Geldpolitisches Konzept (Strategie) Jahresteuerungsrate gemessen am KPI von. Vierteljährliche Inflationsprognose
|
|
- Henriette Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 3. Implementierung bei der SNB Geldpolitisches Konzept (Strategie) Jahresteuerungsrate gemessen am KPI von unter 2% Vierteljährliche Inflationsprognose Zielband für 3M-Libor
2 2 Operational Target unüblich Marktzinssatz mit längeren Laufzeit Zielband statt Punktziel Referenzzinssatz ausserhalb der Schweiz
3 3 Aufgabe der Implementierung Fokus: Implementierung Instrumente Operating Target Hauptindikator Endziel Reposätze SNB, Giroguthaben Zielband & angestebter Wert für 3M-Libor Inflationsprognose Preisstabilität
4 4 Wie beeinflusst die SNB den 3M-Libor? Zielband Kommunikation SNB Operationen Erwarteter Overnight-Satz über 90 Tage 3M-Libor
5 5 Markterwartungen % Aimed level for 3M-Libor Theoretical path for 3M-Libor M-Libor future contract expiring shortly after monetary change Repo Rate SNB Days before interest rate change
6 6 Geldmarkt Markt für den Handel mit Guthaben bei der Zentralbank auf kürzere Fristen (meist unter Banken) Voraussetzung: Markttransparenz Implementierung hauptsächlich über Geldmarkt Wie wir wissen, kontrolliert Zentralbank Angebot auf dem Markt für Zentralbankgeld...und kann auch Nachfrage beeinflussen.
7 7 Operatives Zinsziel (Zinssteuerung) i D 0 D 1 i const Gg 0 Gg 1 S H 0 H 1 H
8 8 Operatives Mengenziel (Mengensteuerung) i S i 1 Gg 1 i Gg 0 0 D 0 D 1 H const H
9 9 Geldpolitische Instrumente OMO SNB ist Initiantin Freiwillige Teilnahme der Geschäftsbanken Wichtigstes Instrument: Repos Stehende Fazilitäten
10 10 a) Repogeschäft Kassa SNB Geld Titel Bank Termin SNB Geld + Repo- Zins Titel Bank
11 11 Collateral SNB akzeptiert nur bestimmte Kategorien von Wertschriften. CHF, Euro, USD, Pfund Sterling, Dänische, Schwedische und Norwegische Krone Grosser Kreis von notenbankfähigen Wertschriften für Sicherung der Liquidität zentral.
12 12 b) Stehende Fazilitäten SNB legt nur Konditionen fest. Innertagsfazilität: zinslos Engpassfinanzierungsfazilität : Sondersatz
13 13 4. Massnahmen seit Ausbruch der Finanzkrise SNB Bills (eigene Schuldverschreibungen) Devisenswaps Einsatz unkonventioneller Massnahmen Quantitative Easing Credit Easing
14 14 Interbankenmarkt im Prisoners Dilemma Ja Bank 2 Nein Bank 1 Ja Nein
15 15 Reposatz und 3M-Libor
16 16 Einsatz unkonventioneller Massnahmen
17 17 Speziell: Devisenmarkt-Massnahmen
18 18 Unkonventionelle Kapitalmarkt-Massnahmen
19 19 Unkonventionelle Kapitalmarkt-Massnahmen
20 20 5. Kann die Zentralbank ihre Wirkung einbüssen?
21 21 Literatur Jordan, Thomas J., Michel Peytrignet and Ten Years Experience with the Swiss National Bank s Monetary Policy Strategy. Swiss Journal of Economics and Statistics 146(1): Ennis, Huberto M. and Todd Keister Understanding Monetary Policy Implementation. Federal Reserve Bank of Richmond Economic Quarterly 94(3), Summer:
22 22 Literatur Freixas, Xavier Monetary policy in a systemic crisis. Oxford Review of Economic Policy 25(4): Poole, William Optimal Choice of Monetary Policy Instruments in a Simple Stochastic Macro Model. Quarterl Journal of Economics 84(2): Walsh, Carl Monetary Theory and Policy. Ch. 9. Second edition. The MIT Press.
