Lebensende mit Demenz Ein Leitfaden
|
|
- Pamela Mann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebensende mit Demenz Ein Leitfaden «Lebensende mit Demenz ein Leitfaden fu r Angehörige gemeinsam erarbeitet von Angehörigen, Praktiker/innen und Forschenden» 14. März 2019 Fachtagung Palliative Geriatrie Stadtspital Waid Zürich Dr. Stefanie Eicher stefanie.eicher@zfg.uzh.ch
2 Inhalt I. Der Leitfaden: Lebensende mit Demenz II. Entstehungsprozess Leitfaden Seite 2
3 I. Der Leitfaden Zielgruppe - Angehörige von Menschen mit fortgeschrittener Demenz (Kontext: Pflegeheim) - Fachpersonen (in Aus- oder Weiterbildung) Zweck 1) Wissenschaftliche Ergebnisse (ZULIDAD) in aufgearbeiteter und in geeigneter Form an die Beforschten zurückzugeben 2) Angehörige darin unterstützen, Entscheidungen im Sinne der von Demenz betroffenen Person zu treffen, Förderung/Erhaltung der Lebensqualität von Betroffenen Seite 3
4 I. Der Leitfaden Kapitel Leitfaden 1. Lebensqualität 2. Kommunikation 3. Essen und Trinken 4. Gesundheit 5. Herausforderndes Verhalten 6. Spiritualität 7. Rechtliches und Finanzielles 8. Sterben 9. Eigener Umgang mit der Situation 10. Zusammenarbeit mit Fachpersonen Seite 4
5 I. Der Leitfaden Aufbau - Zwischen 4 und 10 Fragen - Erfahrungen der Angehörigen - Erfahrungen/ Fachwissen der Fachpersonen - Wissenschaftliche Resultate Seite 5
6 I. Der Leitfaden Essen und Trinken (Heft 3), Frage 9: Künstliche Ernährung «Laut den zuständigen medizinischen und pflegerischen Fachpersonen isst und trinkt meine Mutter zu wenig. Ist es ratsam, sie ku nstlich zu ernähren?»
7 I. Der Leitfaden Perspektive der Angehörigen Perspektive der Fachpersonen aus der Praxis - Verminderte Nahrungsaufnahme ist natürlich - Möglichkeiten Nahrungsaufnahme ausschöpfen - Mundpflege - Mögliches Leid bei künstlicher Ernährung
8 I. Der Leitfaden Perspektive der Forschenden - 2% der Pflegeheimbewohner mit fortgeschrittener Demenz in den Zürcher Pflegeheimen (RAI) wurden in den letzten 24 Lebensmonaten künstlich ernährt - Künstliche Ernährung hat in den letzten Jahren stark abgenommen - Keine eindeutigen Hinweise auf mehr Lebensqualität oder erhöhte Überlebensrate bei künstlicher Ernährung
9 Seite 9
10 Inhalt I. Der Leitfaden: Lebensende mit Demenz II. Entstehungsprozess Leitfaden Seite 10
11 II. Entstehungsprozess Leitfaden 1. Hintergrund ZULIDAD ZULIDAD Zurich Life and Death with Advanced Dementia Zürcher Verlaufsstudie zum Leben und Sterben mit fortgeschrittener Demenz Beteiligte Institutionen Pflegezentren Stadt Zürich (PZZ) Sonnweid AG Gerontopsychiatrisches Zentrum Hegibach (PUK)
12 II. Entstehungsprozess Leitfaden Hintergrund ZULIDAD ZULIDAD-A: Retrospektive Auswertung eines grossen Datensatzes (RAI- MDS, schweizweit) über den Gesundheitszustand von Pflegeheimbewohner/innen mit fortgeschrittener Demenz ZULIDAD-B: Prospektive Kohortenstudie mit 126 Pflegeheimbewohner/innen (Zürich) mit fortgeschrittener Demenz, ihren Angehörigen und Bezugspflegenden (Eicher et al., 2016) Runder Tisch ZULIDAD: Partizipatives Forschungselement (Eicher und Handel, 2016) Seite 12
