Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin-Mitte

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1 wettbewerbe aktuell 5/ Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin-Mitte 4/4 Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin-Mitte Auslober Heinrich-Böll-Stiftung e.v., Berlin Jochen Mindak Betreuung/Vorprüfung Wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin Wettbewerbsart Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern Teilnehmer Architekten Beteiligung 21 Arbeiten Termine Bewerbungsschluß Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Preisgerichtssitzung Überarbeit Fachpreisrichter Prof. Inken Baller, Cottbus (Vors.) Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München Prof. Anett-Maud Joppien, Potsdam Prof. Peter Kulka, Köln Sachpreisrichter Florian Mausbach, BBR Dorothee Dubrau, Bezirksstadträtin Ralf Fücks, Heinrich-Böll-Stiftung Ausführungsempfehlung e2a eckert eckert, Zürich 3. Preis Kny & Weber Architekten, Berlin Ankauf Léon Wohlhage Wernik, Berlin mit H.J. Lankes Wettbewerbsaufgabe Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Konferenz- und Tagungszentrums mit Bü ro flächen sowie die Freiflächengestaltung des Wettbewerbsgrundstücks der Heinrich- Böll-Stiftung in Berlin-Mitte. Der Neubau soll sich als Solitär in die vorhandene städtebauliche Struktur integrieren. Be - son derer Wert wird auf die Ausgestaltung des Konferenz- und Tagungszentrums gelegt. Es stellt eine Visitenkarte dar, mit der sich die Stiftung nach außen präsentiert. Das Konferenz- und Tagungszentrum ist für ca. 250 Teilnehmer angelegt. Der gesamte Ta gungsund Konferenzbereich soll eine hohe Flexibilität für verschiedenartige Bespielungsformen aufweisen. Es sind zwei Veranstaltungsräume vorzusehen, die jeweils auch für kleinere Konferenzen teilbar sein sollen und sowohl für Tages- als auch für Abendveranstaltungen genutzt werden. Dar über hinaus finden auch mehrtägige Veranstaltungen statt, insbesondere bei diesen muss die Möglichkeit bestehen, die geteilten Konferenzräume auch gleichzeitig zu nutzen. Für das Bauvorhaben ist eine Programmfläche von ca m 2 HNF zu planen. Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in: Vorstand/Geschäftsführung 365 m 2 Inlandsabteilung 404 m 2 Auslandsabteilung 689 m 2 Tagungsbereich m 2 1. Preis Gerber Architekten, Dortmund Ankauf Kühn Malvezzi GmbH, Berlin Ankauf PSA Pfletscher und Steffan, München 1. Preis ( , ) Ausführungsempfehlung nach Überarbeitung e2a eckert eckert architekten ag, Zürich Wim Eckert Piet Eckert Mitarbeit: Daniel Bock Markus Giera Rudolf Kuntz Kaspar Hofer Tragwerk: Walt + Galmanrini AG, Zürich Gebäudetechnik/Bauphysik: Basler & Hofmann Ingenieure und Planer AG, Zürich L.Arch.: Vetsch Nipkow Partner AG, Landschaftsarchitekten, Zürich Kosten/Baumanagement: Conarenco AG, Baumanagement und Consulting, Zürich 1. Preis ( , ) Gerber Architekten, Dortmund Prof. Eckhard Gerber Mitarbeit: Manuela Perz Joachim Lütke-Dörhoff Benjamin Sieber L.Arch.: club L 94, Köln 3. Preis ( , ) Kny & Weber Architekten, Berlin Michael Kny Thomas Weber Mitarbeit: Sebastian Deeken Rusmir Ramic Ilja Lindenberg L.Arch.: Lützow 7, Cornelia Müller Tragwerk: Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Dr. Christian Müller Haustechnik: Ingenieurbüro für TGA Planung und Baubetreuung, H.-J. Rehberg Ankauf ( 5.000, ) Kühn Malvezzi GmbH, Berlin Johannes Kühn Mitarbeit: Nina Beitzen Inka Steinhöfel Michael Stoß Jan Ulmer Roland Züger Ing.: Martin Krone, Berlin L.Arch.: Büro Hagel, Berlin Haustechnik: PRG Ingenieurgesellschaft mbh, Berlin, Konrad Meyer Brandschutz: Müller-BBM, Berlin Helmuth Bachmann Kosten: Knaus Mertes Architekten, Stuttgart Ankauf ( 5.000, ) Léon Wohlhage Wernik Architekten GmbH, Berlin mit H.J. Lankes Prof. Hilde Léon Konrad Wohlhage Siegfried Wernik Mitarbeit: Karin Wegmann Sebastian Lippok Klaus-Tilman Fritzsche Claudio Husch Haustechnik: Zibell Willner & Partner, Berlin Ankauf ( 5.000, ) PSA Pfletscher und Steffan, München Alexander Pfletscher Prof. Claus Steffan Mitarbeit: Florian Metz Dirk Härle Tragwerk: Dr. Behringer Ingenieure, München Energie/TGA/Freianlagen: PSA Fassadenbegrünung: Marco Schmidt, Berlin Preisgerichtsempfehlung Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die beiden mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeiten mit einer Bearbeitungszeit von etwa 4 Wochen in einem kooperativen Verfahren überarbeiten zu lassen. Anschließend soll die Ausloberin nach Rücksprache mit der Vorsitzenden des Preisgerichtes eine qualifizierte Entscheidung zur Realisierung treffen. Modellfotos Hans-Joachim Wuthenow, Berlin

