Technische Entwicklungen rund ums Kfz Auswirkungen auf die Risikolandschaft!?
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- Adrian Kerner
- vor 8 Jahren
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1 28. Juni 2012 Technische Entwicklungen rund ums Kfz Auswirkungen auf die Risikolandschaft!? Jens Könemann HDI-Gerling Industrie Versicherung AG
2 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 2
3 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 3
4 Reparaturthemen Entwicklungen im Automobilbau nehmen erheblichen Einfluss auf die Instandsetzungskosten Karosserie Stähle mit unterschiedlichen Zug-, Reiß-, Dreh- und Scherfestigkeiten Verbund von Materialien nach ihren Eigenschaften im Fahrzeugbau Alle 10 Jahre 50 % Modellzuwachs. Derzeit 376 Modelle / 480 Bauformen Lack Elektronik Hohe Farbenvielfalt, die noch weiter diversifiziert wird Einsatz neuer Werkstoffe im Lack, wie Keramik, Platin, Edelmetalle, etc. Teilweise Verzehnfachung der im Automobil verwendeten Steuergeräte seit Anfang der 80er Jahre Einsatz von u. a. Sensortechnik, Kameratechnik, Bremsassistenten, etc , Seite 4
5 Reparaturthemen Einfluss von Technik und Reparaturmethoden Glas Entwicklung Reparatur gegenüber Austausch?! Technik in der Frontscheibe (z.b. Heizung, Regensensor, ) Smart- Repair Herausforderung Ferndiagnose Entwicklung Kompetenz Werkstätten Quelle: HDI-Gerling , Seite 5
6 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 6
7 Alternative Antriebe (Agro-) oder (Bio-)Ethanol Alkoholischer Kraftstoffzusatz, der ausschließlich aus Biomasse oder biologisch abbaubaren Abfällen (auch Pflanzen) hergestellt wurde Gesteigerte Motorleistung um etwa 20% aufgrund der höheren Klopffestigkeit von Ethanol (E85) gegenüber herkömmlichen Benzin Bis zu 40% höherer Kraftstoffverbrauch, abhängig vom Ethanolanteil Spezielle Autos, sog. Fuel Flexible Vehicles (FFV) ab einem Ethanolanteil von 25% (E25) erforderlich Aufpreis von ca Euro bei den FFV gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen Diskussionsbedarf in der Gesellschaft, wenn Ethanol aus Weizen und Gerste gewonnen wird , Seite 7 Quelle: Wikipedia
8 Alternative Antriebe (Agro-) oder (Bio-)Diesel Biosynthetischer Kraftstoff ähnlich dem mineralischen Dieselkraftstoff, der auf Basis von Raps bzw. Rapsöl gewonnen wird Bis zu 70% weniger Treibhausgase bei der Verbrennung im Vergleich zu herkömmlichem Diesel Anbau von Raps benötigt sehr große Flächen, die z. B. in Deutschland nur bedingt vorhanden sind Nur ein geringer Teil der Rapspflanze wird verwertet Keine Reduzierung von Stickoxiden (NO x ), ganz im Gegenteil Entstehung von krebserregenden Kohlenwasserstoffverbindungen (C m H n ) mit dem Faktor 10 bei der Verbrennung gegenüber mineralischem Diesel Nur wenige Fahrzeuge Bio-Diesel geeignet (keine Herstellerfreigaben) , Seite 8
9 Alternative Antriebe (Erdgas-)Antrieb CNG = Compressed Natural Gas oder Gaz Naturel pour Véhicules (GNV) Antriebsprinzip ist ein herkömmlicher Otto-Verbrennungsmotor, in dem ein auf 200 bar verdichtetes Erdgas-Luft-Gemisch verbrannt wird Alternativ: LNG = Liquified Natural Gas Bei dieser Methode wird das Gas auf -162 Celsius verflüssigt, bevor es zum Verbrennungsprozess kommt Ca. 25% weniger Kohlendioxid (CO 2 ) bei der Verbrennung im Vergleich zu Benzin Reichweite im Gasbetrieb zwischen 300 km und 600 km Preis pro Liter 1,13 Euro (Durchschnittspreis*) Kosten für eine Nachrüstung liegen zwischen Euro und Euro, Neufahrzeuge Euro bis Euro teurer als herkömmliche Pkw Kein flächendeckendes Tankstellennetz (ca. 900 Tankstellen bundesweit*) , Seite 9 *Stand: Mai 2012
