Zukunft Bahnhof Bern
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- Insa Becke
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1 Zukunft Bahnhof Bern Mitgliederversammlung GDI, 31. März 2010 Dr. Ulrich Seewer, Leiter Abteilung Gesamtmobilität, Projektleiter ZBB, Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin des Kantons Bern ZBB Zukunft Bahnhof Bern ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kanton Bern, Stadt Bern, Schweizerische Bundesbahnen SBB, Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS, BLS AG, BERNMOBIL, PostAuto Schweiz AG, Die Post, Grosse Schanze AG, Burgergemeinde Bern
2 Ausgangslage RBS-Kopfbahnhof: geplant für Passagiere, heute Passagiere. RBS: weltweit höchste Zugfrequenz im Meterspurbereich (über 500 tägliche Einund Ausfahrten Bern; alle 75 Sekunden ein Zug in den Rush hours) Publikumsanlagen Bahnhof Bern: mit Passagieren an Kapazitätsgrenze. Steigende Nachfrage fordert Erhöhung des Angebots: von heute ca.1150 Züge pro Tag, auf 1550 in 2030; längere Züge Folie 2
3 Zielsetzung Bern als Hauptstadt der Schweiz soll an den internationalen Bahnverkehr angeschlossen sein Der Bahnhof Bern soll als zweitgrösster Knoten und Kreuzungspunkt der W-E- und N-S-Achsen in das schweizerische Städtenetz eingebunden sein Der Bahnhof Bern muss die Kapazitäten bereitstellen für einen flächenmässigen und zeitlich gut verfügbaren Agglomerationsverkehr und Regionalverkehr Der Bahnhof Bern muss als zentraler Punkt das Umsteigen aller Verkehrsträger im ÖV (Fernverkehr, Regionalverkehr, Stadtverkehr) mit kurzen Wegen gewährleisten Folie 3
4 Vorgehen ZBB bis Dez 2010: Projektorganisation Kommunikationsgruppe Finanzierungsausschuss Leitorgan (LO) Leitung: Kt. Bern (BVE), Vertretung: Stadt Bern, AGR, SBB, RBS, BLS, Bernmobil, Burgergemeinde, Postauto, Die Post, Grosse Schanze AG, Projektkoordination GS BVE, AöV, Stadt Bern, SBB, RBS, BLS Begleitgruppe Stab: Projektmanagement, Kommunikation Kontaktgruppe Bund 1) AG1: Studien zur stadtseitigen Erschliessung 2) AG2: Planung BBZ / Ausgang West 3) AG3: Planrechtliche Instrumente 4) AG4: Koordination kurzfristige Massnahmen Publikumsanlagen Bahnhof RBS 5) AG5: Variantenanalysen, Nachfrageprognosen, Kosten-Nutzen- Abklärungen Vorprojekte: 6) Publikumsanlagen SBB 7) Tiefbahnhof RBS Studien und Planung ZBB Einzelprojekte in Bauherrenverantwortung Folie 4
5 Überblick: Gesamtkonzept Bahnhof Endausbau gemäss Machbarkeitsstudie November 2008 Welle Schanzenstrasse Neue Westpassage Perronhalle Hauptpassage Tiefbahnhof SBB Tiefbahnhof RBS Folie 5
6 Überblick: Zwei Ausbauschritte Folie 6
7 Das Gesamtprojekt auf 1 Blick Meterspur Publikumsanlagen Westzugänge Normalspur - Tiefbahnhof Ost-West - Doppelspurige Zufahrt - 2 Perrons, Wendegleis - Neue Westpassage - Hauptpassage erweitert - Konzept Stadtanschlüsse - Tiefbahnhof Ost-West Ost- und Westzufahrt 2 Perrons Folie 7
