlich an Mitarbeitende bzw. an Führungskräfte richten. Die Module der Weiterbildungsreihe können frei gewählt werden: Grundlagentraining, zentrale Module für Mitarbeitende und Fachkräfte bzw. das Doppelmodul für Führungskräfte in drei Regionen (Süd, Mitte, Nord). Thematische Akzente setzen die Module Elternarbeit, Jungenarbeit und Diversity. Das Methodenmodul zu partizipativer Evaluation bietet einen interessanten Einstieg in eine neuartige Evaluationsmethode für interkulturelle Öffnungsprozesse. Eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung runden das Projekt ab und dienen der Vorstellung und Auswertung der Weiterbildung. Eine europäische Dimension erhält die Weiterbildungsreihe durch eine Grundtvig- Lernpartnerschaft der BAG EJSA und des Y.E.S. FORUM mit französischen, belgischen und norwegischen Partnern zum Thema Improving Intercultural Competences Mainstreaming Intercultural Opening. Wir wünschen der interkulturellen Öffnung in allen Bereichen und auf allen Ebenen gutes Gelingen und sind überzeugt, dass die Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ nicht nur der Professionalisierung der MitarbeiterInnen dient, sondern auch zu mehr Gleichberechtigung und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an unserer Gesellschaft beiträgt. Michael Fähndrich, Geschäftsführer der BAG EJSA Informieren Sie sich auf über aktuelle Zusatzmodule 2

8 Weiterbildungsreihe 2012/2013 Auftaktveranstaltung , Kassel 22./ , Frankfurt a. M. 8./ , Frankfurt a. M. Abschlussveranstaltung 15./16.10, Frankfurt a. M. Ein Projekt der Evangelischen Jugendsozialarbeit zur Interkulturellen Öffnung , Frankfurt a. M , Frankfurt a. M , Berlin * * Auftaktveranstaltung Abschlussveranstaltung GIKK Grundlagentraining Interkulturelle Kompetenz 12./ , Josefstal 25./ , Josefstal 13./ , Frankfurt a. M. 15./ , Frankfurt a. M. 21./ , Berlin 16./ , Berlin IKÖ I IKÖ in der Praxis für Fachkräfte IKÖ II IKÖ komp. FI FII Mehrwert IKÖ für Führungskräfte T1 T2 T3 Interkulturelle Elternarbeit Interkulturelle Jungenarbeit Diversity 4 28./ , Frankfurt a. M. 13./ , Waiblingen 7./8.3.13, Frankfurt a. M , Frankfurt a. M. pe partizipative Evaluation

9 Auftaktveranstaltung Mehrwert Interkulturelle Öffnung Einführung Die Auftaktveranstaltung dient nicht nur der Vorstellung der Weiterbildungsreihe der BAG EJSA, sondern versteht sich als Fachforum für die innerverbandliche Standortbestimmung zum Thema Interkulturelle Öffnung. Die Frage des postulierten Mehrwertes soll gemeinsam mit ExpertInnen aus Theorie und Praxis erörtert werden. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die sich mit dem Mehrwert von interkultureller Öffnung beschäftigen wollen. ReferentInnen und MultiplikatorInnen auf Landes- und Bundesebene. MitarbeiterInnen aller Arbeitsbereiche und Hierarchieebenen, die sich über die Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ informieren wollen. Interessierte Fachöffentlichkeit. Ihr Nutzen Kennenlernen der Trainerinnen und Trainer Individuelle Beratung für die Modulauswahl Reflexion der eigenen Öffnungsprozesse Darstellung von eigenen IKÖ-Projekten Vernetzung innerhalb des Verbandes Inhalte Impulsvortrag von Dr. Hubertus Schröer Vorstellung der gesamten Weiterbildungsreihe Einführung in die Modulinhalte in Workshops Fachlicher Austausch mit ExpertInnen Termin/Ort , Kassel Anmeldeschluss: Dauer eintägig Teilnehmerzahl 50 ReferentInnen Dr. Hubertus Schröer, Geschäftsführer des Instituts Interkulturelle Qualitätsentwicklung München Judith Jünger, Referentin für Interkulturelle Öffnung (BAG EJSA) Preis Seminarkosten: 95 (10% Nachlass für Mitglieder) Weitere Informationen siehe Impressum 6

