Agrarstrukturerhebung 2005

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1 . Kennziffer: C IV 4j/05 September 2006 Bestellnr.: C Agrarstrukturerhebung 2005 Rechtsform, Bodennutzung und Viehhaltung der landwirtschaftlichen 326/06 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS ISSN Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

2 Zeichenerklärungen und Abkürzungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die D Durchschnitt Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle p vorläufig - nichts vorhanden r revidiert. Zahl unbekannt oder geheim s geschätzt X Nachweis nicht sinnvoll Großvieheinheit... Zahl fällt später an ha Hektar / keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug LF landwirtschaftlich ( ) Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher WF Waldfläche Für die Abgrenzung von Größenklassen wird im Allgemeinen anstelle einer ausführlichen Beschreibung 50 bis unter 100 die Kurzform verwendet. Einzelwerte in Tabellen werden im Allgemeinen ohne Rücksicht auf die Endsumme gerundet. 2

3 I n h a l t Seite Vorbemerkungen... 4 Begriffe... 6 Tabellen 1. (1R) e 2005 nach Rechtsformen, ausgewählten Hauptnutzungs- und Kulturarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (2R) e mit Ackerland 2005 nach Fruchtarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche e nach ausgewählten Kulturarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche e mit Ackerland nach ausgewählten Fruchtarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (81R) e mit Viehhaltung 2005 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche e mit Viehhaltung nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche und ausgewählten Tierarten e mit Viehhaltung nach Bestandsgrößenklassen und ausgewählten Tierarten Schaubilder 1. Bodennutzung landwirtschaftlicher 2005 nach ausgewählten Kulturarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Anbauflächen landwirtschaftlicher nach ausgewählten Kulturarten Viehbestände nach ausgewählten Tierarten

4 V o r b e m e r k u n g e n 1975 wurde mit einem zweijährlichen Erhebungsturnus die Agrarstrukturerhebung zur laufenden Beobachtung der Strukturveränderungen in der Landwirtschaft eingeführt. Sie wurde bis 1997 als Agrarberichterstattung bezeichnet und findet alle vier Jahre (zuletzt 2003) allgemein statt. Die dazwischen liegende Erhebung wird nur für eine repräsentative Auswahl von n durchgeführt. Die Erhebung erfüllt zugleich Anforderungen der EU. Rechtsgrundlage für die Erhebung 2005 war das Gesetz über Agrarstatistiken (Agrarstatistikgesetz AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. August 2002 (BGBl. I S. 3118) in Verbindung mit der Verordnung zur Aussetzung und Ergänzung von Merkmalen nach dem Agrarstatistikgesetz (Erste Agrarstatistikverordnung 1. AgrStatV) vom 20. November 2002 (BGBl. I S. 4415), geändert durch die Verordnung vom 20. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3584). Das Erhebungsprogramm gliedert sich in ein Grundprogramm und ein Ergänzungsprogramm. Das Grundprogramm umfasst seit 1999 die Erhebungsmerkmale der Bodennutzungshaupterhebung und der Viehzählung. Diese Merkmale werden im Mai mit den speziell für die Agrarstrukturerhebung zu erhebenden Merkmalen gemeinsam erhoben "Integrierte Erhebung". Die Bodennutzungshaupterhebung gliedert sich in eine alle zwei Jahre stattfindende allgemeine Feststellung der betrieblichen Einheiten und eine Anbauflächenerhebung, die alle vier Jahre allgemein (zuletzt 2003) und in den Zwischenjahren repräsentativ erfolgt. Die Feststellung der betrieblichen Einheiten bildet seit 1979 die Datengrundlage zur Aufbereitung von Ergebnissen über die Betriebsgrößenstrukturen der land- und forstwirtschaftlichen. Die Anbauflächenerhebung umfasst den Anbau auf dem Ackerland, die übrige landwirtschaftlich sowie die sonstigen zum Betrieb gehörenden Flächen. Bei der Viehzählung werden alle vier Jahre (zuletzt 2003) allgemein Angaben über die Bestände an Rindern, Schweinen, Schafen, Pferden und Geflügel zum 3. Mai erhoben. In den Zwischenjahren beschränkt sich die Erhebung auf die Erfassung der Bestände an Rindern, Schweinen und Schafen, wobei Pferde insgesamt in zweijährlichem Turnus erhoben werden. Vor 1999 wurden die Viehbestände zum Berichtszeitpunkt 3. Dezember ermittelt. Das Ergänzungsprogramm enthält speziell für die Agrarstrukturerhebung zu erhebende Merkmale. Dies sind seit 1999 Merkmale über die Gewinnermittlung und die Umsatzbesteuerung, die sozialökonomischen Verhältnisse des s, den Anfall und die Aufbringung von Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft, die Eigentumsund Pachtverhältnisse an der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) und die außerbetrieblichen Erwerbs- und Unterhaltsquellen. Seit 2003 werden auch sonstige Einkommensquellen, die über die eigentliche landwirtschaftliche Tätigkeit hinausgehen, erfragt. Merkmale über den Anfall und die Aufbringung von Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft, die Eigentums- und Pachtverhältnisse an der LF (mit Ausnahme im Jahr der Landwirtschaftszählung) und die außerbetrieblichen Erwerbs- und Unterhaltsquellen werden auch in Jahren mit einer allgemeinen Erhebung nur repräsentativ erhoben. Fragen zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung werden grundsätzlich nur alle vier Jahre allgemein gestellt. Bestandteil des Ergänzungsprogramms sind auch die Merkmale der vor 1999 eigenständig im Agrarstatistikgesetz geregelten Arbeitskräfteerhebung in der Landwirtschaft. Die Arbeitskräfte werden jetzt alle vier Jahre (zuletzt 2003) allgemein, untergliedert nach Personengruppen, erhoben (Personengruppenkonzept). In repräsentativen Erhebungen bzw. für die repräsentativ zu befragenden in den Jahren mit einer allgemeinen Erhebung werden abweichend davon weitergehende Angaben zur Beschäftigung für die Betriebsinhaber, ihre Familienangehörigen und die im Betrieb Beschäftigten, die keine Familienangehörigen sind, erfragt (Einzelpersonenkonzept). Der Erhebungsbereich der Agrarstrukturerhebung ist seit 1999 mit dem der Bodennutzungshaupterhebung und der Viehzählung identisch. Er erstreckt sich auf mit 2 ha und mehr LF oder 10 ha und mehr Waldfläche oder mit mindestens jeweils 30 Ar bestockter Rebfläche oder Obstfläche, auch so weit sie nicht im Ertrag stehen, oder Hopfen oder Tabak oder Baumschulen oder Gemüseanbau im Freiland oder Blumen- und Zierpflanzenanbau im Freiland oder jeweils 3 Ar Anbau für Erwerbszwecke unter Glas von Gemüse oder Blumen und Zierpflanzen oder jeweils 8 Rindern oder Schweinen oder 20 Schafen oder jeweils 200 Legehennen oder Junghennen oder Schlacht-, Masthähne, -hühner und sonstige Hähne oder Gänse, Enten und Truthühner. Zum Darstellungsbereich der Agrarstrukturerhebung gehören nur landwirtschaftliche (Definition siehe Begriffe). Bei regionaler Gliederung erfolgt der Nachweis der Ergebnisse nach dem so genannten Betriebsprinzip, das heißt, die Daten werden in der regionalen Einheit dargestellt, in der sich der Sitz des s befindet. Das Veröffentlichungsprogramm der Agrarstrukturerhebung 2005 enthält folgende statistische Berichte, die voraussichtlich bis Oktober 2006 erscheinen: C IV Agrarstrukturerhebung 2005 Rechtsform, Bodennutzung und Viehhaltung der landwirtschaftlichen C IV Agrarstrukturerhebung 2005 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung, Standarddeckungsbeiträge und sozialökonomische Betriebstypen der landwirtschaftlichen 4