2 4/4 Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin-Mitte 38 5/2006 wettbewerbe aktuell 1. Preis Ausführungsempfehlung n. Überarbeitung e2a eckert eckert architekten ag, Zürich Wim Eckert Piet Eckert Preisgerichtsbeurteilung Der Entwurf fasziniert durch die Idee eines schlanken Kubus, in dem quasi über der Park - ebene schwebend die öffentliche Hauptebene als Beletage eingearbeitet ist. Durch die Positionierung und die Schlankheit des Kubus erlebt man den Neubau als Solitär im Park, der in seiner Maßstäblichkeit auf den Vorplatz des Deutschen Theaters antwortet. Konsequent daran ist die freie Gestaltung der Außenanlagen in Übereinstimmung mit dem städtebaulichen Umfeld. Die Gebäudearchitektur ist klar strukturiert. Beeindruckend ist die exponierte Position des Konferenzbereichs in seiner Wirksamkeit im Stadtraum. Die Lage der Caféteria im Erdgeschoß mit dem Bezug zum Park ist gut. Die Geschoßhöhe des Erdgeschosses jedoch ist mit 2,75 m bei der großen Auskragung optisch zu flach. Ob die hier sichtbare Transparenz der Beletage durch die Raumgestaltung im Inneren eingelöst werden kann, wird kontrovers diskutiert. Beabsichtigt ist eine Choreographie der Besucherführungen im Erdgeschoß, die allerdings auf Kosten der Nutzbarkeit und Offenheit des Geschosses geht (Funktionsräume sind z.t. deplaziert). Die Anordnung der gesamten Erschließungs - systeme/treppen kann nicht überzeugen, scheint jedoch reparabel. Die Erschließung der Beletage entspricht weder architektonischen noch funktionalen Anforderungen. Die zu große Dichte, die städtebaulich begründet ist, führt zu Einschränkungen wie z.b. hinsichtlich der Raumtiefe und deren Beleuchtung, die Lage der Besprechungsräume, die zum großen Teil in der Dunkelzone liegen. Der Bauherr weist deutlich auf funktionale Mängel der Büroflächen hin. Durch die Art des Sonnenschutzes (feststehende Lamellen) ist die Tageslichtnutzung beeinträchtigt, im Innenbereich permanent künstliche Beleuchtung erforderlich. Kosten für Kubatur und Flächen liegen durch die hohe Verdichtung im unteren Bereich. Unter Berücksichtigung der auskragenden Ebene müssen für das Budget voraussichtlich weitere Mehrkosten eingestellt werden. Trotz der Bedenken und unterschiedlichen Beurteilungen überzeugt der Entwurf in der Konsequenz der Umsetzung seiner gestalterischen Idee. Die Genehmigungsfähigkeit des Entwurfs nach 34 BauGB ist problematisch. Lageplan M. 1:3.500 Erdgeschoss M. 1: OG Beletage M. 1: OG M. 1:1.000 Nord-Fassade M. 1:1.000 Längsschnitt A-A M. 1:1.000 Süd-Fassade M. 1:1.000 West-Fassade M. 1:1.000