10 Alternative Antriebe (Autogas-)Antrieb LPG = Liquified Petroleum Gas bzw. GPL = Gaz dé Pétrole Liquéfié Flüssiggas (Butan-Propan-Gemisch), welches bei der Erdgas- und Erdölföderung als nasses Bohrgas auftritt oder als Nebenprodukt bei der Benzin- und Dieselerzeugung in der Raffinerie entsteht und seit 40 Jahren Anwendung als Kraftstoff bei Ottomotoren findet Ca. 80% weniger Stickoxide (NO x ) und 15% weniger Kohlendioxid (CO 2 ) bei der Verbrennung im Vergleich zu Benzin Reichweite im kombinierten Betrieb zwischen km und km Preis pro Liter 0,83 Euro (Durchschnittspreis*) Bundesweite Netzabdeckung (ca Tankstellen*) Kosten für eine Umrüstung liegen zwischen Euro und Euro Mehrverbrauch von ca. 15% gegenüber einem mit Benzin betriebenen Motor , Seite 10 *Stand: Mai 2012
11 Alternative Antriebe (Voll-)Hybrid (HEV = Hybrid Electric Vehicle) Neben dem herkömmlichen Verbrennungsmotor fungiert ein Elektro- Motor, der in der Regel von einer Lithium-Ionen-Batterie gespeist wird, als Antriebsquelle (Energiewandler) Der E-Motor übernimmt dabei überwiegend das Beschleunigen und den Antrieb in den für den Verbrennungsmotor ungünstigen Drehzahlbereich. Danach schaltet der Verbrennungsmotor zu oder übernimmt komplett die Fortbewegung Die Kraftstoffeinsparung bei dieser Antriebsart liegt zwischen 25% und 40% gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotoren Nur etwa 10% Aufpreis gegenüber einem herkömmlichen Serienmodell mit Ottomotor in der gleichen Ausstattungsklasse (Toyota Auris) , Seite 11 Quelle: Rumpf
12 Alternative Antriebe (Plug-In-)Hybrid (PHEV = Plug-in Hybrid Electric Vehicle) Weiterentwicklung des Voll-Hybrids mit dem Ziel, den Kraftstoffverbrauch weiter zu reduzieren bei gleichzeitiger Erhöhung der Batteriekapazität, um Strecken bis zu 50 km rein elektrisch zu fahren Die Batterie wird dabei nicht mehr nur durch den Verbrennungsmotor geladen, sondern kann auch an ein herkömmliches Stromnetz (230 V / 50 Hz) zur Aufladung angeschlossen werden Quelle: Toyota Quelle: Rumpf , Seite 12
13 Alternative Antriebe Brennstoffzelle (FCV) Komplett elektrisches Antriebskonzept, bei dem man Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff durch eine Brennstoffzelle umwandelt Keine schädlichen Emissionen im Fahrbetrieb (nur Wasserdampf) Es werden bereits heute Reichweiten wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren erreicht Gewicht der Brennstoffzelle um ein vielfaches geringer als bei Lithium-Ionen-Batterien Kosten einer Brennstoffzelle heute noch extrem hoch Quelle: Rumpf , Seite 13 Quelle: Hamburger Hochbahn AG