13 II. Entstehungsprozess Leitfaden Runder Tisch ZULIDAD Praxis Angehörige Je 8 Teilnehmende pro Gruppe 2-4 Treffen pro Jahr 4h/ Treffen Inputreferat/ Gruppen- und Plenumsdiskussionen Moderiert Ehrenamtliche Teilnahme Forschung Seite 13
14 II. Entstehungsprozess Leitfaden Zusammensetzung Runder Tisch ZULIDAD Angehörige PraktikerInnen Forschende Kooperationspartner/innen 6 Söhne/ Töchter 1 Betriebsleiter 4 Steuergruppe 2 PZZ 1 Schwester 2 Pflegefachfrauen 2 Postdoc 1 Sonnweid 1 ehem. Vorstandsmitglied Alz ZH 3 Mitarbeiterinnen 1 Fachhochschuldozentin GC/ PC 1 Seelsorgerin 2 Geriater/ Palliative Care Spezialist 1 Fachmann Aktivierung 1 Mitarbeiterin Spitex 1 Beiständin Moderatorin Forschung Seite 14
15 II. Entstehungsprozess Leitfaden Runder Tisch ZULIDAD Kernaufgaben Pflicht-Teil Qualitätssicherung ZULIDAD Studie Ku r-teil Entwicklung themenverwandtes Projekt Seite 15
16 II. Entstehungsprozess Leitfaden Runder Tisch ZULIDAD Kür-Teil: - Einigung themenverwandtes Projekt - Erarbeitung und Besprechung der Kapitel des Leitfadens - Welche Fragen beschäftigen Angehörige? - Antworten auf die zusammengetragenen Fragen (inkl. Interviews) - Lesen/Besprechen der ersten Version - Bestimmung der Publikationsform/ Layout/ Illustrationen - Zusammenarbeit bezüglich Öffentlichkeitsarbeit Seite 16
17 II. Entstehungsprozess Leitfaden 5. Runder Tisch
18 13. Runder Tisch
19 13. Runder Tisch 5. Runder Tisch
20 II. Entstehungsprozess Leitfaden Fazit zum Projekt: Partizipation in der Demenzforschung möglich, d. h. Kombination von Erfahrungs- und Fachwissen auf Augenhöhe und mit Entscheidungsteilhabe Der Leitfaden verkörpert Leitsätze der partizipativen Forschung : Überzeugung: Nicht nur über, sondern mit der Zielgruppe forschen Gegenseitiges Lernen: Einblicke in Lebens- und Arbeitswelten Innovation: Zusammenführung von Sichtweisen erhöht Potential für innovative Methoden. Praxistransfer: Praxisnähe und Alltagsrelevanz führt zu mehr Akzeptanz Seite 20
21 II. Entstehungsprozess Leitfaden Anwendungsbeispiele Seite 21
22 II. Entstehungsprozess Leitfaden Anwendungsbeispiele Erwachsenenschutz // Beistandspersonen z. B.: - Situation der Angehörigen erkennen, empathisch reagieren Unterstützungsangebote machen - Bescheid wissen über den aktuellen Konsens betreffend kurativer vs. palliativer Behandlung, entscheiden - auf mögliche Verletzungen betreffend Würde sensibilisiert sein, sich für die Person einsetzen, Situation der Pflegenden verstehen Seite 22
23 II. Entstehungsprozess Leitfaden Bestellen des Leitfadens: Oder: - In die Liste eintragen Seite 23
24 Herzlichen Dank!
Zentrum für Gerontologie Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg?
Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg? Susanne Nieke und Alexander Seifert Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 1. Demografische
MehrDemenz. Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz. Dr. Heike Geschwindner
Die letzte Lebensphase bei Demenz Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz Dr. Heike Geschwindner Palliativ-Pflege-Tagung, Pflege September 2015 Übersicht Ausgangslage
MehrFachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid
Fachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März 2019 09.00 17.00 Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid In Zusammenarbeit mit der Fachgesellschaft Palliative Geriatrie Einladung zur ersten schweizerischen
MehrAkut- und Übergangspflege
Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,
MehrDemenz & Palliative Care
Demenz & Palliative Care Florian Riese, Dr. med. Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Klinik für Alterspsychiatrie florian.riese@bli.uzh.ch Psychiatrie und Palliative Care innerhalb der Psychiatrie
MehrThe Zurich Life And Death with Advanced Dementia (ZULIDAD) Study (Zürcher Verlaufsstudie zu Leben und Sterben mit fortgeschrittener Demenz)
Lay Summary The Zurich Life And Death with Advanced Dementia (ZULIDAD) Study (Zürcher Verlaufsstudie zu Leben und Sterben mit fortgeschrittener Demenz) Project team PD Dr. med., Henrike, Wolf ; Dr. med.,
MehrKoordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier
Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung
MehrIm Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe.
Im Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe. Fachtagung Curaviva, Olten 19. Juni 2013 Das Team - Judith Adler - Simon Meier - Kooperationspartner
MehrEntlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz
SYMPOSIUM Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz 20. November 2009 1. Vortrag Entlastungsangebote und Lebensqualität: Resultate aus dem partizipativen Forschungsprojekt
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrTelefonnummer:
Projektwettbewerb 2016: Anmeldeformular Projektname: Runder Tisch ZULIDAD Das Projekt wird eingereicht von: Dr. phil. Stefanie Eicher Organisation 1 Kontaktperson: Zentrum für Gerontologie, Universität
MehrLebensende - personale, medizinische und ethische Bedürfnisse und institutionelle Voraussetzungen in den Wohnheimen
Lebensende - personale, medizinische und ethische Bedürfnisse und institutionelle Voraussetzungen in den Wohnheimen Das dritte Drittel, Schweiz. Epilepsiezentrum 25. Sep. 2015 28/09/15 HfH, Monika T. Wicki
MehrDemenz durch die Brille des Palliativmediziners
Demenz durch die Brille des Palliativmediziners Roland Kunz Geriatrie + Palliative Care Wir sterben immer älter 1 und immer häufiger mit einer Demenz Schweiz: + 50% in 10 Jahren (BfS) 2 Sterben an Demenz
MehrDa und doch so fern SBK ASI. Palliativ-Pflege-Tagung Donnerstag, 3. September 2015, 9.30 bis Uhr
Palliativ-Pflege-Tagung 2015 Da und doch so fern Menschen mit Demenz bis zuletzt begleiten Donnerstag, 3. September 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr GERSAG Seminar- und Kongresszentrum, Emmenbrücke bei Luzern
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrEinführung in die theoretischen Grundlagen von Entscheidungen am Lebensende
Einführung in die theoretischen Grundlagen von Entscheidungen am Lebensende Welche ethischen und rechtlichen Fragen treten in der palliativen Betreuung von Menschen mit einer Behinderung in sozialen Institutionen
MehrVeränderungen in der Altersversorgung aus dem Blickwinkel eines «altgedienten» Geriaters
Dr. med. Roland Kunz Chefarzt universitäre Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital Waid, Zürich Veränderungen in der Altersversorgung aus dem Blickwinkel eines «altgedienten» Geriaters Eine Zeitreise von
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrFragen. Palliative Geriatrie in der Altenhilfe
Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Perspektive eines Altersmediziners Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Pfisterer Zentrum für Geriatrische Medizin Zentrum für Hospiz- und Palliativversorgung Evangelisches
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrDemenz. Frühjahrstagung. Demenz kann jede und jeden treffen. Donnerstag, 31. März Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Frühjahrstagung Demenz kann jede und jeden treffen Donnerstag, 31. März 2016 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital,
Mehr«Qualitativ gute Pflege von Menschen mit Demenz entsteht im Herzen»
Medienmitteilung vom 15. November 2018 6. St.Galler Demenz-Kongress «Qualitativ gute Pflege von Menschen mit Demenz entsteht im Herzen» Wie können Menschen mit Demenz Freiheit leben? Über diese Frage diskutierten
MehrPalliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH
Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrLeben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten.