10 Jahre Franken-Repomarkt eine Erfolgsgeschichte
Embargo: Donnerstag, 2. Juli 2009, 08:30 10 Jahre Franken-Repomarkt eine Erfolgsgeschichte Thomas J. Jordan Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Repo-Tagung der Schweizerischen Nationalbank
MehrDie neue Umsetzung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Geldmarkt (Zusammenfassung)
Die neue Umsetzung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Geldmarkt (Zusammenfassung) Dewet Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, Geldmarkt-Apéro der
MehrKapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl
Kapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl 2.1 Dimensionen des geldpolitischen Strategiewahlproblems 2.2 Das Implementationsproblem der Geldpolitik 2.3 Das Planungszeitpunktproblem der Geldpolitik
MehrAktuelle Entwicklungen am Geldmarkt
1 Aktuelle Entwicklungen am Geldmarkt Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums Geldmarkt-Apéro der SNB 23. März 2006 2 Repo-Markt Schweizerfranken Mia. CHF 45 Ø Ausstehender Bestand 40 35 30 25 20 15
MehrRichtlinien der Schweizerischen Nationalbank über das geldpolitische Instrumentarium. vom 25. März 2004 (Stand am 1. Januar 2015)
Richtlinien geldpolitisches Instrumentarium Richtlinien der Schweizerischen Nationalbank über das geldpolitische Instrumentarium vom 25. März 2004 (Stand am 1. Januar 2015) 1. Zweck und Geltungsbereich
MehrZinspolitik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum, Währungspolitik und Immobilienpreisentwicklung
Zinspolitik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum, Währungspolitik und Immobilienpreisentwicklung Zukunft Finanzplatz Schweiz Freitag, 27. Februar 2015 Dr. Thomas Moser Stellvertretendes Mitglied
MehrGeld, Geldschöpfung, Preise und die Rolle der Nationalbank
Geld, Geldschöpfung, Preise und die Rolle der Nationalbank iconomix-fachtagung Bern, 7. September 2013 Carlos Lenz, Leiter Inflationsprognosen, SNB Zürich Was ist Geld? Wer schöpft Geld? Was hat Geldschöpfung
MehrRichtlinien der Schweizerischen Nationalbank (SNB) über das geldpolitische Instrumentarium. vom 25. März 2004 (Stand am 1.
Richtlinien geldpolitisches Instrumentarium Richtlinien der Schweizerischen Nationalbank (SNB) über das geldpolitische Instrumentarium vom 25. März 2004 (Stand am 1. Januar 2010) 1. Zweck und Geltungsbereich
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2013 Organisation, Gliederung 1. Organisation Zeit: Mittwoch, 8.00 12.00 Uhr Ort: Nora-Platiel 6, R. 0207 Zuordnung
MehrBjörn Stampe. Wismarer Schriften zu Management und Recht, Band 71.
Björn Stampe Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise auf die Schweizer Wirtschaft und die geldpolitischen Reaktionen der Schweizerischen Nationalbank im Zeitraum von Oktober 2009 bis Dezember
Mehr3. Voraussetzungen für die Beanspruchung der Engpassfinanzierungsfazilität
Merkblatt 3 (zu den Richtlinien der SNB über das geldpolitische Instrumentarium) III. Departement Zürich, 15. Mai 2017 Merkblatt zur Engpassfinanzierungsfazilität (Repo-Geschäft zum Sondersatz) 1. Einleitung
MehrGeld als Instrument der Makropolitik
Geld als Instrument der Makropolitik Workshop der OeNB in Kooperation mit der WU am 24. Oktober 2016 Dr. Clemens Jobst/Dr. Claudia Kwapil Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen Ein Ausgangspunkt:
MehrMerkblatt zu den Offenmarktoperationen. 1. Einleitung. 2. Zugelassene Geschäftspartner
Merkblatt 1 (zu den Richtlinien der SNB über das geldpolitische Instrumentarium) III. Departement Zürich, 29. Februar 2016 Merkblatt zu den Offenmarktoperationen 1. Einleitung Die Offenmarktoperationen
MehrVolkswirtschaftliches Hauptseminar
Volkswirtschaftliches Hauptseminar Die Wirtschafts- und Finanzkrise und ihre Folgen für die Wirtschaft und ihre Ordnung Thema 8: Die Liquiditätspolitik der Notenbanken und ihre Folgen für die Geldwertstabilität
