Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung?
|
|
- Alfred Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung? Iren Bischofberger Demenz 2020 Herausforderungen heute und morgen Schweizerische Alzheimervereinigung Public Health Schweiz Bern, 6. September 2016 Hinweis: Diverse Bilder aus der Präsentation, die in freier Rede kommentiert wurden, sind für die Internetverwendung entfernt worden. Careum Forschung Forschungsinstitut, Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich T , F , forschung@careum.ch, Programm Ausgangspunkt: Bundesratsbericht zu betreuenden und pflegenden Angehörigen Neue Impulse zur Konzeptualisierung von Unterstützung in vier Kategorien Fazit 1
2 Gesamtbundesrat nicht nur EDI/BAG Meilensteinbericht 2014 «Situationsanalyse zu Angehörigen» Bundesratsaktivität auch das WBF Angehörige als Zielgruppe in der Fachkräfteinitiative 2
3 Vier Kategorien von Unterstützungsangeboten Konzeptanalyse zu «Entlastung» von Angehörigen für schweizweiten Survey im Auftrag des BAG (Hintergrundbericht zum Bundesratsbericht) 360 Blickwinkel Bischofberger et al. (2014) Hintergrundbericht zur Situationsanalyse des Bundesrates Zeit für Angehörige zur Erholung von Betreuung und Möglichkeiten zur Erholung für Angehörige während oder nach intensiven Pflege- und «Ich will Urlaub» «Betreuungsurlaub»? Urlaub wovon und von wem? Sind «Entlastungsurlaube» wirklich entlastend? Für wen? 3
4 Kundige Angehörige von Betreuung und Möglichkeiten zur Erholung für Angehörige während oder nach intensiven Pflegeund Informations- und Schulungsmöglichkeiten zur Kompetenzerweiterung von Angehörigen Beratung von Angehörigen zur (Neu-)Orientierung - Angehörige mit vielfältigen Bildungsniveaus berücksichtigen - Wenn Angehörige selber Gesundheitsfachleute sind? (sog. Double-duty Caregivers) Schwarmintelligenz statt Einzelkampf von Betreuung und Möglichkeiten zur Erholung für Angehörige während oder nach intensiven Pflege- und Informations- und Schulungsmöglichkeiten zur Kompetenzerweiterung von Angehörigen Beratung von Angehörigen - Abstimmungs- Vor-Ort und auf Distanz Logistikangebote Unterstützung zur Unterstützung der - Dementia Carer Voices Angehörigen bei der (Schottland) des Alltags als innovatives Beispiel Unterstützung im Haushalt, bei Symptomen und Therapien des kranken oder behinderten Menschen möglichkeiten und Gesprächsangebote für Angehörige Unterstützung für Angehörige in einer Krisensituation 4
5 Angehörige als inoffizielle Case Manager von Betreuung und Möglichkeiten zur Erholung für Angehörige während oder nach intensiven Pflege- und Informations- und Schulungsmöglichkeiten zur Kompetenzerweiterung von Angehörigen Beratung von Angehörigen Abstimmungs- und Logistikangebote zur Unterstützung der Angehörigen bei der des Alltags möglichkeiten und Gesprächsangebote für Angehörige Unterstützung im Haushalt, bei Symptomen und Therapien des kranken oder behinderten Menschen Unterstützung für Angehörige in einer Krisensituation Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) Art. 7, Abs. 2 der Massnahmen seit integriert Seit 2016 auch im RAI Leistungskatalog integriert 5
6 Fazit 1 Vergessene und vernachlässigte Demenzbetreuung? Nein, aber Jähnke et al. (2015) Fazit 2 Koproduktion Lernen mit, von und über Angehörige(n) durch koproduktives Vorgehen, in dem Ressourcen und Probleme mit einem 360 Blick gemeinsam besprochen und angegangen werden. 6
7 Weitere Informationen/Kontakt Iren Bischofberger, Prof. Dr. Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Pestalozzistrasse Zürich iren.bischofberger@careum.ch
Professionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Professionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion? Iren Bischofberger Palliative Forum Ostschweiz, Stadt St. Gallen 26.
MehrErwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit. Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege
Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege Drei Impulse 1. «work & care» - 10 Jahre Wissen und Erfahrungen
MehrDies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt Iren Bischofberger Careum Forum 5. September 2017, Zürich Careum Forschung
Mehrwork & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten Iren Bischofberger 17. Juni 2015 Referat Forum Betriebliches
MehrHerausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Herausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren 7. März 2017 Inputreferat Early Bird Zmorge
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu? Aarau, 10. November 2015 Anke Jähnke, RN, M.A., MPH Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos
MehrBerufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an? Anke Jähnke, 16. Schweizer Onkologiepflege Kongress, 20. März 2014 Careum
MehrBleiben die Angehörigen auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Bleiben die n auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management Iren Bischofberger Workshop Pro Senectute Fachtagung care@home Biel, 24. Mai 2016 Careum
MehrCare Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für
MehrDouble-duty Caregiving
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Double-duty Caregiving Iren Bischofberger, Prof. Dr. Anke Jähnke, RN, MA, MPH Tagung Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich Zürich, 7.
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
MehrHilfe und Pflege aus geographischer Distanz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken «Distance Dies der Titel der Caregiving» Präsentation Hilfe und Pflege aus geographischer Distanz Iren Bischofberger profawo Mitarbeitenden Anlass der Mitgliedsfirmen
Mehr«Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis
«Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis Andrea Käppeli, RN, BScN, MScN (cand.) Swiss Congress for Health Professions, Lugano, 02.09.16 Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos
MehrPflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt»
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt» Prof. Dr. Iren Bischofberger Medienkonferenz Entlastungsdienst Aargau / Alzheimervereinigung Aargau Aarau, 7.
MehrAnstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Anstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen Christine Rex, MScN, Studiengangsleitung MAS in Care Management & MAS in Chronic
MehrWork & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Work & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung Ausgewählte Bilder wurden aus Urheberrechtlichen Gründen
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrGesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier Sylvie Zanoni, Anna Hegedüs,
MehrCare-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Andrea Hornstein, Spitex St. Gallen-Ost Anke Jähnke, Careum F+E, SBK-Kongress Interlaken, 10.05.2012 Careum F+E Forschungsinstitut
MehrBerufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag
«work & care» Berufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag Herausgegeben von Careum F + E, Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit «work & care» Ein
MehrBerührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern Anke Jähnke, St. Gallen, 1. September 2016 Careum
Mehr«work & care» - Erwerbstätigkeit und Pflege von krebskranken Angehörigen unter einen Hut bringen. Unterstützungsangebote.
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken «work & care» - Erwerbstätigkeit und Pflege von krebskranken Angehörigen unter einen Hut bringen. Unterstützungsangebote. 15. Internationales Seminar: «Onkologische
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz PSY Kongress 2016 17.-19. August 2016 Congress Center Basel Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Dr. Corinna Jung Marianne Frech Careum Forschung
MehrYoung Carers & Young Adult Carers in Switzerland. Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Präsentation BBZ Olten Bifang 8. Dezember 2015 Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu, Marianne
MehrPflegende Kinder und Jugendliche
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder und Jugendliche Forum palliative vorderland ar, Heiden 14. September 2017 Prof. Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut der Kalaidos
MehrGesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden
Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden Gemeindeseminar Frick, 24. Januar 2019 Iren Bischofberger Hinweis: Fotos ohne Publikationsgenehmigung wurden
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene SBK Kongress 2015, 6. Mai 2015, Saal Stravinski 5, 13.30-14.15 h Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrCare-Arbeit welchen Schutz brauche ich?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care-Arbeit welchen Schutz brauche ich? Karin van Holten Weiterbildungstag Evangelische Frauen Schweiz Zürich, 14. September 2018 Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrZukunftsszenarien der Teilhabe für Menschen mit Demenz
Zukunftsszenarien der Teilhabe für Menschen mit Demenz Prof. Dr. Ulrich Otto Leiter Careum Forschung, Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Zürich www.careum.ch/forschung Leben mit
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Mittagsveranstaltung MERH HS 15 Angehörigenpflege und Young Carers 23. September 2015, RAI-F-41 Prof. FH Dr. iur.