5 C IV Agrarstrukturerhebung 2005 Personal- und Arbeitsverhältnisse der landwirtschaftlichen C IV Agrarstrukturerhebung 2005 Besitz- und Pachtverhältnisse der landwirtschaftlichen C IV Agrarstrukturerhebung 2005 Ausgewählte Ergebnisse für ökologisch wirtschaftende landwirtschaftliche (Kreisergebnisse) Die Berichte können über die Bestellnummer C4093 bezogen werden. Sie enthalten teilweise Ergebnisse für kreisfreie Städte und Landkreise. Die Tabellen in den einzelnen statistischen Berichten sind, jeweils mit 1 beginnend, fortlaufend nummeriert. Die Nummer der entsprechenden Tabelle im bundeseinheitlichen Veröffentlichungsprogramm ist, falls sie von der laufenden Nummer abweicht, in Klammern dazugesetzt. Die Nachweisungen in den Tabellen sind gegenüber den Bundestabellen aus Datenschutzgründen teilweise zusammengefasst worden. Darüber hinaus sind ausgewählte Ergebnisse aus den allgemeinen Erhebungen für verbandsfreie Gemeinden und Verbandsgemeinden sowie für Ortsgemeinden aus dem im Statistischen Landesamt eingerichteten Landesinformationssystem (LIS) abrufbar. Ergebnisdaten finden Sie auch im Internet unter Dieser Statistische Bericht enthält Ergebnisse über die Rechtsformen, Bodennutzung und Viehhaltung der landwirtschaftlichen. Die Angaben über die Rechtsformen und Bodennutzung sind nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche, der Waldfläche sowie nach ausgewählten Kultur- und Fruchtarten gegliedert. Die Daten über die Viehhaltung sind nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche und nach Bestandsgrößenklassen aufbereitet worden. Die Angaben für die einzelnen Stichprobenbetriebe wurden im Wege einer freien Hochrechnung zu Landesergebnissen hochgerechnet. Die mit einer Stichprobe ermittelten Ergebnisse über eine Gesamtheit von n sind in der Regel mit Zufallsfehlern behaftet, da die zufällig ausgewählten Stichprobenelemente nur höchst selten die Situation in der Grundgesamtheit exakt widerspiegeln. Daher erfolgt die Darstellung der Ergebnisse grundsätzlich in Tausend. Darüber hinaus kann die Qualität der Ergebnisse aus einer Stichprobe, deren Umfang sich 2005 auf rund belief, mit Hilfe einer Fehlerrechnung im Einzelnen näher untersucht werden. Im Rahmen der Aufbereitung der Agrarstrukturerhebung wird deshalb für jedes einzelne Tabellenfeld der relative Standardfehler berechnet. Die Ergebnisse in den Tabellen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Fehlerklassen gekennzeichnet. Tabellenfelder mit einem relativen Standardfehler von weniger als 15% blieben dabei ohne Kennzeichnung, diejenigen, die einen relativen Standardfehler von 15% und mehr aufweisen, sind in Klammern gesetzt. Zu Vergleichszwecken können die Ergebnisse der Landwirtschaftszählungen von 1971, 1979, 1991 und 1999 sowie den dazwischen liegenden Agrarstrukturerhebungen herangezogen werden. Zur Vermeidung einer größeren Zahl von geheim zu haltenden Einzelangaben wurde das Veröffentlichungsprogramm jedoch mehrfach gestrafft bzw. an aktuelle Fragestellungen angepasst, so dass nicht für alle Merkmale Ergebnisse aus früheren Erhebungen zur Verfügung stehen. Die Vergleichbarkeit der aktuellen Ergebnisse mit früheren ist zusätzlich auf Grund der 1979 und 1999 erfolgten Änderungen bei den unteren Erfassungsgrenzen geringfügig eingeschränkt. Die Ergebnisse über die Zahl der, ihre Flächen und Viehbestände beziehen sich auf den Zeitraum bzw. punkt der Durchführung von Bodennutzungshaupterhebung und Viehzählung (Mai 2005). Durch die Angleichung der Erhebungsbereiche weichen ab 1999, im Gegensatz zu früher, die Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung und Viehzählung nicht mehr von den im Rahmen der Landwirtschaftszählung bzw. Agrarstrukturerhebung über die Bodennutzung und Viehhaltung der nachgewiesenen Zahlen ab. 5