10 Grundlagentraining Interkulturelle Kompetenz (GIKK) Einführung Junge Menschen unterschiedlicher kultureller Prägung und Lebenserfahrung sind in allen Bereichen der Jugendsozialarbeit präsent und konfrontieren MitarbeiterInnen mit vielfältigen Anforderungen. Interkulturelle Kompetenz gehört heute, neben einer Vielzahl anderer fachlicher Qualifikationen, zu den Schlüsselqualifikationen in der pädagogischen Arbeit. Sie befähigt pädagogische Fachkräfte, die unterschiedlichen Formen von Kommunikation, Haltung und Handlung ihrer Zielgruppe(n) differenziert zu analysieren und konstruktive Lösungen für die Praxis zu finden. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus allen Bereichen und Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, insbesondere BerufsanfängerInnen, QuereinsteigerInnen sowie ProjektmitarbeiterInnen. Ihr Nutzen Kompakter Einstieg für Interessierte Personenorientierter Zugang zum Thema der interkulturellen Öffnung Kenntnis der Basisanforderungen von interkultureller Kompetenz Lösungsansätze für die eigene Praxis Kombination mit weiteren Modulen der Weiterbildungsreihe Vernetzung mit KollegInnen aus allen Bereichen der Jugendsozialarbeit Inhalte Reflexion eigener Denk- und Verhaltensmuster in der Begegnung mit kultureller Vielfalt und Differenz Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit den Konzepten von Kultur und interkultureller Kommunikation Auseinandersetzung mit dem interkulturellen Alltag in der Jugendsozialarbeit durch interaktive Methoden und gemeinsame Arbeit an Fallbeispielen Termin/Ort 22./ Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: / , Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: Dauer zweitägig Teilnehmerzahl 16 Referentinnen Meral Sagdic, Trainerin für Interkulturelle Kommunikation Judith Jünger, Referentin für Interkulturelle Öffnung (BAG EJSA) Preis Seminarkosten: 225 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 115 Weitere Informationen siehe Impressum 8

11 IKÖ für die Praxis (IKÖ I + IKÖ II, IKÖ kompakt) Einführung Die Jugendsozialarbeit ist zunehmend mit der Aufgabe konfrontiert, den Auswirkungen von Migration und gesellschaftlicher Vielfalt Rechnung zu tragen. Die Strategie der interkulturellen Öffnung und Orientierung bietet den notwendigen Rahmen, den komplexen Anforderungen in der Arbeit mit Menschen unterschiedlicher Herkunft gerecht zu werden und den jeweiligen Arbeitsbereich thematisch und strukturell weiterzuentwickeln. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus allen Bereichen und Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die am Grundlagentraining Interkulturelle Kompetenz oder an vergleichbaren Fortbildungen teilgenommen haben bzw. über langjährige Erfahrung in interkulturellen Arbeitsfeldern verfügen. Ihr Nutzen Erweiterung des bereits vorhandenen kultursensiblen Wissens zur strukturellen Fragestellung von IKÖ Erkennen von interkulturellen Aspekten, Bedarfen und Schnittstellen im eigenen Aufgabenfeld Entwicklung von kontextbezogenen Umsetzungsstrategien Arbeit an konkreten Praxisbeispielen Inhalte Reflexion von IKÖ-Prozessen in der eigenen Einrichtung Entwicklung von Projektideen zur Umsetzung von IKÖ im eigenen Arbeitsfeld Interkulturelle Qualitätsstandards für Angebote, Projekte und Einrichtungskonzepte Dauerhafte Verankerung von IKÖ in der Organisation IKÖ I + IKÖ II Termin/Ort: und , Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: (beide Module) Dauer: 2-mal dreitägig Preis: Seminarkosten: 678 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 420 IKÖ kompakt Termin/Ort: , Berlin Anmeldeschluss: Dauer: viertägig Preis: Seminarkosten: 452 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 305 Teilnehmerzahl 16 Referentinnen Meral Sagdic, Trainerin für Interkulturelle Kommunikation Michaela Hillmeier, freie Interkulturelle Trainerin und Beraterin Weitere Informationen siehe Impressum 10

