Rund um Smart Meter Gateway Netzwerkziele und Schwerpunkte green with IT. 13. Februar 2015 Dietmar Schickel
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1 Rund um Smart Meter Gateway Netzwerkziele und Schwerpunkte green with IT 13. Februar 2015 Dietmar Schickel
2 Tätigkeitsfelder Telekommunikation und Medien Energiewirtschaft Immobilienwirtschaft Consulting, Vertrieb und Marketing Ambient Assisted Living 2
3 Smarte Pressestimmen und Trends 3
4 Die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Dingen ist im vollen Gang. (Wilhelm Bauer, Fraunhofer IAO, Handelsblatt ) In 10 Jahren sind alle Geräte smart. Sie werden miteinander reden. (Lei Jun, CEO Xiaomi, Handelsblatt ) Google wird nicht anfangen, Autos zu produzieren. Google ist interessiert an den Daten, die in einem Fahrzeug generiert werden können (Elmar Degenhart, CEO Continental AG, Handelsblatt, ) Plattformen, die allen Mitarbeitern in einem Unternehmen Daten und Werkzeuge zu Verfügung stellen, sind enorm wichtig für die Digitalisierung ( der Betriebsabläufe) (Thomas Spitzenfeil, Carl Zeiss, Handelsblatt) 4
5 Das Smartphone hat das ganze Haus im Griff (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, ) 2015: Mobile first Es gilt, besondere Erlebnisketten zu schaffen, mit Kontext, Content und Kreativität. (Marianne Heiß, BBDO, Der Werber-Rat, Handelsblatt Januar 2015) Die Neuvermessung der Telekomwelt: Die Ansprüche der Kunden (Privat-und Geschäftskunden) enden nicht mehr an den Bürowänden oder der heimischen Garage. Die neuen Herren der Mobilfunkwelt müssen nicht die zwangsläufig die alten sein. (Carsten Herz, Leitartikel Handelsblatt, ) * * * Pressesammlung von Dr. Peter Meissner CEO and Member of the Board, NGMN Alliance 5
6 In einer kürzlich veröffentlichten Studie hat Ericsson weltweit richtungsweisende Konsumententrends identifiziert, die Industrie und Gesellschaft verändern werden: Intelligente Energie 70% der Nutzer wünschen sich eine Funktion (App), die es ermöglicht ihren täglichen Energieverbrauch (Wasser, Gas, Strom) abzufragen und mit Nachbarn oder Freunden zu vergleichen. Durchgängige Privatsphäre 56% der Smartphone-Benutzer wünschen sich eine durchgängig verschlüsselte Internet-, Chat- oder -Kommunikation. Quelle: Ericsson Conected Februar
7 Eine gestreamte Zukunft 60% der Verbraucher in Deutschland streamen bereits regelmäßig OnDemand Inhalte auf diversen Endgeräten, darunter natürlich auch Smart-TVs. Teilen statt Haben 50% der Smartphonebesitzer können sich vorstellen, Haushaltsgeräte, Räumlichkeiten oder Freizeitausrüstung zu (ver) leihen. * * * Quelle: Ericsson Conected Februar
8 Mobile Evolution 5G ab
9 Was sich weiter entwickelt! 9
10 Internet weiter auf dem Vormarsch 4,2 Mrd. Adressen nach IPV4 wurden aufgebraucht. Weitere 3,4 Sextillionen werden bereitgestellt (IPV6). Durchschnittliche Nutzung bereits 169 Minuten* täglich. *Quelle: ARD-Online Studie
11 Internetnutzung ist allgemein üblich Bundesweit 78% der Bevölkerung. Leichter Nachholbedarf im Osten Deutschlands. Smarte Nutzung wird Standard! Zukünftige Vermietbarkeit einer Wohnung ist unter anderem abhängig von einem Zugang zu smarten Angebote! 11
12 Was wir brauchen! 12
13 Massentaugliche Geschäftsmodelle Mobil auslesbare und skalierte Modelle des Quartiermanagements Verbrauchertransparenz Strom und Heizenergie als App (B2B und B2C) Optimierung von Stromnetzen aus Endverbrauchersicht Einsparungen im Kompetenzfeld M2M - Prozesse Nutzung neuer energy harvesting Technologien in Gebäuden Flottenoptimierung durch selbst meldende Füllstandsensoren in Müllcontainern Flächendeckender RFID-Einsatz für Endnutzer im urbanen Raum 13
14 Interaktive Lösungen zur Abbildung von B2C-Prozessen Sammel-Apps für Endkunden Near field communication (NFC) Anwendungen in neuen Geschäftsfeldern Angehörigen-Monitoring in bezahlbaren massentauglichen Geschäftsmodellen Interaktive Lösungen zur Abbildung von B2B-Prozessen Open Source-Modelle in klimarelevanten Prozessen Fachkräftesicherung mit Sammel-Apps als Template für Vermieter von Wohn- und Gewerbeobjekten Grenzwert-Warnsysysteme für Angehörigen-Monitoring, Einbruchalarm als Rahmen-Vertragslösungen Heizkostendaten zu Abrechnungsfirmen, zentrale Strom-Aus- Funktion 14
15 Wohnungsumfeld 15
16 Wer verbraucht in Deutschland die meiste Energie? Energieverbrauch der Heizung oftmals unterschätzt 16
17 Anwendungsszenario Smart Metering
18 Anwendungsszenario - Lokale Erzeugung
19 Anwendungsszenario Smart Building
20 Hebung von Synergien durch Verzahnung von Zählermanagement und Sub-Metering Ermöglichung von unterjähriger Abrechnung verbrauchsabhängiger Nebenkosten Plattform für smarte Gebäudesteuerung und smart home Anwendungen Offenhaltung der Gateway-Nutzung für dritte Dienstleistungen (AAL, Altenhilfe etc.) Verhinderung des Zugangs für beliebig viele Messstellenbetreiber (Gebäudehoheit) Generierung von Kundenvorteilen (Mieterbindung) 20
21 Es gibt viel zu tun packen wir es an! 21
22 Entwicklung deutscher Kabelmarkt vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mein Profil bei: Web: 22
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