6 B e g r i f f e Ackerland Fläche der landwirtschaftlichen Feldfrüchte einschließlich Hopfen und Tabak, Gemüse, Erdbeeren, Zierpflanzen und sonstige Gartengewächse im feldmäßigen Anbau und im Erwerbsgartenbau (auch unter Glas). Ackerflächen mit Obstbäumen als Nebennutzung zählen e- benso zum Ackerland. Ammen- und Mutterkühe Kühe, die nicht gemolken werden und deren Milch ausschließlich von Saugkälbern verbraucht wird. Betrieb Technisch-wirtschaftliche Einheit, die für Rechnung eines Inhabers (Betriebsinhaber) bewirtschaftet wird, einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und landund/oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse hervorbringt. der Rechtsform Einzelunternehmen deren Inhaber Einzelpersonen, Ehepaare o- der Geschwister sind. der Rechtsform Personengesellschaft deren Inhaber Erbengemeinschaften, nicht eingetragene Vereine, BGB-Gesellschaften (GbR), offene Handelsgesellschaften (OHG) oder Kommanditgesellschaften (KG einschl. GmbH u. Co. KG) sind. juristischer Personen Eingetragene Genossenschaft, eingetragener Verein, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaft (AG), Stiftung des privaten Rechts (einschließlich Gemeinschaftsforsten mit ideellem Besitzanteil), Kirche, kirchliche Anstalt oder dergleichen, Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts sowie Gebietskörperschaften (Bund, Bundesland, Bezirk, Kreis, Gemeinde, Bezirks-, Kreis- oder Gemeindeverband). Betriebsfläche Vom Betrieb bewirtschaftete landwirtschaftlich genutzte Fläche und Waldfläche, ferner die nicht mehr genutzten landwirtschaftlichen Flächen und die zum Betrieb gehörenden Gebäude-, Hof-, Park-, Rasen- und Wegeflächen, Gewässer sowie das Öd- und Unland. Dauergrünland Grünlandflächen, die dauernd, das heißt ohne Unterbrechung durch andere Kulturen, zur Futtergewinnung durch Abmähen oder Abweiden genutzt werden. Nicht hierzu zählen der Grasanbau auf dem Ackerland sowie Grünlandflächen mit Obstbäumen als Hauptnutzung (Obstanlagen). Dauerkulturen Zu den Dauerkulturen gehören Rebflächen, Obstanlagen, Baumschulen, Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes, Korbweiden- und Pappelanlagen. Fruchtart Gliederungsmerkmal des Ackerlandes nach der angebauten Pflanzenart (z.b. Weizen, Kartoffeln). Futterpflanzen Silomais, Klee, Kleegras, Luzerne, Grasanbau auf dem Ackerland, Serradella, Esparsette, Wicken, Süßlupinen und alle übrigen als Hauptnutzung zur Grünfutter-, Gärfutter- oder Heugewinnung angebauten Arten. Gartengewächse Hierzu gehören der Anbau von Gemüse, Erdbeeren, Blumen und Zierpflanzen sowie Gartenbausämereien im Erwerbsgartenbau. Großvieheinheit () Die Großvieheinheit ist ein Umrechnungsschlüssel für die verschiedenen Nutzvieharten auf der Basis des Lebendgewichtes der einzelnen Tierarten. 1 entspricht dabei ca. 500 kg Lebendgewicht. So entspricht zum Beispiel 1 Milchkuh = 1 ; 1 Zuchtschwein = 0,3 ; 1 Mastschwein = 0,16 ; 1 Legehenne = 0,004. Hackfrüchte Kartoffeln, Zuckerrüben, Runkelrüben, Kohlrüben, Futtermöhren, Futterkohl, Markstammkohl und andere im Hauptfruchtanbau. Handelsgewächse Hierzu gehören Ölfrüchte (siehe dort), Tabak, Rüben und Gräser zur Samengewinnung und andere Handelsgewächse wie z. B. Heil- und Gewürzpflanzen, Hopfen, Hanf, Chinaschilf, Buchweizen, Zichorie u. a.. Hülsenfrüchte Futtererbsen und Ackerbohnen zur Körnergewinnung sowie andere Hülsenfrüchte zum Ausreifen sowie Sojabohnen, Buchweizen und Hirse. Kulturart Gliederungsmerkmal der landwirtschaftlich genutzten Fläche nach der Nutzungsrichtung (z.b. Ackerland, Rebfläche). er Betrieb Betrieb, dessen Erzeugungsschwerpunkt bei der Landwirtschaft einschließlich des Obst-, Garten- und Weinbaues liegt. (LF) Zur LF zählen Acker- und Dauergrünland, Obstanlagen, Rebflächen, Baumschulen, sowie Hausund Nutzgärten, Korbweiden-, Pappelanlagen und Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes. Legehennen Hennen ab ½ Jahr und älter, die zur Produktion von Eiern bestimmt sind ohne Trut-, Perl- und Zwerghühner. Mastschweine Mastschweine mit 50 kg und mehr Lebendgewicht einschließlich ausgemerzter Zuchttiere. 6