12 Mehrwert IKÖ für Führungskräfte Termin/Ort 12./ und 25./ Josefstal (Schliersee) Anmeldeschluss: (beide Module) Kooperationspartner: Evang. Studienzentrum Josefstal, Einführung Durch die demografische Entwicklung und die gesamtgesellschaftlichen Veränderungsprozesse sind Jugendliche mit Migrationshintergrund ein zentraler Bestandteil der Zielgruppe der Jugendsozialarbeit geworden. Der Wert der interkulturellen Öffnung von Einrichtungen der Evangelischen Jugendsozialarbeit steht in der innerverbandlichen Diskussion seit dem Positionspapier des DW der EKD von 2008 außer Frage. IKÖ als Mehrwert für die eigene Einrichtung oder das eigene Arbeitsfeld zu definieren und die damit verbundenen Herausforderungen als Entwicklungspotential zu sehen, ist das Ziel dieses Führungskräfte-Moduls. Zielgruppe Führungskräfte und leitende Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit sowie MultiplikatorInnen aus der Jugendarbeit. Ihr Nutzen IKÖ unter Organisationsentwicklungsperspektive Mehrwert von interkultureller Orientierung und Öffnung für die eigene Einrichtung bzw. das jeweilige Handlungsfeld Erarbeitung erster konkreter Handlungsschritte einer interkulturellen Öffnung der eigenen Einrichtung Ideale Gruppengröße für Erfahrungsaustausch und Vernetzung Drei regionale Lerngruppen Inhalte Reflexion der Herausforderungen für die Jugendsozialarbeit und die Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft Konzept der interkulturellen Orientierung und Öffnung Übungen und Analysen zum Mehrwert von interkultureller Öffnung 13./ und 15./ Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: (beide Module) 21./ und 16./ Berlin Anmeldeschluss: (beide Module) Dauer 2-mal zweitägig Teilnehmerzahl 10 Referentinnen Marina Khanide, Dipl.-Sozialpäd., freie Mitarbeiterin beim Evang. Studienzentrum Josefstal, Interkulturelle Trainerin, Lehrbeauftragte an der Evang. Fachhochschule Nürnberg Franziska Szoldatits, Dipl.-Sozialpäd., M.A. Interkulturelle Kommunikation, Mitarbeiterin der Stelle für Interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München und freie Referentin Preis Seminarkosten: 450 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 250 (Josefstal: 160 ) 12 Weitere Informationen siehe Impressum

13 Interkulturelle Elternarbeit (T1) Termin/Ort 28./ , Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: Einführung Die Zusammenarbeit mit Eltern und Familien ist für pädagogische Fachkräfte immer eine besondere Aufgabe. Bringen die Familien eine Migrationsgeschichte mit, ist eine kultursensible Arbeit besonders wichtig: Es geht zwischen den Fachkräften und den Eltern um den Austausch von kulturspezifischem Wissen, um die Weitergabe von Anforderungen und Strukturen des deutschen Bildungssystems, um die selbstbewusste Vertretung von Interessen sowie um eine aktive Teilhabe am Entwicklungs- und Bildungsprozess der Kinder. Das Schlagwort Interkulturelle Elternarbeit, mittlerweile in der Politik und bei Modellen in der Jugend- und Integrationsarbeit angekommen, wird nicht lebendig ohne Kooperationen, fachliche Standards und klare Rahmenbedingungen. Was wurde bisher erreicht, was wurde im Prozess entwickelt und wo liegen Stärken und Schwächen? Zielgruppe MitarbeiterInnen aus allen Bereichen und Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die sich mit der Zusammenarbeit mit Eltern und mit Fragen der interkulturellen Öffnung beschäftigen. Ihr Nutzen Thematische Vertiefung der interkulturellen Öffnung am Beispiel der Elternarbeit Selbsterfahrung durch Rollenspiele Lösungsorientierte Ansätze für die Zusammenarbeit mit Eltern Inhalte Grundlagen zur interkulturellen Arbeit Grundlagen und Methoden der Elternarbeit Handwerkliche Aspekte in der interkulturellen Beratung von Eltern Vorstellung von Best-Practice-Erfahrungen durch ExpertInnen aus Theorie und Praxis Dauer zweitägig Teilnehmerzahl 25 ReferentInnen Judith Jünger, Referentin für Interkulturelle Öffnung (BAG EJSA) Sorina Miers, Projektleitung Elternarbeit (BAG EJSA) Andreas Fryszer, Dipl.-Psychologe, Leiter der Erziehungsberatungsstelle des Caritas-Verbandes in Frankfurt Mustafa Bayram, Dipl.-Sozialpäd., Lehrbeauftragter für Interkulturelle Sozialarbeit an der KatHO Köln, Coach Köln e.v. Christian Gollmer, Sozialpädagoge/ Sozialarbeiter B.A, Coach Köln e.v. Preis Seminarkosten: 225 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: Weitere Informationen siehe Impressum

