Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu?"

Transkript

1 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu? Aarau, 10. November 2015 Anke Jähnke, RN, M.A., MPH Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich T , F , forschung@careum.ch, Platzhalter für Partnerlogo Inhalt 1. Zum Programm «work & care» 2. Aktuelles aus der Forschung 3. Vereinbarkeit - Trend oder Tabu? 2

2 Zum Programm «work & care» 3 Forschungs- und Entwicklungsprogramm «work & care» In welchem Kontext findet «work & care» statt? Gesellschaft Gesundheits- und Sozialwesen work & care Soziales Umfeld Arbeitswelt

3 Handlungsbedarf Forschung für die Praxis - aus Arbeitswelt und Lebenswelt Gesundheits- und Sozialwesen Koordinierte Versorgungsangebote Verlässliche Information und Unterstützung work & care Sensibilisierung am Arbeitsplatz Soziales Umfeld Arbeitswelt «work & care»: Die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema, über das zu wenig gesprochen wird. 6

4 Was meint «care»? Alltagsnahe Betreuung, Begleitung und Unterstützung regelmässig telefonieren Essen zubereiten / zum Essen einladen Rechnungen bezahlen Einkaufen, Rasen mähen zum Arzt begleiten Spitex organisieren spazieren gehen Abfall entsorgen 2-i-care?p=t-shirt 7 Aktuelles aus der «work & care»- Forschung 8

5 Zur Relevanz von Double-duty Caregiving Daten aus Betriebsbefragungen Quelle: Bischofberger et al., Competence 10/2012, S Was ist Double-duty Caregiving? Wahrnehmung von Sorgeaufgaben sowohl beruflich als auch privat Gesundheitsfachpersonen, die im Gesundheitswesen berufstätig sind, erbringen ebenfalls Unterstützungs- und Hilfeleistungen für kranke, behinderte, hochaltrige oder sterbende Angehörige Wer gilt als Angehörige? 10

6 Double-duty Caregiving Idealtypische Unterscheidung nach Ward-Griffin «Making it Work» = alles gut hinbekommen «Working to Manage» = an der Bewältigung der Aufgaben arbeiten «Living on the Edge» = am Abgrund leben (Ward-Griffin 2009: 109) 11 Individuelle Perspektive Herausforderungen für doppelt Sorgeleistende Unterschiedliche Rollenerwartungen und Erwartungsdruck: Welche Grenzen sind (auch sich selbst) zu setzen? Fachwissen: Wie, wann und bei wem einbringen? Welche Hierarchieebene ansprechen? Krankheitsverlaufsdynamik: mit wem kann sie diskutiert werden? Dilemma: «Sich-Outen» als Gesundheitsfachperson im Spital-, Pflegeheim- oder Spitexteam? 12

7 Betriebliche Perspektive Wichtige Fragen für Gesundheitsfachpersonen Im Hinblick auf Angehörige: Wie nehmen wir fachkundige Angehörige wahr? Was erwarten wir von fachkundigen Angehörigen? Was nicht? Welche Aktivitäten für/mit kranken Angehörigen sollen sie übernehmen? Wird dies explizit angesprochen? Im Hinblick auf Betriebsangehörige: Wie wird bei uns über «work & care» gesprochen? Welche betrieblichen Angebote gibt es bereits? Wer ist für die Umsetzung verantwortlich? 13 Interferenzen bei Double-Duty Caregiving Negative und positive Wechselwirkungen sind möglich Negativ: Erschöpfung und als Folge davon das Aufgeben der Berufstätigkeit Positiv: Besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse von Angehörigen im Spital Quelle: 14

8 Soziale Vielfalt konstruktiv nutzen «work & care» als Chance zur Entwicklung Austausch fördern Unterstützen Begleiten Offenheit ermöglichen Informieren (Kennen-)Lernen Beraten 15 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu? 16

9 Was bietet die Webseite? 17 Tabu? Wir reden darüber! Die Webseite informiert und sensibilisiert die Arbeitswelt zu «work & care» mit persönlichen Statements von - erwerbstätigen Frauen & Männern in work & care-situationen - Führungskräften - Personalverantwortlichen - Sozialberater/innen - Fachexpert/innen regt Führungskräfte wie Mitarbeitende zum Nachdenken und Diskutieren an 18