MehrÜbung zum IS-LM Modell. Vorbereitet durch: Florian Bartholomae / Sebastian Jauch / Angelika Sachs
Übung zum IS-LM Modell (Blanchard-Illing Kapitel 5) Vorbereitet durch: Florian Bartholomae / Sebastian Jauch / Angelika Sachs Wahl des geldpolitischen Instrument Substanzielle Frage: Unter welchen Bedingungen
MehrEinleitende Bemerkungen von Thomas Jordan
abcdefg Mediengespräch Zürich, 11. Dezember 2008 Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan Lage an den Finanzmärkten Was die Finanzmärkte angeht, so befinden wir uns zur Zeit in einer historisch beispiellosen
Mehrabcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Danthine Mediengespräch
abcdefg Mediengespräch Zürich, 16. Dezember 2010 Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Danthine Meine heutigen Ausführungen beziehen sich auf drei Themenbereiche. Zunächst werde ich auf die Lage an den
MehrKapitel 8. Geld und Preise
Kapitel 8 Geld und Preise Übersicht des Kapitels 8.1 Die Rolle des Geldes und das Geldangebot 8.2 Nominaler Zinssatz und die Geldnachfrage 8.3 Die Quantitätstheorie des Geldes 8.4 Gleichgewicht auf dem
MehrDie Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank
Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank SNB 36 1 Konzept Preisstabilität ist eine wichtige Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren der Wirtschaft und fördert den Wohlstand. Die Geldpolitik
MehrGeld als Instrument der Makropolitik
Geld als Instrument der Makropolitik Workshop der OeNB in Kooperation mit der WU am 14. Mai 2018 Dr. Clemens Jobst Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen Geldpolitik laut Lehrbuch (Blanchard) - 2
MehrGeldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise
Geldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise Grundlagen 1. Eigenschaften von Geld Setzen Sie im unten stehenden Lückentext den jeweils passenden Begriff ein. Baumstämme / Muscheln / wertvoll und schön
MehrGeldfunktionen. Zahlungsmittel. Wertaufbewahrung. Wertmassstab. Preis der Güter
Geldfunktionen Zahlungsmittel Wertaufbewahrung Wertmassstab Preis der Güter Bargeld und Buchgeld Geld Bargeld Buchgeld Münzen Sichteinlagen Noten Transaktionskonti Spareinlagen Termineinlagen Zinssatz
MehrWas ist Geld? Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden.
Was ist Geld? Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden. Salz Felle Stockfisch Zigaretten Münzen Vieh (Ochsen) Papier mit besonderem
MehrVon «Aktiengesellschaft» bis «Zins» Kleines Lexikon der Schweizerischen Nationalbank
Von «Aktiengesellschaft» bis «Zins» Kleines Lexikon der Schweizerischen Nationalbank V Wer sich über die Tätigkeit der Nationalbank informiert, begegnet Begriffen, die in der Alltagssprache kaum gebraucht
MehrKapitel 8. Übersicht des Kapitels. 8.1 Die Rolle des Geldes und das. Geld und Preise
Kapitel 8 Geld und Preise Übersicht des Kapitels 8.1 Die Rolle des Geldes und das Geldangebot 8.2 Nominaler Zinssatz und die Geldnachfrage 8.3 Die Quantitätstheorie des Geldes 8.4 Gleichgewicht auf dem
MehrZentralbankgeldschöpfung in Zeiten der Finanzkrise Zielsetzung und Risiken
Franz Josef Benedikt Bundesbankdirektor Vertreter des Präsidenten der Hauptverwaltung in Bayern Zentralbankgeldschöpfung in Zeiten der Finanzkrise Zielsetzung und Risiken Vortrag beim Unternehmersenat
MehrBetriebswirtschaft Volkswirtschaft und Gesellschaft. Zweite Auflage
Heinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Renato C. Müller Vasquez Callo 3W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 3. Lehrjahr Lösungen Zweite Auflage Betriebswirtschaft
MehrSARON Innovation für die Finanzmärkte
Embargo: 25. August 2009, 11.30 Uhr SARON Innovation für die Finanzmärkte Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank * Lancierungs-Event Swiss Reference Rates, Hotel Widder, Zürich 25. August
MehrVorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann
Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik Dr. Joscha Beckmann Gliederung Part I: Money and credit supply 1. Money and credit: definition, function, origin and aggregates 2. From gold to paper money:
MehrUrsachen und Folgen. Dewet Moser. Weiterbildungstag, Iconomix 5. September 2009, Bern. Folgen
Finanzmarktkrise Ursachen und arktkrise Urs sachen und Dewet Moser, Finanzm Dewet Moser Weiterbildungstag, Iconomix 5. September 2009, Bern Dewet Moser, Finanzmarktkrise Urs sachen und 1. Ursachen der
MehrUmsetzung der Geldpolitik im Wandel der Zeit
Sperrfrist:, 18.00 Uhr Umsetzung der Geldpolitik im Wandel der Zeit * Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Geldmarkt-Apéro Zürich, * Der Autor dankt Barbara Sutter, Lucas
MehrBachelor-Seminar. "Makroökonomische Aspekte der Europäischen Währungsunion. Wintersemester 2013/14
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) D 55099 Mainz Leopold von Thadden Bachelor-Seminar "Makroökonomische Aspekte der Europäischen Währungsunion Wintersemester 2013/14 Leopold von Thadden Vertretungsprofessur
MehrEuropäische Wärhungsordnung
Kap. 2: Geldverfassung und Währungsordnung in Europa A. Geldverfassung B. Euro-Währungsgebiet C. Beitrittsländer und Zone Franc Literatur EZB: Das Eurosystem und die EU-Erweiterung, Monatsbericht 2/2000
MehrGeldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing Seminar für Makroökonomie
Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing Seminar für Makroökonomie Universität München http://www.sfm.vwl.uni-muenchen.de/index.html Vorlesung "Topics in Economics" Teil 1: Die Immobilienkrise
MehrSélection d'article sur la politique suisse
Sélection d'article sur la politique suisse processus Zinsen ANNÉE POLITIQUE SUISSE SÉLECTION D'ARTICLES SUR LA POLITIQUE SUISSE Imprimer Éditeur Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft
MehrGeld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 1 Geldmengenaggregate (EZB)
Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel
MehrA31 Währungsreserven der Schweiz / Switzerland s reserve assets
A31 Währungsreserven der Schweiz / Switzerland s reserve assets In Millionen Franken beziehungsweise Dollar / In CHF millions or US dollars Bestände Ende Juni 2015 CHF Level at the end of June 2015 bis
MehrAbgrenzungsmöglichkeiten der Finanzmärkte
Teil 2 8.1 Grundbegriffe / Seite 218 Abgrenzungsmöglichkeiten Finanzmärkte Systematik Finanzmärkte Lokalisierung Funktion den zugrunde liegenden Anlagen Institutionalisierung dem Zeitpunkt Erfüllung Fristigkeit
MehrGeneration uro Students Award
Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung
MehrDie Auswirkungen der Finanzkrise aus Notenbanksicht
Die Auswirkungen der Finanzkrise aus Notenbanksicht Jens Ulbrich Deutsche Bundesbank Achte Jahreskonferenz Mannheim Research Institute for the Economics of Aging 24. November 2009 Mannheim Auswirkungen
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2015 Kapitel 0: Organisation, Gliederung Organisation Zeit: Mittwoch, 8.00 12.00 Uhr Ort: Arnold-Bode-Str. 2, R. 0401 Zuordnung: PO 2007: SP4 und
MehrGeld, Banken, Versicherungen
Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2015 Die Weltwirtschaft erholte sich im Jahr 2015 weiter. Anders als erwartet gewann jedoch das globale Wirtschaftswachstum
MehrFachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer WS 2006 / 2007 Dozent Dieter Urban, Ph.D. Vorläufige Gliederung
MehrDas geldpolitische Instrumentarium
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2014
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2014 Die Schweizerische Nationalbank weist für die
MehrEinführung in die Wirtschaftspolitik
Frühjahrssemester 2012 Fachnr. 351-0578-00L Einführung in die Wirtschaftspolitik PD Dr. Jochen Hartwig KOF ETH hartwig@kof.ethz.ch Tel.: 044 632 73 31 Hauptaufgabe der Geldpolitik ist die Beseitigung/
MehrUnsere Nationalbank. Herzlich willkommen bei unserer Nationalbank.