14 Interkulturelle Jungenarbeit (T2) Einführung Sogenannte Migrantenjungen wurden in den vergangenen Jahrzehnten von Medien und Wissenschaft oft zum Prototyp des Problemjugendlichen stilisiert. Im Blick auf Einrichtungen der Jugendsozialarbeit scheint sich dies zu bestätigen: Viele Teilnehmer in Projekten und Maßnahmen haben einen Migrationshintergrund. Es sieht fast so aus, als ob die Verbindung von Männlichkeit und Migration eine verdoppelte Belastung darstellt. In der Tat: Eigene Migrationsgeschichten oder die der Eltern und Großeltern wirken sich auch auf das Geschlecht von Jungen aus. Dabei sind Bewältigungsleistungen gefordert, die gut oder weniger gut gelingen können. So wird deutlich, dass Männlichkeit und Migration nicht automatisch ein Nachteil sein müssen, sondern im Gegenteil zu besonderen Kompetenzen und einer mentalen Stärke führen können. Aber Vorsicht: Genauso wenig wie es die Jungen gibt, so gibt es auch nicht die Migrantenjungen. Wo Aspekte der Vielfalt nicht angemessen berücksichtigt werden, drohen deshalb doppelte Stereotypisierungen was das Thema doppelt anspruchsvoll, aber umso wichtiger macht. Zielgruppe Das Modul richtet sich ausschließlich an männliche Mitarbeiter aus allen Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die mit Jungen und jungen Erwachsenen im Kontext von Migration, Integration und Marginalisierung arbeiten. Ihr Nutzen Vermittlung von Theorie und Praxis zu Jungenarbeit Verknüpfung von Migrations- und Geschlechterfragen (Intersektionalität) Fachlicher Austausch, Praxisreflexion und Standortbestimmung in einer reinen Männergruppe Konzeptionelle Klärung und Schärfung Vermittlung von Werkzeug für eine interkulturelle Jungensozialarbeit Inhalte Was macht Migration mit (welcher) Männlichkeit? Ethnisierung gesellschaftlicher Konflikte und sozialer Probleme Lebenslagen von jungen männlichen Migranten verstehen, aufnehmen und anerkennen Kulturell-geschlechtliche Vielfalt als Herausforderung und Ressource der Jugendsozialarbeit Gibt es eine doppelte Hypothek Geschlecht und Migrationshintergrund und wie kann eine Jungensozialarbeit damit arbeiten? Termin/Ort 13./ , Waiblingen (bei Stuttgart) Anmeldeschluss: Dauer zweitägig Teilnehmerzahl 25 Referenten Gunter Neubauer und Dr. Reinhard Winter, SOWIT Tübingen und Mitarbeiter im Projekt Jungensozialarbeit der BAG EJSA Nima Foroozesh, Sozialkritischer Arbeitskreis Darmstadt e.v., Leiter des Projekts Jungs, Jungs, Jungs Preis Seminarkosten: 225 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 115 Weitere Informationen siehe Impressum Kooperationspartner: BBW Waiblingen ggmbh 16