10 Sensibilisierung für «work & care» Warum ist die Auseinandersetzung lohnend? Die Mitarbeitenden gewinnen bessere Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit Die Betriebe gewinnen motivierte und engagierte Mitarbeitende verbessertes Image als attraktiver Arbeitgeber Die Volkswirtschaft gewinnt mehr Erwerbskontinuität von Menschen in work & care- Situationen 19 Verlag Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

11 Weitere Informationen/Kontakt Anke Jähnke Careum Forschung Pestalozzistrasse Zürich forschung@careum.ch Literatur Anjos, A. P., Ward-Griffin, C., & Leipert, B. (2012). Understanding gendered expectations and exemptions experienced by male double-duty caregivers: a qualitative secondary analysis. The Canadian journal of nursing research, 44(3), Bischofberger, I., Jähnke, A., & Radvanszky, A. (2012). Neue Herausforderung: berufstätig sein und Angehörige pflegen: Double Duty Caregiving. Competence, 76(10), BMFSFJ (2011). Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Wie Unternehmen Beschäftigte mit Pflegeaufgaben unterstützen können. Berlin. Boumans, N. P., & Dorant, E. (2013). Double-duty caregivers: healthcare professionals juggling employment and informal caregiving. A survey on personal health and work experiences. Journal of Advanced Nursing, n/a. doi: /jan Ward-Griffin, C., Keefe, J. M., Martin-Matthews, A., Kerr, M. B. B. J., & Oudshoorn, A. (2009). Development and Validation of the Double Duty Caregiving Scale. Canadian Journal of Nursing Research, 41(3),

Double-duty Caregiving

Double-duty Caregiving Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Double-duty Caregiving Iren Bischofberger, Prof. Dr. Anke Jähnke, RN, MA, MPH Tagung Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich Zürich, 7.

Mehr

Berufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an?

Berufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an? Anke Jähnke, 16. Schweizer Onkologiepflege Kongress, 20. März 2014 Careum

Mehr

«Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis

«Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis «Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis Andrea Käppeli, RN, BScN, MScN (cand.) Swiss Congress for Health Professions, Lugano, 02.09.16 Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos

Mehr

Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung?

Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung? Iren Bischofberger Demenz 2020 Herausforderungen heute und morgen

Mehr

work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten

work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten Iren Bischofberger 17. Juni 2015 Referat Forum Betriebliches

Mehr

Herausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren

Herausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Herausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren 7. März 2017 Inputreferat Early Bird Zmorge

Mehr

Berührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern

Berührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern Anke Jähnke, St. Gallen, 1. September 2016 Careum

Mehr

Professionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion?

Professionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Professionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion? Iren Bischofberger Palliative Forum Ostschweiz, Stadt St. Gallen 26.

Mehr

Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?

Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für

Mehr

Berufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag

Berufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag «work & care» Berufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag Herausgegeben von Careum F + E, Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit «work & care» Ein

Mehr

Dies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt

Dies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt Iren Bischofberger Careum Forum 5. September 2017, Zürich Careum Forschung

Mehr

Work & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung

Work & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Work & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung Ausgewählte Bilder wurden aus Urheberrechtlichen Gründen

Mehr

«work & care» - Erwerbstätigkeit und Pflege von krebskranken Angehörigen unter einen Hut bringen. Unterstützungsangebote.

«work & care» - Erwerbstätigkeit und Pflege von krebskranken Angehörigen unter einen Hut bringen. Unterstützungsangebote. Die Gesundheitswelt der Zukunft denken «work & care» - Erwerbstätigkeit und Pflege von krebskranken Angehörigen unter einen Hut bringen. Unterstützungsangebote. 15. Internationales Seminar: «Onkologische

Mehr

Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit. Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege

Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit. Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege Drei Impulse 1. «work & care» - 10 Jahre Wissen und Erfahrungen

Mehr

Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung

Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Andrea Hornstein, Spitex St. Gallen-Ost Anke Jähnke, Careum F+E, SBK-Kongress Interlaken, 10.05.2012 Careum F+E Forschungsinstitut

Mehr

Hilfe und Pflege aus geographischer Distanz

Hilfe und Pflege aus geographischer Distanz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken «Distance Dies der Titel der Caregiving» Präsentation Hilfe und Pflege aus geographischer Distanz Iren Bischofberger profawo Mitarbeitenden Anlass der Mitgliedsfirmen

Mehr

Gesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier

Gesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier Sylvie Zanoni, Anna Hegedüs,

Mehr

Pflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt»

Pflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt» Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt» Prof. Dr. Iren Bischofberger Medienkonferenz Entlastungsdienst Aargau / Alzheimervereinigung Aargau Aarau, 7.