7 Nachwachsende Rohstoffe Ein- oder mehrjährige Pflanzen wie Raps, Öllein, Körnersonnenblumen, Hanf, die auf stillgelegten Flächen angebaut werden und die nicht im Nahrungsmittel- oder Futtermittelbereich Verwendung finden. Obstanlagen Ertragfähige und noch nicht ertragfähige Anlagen mit Obstbäumen und -sträuchern ohne Unterkultur oder als Hauptnutzung mit Unterkultur (auf Äckern, Wiesen oder Weiden). Ölfrüchte Winter- und Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen, Flachs, Sonnenblumen und andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung, auch für technische Zwecke. Rebland Neben der bestocken Rebfläche (einschl. Rebschulflächen, Rebschnittgärten, Jungfeldern) gehören hierzu auch nicht bestockte Rebflächen, die nicht anderweitig genutzt werden und wieder bestockt werden sollen. Rechtsformen können in unterschiedlichen Rechtsformen geführt werden. Es wird unterschieden zwischen n der Rechtsform Einzelunternehmen, Personengesellschaften und n juristischer Personen. Stillgelegte Flächen Flächen, für die eine Stilllegungsprämie gezahlt wird, einschließlich sonstige Brache. Stillgelegte Flächen, auf denen nachwachsende Rohstoffe angebaut werden, sind der jeweiligen Fruchtart zugeordnet. Waldfläche Holzbodenfläche und zum Betrieb gehörende Pflanzgärten. Zur Holzbodenfläche gehören auch Wege unter fünf Meter Breite, Kahlflächen, die wieder aufgeforstet werden (Blößen), gering bestockte und unbestockte Flächen (Nichtwirtschaftswald, Holzlagerplätze), deren Größe den Zuwachs nicht wesentlich mindert. Zuchtsauen Zuchtsauen und zur Zucht bestimmte Jungsauen mit jeweils 50 kg und mehr Lebendgewicht. 7

8 1. (1R) e 2005 nach Rechtsformen, ausgewählten Hauptnutzungs- und Kulturarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Davon der Rechtsformen von... ha insgesamt Einzelunternehmen Personengesellschaften 1) juristische Personen Betriebsfläche in ha LF in ha LF in ha LF in ha LF in ha unter 2 5,1 6,3 4,6 4,9 4,4 0,2 (0,2) (0,0) (0,0) 2 5 4,9 20,3 16,0 4,7 15,3 (0,2) (0,6) (0,0) (0,1) ,8 29,9 26,8 3,6 25,1 0,2 1,6 (0,0) (0,0) ,9 62,1 57,8 3,6 52,3 0,4 5,1 (0,0) (0,5) ,6 41,8 39,0 1,4 35,2 0,1 (3,3) (0,0) (0,5) ,4 97,0 92,2 2,2 86,4 0,1 5,2 (0,0) (0,6) ,7 108,7 103,3 1,5 94,6 0,1 8,6 (0,0) (0,1) ,2 104,0 101,0 1,0 90,4 0,1 10,3 (0,0) (0,3) 100 und mehr 1,8 279,1 273,0 1,5 217,1 0,3 54,2 (0,0) (1,8) Insgesamt 26,3 749,2 713,8 24,4 620,8 1,8 89,1 (0,1) 3,9 von... ha Ackerland zusammen Und zwar (Sp. 1) mit Dauerkulturen und zwar mit Obstanlagen Baumschulen Rebland 2) ha ha ha ha ha unter 2 0,6 0,2 4,7 4,1 0,6 0,4 0,0 (0,0) 4,3 3, ,0 1,7 2,7 8,0 0,3 0,3 0,0 0,1 2,5 7, ,4 5,5 1,9 11,9 0,4 0,5 (0,0) (0,1) 1,8 11, ,2 19,6 1,6 18,2 0,4 1,0 (0,0) (0,1) 1,5 17, ,1 18,5 0,6 8,3 0,2 (1,1) (0,0) (0,0) 0,6 7, ,0 50,9 0,6 7,6 0,1 0,9 (0,0) (0,2) 0,5 6, ,5 62,1 0,3 4,4 0,1 0, ,3 4, ,1 61,5 0,2 2,8 (0,1) 0,3 (0,0) (0,1) 0,2 2,4 100 und mehr 1,7 176,7 0,3 3,7 0,1 0, ,2 3,1 Insgesamt 12,6 396,8 13,0 69,0 2,2 5,3 0,1 0,6 11,9 62,7 von... ha zusammen Und zwar (Sp. 1) mit Dauergrünland und zwar mit Weiden, Streuwiesen Wiesen Mähweiden und Hutungen ha ha ha ha ha Wald unter 2 0,4 0,2 (0,2) (0,1) (0,1) (0,1) (0,1) (0,1) 1,0 0, ,4 6,3 1,0 1,9 1,0 2,3 1,1 2,1 1,6 (3,1) ,0 9,3 1,1 3,2 1,0 4,0 0,8 2,1 1,2 2, ,2 20,0 1,2 4,4 1,4 10,9 1,1 4,6 1,5 2, ,0 12,2 0,6 (3,1) 0,6 7,4 0,4 (1,7) 0,6 (2,4) ,7 33,7 1,1 8,3 1,1 20,7 0,9 4,7 1,1 3, ,3 36,8 0,9 8,8 0,9 23,1 0,8 4,9 0,8 (4,3) 1) Einschließlich Personengemeinschaften. 1,0 36,6-2) Bestockte 0,7 Rebfläche und 8,7 derzeitig nicht 0,7 anderweitig 23,8 genutzte brachliegende 0,6 4,2 Rebfläche. 0,6 2,1 100 und mehr 1,5 92,6 1,2 24,2 1,2 54,0 1,0 14,4 1,0 3,7 Insgesamt 13,5 247,7 7,9 62,6 7,9 146,3 6,8 38,7 9,4 24,3 1) Einschließlich Personengemeinschaften. - 2) Bestockte Rebfläche und derzeitig nicht anderweitig genutzte brachliegende Rebfläche. 8