Wir pflegen. Persönlichkeiten. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Die Diagnose einer Demenzerkrankung wirft für Betroffene und ihr Umfeld grosse Fragen auf. Wie geht es weiter? Was
MehrIch bin in meiner Welt gefangen!
Ich bin in meiner Welt gefangen! Sehen, was ist. Machen, was geht 2.Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz Duisburg 8. und 9. September 2016 Was brauchen Menschen mit Demenz am Ende ihres
MehrHospitalisationen bei Hochbetagten
Hospitalisationen bei Hochbetagten Zwischen Hyperaktivismus und Nihilismus Referat am 41. Ärztekongress Arosa, 23. März 2018 PD Dr. med. Georg Bosshard Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin spez.
MehrWohlbefinden im Alter
Gesundheits- und Umweltdepartement Wohlbefinden im Alter Montags von 14 bis 16 Uhr im Volkshaus 6. März, 12. Juni, 4. Sept. und 4. Dez. 2017 Das Gesundheits- und Umweltdepartement lädt Sie herzlich zur
MehrPalliative Care und Kognition
Palliative Care und Kognition 1. LTC-Symposium Gaby Bieri Chefärztin Geriatrischer Dienst SFGG, Präsidentin der Kommission für Langzeitgeriatrie 24.10.2018 Palliative Care und Kognition Was soll da anders
MehrPALLIATIVE CARE UND DEMENZ
PALLIATIVE CARE UND DEMENZ Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Dienstag, 17. Oktober 2017 18.30 21 Uhr Prof. Dr. med. H.G. Nehen Essen Prof. Dr. med. H.G. Nehen Essen 1 Diagnose Demenz (ICD,
MehrKünstliche Ernährung am Lebensende. ... wie lange noch?... und was dann?
Künstliche Ernährung am Lebensende... wie lange noch?... und was dann? Workshop Ku nstliche Ernährung am Lebensende weiterfu hren oder abbrechen? Hilfestellungen zur Entscheidungsfindung Kartause Ittingen
MehrStand der Nephrologischen Bildungsarbeit in der Schweiz Pflegesymposium SGN Zürich 05. Dezember 2012
Stand der Nephrologischen Bildungsarbeit in der Schweiz Pflegesymposium SGN Zürich 05. Dezember 2012 Claudia Studer Pflegefachfrau HF /Ausbilderin FA Leiterin Lehrgang Nephrologische Pflege, Stadtspital
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrUnterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung? Iren Bischofberger Demenz 2020 Herausforderungen heute und morgen
MehrSterben in Luxemburg. Die Situation in CIPAs und Pflegeheimen (2015) Marie-France Liefgen Omega Oktober Ziele der Erhebung
Sterben in Luxemburg Die Situation in CIPAs und Pflegeheimen (2015) Marie-France Liefgen Omega 90 5. Oktober 2016 0 Ziele der Erhebung Ermitteln der Sterbeorte der Bewohner von CIPAs und Pflegeheimen in
MehrStartveranstaltung. Demenzstrategie OW NW
Startveranstaltung Demenzstrategie OW NW Begrüssung Programm Impulsreferat Bettina Ugolini (ZfG USZ) Demenz Geht alle an! Erste Erkenntnisse der IST-Analyse Weiteres Vorgehen Abschluss 2 1 Begrüssung 3
MehrBAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012
BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni 2013 Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen
MehrPartizipative Alternsforschung am Zentrum für Gerontologie
Zentrum für Gerontologie Partizipative Alternsforschung am Zentrum für Gerontologie Positionspapier Stand 26. Januar 2017 Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich, 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Einordnung
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrKonzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis
Konzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis Carlen Fernando HES-SO/Wallis 14. Juni 2007 SGPMP kommt ins Wallis / Oberwallis 2004: Bildung der Kerngruppe und Standortbestimmung zur Palliativen Betreuung
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrPalliativbetreuung dementer Patienten
Palliativbetreuung dementer Patienten Markus Minder Chefarzt Geriatrie/Palliative Care Spital Affoltern 7.9.2017 Herausforderung für PC Prognose sehr unsicher Persönlichkeitsveränderung Kommunikation und
MehrVeränderung der Alltagskompetenz von Pflegeheimbewohnerinnen und bewohnern am Lebensende
Veränderung der Alltagskompetenz von Pflegeheimbewohnerinnen und bewohnern am Lebensende Nathan Theill, Dr. Phil. Psychiatrische Universitätsklinik für Alterspsychiatrie & Universität Zürich Inhalt Hintergründe
MehrWenn Du nicht pünktlich kommst, hat das Konsequenzen! Wie gelingt ein gemeinsames Miteinander?