15 Diversity-Training: Kompetenz im Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit (T3) Einführung Die Lebenssituationen von Jugendlichen sind komplex und heterogen. Es macht einen Unterschied, einen von Armut oder Wohlstand geprägten familiären Hintergrund zu haben, dunkel- oder hellhäutig zu sein, christlich, muslimisch oder ohne religiösen Glauben erwachsen zu werden. Es macht einen Unterschied, ob die Familie gut sozial vernetzt oder in einer randständigen Situation ist, ob es Krankheit oder Behinderung in der Familie gibt und ob Migrationserfahrung vorliegt. In der Jugendsozialarbeit treffen Jugendliche mit ähnlichen, aber auch mit sehr unterschiedlichen Merkmalen und Lebenssituationen aufeinander. Für die Fachkräfte, die mit diesen Jugendlichen arbeiten, tun sich viele Fragen auf. Warum ist für den Einen sein Migrationshintergrund hoch bedeutsam, der Andere will aber nicht darauf angesprochen werden? Wie gehe ich mit Merkmalen um, die mir selber fremd sind oder Befremden auslösen? Wo sind meine Grenzen des Verstehens und Annehmens der Unterschiedlichkeit? Welche Haltung habe ich selbst, welche Haltung strahlt unser Team aus? Und wie reagiere ich angemessen auf Diskriminierungen in der Gruppe? Zielgruppe MitarbeiterInnen aus allen Bereichen und Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit. Ihr Nutzen Kompetenter Umgang mit Diversität Strategien für die eigene Arbeit Entwicklung einer inklusiven, akzeptierenden Kultur der sozialen Teilhabe im eigenen Arbeitsfeld Inhalte Verschiedene Vielfaltsaspekte Auswirkung bestimmter Lebenssituationen für die Identitätskonstruktion von Jugendlichen Reflexion der eigenen Haltung zu unterschiedlichen Merkmalen Dynamik von gesellschaftlicher Zuschreibung, Vorurteil und Diskriminierung Mechanismen der Dominanzkultur im Umgang mit bestimmten Merkmalen Termin/Ort 07./ , Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: Dauer zweitägig Teilnehmerzahl 20 Referentinnen Ann-Marie Kaiser, Sozialpädagogin, Supervisorin und Fortbildnerin für Diversity Ulrike Thrien, Dipl.-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin und Fortbildnerin für Diversity Preis Seminarkosten: 225 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 115 Weitere Informationen siehe Impressum 18

16 Partizipative Evaluation (pe) Einführung Die Evaluation im Bereich Interkultureller Bildung und Interkultureller Öffnungsprozesse steht vor besonderen Herausforderungen. Wo es nicht um das Erlernen und Anwenden-Können von Faktenwissen, sondern um eigene Verhaltens- und Einstellungsänderungen sowie strukturelle Veränderungen geht, ist der Erfolg von Bildungsmaßnahmen schwer messbar. Evaluation im klassischen Sinne, als der Blick von außen, wird zudem häufig als Bedrohung und Verunsicherung erlebt. Die Ergebnisse solcher Evaluationen bleiben oft ohne Konsequenzen. An dieser Stelle schlägt das Konzept der Partizipativen Evaluation einen anderen Weg vor: Schon die Gestaltung der Evaluationsfragen geschieht durch die Einbeziehung aller Beteiligten und Betroffenen ( Stakeholder ) in einer Organisation oder einem Projektzusammenhang. Am Ende steht nicht eine Bewertung von außen, sondern Daten in einem Abschlussbericht, der eine umfassende Perspektive aller Beteiligten auf ein Projekt, eine Organisation oder ein Programm wiedergibt und Empfehlungen für das weitere Vorgehen benennt. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die nach einer geeigneten Evaluationsmethode für ihre interkulturellen Projekte und IKÖ-Prozesse suchen. Ihr Nutzen IKÖ und Evaluation verknüpfen Kompetenter und informierter Dialogpartner von Evaluatoren werden Die Möglichkeiten des Einsatzes von partizipativer Evaluation in der eigenen Organisation erarbeiten Inhalte Grundverständnis für die Funktionen, Instrumente und Methoden von Evaluation im Allgemeinen Modell der Partizipativen Evaluation und Beispiele der Anwendung Leitprinzipien Partizipative Evaluation (Werte und Ziele reflektieren, Selbstbestimmung fördern, Expertise nutzen, an Ressourcen orientieren) Übungen in der Seminargruppe, um die Methode zu erleben und nachzuvollziehen Termin/Ort , Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: Dauer dreitägig Teilnehmerzahl 20 Referent Florian Wenzel, M.A., Training - Prozessbegleitung - Moderation Preis Seminarkosten: 340 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 210 Weitere Informationen siehe Impressum 20