9 Schaubild 1 Bodennutzung landwirtschaftlicher 2005 nach ausgewählten Kulturarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche e insgesamt 1% 9% 35% ha LF 55% Ackerland Dauergrünland Rebfläche Obstanlagen, sonstige LF unter 10 ha LF von ha LF 3% 16% 16% 2% ha LF ha LF 47% 48% 33% 35% von ha LF 3% 0% mit mehr als 100 ha LF 1% 0% 36% 34% ha LF ha LF 61% 65% 9

10 2. (2R) e mit Ackerland 2005 nach Fruchtarten in Lfd. Nr. von... ha Ackerland insgesamt zusammen Weizen Roggen Und zwar Getreide einschl. Körnermais Hafer Triticale ha ha ha ha ha ha unter 2 0,6 0,2 (0,1) (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) ,0 1,7 0,6 (1,1) (0,3) (0,3) (0,0) (0,1) (0,2) (0,1) (0,1) (0,1) ,4 5,5 1,0 3,7 0,5 (0,8) (0,1) (0,1) (0,3) (0,3) (0,1) (0,1) ,2 19,6 1,8 14,0 1,1 4,0 (0,2) (0,4) 0,6 0,8 (0,3) (0,7) ,1 18,5 1,1 12,9 0,7 4,6 (0,2) (0,5) 0,4 (0,7) (0,2) (0,4) ,0 50,9 1,9 32,4 1,4 12,8 0,2 1,1 0,6 1,7 0,4 1, ,5 62,1 1,4 38,7 1,1 16,1 0,2 1,3 0,4 1,2 0,4 2, ,1 61,5 1,1 37,1 0,8 15,2 0,1 0,9 0,3 1,3 0,3 1, und mehr 1,7 176,7 1,6 104,0 1,4 48,2 0,3 3,9 0,5 2,6 0,6 6,6 10 Insgesamt 12,6 396,8 10,5 244,0 7,4 102,1 1,4 8,3 3,3 8,8 2,3 12,9 1) Einschließlich Gartenbausämereien; ohne Anbau in Haus- und Nutzgärten. - 2) Einschließlich sonstiger Brache. Und zwar Handelsge- Hackfrüchten darunter Lfd. Nr. von... ha zusammen Kartoffeln Zuckerrüben zusammen darunter mit Ölfrüchten ha ha ha ha ha unter 2 (0,1) (0,0) (0,1) (0,0) - - (0,0) 0, (0,4) (0,1) (0,4) (0,1) (0,0) (0,0) (0,0) (0,1) (0,0) (0,0) ,5 (0,3) 0,4 (0,2) (0,0) (0,1) (0,2) (0,4) (0,2) (0,3) ,9 1,2 0,6 (0,3) 0,3 0,8 0,4 (1,3) (0,3) (1,1) ,6 1,7 0,3 (0,3) 0,3 1,4 0,3 (1,5) (0,2) (1,3) ,0 5,8 0,6 (1,9) 0,6 3,9 0,6 3,8 0,5 3, ,7 5,6 0,4 (1,6) 0,4 4,0 0,5 5,2 0,5 4, ,5 5,5 0,3 (1,5) 0,3 4,0 0,5 5,3 0,4 4, und mehr 0,7 10,7 0,4 2,5 0,4 8,1 1,0 23,1 1,0 21,6 10 Insgesamt 5,3 31,0 3,5 8,4 2,4 22,3 3,5 40,7 3,2 37,0 1) Einschließlich Gartenbausämereien; ohne Anbau in Haus- und Nutzgärten. - 2) Einschließlich sonstiger Brache. 10