Wenn Du nicht pünktlich kommst, hat das Konsequenzen! Wie gelingt ein gemeinsames Miteinander? Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich St. Augustinus Memory-Zentrum, Neuss BMG Future Evaluation 1.1 Wenn aus Flüchtlingen
MehrWas bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim
Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim 6. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Katharina Heimerl, 7.10.2011 katharina.heimerl@uni-klu.ac.at Palliative Care im Pflegeheim In
MehrEthik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung
Ethik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung Pflegekongress der CSU am Dr. Thomas Goppel, MdL Landesvorsitzender der SEN Prof in Dr in Veronika Schraut 14.07.2018,
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrSterben in Luxemburg
Sterben in Luxemburg Ein gezielter Blick auf die Situation in CIPAs und Pflegeheimen Marie-France Liefgen Omega 90 0 Untersuchte Stichprobe: Bewohner von Pflegeheimen In der Erhebung wurden bewusst undifferenziert
MehrWas ist integrierte Versorgung? Perspektive Strukturen
DO-HEALTH Erkenntnisse für Integrierte Versorgung Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff Ferrari, DrPH Universitäre Altersmedizin UniversitätsSpital Zürich und Stadtspital Waid Was ist integrierte Versorgung?
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrPFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN
PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE
MehrSpitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft
Spitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft Prof. Dr. med. H.A. Bischoff-Ferrari, DrPH Klinik für Geriatrie UniversitätsSpital Zürich und Universitäre Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital Waid Projektkoordination
MehrProf. Mike Martin Universität Zürich. VSV Mitgliederversammlung 13. Mai 2017, Zürich. Research Platform
Gesundheitsbildung 4.0@60+ Chancen und Herausforderungen Prof. Mike Martin Universität Zürich VSV Mitgliederversammlung 13. Mai 2017, Zürich 1990: Gesundheitsforschung 2.0 Subj x Subj 5 Research Platform
MehrSelbstbestimmung bei Entscheidungen am Lebensende auch für Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung?
Selbstbestimmung bei Entscheidungen am Lebensende auch für Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung? Dr. Monika T. Wicki Ringvorlesung des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich, 25.
MehrUnser Leitbild. Identifikation. ehrgeizig. Qualität. Wirtschaftlichkeit. Evidence-Based Practice (EBP) Netzwerke. Beziehung.
ehrgeizig Qualität Wirtschaftlichkeit Identifikation Unser Leitbild Evidence-Based Practice (EBP) Netzwerke Veränderung Beziehung stets und ewig rücksichtsvoll Abbildung 1 Leitbild Pflege DOLS (Quelle:
MehrBayerische Demenzstrategie. Christine Leike Fachtag Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Nürnberg,
Bayerische Demenzstrategie Christine Leike Fachtag Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Nürnberg, 05.03.2018 Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie 2.1 Leitziele
Mehr(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen
(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen pflegekongress17, 1.Dezember 2017 MMag. Dr. Gudrun Bauer Was ist Lebensqualität in der Langzeitpflege?
