Wenn Du nicht pünktlich kommst, hat das Konsequenzen! Wie gelingt ein gemeinsames Miteinander?
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- Fritz Winter
- vor 5 Jahren
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1 Wenn Du nicht pünktlich kommst, hat das Konsequenzen! Wie gelingt ein gemeinsames Miteinander? Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich St. Augustinus Memory-Zentrum, Neuss BMG Future Evaluation 1.1
2 Wenn aus Flüchtlingen Fachkräfte werden Ausbildung zum Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz
3 Ziele: Erreichen eines ersten qualifizierenden Abschluss im Bereich des Sozialwesens für Menschen mit einer Flüchtlingsbiographie; Vorbereitung von Menschen mit einer Migrationsbiographie auf eine mögliche berufliche Weiterqualifizierung im Gesundheitsbereich, mit dem Schwerpunkt Versorgung von Menschen in der dritten Lebensphase und / oder mit kognitiven Beeinträchtigungen;
4 Ziele: Organisationsentwicklung im Bereich der Öffnung für eine kulturelle Vielfalt; Systematisches Arbeiten in multikulturellen Teams mit dem Ziel, dass biographische Merkmale (Migration, sprachliche Kompetenz, kulturelle Sichtweise auf das Alter usw.) nicht zum Stolperstein für die Pflegenden, sondern zu konstruktiven Eckpunkten ihres Handelns werden;
5 Ziele: Abbau von Ängsten und Vorurteilen bezüglicher kognitiver Veränderungen in kulturellen Gemeinschaften durch Multiplikatoren; Entgegenwirken einem eklatanten Fachkräftemangel innerhalb der Sozialwirtschaft; Adäquates Reagieren auf den stattfindenden demographischen Wandel; Transfer der im Modellprojekt gewonnenen Erfahrungen auf andere Einrichtungen des Gesundheitswesens;
6 DIE ST. AUGUSTINUS-KLINIKEN 2018 Unternehmensbereiche Somatik Psychiatrie Behindertenhilfe ST. AUGUSTINUS- KLINIKEN Seniorenhilfe Service
7 St. Augustinus Memory-Zentrum Integrative Einrichtung für Menschen mit Demenz; Stationäres Wohnen; Kurzzeitpflege; Gerontopsychiatrische Ambulanz; Tagesklinik; Aufbau Tagespflege; Beratung; Bildung; Forschung; Tagesstätte;
8 Wenn aus Flüchtlingen Fachkräfte werden Ausbildung zum Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Rekrutierung Flüchtlinge Sprache B1 Caring in a cultural context Care for the elderly Mentoring Flüchtlinge Theorie / Praxis Transfer Eignung & Affinität Gesundheitswesen Stellenangebot St. Augustinus Kliniken Begleitung beruflichen Alltag
9 Caring in a cultural context eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, der Entwicklung von Biographien in Abhängigkeit von der Sozialisation, einer Reflexion über den Kulturbegriff und den Einfluss der eigenen Subjektivität, den verschiedenen Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit, unterschiedlichen Kommunikationstheorien einer Auseinandersetzung mit den verschiedenen kulturellen Gemeinschaften in der Stadt und dem Rhein-Kreis Neuss.
10 Elderly care Alltagsbegleiter Demenz ; Berufliche Orientierung; Analyse eigener beruflicher Qualifikationen und Kompetenzen, Vermittlung von medizinisch-sozial-pflegerischen Deutschkenntnissen; Aneignung von Fachwissen; Theorie-Praxistransfer; Analyse eigenes Verhalten nach gesundheitserhaltenden und - fördernden Aspekten; auf den die Absolventen der Maßnahme ihre berufliche Entwicklung weiter aufbauen können;
11 Statistische Informationen BMG Future 1.1 Herkunftsländer: Irak, Staatenlos, Iran (3), Tadschikistan, Afghanistan, Eritrea, Nigeria, Kosovo, Somalia, Bangladesch (4 M, 8 F) (Alter: D:37) Aufenthaltsstatus: unterschiedlich Sprachkenntnis: B1 Finanzierung: Bundesministerium für Gesundheit Weiterbildung: 3 Monate Theorie: 326h Praxis: 154h (inkl. Praktikumsbericht) Alltagsbegleiter 11 von 12 TN Zukunft: Ausbildung (1), FSJ (3), extern (1), Pflegeassistenz (4), Alltagsbegleiter (2), Kooperationen: St. Elisabeth-Akademie, Agentur für Arbeit Wiss. Begleitung: Hochschule für Gesundheit Bochum
12 Fragen? Es ist nicht wichtig, woher Du kommst, sondern wohin Du gehst und m it wem.
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