11 und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche mit und Corn-Cob-Mix Futterpflanzen davon darunter Gerste zusammen Körnermais und zusammen Silomais Wintergerste Sommergerste Corn-Cob-Mix (einschl. Lieschkolbenschrot) ha ha ha ha ha ha Lfd. Nr. (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) - - (0,0) (0,0) (0,3) (0,5) (0,1) (0,0) (0,3) (0,4) (0,0) (0,0) (0,2) (0,2) (0,0) (0,0) 02 0,8 2,2 (0,2) (0,4) 0,7 (1,8) (0,0) (0,1) (0,2) (0,3) (0,1) (0,1) 03 1,5 7,7 0,5 1,5 1,3 6,2 (0,0) (0,2) 0,5 (1,3) (0,1) (0,2) 04 0,8 6,3 0,3 (1,4) 0,7 4,9 (0,1) (0,2) (0,3) (0,7) (0,1) (0,1) 05 1,6 14,1 0,8 3,9 1,3 10,2 (0,1) (1,0) 0,8 3,2 0,3 1,2 06 1,3 16,0 0,7 5,3 1,0 10,7 0,1 (1,1) 0,7 5,2 0,4 2,7 07 0,9 16,0 0,6 5,5 0,7 10,5 (0,1) (1,0) 0,6 7,3 0,4 4,3 08 1,4 38,4 1,0 15,3 1,1 23,2 0,1 2,9 1,1 17,5 0,7 10,1 09 8,7 101,3 4,2 33,3 7,0 68,0 0,5 6,3 4,2 35,7 2,1 18,6 10 mit wächsen darunter Gartengewächsen darunter Raps und Rübsen Hülsenfrüchten zusammen 1) Gemüse, Spargel, Erdbeeren Blumen und Zierpflanzen stillgelegten Flächen 2) Lfd. Nr. ha ha ha ha ha ha (0,0) (0,0) 0,4 0,1 0,1 0,0 0,3 0,1 (0,1) (0,0) 01 (0,0) (0,0) - - 0,1 0,1 (0,1) 0,1 0,0 0,0 (0,2) (0,2) 02 (0,2) (0,3) (0,0) (0,0) (0,1) 0,2 (0,1) 0,2 (0,0) 0,0 (0,3) (0,5) 03 (0,3) (1,0) (0,1) (0,2) (0,1) 0,6 (0,1) 0,5 (0,0) 0,0 0,5 (1,1) 04 (0,2) (1,2) (0,1) (0,1) (0,1) 0,6 (0,1) 0,6 (0,0) 0,0 0,4 1,0 05 0,5 3,0 (0,1) (0,2) 0,2 1,6 0,2 1,6 (0,0) (0,0) 1,1 3,8 06 0,5 4,7 0,1 (0,4) 0,1 1,9 0,1 1,9 (0,0) (0,0) 1,0 5,1 07 0,4 4,7 0,1 (0,4) 0,1 1,4 0,1 (1,4) (0,0) (0,0) 0,8 4,5 08 0,9 21,1 0,2 1,5 0,2 5,3 0,1 5,3 (0,0) (0,0) 1,4 14,6 09 3,1 36,0 0,7 2,7 1,4 11,8 1,0 11,5 0,4 0,3 5,8 30,

12 3. e ) nach ausgewählten Kulturarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Insgesamt landwirtschaftlich in ha unter und mehr Insgesamt Dauergrünland unter und mehr Insgesamt Rebland unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. 12

13 4. e mit Ackerland ) nach ausgewählten Fruchtarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Ackerland insgesamt unter und mehr Insgesamt Getreide zusammen (einschl. Körnermais und Corn-Cob-Mix) unter und mehr Insgesamt Weizen unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. 13

14 noch: 4. e mit Ackerland ) nach ausgewählten Fruchtarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Wintergerste unter und mehr Insgesamt Sommergerste unter und mehr Insgesamt Roggen unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. 14

15 noch: 4. e mit Ackerland ) nach ausgewählten Fruchtarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Hafer unter und mehr Insgesamt Raps und Rübsen unter und mehr Insgesamt Futterpflanzen insgesamt unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. 15

16 noch: 4. e mit Ackerland ) nach ausgewählten Fruchtarten und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Zuckerrüben unter und mehr Insgesamt Silomais unter und mehr Insgesamt Kartoffeln unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. 16

17 Schaubild 2 Anbauflächen landwirtschaftlicher nach ausgewählten Kulturarten ha ha Getreide (einschl. Mais) ha Dauergrünland ha Handelsgewächse ha Rebland ha Hackfrüchte ha Ackerland ha Ackerfutterpflanzen 17