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Präsentation Brown-BAG-Meeting (BBM) 16. August 2016 Campus Liebefeld, Bern Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrKonstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen
Konstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen Workshop beim 13. Internationalen Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 03.09.2010 Moderation: Anke Jähnke, Careum F+E These
MehrGesundheitskompetenz. Die Fakten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien
MehrDie Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können
MehrPflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung
Pflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Diaconis, 14.11.2011 1 Menschen mit Demenz in der Schweiz
MehrWorkshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Workshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Swiss Congress for Health Professions, Winterthur, 31.05.2012 Referentinnen: Anke Jähnke, Careum F+E Jasmine
MehrAngehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize
Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton
MehrEntlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz
SYMPOSIUM Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz 20. November 2009 1. Vortrag Entlastungsangebote und Lebensqualität: Resultate aus dem partizipativen Forschungsprojekt
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
Mehr«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!»
«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!» Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Sonderfall Demenz Art der Krankheit (Geistige Funktionen, Progredienz
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrCaring 21 Triple I in der Young Carers Forschung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Caring 21 Triple I in der Young Carers Forschung Pflege Gipfeltreffen: Wissen-Energie-Fürsorge/Caring SBK Kongress 1.-3. Juni 2016 in Davos Prof. FH Dr. iur. Agnes
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrPatientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Dr. Jörg Haslbeck, Careum Patientenbildung, Düsseldorf,
MehrBeschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation
Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Haben Sie pflegebedürftige Angehörige in Ihrer Familie? (Mehrfachnennung möglich) ja, ich pflege seit Monaten meine(n) (Bitte geben
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrStudiengang MSc in Nursing mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence»
Departement Gesundheit Studiengang MSc in Nursing mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence» Iren Bischofberger, Prof. Dr. Prorektorin und Studiengangleiterin MSc in Nursing und
MehrAlzheimer Valais Wallis. Marie-Therese Albrecht-Grichting Tischmesse Naters 1
Alzheimer Valais Wallis R 1 Alzheimer Schweiz Gründung 1988 Sitz in Yverdon-les-Bains Gemeinnütziger Verein 10 000 Mitglieder 130 000 Gönner In jedem Kanton vertreten Gesamtschweizerisch 22 Sektionen 2
MehrUSZ-Forum Digitale Zukunft der Spitex
Christina Brunnschweiler, CEO Limmat USZ-Forum Digitale Zukunft der Spitex Limmat AG Digitale Spitex 31. August 2016 Seite 1 Agenda Limmat AG Wie digital ist die Spitex heute I-home lab, health apps und
MehrLebensende mit Demenz Ein Leitfaden
Lebensende mit Demenz Ein Leitfaden «Lebensende mit Demenz ein Leitfaden fu r Angehörige gemeinsam erarbeitet von Angehörigen, Praktiker/innen und Forschenden» 14. März 2019 Fachtagung Palliative Geriatrie
MehrPflegerische Koordination BZ-PFLEGE, NETZWERK PALLIATIVE CARE, 27. FEBRUAR 2018 MAAIKE GAFNER
Pflegerische Koordination BZ-PFLEGE, NETZWERK PALLIATIVE CARE, 27. FEBRUAR 2018 MAAIKE GAFNER Inhalt 2 Vorstellung und Case und Care Management Koordination / Koordinierte Versorgung Kernelemente, Ziel
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrZeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz
Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen
MehrTagung «Young Carers», 24. März 2017