14 Alternative Antriebe Brennstoffzelle (FCV) Erste Vor-Serienfertigungen bei Honda und Toyota seit Mitte 2008, Serienstart flächendeckend in Japan für 2015 geplant. Bei deutschen Herstellern (z.b. Daimler) seit 2007 Vorserien der A- bzw. B-Klasse F-Cell, Serienstart in Deutschland für 2014 avisiert. Preis nur 20% über dem von Serienfahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Erhebliche CO 2 -Reduktion bei der Wasserstoffgewinnung möglich, wenn dieser aus alternativen Quellen gewonnen wird (Herausforderung). Noch kein Netz von Wasserstofftankstellen in Deutschland vorhanden. Quelle: Daimler Quelle: Berliner Stadtreinigung , Seite 14
15 Alternative Antriebe Der reine Elektroantrieb (BEV = Battery Electric Vehicle) Komplett elektrisches Antriebskonzept ohne Anlasser und Lichtmaschine (Generator) auf Basis von Lithium-Ionen-Batterietechnik und Nutzbremse Wesentliche Unterschiedene in der Fahrzeugtechnik wie z. B. tieferer Schwerpunkt durch schweres Batteriesystem im Unterboden, kein Getriebetunnel bei Hinterradantrieb nötig, bessere Isolierung aufgrund fehlender Abwärme erforderlich, letztendlich höheres Fahrzeuggewicht gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren Quelle: Rumpf Quelle: mia , Seite 15
16 Alternative Antriebe Der reine Elektroantrieb (BEV) Kein CO 2 - und NO x -Ausstoß im Fahrbetrieb Höchstgeschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 120 km/h realisierbar Heute noch begrenzte Reichweite ( km) durch eine wesentlich niedrigere Energiedichte der Batterien gegenüber Kraftstoff Temperatursensibilität Hohe Batteriekosten , Seite 16 Quelle: Volvo
17 Ausblick Elektromobilität Derzeit: hohe politische (auch gesellschaftliche?) Aufmerksamkeit Herausforderung: Geringe Energiedichte der Lithium-Ionen-Batterien, Alternative Lithium-Luft-Batterie?! Entwicklung und Verbreitung von flächendeckenden Ladungssystemen Aus welchen Quellen gewinnen wir künftig unseren Strom und wie sehen die Netze aus? Wo kommen die Rohstoffe für die Batteriesysteme her bzw. welche Länder verfügen über diese? Veränderung der Risikolandschaft: geräuschloses Fahren!? Batterie!? Risikostruktur: weniger Langstrecke mehr Stadtverkehr!? Neuer Fahrertyp Elektroauto!? Unfallrettung und Brandbekämpfung bei Hochvoltfahrzeugen!? Branchen arbeiten zusammen, die das früher nicht getan haben Stichwort: Investitionskosten! Neue Versicherungskonzepte auf Grund Elektroauto notwendig!? , Seite 17
18 Ausblick Elektromobilität Zugelassene Elektrofahrzeuge zum Elektro: (+ 97 % zum Vorjahr) Hybrid: (+ 28 % zum Vorjahr) Quelle: Zweiter Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität , Seite 18
19 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 19
20 Lang-Lkw (Stand: ) - Nur in Deutschland zugelassene Fahrzeug-Kombinationen Zugmaschine mit Sattelauflieger Länge: bis 25,25 m Gesamtgewicht: max. 44 Tonnen (in andere EU/EWR- Staaten: bis 60 Tonnen) Sattelzugmaschine mit Tandem-Anhänger Quelle: Motorwagen mit Dolly und Sattelauflieger Langer LKW-Gliederzug Quelle: Sattelzugmaschine mit weiterem Auflieger Quelle: Quelle: , Seite 20 Quelle: Wikipedia, 3 LKWÜberlStVAusnV vom Quelle:
21 Lang-Lkw - Technische Aspekte Achsen bei Lkw Gewicht, welches je Achse auf der Straße lastet, ist bei 60-Tonnen-Lkw geringer als bei herkömmlichen 40-Tonner. Eine Reduzierung der Achslast beim Lang-Lkw wird durch eine Gewichtsverteilung auf mehr Achsen erreicht. Punktuelle Belastung der Straße nimmt eher ab und nicht zu. Straßenverschleiß als solcher wird reduziert. Bremsleistung Benötigte Gesamtbremsleistung infolge größerer Achs- und Radanzahl auch bei 60 t ähnlich wie bei 44 t mit fünf Achsen. Stellt für moderne elektronische Bremssysteme (EBS) kein Problem dar , Seite 21