Unsere Nationalbank Unsere Nationalbank Sie ist da, wo die Schweiz pulsiert: Am Bundesplatz in Bern und am Bürkliplatz in Zürich befinden sich die beiden Sitze der Schweizerischen Nationalbank. Gesichert
MehrEinleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler
Bern, 15. Dezember 2016 Einleitende Bemerkungen von Ich werde meine Bemerkungen mit einem Überblick über die Lage an den Finanzmärkten beginnen. Danach werde ich auf die Wirkung des Negativzinses auf den
MehrGeldmengen und Geldpolitik
Geldmengen und Geldpolitik 1. Bilanz der Notenbank Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist für die Geldpolitik der Schweiz zuständig (Bundesverfassung Art. 99,2). Dies zeigt sich auch in der Bilanz der
MehrGeld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich?
Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel
MehrHintergrundinformationen für institutionelle Anleger 4. Quartal Inform Möglichkeiten und Grenzen der Geldpolitik
Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 4. Quartal 2011 Inform Möglichkeiten und Grenzen der Geldpolitik Swisscanto ein führender Asset Manager In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden
MehrGeld, Banken, Versicherungen
Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2016 Die moderate Erholung der Weltwirtschaft setzte sich im Jahr 2016 fort. Das Expansionstempo blieb zunächst unter
Mehr4.1 Motive der Geldhaltung und Geldnachfrage
4. Der Finanzmarkt Inhaltliche Übersicht Motive der Geldhaltung und Geldnachfrage Geldangebot und Gleichgewicht auf dem Finanzmarkt Zentralbankpolitik: Wirkung auf das Geldangebot Ökonomische Intuition
MehrLehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018
Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann 1. Bachelor-Studiengang VWL Professor Dr. Oliver Landmann Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Teil II: Makroökonomie)
MehrZehn Jahre Erfahrung mit der Steuerung der Zinssätze. Bilanz des geldpolitischen Konzepts der SNB
abcdefg Zehn Jahre Erfahrung mit der Steuerung der Zinssätze Bilanz des geldpolitischen Konzepts der Referat von Jean-Pierre Roth Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank Universität
MehrMotive der Geldhaltung und Geldnachfrage. Geldangebot und Gleichgewicht auf dem Finanzmarkt. Zentralbankpolitik: Wirkung auf das Geldangebot
4. Der Finanzmarkt Inhaltliche Übersicht Motive der Geldhaltung und Geldnachfrage Geldangebot und Gleichgewicht auf dem Finanzmarkt Zentralbankpolitik: Wirkung auf das Geldangebot Instrumente der Zentralbankpolitik
MehrGeld, Banken, Versicherungen
Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2014 Im Jahr 2014 setzte sich die Erholung der Weltwirtschaft fort. Sie fiel jedoch schwächer aus als erwartet, insbesondere
MehrAn Introduction to Monetary Theory. Rudolf Peto
An Introduction to Monetary Theory Rudolf Peto 0 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto, Bielefeld (Germany), www.peto-online.net 1 2 Preface This book is mainly a translation of the theoretical part of my
MehrDas geldpolitische Instrumentarium
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010
MehrKapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens
Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte
MehrVorlesung Europäische Geld- und Währungspolitik
Vorlesung Europäische Geld- und Währungspolitik Termin: Mi 10:00-12:00 Uhr Raum: S03 V00 E33 Universität Duisburg-Essen Kapitel 1: GELD-UND KREDITANGEBOT 1.1. GELD: DEFINITION, FUNKTIONEN, ARTEN UND URSPRUNG
MehrAktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum
Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung
MehrGeldpolitik in Zeiten der Finanzkrise
Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing Seminar für Makroökonomie, LMU http://www.sfm.vwl.uni-muenchen.de/index.html Vorlesung "Topics in Economics Gratwanderung zwischen Deflation
MehrDas geldpolitische Instrumentarium
Dipl. Vw. Christine Brandt Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrWORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
1 WORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Geldmengen Geldschöpfung Geldpolitik: Auswertung von SNB Geldmengen-Statistiken Marcel Bühler mu.buehler@bluewin.ch 5.3 Die Entstehung von Geld 5 2 SNB kauft Devisen
MehrAusblick aus der Krise Martin Neff Chefökonom Credit Suisse Schweiz AG 25. März 2009
Ausblick aus der Krise Martin Neff Chefökonom Credit Suisse Schweiz AG 25. März 2009 "Die Wurzel des Übels" New business: No Income, No Job, no Assets Beschleunigte Chronologie eines lehrbuchmässigen Prognosezyklus
MehrACI Basisseminare. ACI Dealing Certificate ACI Operations Certificate
ACI Basisseminare ACI Operations Certificate Allgemeine Informationen zu den Basisseminaren Zweck der Ausbildung: Die Grundausbildung angehender Devisen- und Geldmarkthändler ist ein zentraler Bestandteil
MehrI. Allgemeine Bestimmungen...3. II. Cash Transaktionen und fernmündliche Transfers... 4. III. Internetzahlungen...5. IV. Devisenhandel...