Pflegende Angehörige - Aktivitäten des Bundes Tagung «Young Carers», 24. März 2017 Bundesamt für Gesundheit Frau Dr. Margreet Duetz Schmucki, Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Ausgangslage
MehrDie Gesundheitswelt der Zukunft denken
Careum kurz erklärt Die Gesundheitswelt der Zukunft denken www.careum.ch Stiftungszweck «Careum fördert die Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Innovation und Entwicklung» Unter dem Motto «Die
MehrDie Gesundheitswelt der Zukunft denken
Careum kurz erklärt Die Gesundheitswelt der Zukunft denken www.careum.ch Stiftungszweck «Careum fördert die Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Innovation und Entwicklung» Unter dem Motto «Die
MehrKurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben»
Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Was ist Evivo? Viele Menschen haben eine oder mehrere chronische Krankheiten. Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der ein gesundheitsbewusstes und aktives Leben
MehrSelbstmanagement der Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen. Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung
Selbstmanagement der Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung 1 Demenz in der Schweiz 119 000 Menschen mit Demenz 28
MehrVereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege Relevanz und Massnahmen für das Gesundheitswesen
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege Relevanz und Massnahmen für das Gesundheitswesen Swiss Public Health Conference, Lausanne Workshop, 31. August 2012
MehrDemenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen
Schlüsselfigur «Pflegefachperson» Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Zürich, Schweiz (20. September 2012) - Obwohl in der Schweiz die Zahl der Demenz-Todesfälle in Pflegeheimen kontinuierlich
MehrWandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen
Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Melanie Burgstaller Myrta Kohler Prof. Dr. Susi Saxer Einleitung Rund die Hälfte der Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von ihrer Familie gepflegt
Mehrrichäburg.füränand Generationenübergreifende ganzheitlich integrierte Versorgung
richäburg.füränand Generationenübergreifende ganzheitlich integrierte Versorgung Key points 1 Vision Schwerpunkte 5 Finanzierung 2 Initianten Organisation 0 4 Bekanntheit Kennzahlen Rückmeldungen 3 Chronologie
MehrVon Maastricht über Aarau nach Zürich. 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit. Die Hochschule für Berufstätige.
Die Hochschule für Berufstätige. Broschüre zum Jubiläum vom 1. Dezember 2016 Departement Gesundheit Von Maastricht über Aarau nach Zürich 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
MehrWIR SIND AN IHRER SEITE
WIR SIND AN IHRER SEITE DAS ANGEBOT DER SPITEX USTER Für Uster, Nänikon, Werrikon, Freudwil, Wermatswil, Sulzbach, Riedikon und Mönchaltorf www.spitex-uster.ch VIELFÄLTIG, ERGÄNZEND UND UNTERSTÜTZEND BERATUNG
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrZwischen Belastung und Erfüllung
Zwischen Belastung und Erfüllung Betreuung und Pflege in der Familie Anlass für betreuende und Pflegende Angehörige, Luzern, 14. Februar 2019 Elsmarie Stricker, Leiterin Bildung, Institut Alter der BFH
MehrDie bedeutende Rolle pflegender Angehöriger Chancen & Hürden
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Die bedeutende Rolle pflegender Angehöriger Chancen Hürden Karin van Holten, lic. phil. Veranstaltung Palliativ Zug im Alterszentrum Neustadt Zug, 29. Februar 2016
MehrFinanzierung der Langzeitversorgung. Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel»
Finanzierung der Langzeitversorgung Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel» Donnerstag, 03. November 2016 Die Anfrage. «Könntest du was erzählen über die Finanzierung der Langzeitversorgung?»
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Seefeldstrasse 62, 8008 Zürich Der Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft Ein Projekt der Schweizerischen
MehrSPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT.
SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT www.spitex-uster.ch DIE SPITEX USTER BIETET FA CHGERECHTE, INDIV IDUELLE HILFE UND PFLEGE SPITEX BEDEUTET Gesundheits-
MehrMan hört und sieht im Alter halt allgemein etwas weniger gut Das stimmt, aber
Man hört und sieht im Alter halt allgemein etwas weniger gut Das stimmt, aber 1. Was ist ein «normaler Sehverlust»? 2. Wie oft kommen Sinnesbehinderungen vor? 3. Was kann das für Sie bedeuten? 4. Was können
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
Mehrneue Wege der Praxisentwicklung Mittendrin statt nur dabei Wir wollen besser werden! familiärer Charakter, ländliche Region
140 Betten 2015 Spital Muri, CH-5630 Muri, T +41 56 675 11 11, www.spital-muri.ch, Wir wollen besser werden! offen für Innovation familiärer Charakter, ländliche Region kurze Dienstwege was zeichnet uns
MehrHelfen in Vechigen. Sie begleiten Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie pflegen Ihre Angehörigen.
Helfen in Vechigen Sie begleiten Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie pflegen Ihre Angehörigen. Wir suchen Helfer im Worblental Pflegende Angehörige die eine kranke oder pflegebedürftige Person betreuen
MehrSchaffen Sie sich Ihr eigenes Netzwerk. 4 Selbstsorge
Schaffen Sie sich Ihr eigenes Netzwerk 4 Selbstsorge Planen Sie von Anfang an Selbstsorge für sich ein. Das heißt, dass Sie von Beginn der Pflegesituation an auch an sich denken müssen. Selbstsorge umfasst
MehrProjekt 1.1. Information und Sensibilisierung
Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe
MehrTages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz in einem globalen Konzept
Tages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz in einem globalen Konzept Schweizerische Alzheimervereinigung Birgitta Martensson Geschäftsleiterin 1 Die Schweizer Bevölkerung 65+ Frauen 800 000 9% mit
MehrVBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)
VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung
MehrYoung Carers & Young Adult Carers in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Young Carers & Young Adult Carers in der Schweiz Agnes Leu, 12. Schweizerischer Case Management-Jahreskongress, KKL Luzern, 17. September 2014 Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrBildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular
sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in
MehrDie Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen
Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit Situationen und Tätigkeiten von pflegenden Angehörigen Situationen Mittlere und
MehrWork&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung 25. Oktober 2016 Sylvie Durrer Direktorin
MehrAlzheimer im Internet
Alzheimer im Internet Online Angebote für Alzheimer- Patient/innen und ihre Angehörigen Univ.-Prof. Dr. Ilse Kryspin-Exner Universität Wien, Fakultät für Psychologie Institut für Klinische, Biologische
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
Mehr7. ANP Kongress, Linz
Departement Gesundheit 7. ANP Kongress, Linz Komplexitäten rund um den Gesundheitsstandort Privathaushalt: Fit for Praxis?, MScN FH Studienbereichsleitung MScN «Clinical Excellence» & Studiengangleiterin
MehrTranskulturelle Aspekte in der Palliative Care
Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung
Mehrwork & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen
work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen Einladung zur Tagung Donnerstag, 24. November 2011 10.00 bis 14.00 Uhr, anschliessend Apéro UNION, Klybeckstrasse 95, Basel Trägerschaft: Round
MehrEntlastung und Orientierung für pflegende Angehörige. Dr. Gertrud Demmler, Berlin
Entlastung und Orientierung für pflegende Angehörige Dr. Gertrud Demmler, Berlin Pflegende Angehörige im Spannungsfeld Anfang 2011 erstellte die SBK eine Studie aus Versichertendaten : Angehörige Pflegebedürftiger
MehrPflegetrends in Privathaushalten Neu verteilen oder auslagern?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegetrends in Privathaushalten Neu verteilen oder auslagern? Karin van Holten, lic. phil. Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Bern
MehrBedarfsanalyse und Angebotsplanung für die Jahre 2018 bis 2020
Bedarfsanalyse und Angebotsplanung für die Jahre 2018 bis 2020 St.Gallen Departement des Innern Die Weichen sind gestellt Seite 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Wichtigste Ergebnisse 3. Angebotsziele 4. Mehrjahresplanung
MehrKoordinierte Versorgung
CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken
Mehr