22 Lang-Lkw - Technische Aspekte Verhalten in Kurven Das Kurvenverhalten für überlange Lkw-Kombinationen ist nicht gleich gut. BO-Kraftkreis in üblichen Kreisverkehren Für die Kreisverkehrsgröße bemüht man den sog. BO-Kraftkreis 1) mit 25 Meter Durchmesser: Kombination mit Dolly und Auflieger passt nur bei lenkbarem Dolly durch den Kreisverkehr. Nur die SZM mit zwei Aufliegern erfüllt die Vorgaben des 32 StVZO; die Gesamtlänge von 25,25 Meter wird nicht ausgeschöpft. Verhalten bei kleinen Kreisverkehren Befahrbarkeit nur erschwert möglich, da Teile des Lkw den Fahrbahnteiler überfahren können. Folge: Mögliche Gefährdung wartender Fußgänger Quelle: Krone-Trailer.com, Stand , Seite 22 1) BO-Kraft steht hierbei für die Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (früher: Betriebs-Ordnung für Kraftfahrunternehmen im Personennahverkehr). Quelle: Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
23 Lang-Lkw - Technische Aspekte Technische Änderungen bei den Fahrzeug-Kombinationen Gezogene Lenkachse Liftachse Lenkbarer Dolly Verschiebung des Ankuppelungspunktes Änderung der Achsabstände bei Motorfahrzeug und Anhänger sowie Auflieger , Seite 23 Quelle: Wikipedia, EuroCombi
24 Lang-LKW - kleines Fazit Aktuell: hohe mediale Aufmerksamkeit Zukunft: Lang-LKW ein Alltagsbild? Großschadenpotential: größer, weil es ein Lang-LKW ist? Frequenzschäden: mehr, weil es ein Lang-LKW ist? Erfolgt eine detaillierte Erfassung der verschiedenen Typen im versicherten Bestand zur Risikokatalogisierung? Kommt der Lang-LKW in nennenswerter Anzahl - überhaupt? , Seite 24
25 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 25
26 Fahrerassistenzsysteme (FAS) , Seite 26 Quelle: DVR
27 FAS in Pkws und deren Nutzen (Ein-)Parkassistent oder Parklenkassistent (PSC) Weiterentwicklung der Ultraschall-Einparkhilfe (PDC) Hilft eine passende Parklücke zu finden und übernimmt auch den Lenkvorgang beim Einparken (bei elektromechanischer Servolenkung) Reduziert die häufigste Unfallursache (das Rangieren / Einparken) innerorts entscheidend , Seite 27 Quelle: Bosch
28 FAS in Pkws und deren Nutzen Abstandsregler ACC (Adaptive Cruise Control) Denkender Tempomat Passt die Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss an Sorgt für einen gleich bleibenden Abstand zum Vordermann Nachteil: Erkannte in der 1. Generation noch keine stehenden Hindernisse , Seite 28 Quelle: Mercedes-Benz
29 Einsatz von FAS im Nutzfahrzeugbereich Abstandsregler ACC (Adaptive Cruise Control) Denkender Tempomat Passt die Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss an Sorgt für einen konstanten Abstand zum Vordermann und bremst z.b. bei SCANIA im Notfall mit einer Maximalverzögerung von 3m/s² bei Unterschreiten des Sicherheitsabstands Nachteil: Abstand in fünf Stufen vom Fahrer einstellbar (manipulierbar); erst bei der Stufe 4 wird ein Abstandsmaß von gut 50 m erreicht , Seite 29