MehrMedizinische und ethische Probleme beim Sterben mit Demenz
Medizinische und ethische Probleme beim Sterben mit Demenz c Zürcher Geriatrieforum Waid, 15. September 2017 PD Dr. med. Georg Bosshard Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin spez. Geriatrie Privatdozent
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
Mehr«Zwischen Fiktion und Innovation: Personen mit Demenz in der Begegnung mit Robotern»
«Zwischen Fiktion und Innovation: Personen mit Demenz in der Begegnung mit Robotern» Offen für Neues Menschen mit Demenz im Blick Roncalli Haus, Wiesbaden d. 26. April 2017 Thomas Beer, St. Gallen (Switzerland)
MehrViertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017
Viertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017 Medienzentrum Walcheturm, Zürich 2 Inhalt I II Standortbestimmung Monique Arts, Projekte «AIDA-Care» Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH «CareNet+» Franjo Ambrož,
MehrEinführung RAI-Home-Care Schweiz Spitex Verband Kanton Zürich. Grundschulung für RAI-HC Anwenderinnen mit Zertifikat durch den Spitex Verband
Einführung RAI-Home-Care Schweiz Spitex Verband Kanton Zürich Grundschulung für RAI-HC Anwenderinnen mit Zertifikat durch den Spitex Verband Analyse Auswertung Abschluss Diagnose Durchführung der Hilfe
MehrIntelligentes Pflegeheim
Intelligentes Pflegeheim 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin, 11.Oktober 2013 katharina.heimerl@aau.at Wie kommt es, dass intelligente Menschen in dummen Organisationen arbeiten und umgekehrt? (Helmut
MehrLeitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.
Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um
MehrWorkshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz
Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Eine Veranstaltung des Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Wenn ein Mensch an Demenz erkrankt
MehrPalliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt. Eine Standortbestimmung
Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt Eine Standortbestimmung Claudia Roche Geschäftsführerin VAP Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime CURAVIVA Impulstag 18. Juni
MehrMenschenbild - Berufsbild
Menschenbild - Berufsbild 16. Hygienefachtagung 19. April 2018 Christine Haas-Schranzhofer, MSc.MSc. Pflegedirektorin www.hospiz-tirol.at Humanistisches Menschenbild - Gegenseitige Anerkennung - Unbedingter
MehrMedizin-ethische Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Mediengespräch Mittwoch, 6. Juni 2018, Haus der Akademien, Bern
Medizin-ethische Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Mediengespräch Mittwoch, 6. Juni 2018, Haus der Akademien, Bern Agenda Begrüssung Daniel Scheidegger, Präsident SAMW Revidierte Richtlinien: Hintergründe
MehrDer richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist:
Der richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist: Hauptgründe Plötzliches Ereignis Einsamkeit Langeweile Verschlechterung der Zustandes Angst Angehörige mögen nicht mehr alles wird einem zu viel Plötzliches
MehrEthische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch!
! SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin! Ethische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch! Ausbildung Allgemeinmedizin 1! Ethische Grundlagen ärztlichen Handelns! Der
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
MehrSelbstbestimmung am Lebensende SZH Kongress 2013, 30. August 2013
Selbstbestimmung am Lebensende SZH Kongress 2013, 30. August 2013 Das Team - Judith Adler - Simon Meier - Kooperationspartner - Curaviva Schweiz - Dialog Ethik - Insos Schweiz - Institut Neumünster - Zentrum
MehrÜberall für alle! Karin Lachenmeier
Überall für alle! Karin Lachenmeier Geschäftsführerin SPITEX AM PULS CAS Management in Healthcare Organisations Wundexpertin SAfW Dipl. Pflegefachfrau HF CAS Demenz i.a. SPITEX AM PULS Im Auftrag der Gemeinden
MehrAargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene
Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und
MehrStationäres Hospiz als Teil der Versorgung
Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy
MehrWünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen.
Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. www.pallnetz.ch Ideen für den Einstieg ins Gespräch mit Angehörigen und Bezugspersonen 1 Wie sterben? Inhalt Wünsche in Worte kleiden. Den
MehrBehinderung und Alter
Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen
MehrDie Palliative Versorgung erobert die Altenpflege
Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Ein Unternehmen ist auf dem Weg.., Qualitätsbeauftragte britta.walther@unionhilfswerk.de www.palliative-geriatrie.de Wir gestalten individuelle Lebensqualität.
