neue Wege der Praxisentwicklung Mittendrin statt nur dabei Wir wollen besser werden! familiärer Charakter, ländliche Region

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1 140 Betten 2015 Spital Muri, CH-5630 Muri, T , Wir wollen besser werden! offen für Innovation familiärer Charakter, ländliche Region kurze Dienstwege was zeichnet uns aus: Grundversorgungsauftrag überregionales Gesundheitszentrum mit Spital Muri: 2015 Spital Muri, CH-5630 Muri, T , Seite Seite 1 Andrea Käppeli Leiterin Praxisentwicklung, Pflegeexpertin MScN, Spital Muri Leiterin Studiengang Bachelor of Science in Nursing, Careum Hochschule Zürich 16. Mai 2019 SBK Kongress, Basel Mittendrin statt nur dabei neue Wege der Praxisentwicklung

2 Patient/innen Angehörige Seite 3 Seite 4 Zusammenarbeit mit Berufspersonen Ausgangslage: wo sind die Lern- und Entwicklungsfelder? neu? Welche Auswirkungen können erwartet werden- was ist Vorgehen: wir lernen und trainieren wir? Ausgangslage: wo sind die Lern- und Entwicklungsfelder? Agenda

3 Abb. 1 Ausgangspunkt: Perspektive der Patient/innen und Angehörigen Diverse Standards, Konzepte, Assessments, Scores, etc. sollen im Pflegealltag Seite 6 Seite 5

4 Seite 7 Reflexion (inkl. Dokumentation) Begleitungen im Alltag mit Feedback Seite 8 Einbezug der Perspektive von Patientinnen/ Patienten und Angehörige in Trainings: - Selbsterfahrung - Laienschauspieler Realitätsnahe Aufgabenstellung in Alltagsumgebung Fallbesprechungen, wenn möglich mit Einbezug von Betroffenen (Patient/innen und Angehörige)

5 Technologie (z.b. Pflegewagen) Seite 10 Seite 9 (Zusammenarbeit im Pflegeteam/ Tandem) (Patient/innen/ Angehörige und Umfeld) Sinnvolles Anwenden, setzt Übung voraus:

6 Klassische Rollen Rollentausch Gemeinsame Beobachtungen Seite 11 FEEDBACK & REFLEXION Seite 12 kurze Sequenzen von 30-45min. sind bereits wirkungsvoll! - Begleitung direkt im Alltag: Erfahrungen sammeln durch Perspektive «aus dem Bett» Mögliches Zukunftsprojekt: z.b in begehbarem Raum «Sicherheitsrisiken suchen» Lernen als Erlebnis

7 Seite 13 Seite 14 Lustvolles Lernen macht Lust auf mehr! Selbsterfahrung ermöglicht Perspektivenwechsel Direktes Feedback ermöglicht Lernen und unterstützt das Reflektieren Neue Möglichkeiten können ausprobiert werden Kommunikation und Interaktion werden geübt Welche Auswirkungen können erwartet werden- was ist neu? Das (Foto-) Protokoll wird den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt (Erinnerungseffekt) Festhalten von Erkenntnissen fördert die Nachhaltigkeit. Welche Auswirkungen können erwartet werden- was ist neu?

8 Seite 15 Strukturierte Begleitungen in der Praxis Seite 16 Insbesondere haben Kommunikation und Interaktion (mit Patient/innen und Angehörigen, Professionals) grosses Potenzial, durch Training optimiert zu werden. Neue oder komplexe Anliegen und Abläufe eignen sich, um gezielte Trainings durchzuführen. Viele Aspekte der Pflege- und Praxisentwicklung lassen sich nachhaltig(er) in der Alltagssituation trainieren. Take home Message: Informationen zur Verfügung stellen Fallbesprechungen Erlebnisse von Betroffenen Beobachtungen Umsetzungstrainings: mit und ohne Schauspielende Fazit: wie lernen und trainieren wir? Praxisentwicklung

9 Abb. 1 andrea.kaeppeli@spital-muri.ch Andrea Käppeli Leiterin Praxisentwicklung, Pflegeexpertin MScN Spital Muri Spitalstrasse Muri Kontakt: Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 18 Seite 17

10 Literatur: Conen, C. (2011). Massnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit; Bedeutung einer Wirkungsevaluation, Bundesgesundheitsblatt, Springerverlag, 54: Farnan JM, Gaffney S, Poston JT et al.(2016). Patient safety room of horrors: a novel method to assess medical hospitalisation. BMJ Quality and Safety; 25: Gehrig, K.; Schwappach, D.(2016). Wenn Schweigen gefährlich ist. Speak up für mehr Sicherheit in der Patientenversorgung. (Schriftenreihe Patientensicherheit Schweiz No. 8). Zürich Käppeli, A.; Schmid, M. (2018). Wer kennt den Raum des Horrors (nicht)? Competence, 1-2/2018 Levet-Jones, T.; et al.; (2009). The five rights of clinical reasoning: An educational model to enhance nursing students ability to identify and manage clinically risk Manley & McCormack: Praxisentwicklung: Ziel, Methodologie, Begleitung und Evaluation. In McCormack, Manley & Garbett (Hrsg.), Praxisentwicklung in der. Bern (2009): Hans Huber. Müller-Staub, M.; Stuker-Studer, U.; (2006). klinische Entscheidungsfindung: Förderung des kritischen Denkens im pflegediagnostischen Prozess durch Fallbesprechungen. Verlag Hans Huber, Pflege, 19: Packard, K., Chehal, H., Maio A., Doll, A., Furze, J., Huggett, K., Jensen G., Jorgensen, D., Wilken, M. & Qi, Y. (2012). Interprofessional Team Reasoning Framework as a Tool for Case Study Analysis with Health Professions Students: A Randomized Study. Journal of Research in Interprofessional Practice and Education, 2(3), Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (2016). Patienten und Angehörige beteiligen. Swiss Academies Communications 11(10). Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (2011). Professionelle Pflege Schweiz, Perspektive Ulrich, A.; (2009). Fallbesprechungen verbessern die Pflegepraxis. Krankenpflege 10/2009 Bilder: Abb. 1: alle weiteren sind eigene Bilder: zvg durch Spital Muri, 2018/2019, Andrea Käppeli Abb. 2: Spital Muri, CH-5630 Muri, T , Seite 19

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