Mehr

Bleiben die Angehörigen auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management

Bleiben die Angehörigen auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Bleiben die n auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management Iren Bischofberger Workshop Pro Senectute Fachtagung care@home Biel, 24. Mai 2016 Careum

Mehr

Anstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen

Anstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Anstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen Christine Rex, MScN, Studiengangsleitung MAS in Care Management & MAS in Chronic

Mehr

Prävention was hat das mit mir zu tun?

Prävention was hat das mit mir zu tun? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,

Mehr

Studiengang MSc in Nursing mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence»

Studiengang MSc in Nursing mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence» Departement Gesundheit Studiengang MSc in Nursing mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence» Iren Bischofberger, Prof. Dr. Prorektorin und Studiengangleiterin MSc in Nursing und

Mehr

Workshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung

Workshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Workshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Swiss Congress for Health Professions, Winterthur, 31.05.2012 Referentinnen: Anke Jähnke, Careum F+E Jasmine

Mehr

Konstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen

Konstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen Konstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen Workshop beim 13. Internationalen Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 03.09.2010 Moderation: Anke Jähnke, Careum F+E These

Mehr

Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund

Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD

Mehr

Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland. Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz

Young Carers & Young Adult Carers in Switzerland. Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Präsentation BBZ Olten Bifang 8. Dezember 2015 Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu, Marianne

Mehr

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene SBK Kongress 2015, 6. Mai 2015, Saal Stravinski 5, 13.30-14.15 h Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut

Mehr

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz PSY Kongress 2016 17.-19. August 2016 Congress Center Basel Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Dr. Corinna Jung Marianne Frech Careum Forschung

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler?

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler? DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Management Kontakt: peoplexpert gmbh

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Pflegende Kinder und Jugendliche

Pflegende Kinder und Jugendliche Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder und Jugendliche Forum palliative vorderland ar, Heiden 14. September 2017 Prof. Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut der Kalaidos

Mehr

Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege

Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Dr. Jörg Haslbeck, Careum Patientenbildung, Düsseldorf,

Mehr

Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz

Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen

Mehr

Ein Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden

Ein Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden Ein Thema? Pflegende Angehörige in der Spitex Birsfelden Agenda Facts Wichtigkeit der Angehörigen-Arbeit Unsere Angebote Heute und Morgen Wenn interessiert's? Wenn eine Ehefrau ihren demenzerkrankten Mann

Mehr

Informationen zum MSc in Nursing Studiengang mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence»

Informationen zum MSc in Nursing Studiengang mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence» Departement Gesundheit Informationen zum MSc in Nursing Studiengang mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence» Das Motto: Integriert studieren koordiniert finanzieren Iren Bischofberger,

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege Relevanz und Massnahmen für das Gesundheitswesen

Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege Relevanz und Massnahmen für das Gesundheitswesen Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege Relevanz und Massnahmen für das Gesundheitswesen Swiss Public Health Conference, Lausanne Workshop, 31. August 2012

Mehr

Familienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im Praxistransfer

Familienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im Praxistransfer 2. BW-Forum Personalverantwortliche im Öffentlichen Dienst Familienbewusste & demografieorientierte Führung Familienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im

Mehr

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Präsentation Brown-BAG-Meeting (BBM) 16. August 2016 Campus Liebefeld, Bern Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut

Mehr

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz

Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Mittagsveranstaltung MERH HS 15 Angehörigenpflege und Young Carers 23. September 2015, RAI-F-41 Prof. FH Dr. iur.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung

Mehr

Ethikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research

Ethikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research Departement Gesundheit Ethikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Zürich 20.04.2012 MNSc, MAE, Dozentin für Pflege- und Forschungsethik Kalaidos Fachhochschule

Mehr

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können

Mehr

PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS)

PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2019 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Einführungstag: 12. März