18 5. (81R) e mit Viehhaltung 2005 in mit Viehhaltung insgesamt Pferden (einschließlich Ponys und Kleinpferde) Und zwar Lfd. Nr. von... ha 1) Pferde sonstiger Viehbestand Rinder Schweine Geflügel Viehbestand insg. 1) unter 2 0,3 5,9 (0,0) (0,1) (0,1) - - (0,0) (0,1) ,6 6,7 0,8 (4,0) (3,6) (0,6) (0,0) (0,0) (4,4) ,4 8,4 0,5 (3,5) (3,2) (0,5) (0,0) 0,1 (3,8) ,8 23,5 0,5 (5,7) (5,1) (1,3) (0,0) 0,0 (6,7) ,8 13,2 (0,2) (2,0) (1,8) (1,9) (0,0) (0,0) (3,9) ,5 47,2 0,3 (3,0) (2,7) (4,1) (0,2) 0,1 7, ,2 59,8 0,2 (1,7) (1,5) 7,7 (0,6) (0,0) 9, ,9 61,7 0,2 (1,3) (1,1) 8,4 (0,7) (0,0) 10, und mehr 1,4 139,5 0,3 2,5 2,3 24,4 2,1 (0,0) 29,5 10 Insgesamt 10,8 365,9 3,1 23,8 21,4 48,9 3,6 0,3 75,9 Und zwar Lfd. Nr. von... ha Schweinen zusammen Zucht- Schweine sonstiger Viehbestand Viehbestand Zuchtsauen Rinder Geflügel insg. 1) unter 2 (0,0) (8,6) (1,2) (0,0) 2,0 (3,2) (0,1) (1,9) (0,2) (0,3) (0,0) (0,6) (0,0) (0,1) (0,0) (0,2) (2,3) (0,3) (0,5) (0,0) (1,0) (0,0) (0,2) (0,1) ,4 (13,3) (1,4) (2,9) (0,0) (4,9) (0,1) (0,8) (0,2) (0,2) (8,7) (1,0) (1,6) (0,1) (2,8) (0,1) (1,3) (0,4) ,3 35,9 4,0 5,4 0,0 9,5 0,1 4,3 1, ,3 69,1 7,6 7,0 (0,0) 14,9 0,1 7,3 2, ,2 56,5 6,0 7,0 (0,0) 13,1 0,1 4,7 1, und mehr 0,3 119,6 14,0 15,7 0,1 30,5 0,1 9,5 2,9 10 Insgesamt 2,2 315,9 35,8 40,4 2,3 80,7 0,6 28,2 8,5 Und zwar Lfd. Nr. von... ha Schafen Geflügel Schafe sonstiger Viehbestand Viehbestand Geflügel Rinder Schweine Geflügel insg. 1) unter 2 (0,1) (3,8) (0,3) - (0,1) 0,1 (0,6) (0,1) 1 045,1 4, (0,4) (12,4) (1,0) (0,1) (0,0) (0,0) (1,6) (0,5) (89,1) (0,4) (0,2) (11,0) (0,9) (0,1) (0,0) 0,0 (1,1) 0,5 39,3 0, (0,2) (15,4) (1,3) (0,5) (0,0) 0,0 (2,4) 0,6 59,9 0, (0,1) (7,3) (0,6) (0,6) (0,2) (0,0) (1,8) (0,2) (45,2) (0,2) (0,1) 15,5 1,3 (1,2) (0,1) 0,1 (3,0) 0,3 88,9 0, ,1 10,1 0,9 (1,6) (0,4) (0,0) (3,1) 0,2 94,5 0, ,0 13,3 1,1 (0,9) (0,3) 0,1 (2,4) 0,1 35,6 0, und mehr 0,1 33,1 2,8 (3,0) (0,5) 0,1 6,5 0,2 85,9 0,3 10 Insgesamt 1,4 121,9 10,2 8,0 (1,7) 0,5 22,5 2, ,5 6,3 1) Gesamter Viehbestand des s (Pferde, Rinder, Schafe, Schweine und Geflügel). - 2) Einschließlich der hierfür bestimmten Küken und sonstige 18