3 wettbewerbe aktuell 5/ Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin-Mitte 4/4 1. Preis Gerber Architekten, Dortmund Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Der Entwurf überzeugt durch seine städtebauliche Einordnung: Mit dem Rücken folgt er dem Straßenverlauf und zum Park hin öffnet er sich großzügig mit den öffentlichen Bereichen seines Hauses. Zugang und Adresse liegen richtigerweise an der Schumannstraße mit Bezug auf das Deutsche Theater und die Kammerspiele. Charakteristisch ist die horizontale Gliederung des Baus in einen großzügigen, offenen und kommunikativen gläsernen Sockel und den da - rüber schwebenden, geschlosseneren Bürokubus. Dabei gelingt es den Verfassern durch geschickte Abtreppungen der Konferenzlandschaft in die Tiefe des Geländes, die Höhe des Gebäudes auf das zulässige Maß zu begrenzen. Die bewegte Konferenzlandschaft ist trotz der Tieferlegung belichtet. Es entstehen einladende Konferenzräume und Foyers unterschiedlicher Qualität. Räume mit wechselnden Höhen bieten zum Teil offene und lichtdurchflutete oder eher introvertierte Situationen an und ergeben vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Von besonderem Reiz ist die Durchdringung des Außen- und Innenraumes, von Garten und Konferenzlandschaft. Dieses Motiv der Durchdringung von Außen und Innen gelingt auch in den Büroetagen, wo sowohl ein grüner, nach oben offener als auch ein geschlossener, gläserner Lichthof eine lebendige Bürolandschaft schaffen. Durch gut belichtete und vielfältig nutzbare innere Verkehrsflächen entstehen kommunika - tive Büroetagen. Sowohl im Einzelbürobereich als auch bei einer möglichen Zusammenschaltung als Großraumbüro werden optimale Nutzungsmöglichkeiten geboten. Dem von der Schumannstraße eintretenden Be - sucher bietet sich ein überraschender Empfang mit wechselvollen Einblicken in die unterschiedlichen Ebenen der Konferenzlandschaft. Die lichten Höhen der Konferenzräume sind nicht optimal. Die Fassade bietet öffenbare Fenster mit ge schlos sener Brüstung. Davor liegt mit größerem Abstand eine Metallrahmenkonstruktion mit La mellen als Sonnenschutz. Diese prägt das Bild der Fassade und gibt ihr mit ihrer horizontalen Gliederung die Anmutung schwebender Eleganz. Das Haus besticht durch seine Transparenz, seine einladende Offenheit und Kommunikation, die Einheit und Durchdringung von Außen und Innen, von Architektur und Gartenlandschaft. Es fehlt ihm jedoch an Signifikanz, vor allem im Hinblick auf seine Nutzung durch die Heinrich-Böll-Stiftung. Das Tragwerk ist so nicht wirtschaftlich herzustellen. Die Pfosten-Riegelkonstruktion der Fassade ist in ihrer Einfachheit wirtschaftlich. Lageplan M. 1:3.500 Grundriss 1. Obergeschoss M. 1:1.000 Grundriss 2. Obergeschoss M. 1:1.000 Grundriss Erdgeschoss M. 1:1.000 Ansicht Nord M. 1:1.000 Schnitt 02 M. 1:1.000 Ansicht Ost M. 1:1.000 Ansicht Süd M. 1:1.000