17 Abschlussveranstaltung Termin/Ort 15./ , Frankfurt a.m. Anmeldeschluss: Einführung In der Abschlussveranstaltung soll die Weiterbildungsreihe ausgewertet und wesentliche Inhalte und Erkenntnisse der einzelnen Module präsentiert werden. Ziel ist die Verankerung des Mehrwerts von interkultureller Öffnung in der Evangelischen Jugendsozialarbeit und der Evangelischen Jugendarbeit. Zielgruppe TeilnehmerInnen an der Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ, Führungskräfte der beteiligten Institutionen, ReferentInnen und MultiplikatorInnen auf Landes- und Bundesebene sowie die interessierte Fachöffentlichkeit. Ihr Nutzen Individuelle/institutionelle Evaluation des Lernerfolgs (Outcome-Orientierung) Vernetzung mit anderen TeilnehmerInnen der Weiterbildungsreihe Vorstellung der eigenen IKÖ-Prozesse Inhalte Rückblick auf die zentralen Themen der Weiterbildungsreihe Einblick in die Umsetzung von IKÖ Ausblick auf das Zukunftsthema Diversity Dauer zweitägig Teilnehmerzahl 80 Preis Seminarkosten: 113 (10% Nachlass für Mitglieder) Unterkunft und Verpflegung: 115 Weitere Informationen siehe Impressum 22

18 Impressum Herausgeberin Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) Wagenburgstraße Stuttgart Tel Fax Informationen zu den Seminaren der Weiterbildungsreihe Judith Jünger (Projektleitung) Tel Vanessa Höke (Sachbearbeitung) Tel Geschäftsführung Michael Fähndrich Gesamtverantwortung Judith Jünger Gestaltung matscheko/bechter Büro für Kommunikation Druck Druckerei Raisch GmbH + Co. KG 24 Fotos fotolia.de: Titel, U 2, Seite 8 und 16 istockphoto.de: Seite 4

19 Bitte kopieren und zurücksenden! BAG EJSA Frau Vanessa Höke Wagenburgstraße Stuttgart Tel Fax Ich melde mich verbindlich für das folgende Seminar an: Auftaktveranstaltung Mehrwert Interkulturelle Öffnung , Kassel 95 Grundlagentraining Interkulturelle Kompetenz (GIKK) 22./ , Frankfurt a.m / , Frankfurt a.m. 225 IKÖ für die Praxis IKÖ I + IKÖ II und , Frankfurt a.m. 678 IKÖ kompakt , Berlin 452 Mehrwert IKÖ für Führungskräfte (FI + FII) 12./ und 25./ , Josefstal (Schliersee) / und 15./ , Frankfurt a.m / und 16./ , Berlin 450 Interkulturelle Elternarbeit (T1) 28./ , Frankfurt a.m. 225 Interkulturelle Jungenarbeit (T2) 13./ , Waiblingen (bei Stuttgart) 225 Diversity-Training (T3) 07./ , Frankfurt a.m. 225 Partizipative Evaluation (pe) , Frankfurt a.m. 340 Abschlussveranstaltung 15./ , Frankfurt a.m. 113 Institution Name Adresse Telefon und Die Preise verstehen sich inkl. MwSt. und pro angemeldeter/teilnehmender Person. Mitglieder der BAG EJSA erhalten 10% Nachlass. Enthalten in den Seminarkosten sind die jeweiligen Seminar- und Schulungsunterlagen. Unterkunft (Einzelzimmer) und Verpflegung (Vollpension) werden in der Rechnung separat aufgeführt. Auf die Übernachtung kann verzichtet werden. Anmeldung und Rücktritt: Als Anmeldung gilt die Einsendung des ausgefüllten Anmeldeformulars (auch per Fax). Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie per . Da die Anzahl der TeilnehmerInnen beschränkt ist, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit Ihrer Anmeldung verpflichten Sie sich zur Teilnahme an der Veranstaltung. Ein kostenfreier Rücktritt kann nur bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zugesichert werden. Nach Ablauf dieser Frist ist in der Regel die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu zahlen und ggf. die Ausfallkosten, die uns das Tagungshaus in Rechnung stellt. Datum: Stempel/Unterschrift:

20 Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) Wagenburgstraße Stuttgart Tel Fax Kooperationspartner Gefördert von der GlücksSpirale

21 Einladung zum Modul Interkulturelle Elternarbeit Mehrwert IKÖ 28. bis 29. März 2012 in Frankfurt a. M.

22 Interkulturelle Elternarbeit Modul der Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ Die Zusammenarbeit mit Eltern und Familien ist für pädagogische Fachkräfte immer eine besondere Aufgabe. Bringen die Familien eine Migrationsgeschichte mit, ist eine kultursensible Arbeit besonders wichtig: es geht zwischen den Fachkräften und den Eltern um den Austausch von kulturspezifischem Wissen, um die Weitergabe von Anforderungen und Strukturen des deutschen Bildungssystems, um die selbstbewusste Vertretung von Interessen sowie um eine aktive Teilhabe am Entwicklungsund Bildungsprozess der Kinder. Das Schlagwort Interkulturelle Elternarbeit, mittlerweile in der Politik und bei Modellen in der Jugend- und Integrationsarbeit angekommen, wird nicht lebendig ohne Kooperationen, fachliche Standards und klare Rahmenbedingungen. Was wurde bisher erreicht, was wurde im Prozess entwickelt und wo liegen Stärken und Schwächen? Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Bereichen und Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit und der Jugendarbeit, die sich mit der Zusammenarbeit mit Eltern und mit Fragen der interkulturellen Öffnung beschäftigen. Ihr Nutzen: Thematische Vertiefung der interkulturellen Öffnung am Beispiel der Elternarbeit Selbsterfahrung durch Rollenspiele Lösungsorientierte Ansätze für die Zusammenarbeit mit Eltern Mittwoch, Uhr Ankunft und kleiner Imbiss Uhr Begrüßung und Einführung mit Impulsvorträgen: Spezifikation von Elternarbeit in der JSA mit Projektbeispielen sowie Interkultureller Öffnung in der Jugendsozialarbeit Uhr Kaffeepause Uhr Elternarbeit mit Migrantenfamilien, unter anderem im Übergang Schule-Beruf Praxisbericht Mustafa Bayram und Christian Gollmer anschließend Erfahrungsaustausch über die Gelingensfaktoren von interkultureller Elternarbeit Uhr Abendessen Uhr gemeinsames Abendprogramm Freitag, Uhr Handwerkliche Aspekte in der interkulturellen Beratung von Eltern, Praxisbericht mit Selbsterfahrungsübungen, Andreas Fryszer Uhr Ergebnissicherung und Tagungsauswertung Uhr Mittagessen Die Fachveranstaltung Interkulturelle Elternarbeit ist ein Baustein der Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ der BAG EJSA. Nähere Infos finden Sie auf unserer Homepage ( Seminarleitung: Judith Jünger, Referentin für Interkulturelle Öffnung (BAG EJSA) Sorina Miers, Projektleitung Elternarbeit (BAG EJSA) Referenten: Andreas Fryszer, Dipl.-Psychologe, Leiter der Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Frankfurt a. M. Mustafa Bayram, Dipl.-Sozialpädagoge, Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule Köln, Coach Köln e.v. Christian Gollmer, Sozialpädagoge/ Sozialarbeiter B.A., Coach Köln e.v.