Mehr

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Careum kurz erklärt Die Gesundheitswelt der Zukunft denken www.careum.ch Stiftungszweck «Careum fördert die Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Innovation und Entwicklung» Unter dem Motto «Die

Mehr

Die bedeutende Rolle pflegender Angehöriger Chancen & Hürden

Die bedeutende Rolle pflegender Angehöriger Chancen & Hürden Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Die bedeutende Rolle pflegender Angehöriger Chancen Hürden Karin van Holten, lic. phil. Veranstaltung Palliativ Zug im Alterszentrum Neustadt Zug, 29. Februar 2016

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Careum kurz erklärt Die Gesundheitswelt der Zukunft denken www.careum.ch Stiftungszweck «Careum fördert die Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Innovation und Entwicklung» Unter dem Motto «Die

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -

Mehr

Für Unternehmen engagiert.

Für Unternehmen engagiert. Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax

Mehr

Care-Arbeit welchen Schutz brauche ich?

Care-Arbeit welchen Schutz brauche ich? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care-Arbeit welchen Schutz brauche ich? Karin van Holten Weiterbildungstag Evangelische Frauen Schweiz Zürich, 14. September 2018 Careum Forschung Forschungsinstitut

Mehr

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Regina Held Im Job alles Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Führungskräftetraining: Informieren & Sensibilisieren Die in der Pflege

Mehr

Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben»

Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Was ist Evivo? Viele Menschen haben eine oder mehrere chronische Krankheiten. Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der ein gesundheitsbewusstes und aktives Leben

Mehr

Wissenschaft im Stationsbetrieb

Wissenschaft im Stationsbetrieb Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Wissenschaft im Stationsbetrieb Erfahrungen mit der Pilotstudie Übergangsbegleitung Anna Hegedüs, Forum Pflegewissenschaft, Kloster Irsee 24.7.-25.7.2017 Careum Forschung

Mehr

3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG

3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis 3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG ERWACHSENENSCHUTZRECHT UND WEITERE AKTUELLE PROBLEME Donnerstag, 30. August 2012 Grand Casino Luzern (1032.) Institut für

Mehr

Caring 21 Triple I in der Young Carers Forschung

Caring 21 Triple I in der Young Carers Forschung Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Caring 21 Triple I in der Young Carers Forschung Pflege Gipfeltreffen: Wissen-Energie-Fürsorge/Caring SBK Kongress 1.-3. Juni 2016 in Davos Prof. FH Dr. iur. Agnes

Mehr

Care-Migration: verschiedene Akteure im Privathaushalt Lokale Zusammenarbeit und globale Vernetzung

Care-Migration: verschiedene Akteure im Privathaushalt Lokale Zusammenarbeit und globale Vernetzung NOVAcura, 44(9), 32-35, 2013 Verlag Hans Huber Hogrefe Diese Artikelfassung entspricht nicht vollständig dem in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel. Dies ist nicht die Originalversion des Artikels

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer

Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt

Mehr

Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin

Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin Inhalte Einleitung «pflegende

Mehr

Pitfalls in Sozial- und Arbeitsmedizin

Pitfalls in Sozial- und Arbeitsmedizin Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pitfalls in Sozial- und Arbeitsmedizin Fortbildungsnachmittag vom 15. Juni 2017 Prof. Dr. iur. Agnes Leu Programm heute 1. Behandelnder Arzt oder Gutachter 2. Detailliertes

Mehr

Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können.

Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können. Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können. SGPO-Fachtagung «Arbeit & Krebs», 11. Mai 2017 Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit, Krebsliga

Mehr

Moderne Ansätze zur nachhaltigen Laufbahnförderung

Moderne Ansätze zur nachhaltigen Laufbahnförderung 8. November 2018 Moderne Ansätze zur nachhaltigen Laufbahnförderung Prof. Dr. Andreas Hirschi Universität Bern Entwicklungen und Tendenzen in der Arbeitswelt Wegfall von Arbeitsplatzsicherheit Hirschi

Mehr

PlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie

PlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie Am PlusPlus AR Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden Beruf Familie PlusPlus AR Erfolg für alle PlusPlus AR will die Attraktivität von Unternehmen und von Appenzell Ausserrhoden

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte

Mehr

P A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E

P A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder

Mehr

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Mitglied werden Forum BGM Ostschweiz Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein www.bgm-ostschweiz.ch Herausforderungen der Arbeitswelt Gesundheitsförderung

Mehr

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich «Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»

Mehr

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,

Mehr

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und

Mehr

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität

Mehr

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten!  Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.