4 wettbewerbe aktuell 5/ Staatliche Ballettschule und Schule für Artistik, Berlin-Pankow 3/0 Staatliche Ballettschule und Schule für Artistik, Berlin-Pankow Auslober Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin Abteilung Hochbau Betreuung/Vorprüfung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin Abteilung Städtebau und Projekte Referat II D Wettbewerbsart Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern Zulassungsbereich Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) Teilnehmer Architekten Beteiligung 17 Arbeiten Termine Bewerbungsschluß Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Fachpreisrichter Andreas Hild, München (Vors.) Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart Isabell Feest, Hamburg Jan Kleihues, Berlin Stellv.: Bettina Georg, Berlin Jost Haberland, Berlin Sachpreisrichter Konrad Zander, Senatsverw. für Stadtentwicklung Ludger Pieper, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Sabine Schmidt, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Stellv.: Peter Weiz, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Hannelore Trageser, Staatliche Ballettschule Dr. Hans Stimmann, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Wettbewerbsaufgabe Die Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik gehört zu den führenden Tanzausbildungsinstituten in Europa. Die Schülerinnen und Schüler sind zwischen zehn und neunzehn Jahre alt. In dieser Ganztagsschule, die die tänzerische und die schulische Ausbildung in einem integralen System vereint, werden die angehenden jungen Künstler an sechs Tagen in der Woche unterrichtet. Das Land Berlin beabsichtigt dieser in Deutschland einmaligen Ballettschule ein neues, attraktives und repräsentatives Erscheinungsbild zu geben. Die Staatliche Ballettschule hat sich Anfang der 90er Jahre mit der Schule für Artistik zusammengeschlossen, mit der sie seitdem den Standort an der Erich-Weinert-Straße in Berlin Pankow teilt. Die Schule besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Gebäude, die bis auf die im Jahr 2002 fertiggestellte neue Artistensporthalle und die 2004 sanierte Mensa die schulischen Anforderungen nur sehr eingeschränkt erfüllen. Ziel des Wettbewerbes ist es, die zwei bestehenden Schulgebäude aus den 60er Jahren zu sanieren und den geforderten Nutzungen einerseits als reines Internatsgebäude, andererseits als Unterrichts- und Verwaltungsgebäude anzupassen. Gleichzeitig sollen für die tänzerische Ausbildung Gebäude umgestaltet oder durch Neubauten ergänzt bzw. ersetzt werden. Es ist ein Raumprogramm mit einer geplanten Programmfläche von ca m 2 für 348 Schüler und Schülerinnen zu realisieren und gliedert sich u.a. in: - Allgem. Unterricht 579 m 2 - Naturwissenschaften 241 m 2 - Musik/Kunst 191 m 2 - Bühnentanz m 2 - Artistik m 2 - Verwaltung 477 m 2 - Näherei/Fundus 312 m 2 - Freizeit 455 m 2 - Internat m 2 1. Preis ( , ) gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Berlin Volkwin Marg Hubert Nienhoff Kristian Uthe-Spencker Mitarbeit: Kerstin Otte Helge Lezius Thomas Kühn Andrea Jobski Martin Krebes Robert Hormes Rüdiger von Helmolt L.Arch.: Bernard:Sattler 2. Preis ( , ) Stephan Höhne Architekten, Berlin Stephan Höhne Mitarbeit: Michael Cordes Tina Smolarek Holger Schickert Baukosten: Schimke-Kant & Partner, Berlin Haustechnik: Brendel Ingenieure, Berlin Tragwerk: Frankenstein Consult GmbH, Berlin 3. Preis ( , ) ASP Schweger Assoziierte Gesamtplanung GmbH, Berlin Mitarbeit: Jens-Peter Frahm L.Arch.: Prof. Gustav Lange 4. Preis ( 7.500, ) hks Architekten + Gesamtplaner, Aachen Jochen König Prof. Gregor Rutrecht Mitarbeit: Petra Kuckelmann Mireia Sos Torres L.Arch.: Lützow 7, Berlin Cornelia Müller Jan Wehberg Haustechnik: Ingenieurbüro für Haustechnik INCO, Aachen, Peter Boshe-Plois Ankauf ( 4.000, ) agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, München Axel Schwinde Mitarbeit: Robert Kürz Barbara Kellers Haustechnik: agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren/Potsdam Bernhard Bergjan Tragwerk: ahw Ingenieure GmbH, Münster Christoph Piotti L.Arch.: agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren/Potsdam Uwe Wild Ankauf ( 4.000, ) Augustin und Frank Architekten, Berlin Georg Augustin Ute Frank Mitarbeit: Julia Lorenz Marius Mensing Tragwerk: Ingenieurgesellschaft Pichler, Berlin Andreas Schulz TGA: Rentschler und Riedesser Ankauf ( 4.000, ) Prof. Bernhard Winking Architekten, Berlin mit Martin Froh Mitarbeit: Peter Seufert Stefan Gutmann Robert Walker L.Arch.: arbos Landschaftsarchitekten Peter Köster Preisgerichtsempfehlung Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. Modellfotos Hans-Joachim Wuthenow, Berlin

5 3/0 Staatliche Ballettschule und Schule für Artistik, Berlin-Pankow 42 5/2006 wettbewerbe aktuell 1. Preis gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Berlin Volkwin Marg Hubert Nienhoff Kristian Uthe-Spencker Preisgerichtsbeurteilung Das städtebauliche Konzept des Entwurfs erhält die derzeitige Situation weitgehend. Die Anordnung des neuen, hinzugefügten Baukörpers führt zu einer Konzentration der Baumassen auf dem Gelände. Die äußere Erschließung wird zentral und über vier weitere Zugänge günstig gelöst. Das Internat und die Mensa sind gesondert erschlossen. Die innere Erschließung erfolgt im EG über ein großzügiges Foyer und ist auch in den OGs horizontal gut gelöst. Die vertikale Erschließung ist im EG ungünstig erreichbar. Die Aufweitung des Hauses 1 zu einer doppelhüftigen Anlage verbessert die Raum- und Wegebeziehung. Die Anordnung der Ballettsäle, der Umkleiden und der Duschbereiche ist funktional günstig gelöst. Die Raumorganisation ist sowohl im Wohnbereich als auch im Unterrichtsbereich und in den Ballettsälen funktional sehr zufrieden stellend. Durch Fassadengestaltung und dynamische Grundform gewinnt der hinzugefügte Baukörper eine eigenständige Formaussage. Die Arbeit liegt mit den Gesamtbaukosten im vorgegebenen Kostenrahmen. ANSICHT ERICH-WEINERT-STRASSE M. 1:1.000 GRUNDRISS EG M. 1:1.000 BLICK VON DER HOSEMANNSTRASSE BLICK DURCH DIE FUGE

6 wettbewerbe aktuell 5/ Staatliche Ballettschule und Schule für Artistik, Berlin-Pankow 3/0 LAGEPLAN M. 1:4.000 ANSICHT SCHERITZSTRASSE M. 1:1.000 GRUNDRISS 2. OG M. 1:1.000 ANSICHT HOSEMANNSTRASSE M. 1:1.000 QUERSCHNITT M. 1:1.000

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