23 Interkulturelle Elternarbeit Modul der Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ Veranstaltungsort und Anreise Tagungshaus: Kolpinghaus Lange Str Frankfurt/ Main Anreise mit der Bahn: Bis Hauptbahnhof Frankfurt a. M., Straßenbahn 11 Richt. Fechenheim/Schießhüttenstrasse, Haltestelle Allerheiligentor (Fahrzeit ca. 10 Min.) Anfahrtsbeschreibung unter: Organisatorische Hinweise Anmeldeschluss: 10. Februar 2012 Bitte fragen Sie auch nach Anmeldeschluss nach freien Plätzen. Tagungsgebühr: Seminarkosten * Übernachtung und Verpflegung * Mitglieder erhalten 10 % Nachlass 225,-- Euro 115,-- Euro Bitte überweisen Sie den Teilnahmebeitrag erst nach Erhalt der Rechnung. Ansprechpartnerinnen: Judith Jünger Projektleiterin der Weiterbildung Mehrwert IKÖ juenger@bagejsa.de, Tel. 0711/ Vanessa Höke Sachbearbeiterin der Weiterbildung Mehrwert IKÖ hoeke@bagejsa.de, Tel. 0711/ Teilnahmebedingungen: Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem nachfolgenden Formular an. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per . Ein kostenfreier Rücktritt kann nur bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zugesichert werden. Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. Wagenburgstraße Stuttgart

24 Interkulturelle Elternarbeit Modul der Weiterbildungsreihe Mehrwert IKÖ Bitte bis zum zurücksenden an: BAG Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. Vanessa Höke Wagenburgstraße Stuttgart Fax: Anmeldung zu Interkulturelle Elternarbeit März 2012 in Frankfurt a. M. Name, Vorname Institution Straße PLZ/ Ort Telefon Übernachtung Vegetarisches Essen Datum Unterschrift

25 Bitte kopieren und zurücksenden! BAG EJSA Frau Vanessa Höke Wagenburgstraße Stuttgart Tel Fax Ich melde mich verbindlich für das folgende Seminar an: Auftaktveranstaltung Mehrwert Interkulturelle Öffnung , Kassel 95 Grundlagentraining Interkulturelle Kompetenz (GIKK) 22./ , Frankfurt a.m / , Frankfurt a.m. 225 IKÖ für die Praxis IKÖ I + IKÖ II und , Frankfurt a.m. 678 IKÖ kompakt , Berlin 452 Mehrwert IKÖ für Führungskräfte (FI + FII) 12./ und 25./ , Josefstal (Schliersee) / und 15./ , Frankfurt a.m / und 16./ , Berlin 450 Interkulturelle Elternarbeit (T1) 28./ , Frankfurt a.m. 225 Interkulturelle Jungenarbeit (T2) 13./ , Waiblingen (bei Stuttgart) 225 Diversity-Training (T3) 07./ , Frankfurt a.m. 225 Partizipative Evaluation (pe) , Frankfurt a.m. 340 Abschlussveranstaltung 15./ , Frankfurt a.m. 113 Institution Name Adresse Telefon und Die Preise verstehen sich inkl. MwSt. und pro angemeldeter/teilnehmender Person. Mitglieder der BAG EJSA erhalten 10% Nachlass. Enthalten in den Seminarkosten sind die jeweiligen Seminar- und Schulungsunterlagen. Unterkunft (Einzelzimmer) und Verpflegung (Vollpension) werden in der Rechnung separat aufgeführt. Auf die Übernachtung kann verzichtet werden. Anmeldung und Rücktritt: Als Anmeldung gilt die Einsendung des ausgefüllten Anmeldeformulars (auch per Fax). Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie per . Da die Anzahl der TeilnehmerInnen beschränkt ist, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit Ihrer Anmeldung verpflichten Sie sich zur Teilnahme an der Veranstaltung. Ein kostenfreier Rücktritt kann nur bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zugesichert werden. Nach Ablauf dieser Frist ist in der Regel die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu zahlen und ggf. die Ausfallkosten, die uns das Tagungshaus in Rechnung stellt. Datum: Stempel/Unterschrift:

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