Mehr

LVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.

LVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. LVM-Sozialberatung Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. Füreinander da sein Verlässlich, erfahren, engagiert mit einem kompetenten Partner. Mit dem IHR arbeiten wir unabhängig, neutral und weisungsfrei.

Mehr

Aktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE

Aktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE Aktionsplan UN-BRK 2019 2023 LEICHTE SPRACHE Wie wollen die Verbände die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen? Und was empfehlen die Verbände den Institutionen für Menschen mit Behinderung? Hier lesen

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen.

seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. www.permed.ch Für ein selbstbestimmtes Leben Permed übernimmt individuelle

Mehr

BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros

BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros Lernen Sie uns kennen! Besuchsdienst Sind Sie betagt oder haben Sie eine Beeinträchtigung,

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

MEDIENINFORMATION Greifswald, 3. November 2017

MEDIENINFORMATION Greifswald, 3. November 2017 MEDIENINFORMATION Greifswald, 3. November 2017 PapalapApp soll Verständnis für die vielfältigen Herausforderungen des Familienlebens schaffen Sozialministerin Drese gab den Startschuss für ein außergewöhnliches

Mehr

Pflegetrends in Privathaushalten Neu verteilen oder auslagern?

Pflegetrends in Privathaushalten Neu verteilen oder auslagern? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegetrends in Privathaushalten Neu verteilen oder auslagern? Karin van Holten, lic. phil. Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Bern

Mehr

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion

Mehr

Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize

Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton

Mehr

Angehörigenpflege und Beruf

Angehörigenpflege und Beruf Angehörigenpflege und Beruf Wie Firmen die Vereinbarkeit möglich machen Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel Public Private Partnership, koordiniert von: Abteilung Gleichstellung von Frauen und

Mehr

Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation

Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen

Mehr

Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung

Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung 25. Oktober 2016 Sylvie Durrer Direktorin

Mehr

Wo erhalten Sie Unterstützung?

Wo erhalten Sie Unterstützung? Wo erhalten Sie Unterstützung? Jürg Engler St.Galler Bündnis gegen Depression Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Seite 1 Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt Umfrage

Mehr

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel StayOK Titel, Titel Untertitel, Untertitel Vorwärts ins Leben Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die sich früher oder später in gesundheitlichen

Mehr

Akut- und Übergangspflege

Akut- und Übergangspflege Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,

Mehr

ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter

ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter ERKENNEN Sehbehinderung ist besonders im Alter sehr verbreitet. Die Betroffenen und ihr Umfeld nehmen sie oft als Alterserscheinung hin. Auch in der Fachwelt sind die einschneidenden Folgen für die Gesundheit

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:

Mehr

Publikationen und Referate 2013

Publikationen und Referate 2013 Publikationen und Referate 2013 Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich T +41 43 222 50 50,

Mehr

Ihre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich

Ihre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich Ihre Spitex kompetent zuverlässig herzlich Wer sind wir? Die Spitex Region Brugg ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft, welche nicht gewinnorientiert arbeitet. Unsere Träger sind die folgenden 20 Gemeinden:

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

340% Berufsbildung mit Zukunft

340% Berufsbildung mit Zukunft 340% Berufsbildung mit Zukunft Medizinischtechnische Berufe 7% Medizinischtherapeutische Berufe 8% Pflegeberufe 85% GESUNDE PERSPEKTIVE Die OdA Gesundheit beider Basel setzt sich mit Profession und Innovation

Mehr

Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden

Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden Gemeindeseminar Frick, 24. Januar 2019 Iren Bischofberger Hinweis: Fotos ohne Publikationsgenehmigung wurden

Mehr

Markus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr Partner für Esskultur im Alter. Interprofessionalität im Gesundheitswesen

Markus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr Partner für Esskultur im Alter. Interprofessionalität im Gesundheitswesen Interprofessionelle Zusammenarbeit als Voraussetzung für die Care Gastronomie von Morgen Der Paradigmenwechsel findet auch in der Care Gastronomie statt Markus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr

Mehr