8 Gutachten ETH Ergebnisse: Bestätigt Synthesebericht Nov 08 hinsichtlich Standort Bahnhof Bern mit seinen Zufahrtsachsen Option auf neuen Normalspurtiefbahnhof langfristig aufrecht erhalten Lösung entspricht bezüglich technischer und baulicher Machbarkeit dem State-of-the-Art. Die Höhenlage der Tiefbahnhöfe ist richtig, die Anordnung der Publikumsanlagen zweckmässig Das städtebauliche Konzept (bipolare Zugänge) von ZBB ist richtig Folie 8
9 Gutachten ETH Ergebnisse: Kritik an Variante im Synthesebericht Nov 08 Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Variante gemäss Synthesebericht vom November 2008 ist nicht angemessen Die verwendeten Nachfrageprognosen sind zu optimistisch Es sollten weitere Varianten vertieft überprüft und verglichen werden Zusätzliche kurz- bis mittelfristige Massnahmen Konsequenz: Leitorgan beschliesst Änderungen im Vorgehen ZBB Grundlagen überprüfen / ergänzen (Prognosen) Kosten reduzieren Alternative Varianten vertiefen und beurteilen Folie 9
10 Vorgehen ZBB bis Dez 2010: Zeitplan AG5: Variantenanalysen, Nachfrageprognosen, Bewertung Nachfrageprognose Varianten ZBB Verabschiedung durch LO J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M Beurteilungsmethodik Verabschiedung durch LO Grundlagen Varianten "Entlastung" (5, 6, 7, 8) Angebots-/Betriebskonzepte inkl. Grobkosten Infrastrukturkonzepte (Normal- /Meterspur, Publikumsanlagen) inkl. Grobkosten Grobbewertung aller Varianten Erste Option Variantenentscheid LO Evtl. Machbarkeitsstudien verbleibende Varianten Detailbewertung Definitiver Variantenentscheid durch LO Einzelprojekte Abklärungen / Konzepte Varianten 1, 2, 3 und 4 Vorprojekt Publikumsanlagen SBB: Vorbereitung Konzept/Anforderungen Vorprojektbeginn Vorprojekt RBS: Vorprojektbeginn Folie 10
11 Methodik zur Beurteilung der Varianten Mehrstufige Bewertungsmethodik: Stufe 1: Grobbewertung sämtlicher untersuchter Varianten Schritt 1: Analyse von No-Go s Schritt 2: Vergleichswertanalyse Schritt 3: Variantenbeurteilung: - erfüllt Variante Mindestvoraussetzungen - Vergleich von verkehrlichen Wirkungen versus Kosten - Wenn-Dann-Analyse mit zusätzlichen Kriterien, Herleitung Rangfolge Stufe 2: Detailbewertung verbleibender Varianten mit Hilfe einer erweiterten Kosten-Nutzen-Analyse (wie in ZMB Bern) Folie 11
12 Methodik zur Beurteilung der Varianten Herausforderung: Bewertung mit unterschiedlichen Zeithorizonten (Kapazitätsreserven, Ausbauschritte) -> Vergleichsjahr 2030 Neue Indikatoren: Leistungsfähigkeit Implikationen während der Bauphase Wichtige Grundlagen: Rahmenplan SBB > Ergänzung Langfristperspektive durch SBB Konzept Liniennetzentwicklung (Angebots- und Betriebskonzepte) Gesamtverkehrsmodell (+ 61 % beim ÖV gegenüber + 25 % beim MIV) Externe Begleitung durch Prof. Ulrich Weidmann Folie 12