30 Einsatz von FAS im Nutzfahrzeugbereich Der Notbrems-Assistent ABA (Active Brake Assist) Im Unterschied zur Abstandsregelung leitet der Active Brake Assist bei der akuten Gefahr eines Auffahrunfalls selbsttätig eine Vollbremsung ein. Er nutzt die drei Radarsensoren der Abstandsregelung, die innerhalb eines Bereichs von sieben bis 150 Metern in der Fahrspur vor dem Lkw fahrende Hindernisse erkennen und dabei fortlaufend die Differenzgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug ermitteln. Ist bei unverändert beibehaltener Verkehrssituation ein Unfall unvermeidlich, wird der Fahrer zunächst optisch durch ein rotes Dreieck im Display sowie akustisch gewarnt, bei einer Verschärfung der Kollisionsgefahr zusätzlich mit einer Teilbremsung (Bremsleistung ca. 30%). Reagiert der Fahrer dann immer noch nicht, leitet das System selbstständig eine Vollbremsung ein! , Seite 30
31 FAS in Pkws und deren Nutzen Spurhalteassistent LDW (Lane Departure Warning) Das unsichtbare Auge Warnt den Fahrer durch ein akustisches Signal oder einen Vibrationsimpuls im Fahrersitz bzw. am Lenkrad bei Berührung/Überschreitung der Fahrbahnmarkierung Nachteil: Ausschließlich konzipiert für Fahrten auf Landstraßen und Autobahnen (System arbeitet erst ab 80 km/h) Durchgehende Fahrbahnmarkierungen zwingend erforderlich , Seite 31 Quelle:PSA
32 FAS in Pkws und deren Nutzen Spurwechselassistent LCA (Lane Change Assistent) Der Rundumblick Warnt den Fahrer beim Setzen des Blinkers durch ein optisches, akustisches oder haptisches Signal, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel bzw. unmittelbar schräg hinter dem eigenen Auto befindet , Seite 32 Quelle: Rumpf
33 Einsatz von FAS im Nutzfahrzeugbereich Spurhalteassistent LGS (Lane Guard System) bzw. LDW (Lane Departure Warning) bzw. LKS (Lane Keeping System) Das unsichtbare Auge in Form einer Kamera hinter der Windschutzscheibe Warnt den Fahrer durch ein akustisches Signal (Töne eines Nagelbandratterns) bei Berührung bzw. Überschreitung der Fahrbahnmarkierung Nachteil: Quelle: Scania Durchgehende Fahrbahnmarkierungen zwingend erforderlich , Seite 33
34 Einsatz von FAS im Nutzfahrzeugbereich Reifendrucküberwachungssystem TPM (Tire Pressure Monitoring) Informiert den Fahrer durch eine Displayanzeige über zu geringen bzw. zu hohen Reifendruck (ab +/-10% Abweichung vom Solldruck) Garantiert optimalen Rollwiderstand und erhöht gleichzeitig die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Fahrzeuges / Zuges Ist auch im Trailer-Bereich verfügbar Quelle: Scania Quelle: WABCO , Seite 34
35 FAS in Pkws und deren Nutzen - Weitere Systeme BAIID (Breath Alcohol Ignition Interlock Device) - der Promilletester, weit verbreitet in Skandinavien NV (Night Vision) - der Nachtsicht-Assistent ESA (Emergency Steer Assist) - der Ausweichassistent, angekündigt für , Seite 35