Auszug aus dem Tarif für Zinsraten, Gebühren und Kommissionen von DELTASTOCK Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen...3 II. Cash Transaktionen und fernmündliche Transfers... 4 III. Internetzahlungen...5 IV.
MehrGeld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann
Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann Aussenwirtschaft I Universität Freiburg i.ü. Herbst 2014 Geldmarkt und Wechselkurs Einführung Im letzten Kapitel wurden die Wechselkurserwartungen, die
MehrACHTERBERG, Erich Structural Changes in German Bank Balance Sheets, Banca Nazionale del Lavoro QUARTERLY REVIEW, No. 35, December, 1955, pp.
ACHTERBERG, Erich Structural Changes in German Bank Balance Sheets, Banca Nazionale del Lavoro QUARTERLY REVIEW, No. 35, December, 1955, pp. 200-214* ALLELY, J. S. M. Banking in Germany under Occupation,
MehrEinleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler
Einleitende Bemerkungen von Ich werde in meinen Bemerkungen zunächst einen Überblick über die Lage an den Finanzmärkten geben. Danach werde ich über den aktuellen Stand der Reform der Referenzzinssätze
MehrOrganisation von Finanzmärkten. Institutionen, Beziehungen, Aufgaben
Organisation von Finanzmärkten Institutionen, Beziehungen, Aufgaben Finanzmärkte Finanzmärkte sind diejenigen Institutionen, über die eine Person, die sparen möchte, Mittel direkt an eine Person weitergeben
MehrDer Transmissionsmechanismus in Krisenzeiten
Wirtschaft Jürgen Gmeiner Der Transmissionsmechanismus in Krisenzeiten Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrKonjunktur- und Wachstumspolitik. Tagebuch Internet-Blog. Datum: 9. März 2010 Fach / Thema: Volkswirtschaft Dozenten: Prof. Dr.
Tagebuch Internet-Blog Datum: 9. März 2010 Fach / Thema: Volkswirtschaft Dozenten: Prof. Dr. Roman Dörig Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen: Was sind die Ursachen der Inflation? 1. Den Monetaristischer
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
MehrAktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank
Embargo:, 18:00 Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank Thomas J. Jordan Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Kurzfassung Referat Geldmarkt-Apéro,,
MehrSchweizerische Geldpolitik und Finanzmärkte
Schweizerische Geldpolitik und Finanzmärkte Philipp M. Hildebrand Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank KOF-Prognosetagung Zürich, 5. Oktober 2006 1. Einführung 1 Es freut mich sehr, im
MehrJOURNAL - Stand 06.Juni 1999
JOURNAL - Stand 06.Juni 1999 Publikation Bestand Signatur Standort American Economic Review 1970-1974, 1978, 1981, 1985, 1988-1991, 1993 G 12 M (8,4,2,3) Asian Development Bank - Annual Report 1978-1980,1982-1987,
Mehrabcdefg Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan Mediengespräch
abcdefg Mediengespräch Zürich, 10. Dezember 2009 Einleitende Bemerkungen von Einleitung An den globalen Finanzmärkten hat im Frühling dieses Jahres eine Entspannung eingesetzt, die bis heute andauert.