13 Methodik zur Beurteilung der Varianten Mehrstufige Bewertungsmethodik: Stufe 1: Grobbewertung sämtlicher untersuchter Varianten Schritt 1: Analyse von No-Go s Schritt 2: Vergleichswertanalyse Schritt 3: Variantenbeurteilung: - erfüllt Variante Mindestvoraussetzungen - Vergleich von verkehrlichen Wirkungen versus Kosten - Wenn-Dann-Analyse mit zusätzlichen Kriterien, Herleitung Rangfolge Stufe 2: Detailbewertung verbleibender Varianten mit Hilfe einer erweiterten Kosten-Nutzen-Analyse (wie in ZMB Bern) Wichtige Grundlagen: Rahmenplan SBB Konzept Liniennetzentwicklung (Angebots- und Betriebskonzepte) Gesamtverkehrsmodell Externe Begleitung durch Prof. Ulrich Weidmann Folie 13
14 Grundsätze für die Variantendefinition Grundsatz 1: Grundsatz 2: Grundsatz 3: Grundsatz 4: Grundsatz 5: Grundsatz 6: Grundsatz 7: Grundsatz 8: Es sollen alle denkbaren Varianten einbezogen werden können, die die untenstehenden Grundsätze 2 bis 8 erfüllen Alle Varianten müssen (nach Möglichkeit etappierbare) Lösungen für das gesamte System Bahnhof (Normalspur, Meterspur, Publikumsanlagen, Zugang zur Stadt) bieten. Der heutige Standort des Bahnhofs Bern ist gegeben. Alle Abklärungen zeigen, dass der Bahnhof am richtigen Ort ist Der Ausbau des Normalspur-Bahnhofs Bern hat entlang der bestehenden Achsen zu erfolgen. Die Cityschiene Wankdorf Bern HB Ausserholligen ist gegeben Ein Tiefbahnhof Bern kann nur in Tiefenlage realisiert werden Die Varianten müssen den Handlungsbedarf beim RBS berücksichtigen Die Varianten müssen den Handlungsbedarf bei den Publikumsanlagen SBB berücksichtigen In einer sehr langfristigen Perspektive darf die Option Tiefbahnhof SBB nicht verhindert werden Folie 14
15 Variante 1a bis 1d Variante 1a bis 1d: ZBB-Variante, Nov 08 Tiefbahnhof RBS / SBB, Ausrichtung Ost-West RBS Süd, Querung Ost, Tieflage abspecken Folie 15
16 Variantenfamilie Tiefbahnhof RBS Variante 2: Anstelle eines neuen RBS-Tiefbahnhofs wird der bestehende RBS-Bahnhof in Hochlage seitlich (im Fels) erweitert Folie 16
17 Variantenfamilie Tiefbahnhof RBS Variante 3: Anstelle eines neuen RBS-Tiefbahnhofs wird der bestehende RBS- Bahnhof mit Verlängerung von 2 Gleisen auf ca. 140 m Richtung Haupthalle ausgebaut Folie 17
18 Variantenfamilie Tiefbahnhof RBS Variante 4: Neuer 4-gleisiger RBS- Kopfbahnhof in N-S- Tieflage unter Bollwerk- Christoffelunterführung- Heiliggeistkirche bis Loeb-Egge, ohne Wendeanlage Folie 18
19 Tiefbahnhof SBB / Entlastung Meterspurnetz Variante 5a: Umspuren Solothurn-Zollikofen auf Normalspur: Nur Solothurner Züge über das Normalspurnetz Variante 5b: Umspuren Solothurn-Zollikofen auf Normalspur: Alle Züge der S8 und RE über das Normalspurnetz -> Engpässe auf dem Abschnitt Zollikofen Wankdorf: Erschliessung Zollikofen - Worblaufen Variante 5c: RE-Züge Solothurn-Bern nicht mehr auf Meterspur RBS sondern auf Normalspur (nur noch via Kirchberg) Variante 5d: Umspuren RBS nur zwischen Zollikofen und Jegenstorf (Bätterkinden) mit S8 neu auf Normalspur Variante 6: Entlastung Meterspur durch Umstellen S9 auf Tram/Bus Folie 19