MehrDem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen
Sterben in der Schweiz Dem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen Bern, Schweiz (21. November 2017) - In der Schweiz sterben die meisten Menschen in Spitälern und Pflegeheimen. Ihre individuellen
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrBeobachtungen und Erfahrungen von Pflegenden bei Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase
St. Galler Demenz Kongress Praxis trifft Wissenschaft, Wissenschaft trifft Praxis Beobachtungen und Erfahrungen von Pflegenden bei Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase Master Thesis Regula Steiner,
MehrDie Aufgaben des Arztes im Behandlungsprozess. Betreuungsgerichtstag Mitte. Kassel 16. Juni 2010
Die Aufgaben des Arztes im Behandlungsprozess Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel 16. Juni 2010 Kernfragen für die ärztliche Behandlungsplanung 1.Besteht eine medizinische Indikation für die geplante Maßnahme?
MehrMobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)
Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Auftaktveranstaltung der Projekte der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrKlinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich
Klinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich 1. Weshalb klinische Curricula mit Fokus Geriatrie? Hintergründe Die Partner des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich bieten gemeinsam
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrDie Infostelle Palliative Care Kanton Baselland. Heike Gudat. Koordinationskonferenz Palliative Care BL 31. Mai 2017, Liestal
Die Infostelle Palliative Care Kanton Baselland Heike Gudat Koordinationskonferenz Palliative Care BL 31. Mai 2017, Liestal Themen Das Angebot Warum ist eine Infostelle wichtig? Beispiele aus der Praxis
MehrKlinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich
Klinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich 1. Weshalb klinische Curricula mit Fokus Geriatrie? Hintergründe Die Partner des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich bieten gemeinsam
MehrLeben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrPALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN
PALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN WAS IST EIGENTLICH LEBENSQUALITÄT DAS CALMAN GAP ERWARTUNG
MehrÄrztliche Versorgung in Alters- und Pflegeheimen
in Alters- und Pflegeheimen dedica-fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning Präsidentin der Kommission für Langzeitgeriatrie der SFGG, Chefärztin Geriatrischer Dienst,
MehrWie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vizepräsident Landesethikkomitee Südtirol Wie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden? Vorstellung
MehrDas neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Bildungswissenschaft Herausforderungen und Implikationen einer generalistischen Pflegeausbildung FOSS
Das neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Bildungswissenschaft Herausforderungen und Implikationen einer generalistischen Pflegeausbildung FOSS Tagung zum neuen Pflegeberufsgesetz Leitfragen Worin besteht
MehrStellungnahme von. Name/Institution/Organisation : Abkürzung Institution/Organisation : Telefon : :
Stellungnahme von Name/Institution/Organisation : Abkürzung Institution/Organisation : Adresse : Dufourstrasse 30, 3005 Bern Kontaktperson : Corina Wirth Telefon : 031 350 16 00 E-Mail : info@public-health.ch
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrAusgangslage/ Nationale Strategie
Stand Projekt "Palliative Care" Kanton Basel-Landschaft Jahrestagung palliative bs+bl Öffentliche Abendveranstaltung 19. September 2013 Gabriele Marty Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL 1 Ausgangslage/
MehrUmsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen
Palliative Care Zertifizierung im Alters- und Pflegeheim Johanniter Umsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen Dozentinnen: Bütler Iris, Leitung Pflege und Betreuung Burgherr Nadja,
MehrPalliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch
Palliative Care Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident Definition Palliative Care (SAMW)...eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen mit unheilbaren,
MehrEhrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern
Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern 5. Tutzinger Hospizgespräch Brennpunkt Ehrenamt Tutzing, 11. Dezember 2017 Dr. Gertrud Schwenk Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern Fakultät für Interdisziplinäre
Mehr