MehrInformationen über das neue Repo-Segment von SIX. Juli 2013
Informationen über das neue Repo-Segment von SIX Agenda Bekanntmachung SNB vom 27. Mai 2013 Schritte zum Aufbau des neuen Repo-Segments von SIX Interimslösung Neue Repo Handelsplattform von SIX Integration
MehrMakroökonomik. Geld
Makroökonomik Geld 1 29.10.2007 Was heute geschieht Rolle des Geldes Hauptakteure Geldangebot (Geldmengen) 2 Zwei geldtheoretische Positionen Geld ist Ware (Vormoderne, Keynes) Geld(mengenänderungen) haben
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2012 Organisation, Gliederung, Referate 1. Organisation Zeit: Mittwoch, 8.00 12.00 Uhr Ort: Nora-Platiel 6, R. 0207
MehrFinanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?
Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter
MehrGeldglossar (zu finden unter: http://www.snb.ch/d/welt/glossary/k.html)
Geldglossar (zu finden unter: http://wwwsnbch/d/welt/glossary/khtml) Aktiengesellschaft Eine Aktiengesellschaft ist ein Unternehmen, das sich Eigenkapital durch die Ausgabe von Aktien beschafft Die Aktien
MehrWäh run g sderi vate
Wäh run g sderi vate Praxisleitfaden für ein effizientes Management von Währungsrjsiken von Michael Bloss, Nadine Eil, Dietmar Ernst, Harald Fritsche und Joachim Hacker Oldenbourg Verlag München IX Inhalt
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/2012
MehrGeht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank
Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank Inhaltsverzeichnis Das internationale Zinsumfeld beeinflusst die Zinsen in
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2011
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 29. April 2011 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2011 Die Schweizerische Nationalbank
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013
276 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013 12 FINANZPLATZ ZÜRICH 12.1 Banken und Versicherungen 280 12.2 Börse 283 12.3 Devisen 285 277 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN Die
Mehr«Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?»
KAMMER UNABHÄNGIGER BAUHERRENBERATER «Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?» KUB Focus - Wissensvorsprung für Bauherrenberater und Immobilienfachleute vom 09.09.2014 Sponsoren KAMMER
MehrAuslandsstatus der Banken (MFIs) Meldeschemata. Endversion: 9. Juli 2009
Auslandsstatus der Banken (MFIs) Meldeschemata Endversion: 9. Juli 2009 Die erstmaligen Meldetermine, ab denen die überarbeiteten Anwahlpositionen zu melden sind, wurden durch farbliche Markierungen kenntlich
MehrDer Frankengeldmarkt: Instrumente und Marktteilnehmer. Antoine Veyrassat, Asset Management, Schweizerische Nationalbank, Zürich
Der Frankengeldmarkt: Instrumente und Marktteilnehmer Antoine Veyrassat, Asset Management, Schweizerische Nationalbank, Zürich SNB 42 Quartalsheft 3/2004 Einleitung Am Geldmarkt werden kurzfristige Anlagen
MehrMerkblatt zur Teilnahme an den EUR/CHF-Devisenswaps der Schweizerischen Nationalbank
abcdefg Zürich, III. Departement Geldmarkt und Devisenhandel Merkblatt zur Teilnahme an den EUR/CHF-Devisenswaps der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank () führt bei Bedarf Auktionen
MehrKapitel VIII der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG. Clearing von OTC-Derivat-Transaktionen
Kapitel VIII der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Clearing von OTC-Derivat-Transaktionen Stand 23.04.2018 Seite 1 **********************************************************************************
Mehrtechnische universität dortmund Makroökonomie an der TU
r Makroökonomie an der TU Makroökonomie Personal Lehrstuhl Makro: Dr. Christian Bredemeier, Dr. Markus Hörmann, Dr. Falko Jüßen, Benjamin Niestroj, Hamza Polattimur, Andreas Schabert Juniorprofessur Makroökonomie:
MehrSonstige Forderungen an Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet. Wertpapiere in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet
1 2 Aktiva Passiva Gold- und Goldforderungen 17.016 Banknotenumlauf 67.176 Forderungen in Fremdwährung an Ansässige außerhalb des - Währungsgebietes Forderungen in Fremdwährung an Ansässige im -Währungsgebiet
MehrBericht über die Grundlagen der Anwendung von ALA- Optionen in der Schweiz
Bericht über die Grundlagen der Anwendung von ALA- Optionen in der Schweiz 21. November 2016 Laupenstrasse 27 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00 Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis
Mehr