20 Variantenfamilie Entlastung - Gruppe 1: Tiefbahnhof SBB mit Entlastung Meterspurnetz Variante 5a: Entlastung Meterspur durch Umspuren Solothurn-Zollikofen auf Normalspur: Nur die Solothurner Züge werden über das Normalspurnetz geführt (wo einfädeln in das Normalspurnetz ist zu prüfen: Zollikofen oder Mattstetten) Folie 20
21 Tiefbahnhof RBS / Entlastung Perronhalle SBB Variante 7a: Variante 7b: Variante 7c: Weiterführen RBS-Tiefbahnhof in Ost-West-Lage und Umspuren Köniz- und Gürbetalast mit Auftauchen im Raum Holligen Weiterführen RBS-Tiefbahnhof in Ost-West-Lage via Insel und Umspuren Köniz- und Gürbetalast (Variante ZMB Bern) Ein Normalspur-Tiefbahnhof mit Zufahrt via Worblaufen. Maximale Entlastungsmöglichkeit der Perronhalle SBB dank: Umspurung RBS, Anbindung Gürbetal/Köniz, möglicher Einbezug von S3 (Biel) und S4 (Burgdorf) Folie 21
22 Variantenfamilie Entlastung - Gruppe 2: Tiefbahnhof RBS mit Entlastung Normalspurnetz Variante 7a: Weiterführen RBS Tiefbahnhof in Ost-West- Lage und Umspuren Köniz- und Gürbetalast mit Auftauchen im Raum Holligen Folie 22
23 Variane 8: Länggasschlaufe/Nord-West-Passage Folie 23
24 Grundlage für den Variantenvergleich: Angebotskonzepte Folie 24
25 Instrument für den Variantenvergleich: GVM Folie 25
26 Weitere Arbeiten Vorprojekt Publikumsanlagen (SBB) bis 2012 Verbesserung und Kapazitätssteigerung im Bereich der SBB Publikumsanlagen Die Hauptpassage soll erweitert und ergänzt werden (Varianten) Erhöhung der Perronkanten Tageslicht in die Perronhalle -> Berücksichtigung Variantenabklärung -> Umsetzung am 2016 Kurzfristige Massnahmen (SBB/RBS) Verbesserung des Zugangs zum RBS-Bahnhof Folie 26
27 Sachplanprozess Räumliche Sicherung der Infrastrukturelemente von nationaler Bedeutung (Federführung BAV) Elemente: Lage des Bahnhofs, Höhenlage des Bahnhofs, Zufahrten Zeitplan abgestimmt mit Zeitplan ZBB Anhörung Sommer 2010 (mit Varianten) Abstimmung mit kantonaler Richtplanung und Ergebnis ZBB Ende 2010 Verabschiedung durch Bundesrat 1. Hälfte 2011 Folie 27
28 Berücksichtigung vom ZBB in Bahn 2030 Engpass Knoten Bern wird grundsätzlich anerkannt enthalten: RBS- Tiefbahnhof in KTU-Teil enthalten (Mitfinanzierung durch Infrastrukturfonds und Kantone) Massnahmen im Knoten Bern unter Bahn 2030 umfassen u.a.: Perronverlängerungen auf 400m für Fernverkehrszüge Perronanpassungen für RV-Züge (200m) Anpassungen Weichen im Westkopf weitere längerfristig notwendige Massnahmen bei Publikumsanlagen nicht enthalten: Publikumsanlagen SBB innerhalb ZBB: sind vergleichsweise kurzfristige Massnahmen. Mögliche Mischfinanzierung Infrastrukturfonds, Beiträge Kantone, ZEB Tiefbahnhof SBB innerhalb ZBB: Ist eine Langfristoption, nach Zeithorizont Bahn 2030 Folie 28
29 Nächste Arbeitsschritte Werkstattgespräch mit den Medien zu Geologie/Bautechnik Bahnhof Bern (7. April 2010) Präsentation Ergebnisse Grobbewertung (4. Juni 2010) Detailbewertung bis Ende 2010 Bestvariante Ende 2010 parallel dazu Sachplanprozess Folie 29
30 Folie 30
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