19 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche mit Rindern zusammen Milchkühen Rinder sonst. Viehbestand Schweine Geflügel Viehbestand insg. 1) sonstiger Viehbestand Rinder ohne Schweine Geflügel Milchkühe Milchkühe Viehbestand insg. 1) Lfd. Nr. (0,0) (0,2) (0,1) (0,0) (2,0) 2, (0,4) (2,1) (1,6) (0,1) (0,0) (2,1) (0,1) (0,2) (0,2) (0,1) (0,0) (0,0) (0,3) 02 0,5 (5,4) (3,8) (0,0) (0,0) (4,4) (0,1) (0,4) (0,4) (0,3) (0,0) (0,0) (0,8) 03 1,0 20,9 15,4 (0,2) (0,0) 16,6 (0,2) (2,6) (2,6) (1,7) (0,0) (0,0) (4,4) 04 0,5 13,2 9,5 (0,5) (0,0) 10,8 (0,1) (1,9) (1,9) (1,4) (0,0) (0,0) (3,4) 05 1,1 52,2 38,9 (0,7) (0,0) 40,9 0,6 13,9 13,9 11,1 (0,4) (0,0) 25,6 06 0,9 65,6 49,4 (1,5) (0,0) 51,4 0,6 22,2 22,2 15,7 (0,8) (0,0) 39,0 07 0,7 70,4 53,3 (1,6) 0,0 55,7 0,5 26,8 26,8 18,8 (0,6) (0,0) 46,4 08 1,2 159,7 120,1 4,1 0,1 126,4 0,8 54,5 54,5 40,2 1,7 (0,0) 97,1 09 6,4 389,7 292,1 8,7 2,3 310,4 3,0 122,4 122,4 89,4 3,4 (0,1) 217,0 10 mit sauen Mastschweinen (einschließlich ausgemerzter Zuchttiere) sonstiger Viehbestand Schweine Rinder ohne Zuchtsauen Geflügel Viehbestand insg. 1) Mastschweine sonstiger Viehbestand Schweine Rinder ohne Mastschweine Geflügel Viehbestand insg. 1) Lfd. Nr (0,0) (7,3) (1,2) (0,0) (0,1) (0,0) (1,3) 01 (0,1) (0,0) (0,0) (0,2) (0,1) (0,7) (0,1) (0,2) (0,0) (0,0) (0,4) 02 - (0,1) (0,0) (0,1) (0,2) (0,8) (0,1) (0,3) (0,1) (0,0) (0,7) 03 (0,4) (0,2) (0,0) (0,9) (0,2) (5,4) (0,9) (1,8) (0,3) (0,0) (3,4) 04 (0,5) (0,4) (0,0) (1,3) (0,2) (2,6) (0,4) (1,1) (0,3) (0,1) (2,0) 05 (1,7) (1,4) (0,0) 4,3 0,2 11,8 1,9 (3,3) 1,2 (0,0) 6,5 06 (1,6) (2,4) (0,0) (6,3) 0,2 25,2 4,0 5,4 2,8 (0,0) 12,5 07 (2,4) 2,0 (0,0) 5,8 0,2 21,2 3,4 (4,7) 1,9 (0,0) 10,1 08 (4,2) 3,9 (0,0) 11,0 0,2 55,7 8,9 9,3 3,5 0,1 22, ,9 10,3 0,0 30,1 1,6 130,6 20,9 26,2 10,3 0,3 59,3 10 mit zusammen Legehennen (½ Jahr und älter) Schlacht-, Gänsen, Enten und Masthähnen u. -hühnern 2) Truthühnern 3) sonst. Viehbestand Legehennen sonstiger Viehbestand Viehbestand Geflügel bestand Vieh- Rinder Schweine Rinder Schweine oh. Legehennen insg. 1) insg. 1) Lfd. Nr. (0,0) (0,0) 4,3 (0,1) 232,4 0,9 - (0,0) 0,0 1,0 (0,0) (0,2) (0,0) (0,3) 01 (0,5) (0,0) (1,5) (0,4) (81,6) (0,3) (0,5) (0,0) (0,0) (1,4) (0,1) (1,6) (0,2) (5,0) 02 (1,4) (0,2) (2,4) 0,5 22,8 0,1 (1,4) (0,2) (0,0) (2,3) (0,1) (0,9) (0,1) (0,5) 03 (3,8) (0,1) (5,8) 0,6 54,4 0,2 (3,7) (0,1) (0,0) (5,4) (0,1) (1,2) (0,1) (1,0) 04 (1,0) (0,3) (1,9) (0,2) (43,2) (0,2) (1,0) (0,3) (0,0) (1,9) (0,0) (1,5) (0,0) (0,2) 05 (4,8) (0,4) 6,1 0,2 60,2 0,2 (4,5) (0,4) 0,1 5,6 (0,0) (4,7) (0,1) (2,0) 06 6,3 (0,5) 7,4 0,2 70,8 0,3 (5,8) (0,4) 0,0 6,7 (0,0) 22,3 (0,0) 1,3 07 (5,4) (0,6) 6,5 0,1 (9,0) (0,0) (5,1) (0,6) (0,0) 6,0 (0,0) (0,1) (0,0) (0,1) 08 11,7 1,4 14,6 0,2 38,3 0,2 11,3 1,1 0,0 13,7 (0,0) 3,2 (0,0) 20, ,0 3,6 50,4 2,4 612,8 2,5 33,4 3,1 0,2 44,1 0,6 35,9 0,6 31,0 10 Hähne. - 3) Einschließlich deren Küken. 19

20 6. e mit Viehhaltung ) nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche und ausgewählten Tierarten Rinder insgesamt unter und mehr Insgesamt Milchkühe unter und mehr Insgesamt Ammen- und Mutterkühe unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. - 2) Bis 1995: mit 20 kg und mehr Lebendgewicht, einschließlich Eber; ab 1999: mit 50 kg und mehr Lebendgewicht. 20

21 noch: 6. e mit Viehhaltung ) nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche und ausgewählten Tierarten Schweine insgesamt unter und mehr Insgesamt Mastschweine 2) unter und mehr Insgesamt Zuchtsauen unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. - 2) Bis 1995: mit 20 kg und mehr Lebendgewicht, einschließlich Eber; ab 1999: mit 50 kg und mehr Lebendgewicht. 21

22 noch: 6. e mit Viehhaltung ) nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche und ausgewählten Tierarten Pferde (einschließlich Ponys und Kleinpferde) unter und mehr Insgesamt Schafe unter und mehr Insgesamt Legehennen 1/2 Jahr und älter unter und mehr Insgesamt ) Vergleichbarkeit zwischen den Jahren aufgrund methodischer Änderungen eingeschränkt; 2005: Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. - 2) Bis 1995: mit 20 kg und mehr Lebendgewicht, einschließlich Eber; ab 1999: mit 50 kg und mehr Lebendgewicht. 22

23 Schaubild 3 Viehbestände nach ausgewählten Tierarten Rinder insgesamt Mastschweine Milchkühe Zuchtsauen Ammen- und Mutterkühe Schafe Schweine insgesamt Legehennen 1/2 Jahr und älter

24 7. e mit Viehhaltung nach Bestandsgrößenklassen und ausgewählten Tierarten Bestände mit... n Halter ) ) Anzahl Rinder insgesamt und mehr Insgesamt Milchkühe und mehr Zusammen Ammen- und Mutterkühe und mehr Zusammen Männliche Rinder 1 Jahr und älter und mehr Zusammen Schweine insgesamt und mehr Insgesamt ) Stichprobenerhebung, Ergebnis der Hochrechnung auf 100 gerundet. 24