36 Ausblick: FAS im Nutzfahrzeug Einführung des Abbiegeassistenten durch MAN wahrscheinlich in 2013 (Ultraschallsensor-Überwachungssystem des toten Winkels im Frontbereich) Rückgang der Personenschäden mit Lkw-Beteiligung Nächste Generation von (Not( Not-)Bremsassistenten (ABA) seit 2011, die in der Lage sind, auch stehende Objekte mittels Sensor-Fusion (Kamera und Radar) zu identifizieren Rückgang der schweren Auffahrunfälle mit Lkw-Beteiligung Ab November 2013 müssen nach dem Willen der Europäischen Kommission für Verkehrssicherheit alle neuen Lkw-Modelle über 3,5t zul. Gesamtmasse mit einem Notbremsassistenten (ABA) und einem Spurhaltesystem (LDW) ausgestattet sein. Ab November 2015 gilt dies für alle Neufahrzeuge. Am 24. September 2008 wurde in Brüssel beschlossen, dass ab August 2013 alle neuen Nutzfahrzeug-Typen in der EU mit Tagfahrleuchten ausgerüstet sein müssen , Seite 36
37 FAS - Ausblick , Seite 37
38 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 38
39 Telematik Mögliche Einsatzfelder ecall Ab 2015 sollen alle neu entwickelten Personenwagen ecall an Bord haben. Wo geht der ecall hin? Und die Weiterleitung, wenn es kein ecall, sondern nur ein Call ist? Car2X-Communication, z.b. Feldversuch Sichere Intelligente Mobilität - Testfeld Deutschland" (simtd) GDV/UDV: Forschungsbericht Verbesserung der Sicherheit durch Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straße Pay how you drive Verkehrsführung/Routenberechnung nach erwarteter Verkehrslage Mögliche Herausforderungen Datenschutz (Vor-)Finanzierung , Seite 39
40 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 40
41 Ablenkung im Auto Lt. einer Studie: Telefonieren am Steuer beeinträchtigt das Fahrvermögen genau so wie 0,8 Promille im Blut Heute: Smarthphone nicht nur zum Telefonieren Always On Zunehmend "Entertainment" im Fahrzeug (es geht um mehr als Radio hören Zahl der Verkehrstoten erstmals seit 20 Jahren gestiegen. Warum? Dekra-Vorstand Clemens Klinke: FAS können Fehler zwar kompensieren, in der Summe können sie aber auch den Fahrer überfordern, irritieren oder in falsch verstandener Sicherheit wiegen. Ablenkung von Fußgängern/Radfahrern: Always On, Musik auf den Ohren, Apple will mit Autoherstellern kooperieren: Siri-Knopf kommt künftig in verschiedenen Autos zum Einsatz. Ziel: Apples iphone wird zur Schaltzentrale im Auto , Seite 41
42 Ganzheitlicher Ansatz Mensch Kfz Flotte Organisation Technik Alle Risiko bestimmenden Aspekte der Kfz-Flotte müssen berücksichtigt werden! , Seite 42
43 Inhalt Reparaturthemen Antriebstechnik Neue Fahrzeugarten im Nutzfahrzeugbereich Fahrerassistenzsysteme (FAS) Telematik Der Faktor Mensch Ausblick , Seite 43
44 Autonomes Fahren z.b. TU Berlin: AutoNOMUS z.b. SARTRE Project (Safe Road Trains for the Environment) Quelle: AutoNOMOS Quelle: Quelle: Wikipedia , Seite 44
45 Exkurs: Vom Auto zur Mobilität Herausforderung an bestehende Geschäftsmodelle Auch eine Art von Auswirkung auf die Risikolandschaft Diverse Projekte; z.b. Schaufenster Elektromobilität Nutzungsmodell Privatauto: Carsharing Etliche Projekte / Feldversuche Ziel: Erfahrungen sammeln Thema Versicherung wird gerne vergessen Zusammenarbeit diverser Mobilitätsbereiche, z.b. Bahn: Zug, Auto, Fahrrad, Neue Konstellationen in der Zusammenarbeit zwischen Branchen Hier zeigt sich auch ein Nutzen von Telematik , Seite 45
46 Fazit Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! , Seite 46
47 HDI-Gerling Industrie Versicherung AG Jens Könemann Leiter Sicherheitstechnik Kraftfahrzeuge HDI-Platz 1, Hannover Tel.: 0511 / jens.koenemann@hdi-gerling.de , Seite 47
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