UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich
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- Martina Schmitt
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1 Kanton Zürich Sicherheitsdirektion UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich Medienkonferenz 13. November 2018
2 Sicherheitsdirektion 1. Begrüssung & Einleitung (Fehr) 2. Aktueller Stand (Lübberstedt) 3. Behinderteneinrichtungen im Umfeld der UNO-Behindertenrechtskonvention (Frei) 4. Handlungsbedarf im Kanton Zürich (Rybi) 5. Fazit und nächste Schritte (Fehr) Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
3 Sicherheitsdirektion Regierungsrat Mario Fehr, Sicherheitsdirektor Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
4 Sicherheitsdirektion Rückblick 2008 Im Rahmen der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) übernehmen die Kantone vom Bund die Pflicht, ab 1. Januar 2008 die Eingliederung von invaliden Menschen durch Beiträge an den Bau und den Betrieb von Wohnheimen, Werkstätten und Tagesstätten zu übernehmen. Förderung der «sozialen Integration erwachsener invalider Menschen», der «Teilhabe am gesellschaftlichen Leben», dass «Menschen mit Behinderung ein Leben in sozialer und wirtschaftlicher Sicherheit führen [können]» als ständiges Legislaturziel des Regierungsrates Schweiz ratifiziert UNO-Behindertenrechtskonvention 2017 Übergabe des Schattenberichts der Behindertenorganisationen an die zuständige UNO-Kommission, der einen hohen Handlungsbedarf auswies 2018 Überweisung der Motion «Selbstbestimmung ermöglichen durch Subjektfinanzierung» (KR 100/2017) Studie zur Umsetzung UNO-BRK im Kanton Zürich Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
5 Sicherheitsdirektion Plätze IEG 2008 bis '500 10'000 9'500 9'000 8'500 8' % +13% '675'000 1'625'000 1'575'000 1'525'000 1'475'000 1'425'000 1'375'000 1'325'000 1'275'000 Plätze Wohnbevölkerung Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
6 Sicherheitsdirektion Andrea Lübberstedt, Chefin Sozialamt des Kantons Zürich Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
7 Spezialisierte Angebote Sicherheitsdirektion 3% 3% Wohnen 26% 7% 2% 59% autistisch geistig hirnverletzt körperlich psychisch sinnes Tagesstruktur 2% 44% 7% Rund Personen (in beitragsberechtigten IEG-Einrichtungen) 2% 43% 2% Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
8 Sicherheitsdirektion Qualität der Angebote Teilhabe, Inklusion «Wie wird dafür gesorgt, dass Klientinnen und Klienten am gesellschaftlichen Leben teilhaben können?» Selbstbestimmung «Was wird getan, dass Klientinnen und Klienten im institutionellen Rahmen ein selbstbestimmtes Leben führen können?» Mitbestimmung, Rechte der Klientinnen/Klienten «Wo und wie können Klientinnen und Klienten mitbestimmen?» Befähigung «Wie werden Klientinnen und Klienten dazu befähigt?» Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
9 Sicherheitsdirektion Direkte Finanzierung durch den Kanton «Subjektorientierte Objektfinanzierung»: einheitliche Pauschalen über fünf individuelle Betreuungsbedarfsstufen (sog. IBB) vom Kanton an Einrichtungen gestützt auf Leistungsvereinbarung Spielraum für Einrichtung bei Angebotsgestaltung und Mittelverwendung Wahlfreiheit für Menschen mit Behinderung Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
10 Sicherheitsdirektion Wo möchten wir hin? Gute Basis und wir sehen den Handlungsbedarf: Umsetzung Behindertenrechtskonvention, innerhalb und ausserhalb von Einrichtungen Subjektfinanzierung (ambulante Angebote, persönliche Budgets für Betreuungsleistungen) Unser Ziel: Sicherung der aktuell hohen Qualität der Einrichtungen und gleichzeitig Weiterentwicklung der Angebote und deren Finanzierung, mehr Raum für Betroffenenrechte. Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
11 Daniel Frei,Präsident INSOS Zürich INSOS Zürich und die UNO- Behindertenrechtskonvention Meinplatz.ch: Beispiel einer erfolgreichen Kooperation Kompetent vernetzt Medienkonferenz, 13. Nov Seite 11
12 UNO-BRK: Paradigmenwechsel Abkehr von Defizitorientierung hin zu Kompetenzorientierung: Behinderung als Teil des menschlichen Seins. Vielfalt wird zur Normalität. Weg von der fürsorglichen/förderorientierten (und gut gemeinten) Fremdbestimmung hin zu individueller Selbstbestimmung. Ziel einer inklusiven Gesellschaft. Funktion/Aufgabe der Institutionen verändert sich: Vom Betreuungsmodus zum Dienstleistungsmodus. Kompetent vernetzt Medienkonferenz, 13. Nov Seite 12
13 UNO-BRK: Herausforderungen Angebote richten sich nach Nachfrage (Wahlfreiheit). Mehr Durchlässigkeit, mehr Koordination, mehr Kooperation. Stärkere Partizipation von Menschen mit Behinderungen: Sie werden zu Kunden. Strukturelle und personelle Restriktionen. Neue Finanzierungsformen (Subjektfinanzierung). Planungssicherheit, Wettbewerb. Kompetent vernetzt Medienkonferenz, 13. Nov Seite 13
14 UNO-BRK: Aktivitäten Verband/Institutionen Positionspapier zur UNO-BRK. Massnahmenkatalog zur Umsetzung der UNO-BRK mit konkreten Vorschlägen. Veranstaltungen/Tagungen: Information, Sensibilisierung, Diskussion, Umsetzung. Erarbeitung einer Vision und eines Aktionsplans zur UNO-BRK. Fazit: Institutionen nehmen UNO-BRK als Chance wahr, ihre Funktion wandelt sich. Haltungsfrage ist zentral. Umsetzung ist ein längerer Prozess und muss sich im Alltag zeigen. Kompetent vernetzt Medienkonferenz, 13. Nov Seite 14
15 meinplatz.ch Online-Übersicht über Tages-, Wohn- und Arbeitsplätze für Erwachsene im Kanton Zürich, monatlich aktualisiert. Kooperation: Plattform wird von INSOS Zürich im Auftrag des kantonalen Sozialamts betrieben. Begleitgruppe von Selbstvertretenden und Selbsthilfeorganisation war/ist involviert. Barrierefreier Zugang (z.b. Leichte Sprache). Echter Mehrwert für Menschen mit Behinderung. Kompetent vernetzt Medienkonferenz, 13. Nov Seite 15
16 meinplatz.ch Kompetent vernetzt Medienkonferenz, 13. Nov Seite 16
17 Marianne Rybi Geschäftsleiterin Behindertenkonferenz Kanton Zürich informiert, koordiniert, vertritt Interessen 17/30
18 Menschen mit Behinderung in Institutionen Behindertenkonferenz Kanton Zürich 9300 Personen nutzen Wohnund/oder Tagesstruktur Quelle: Kantonales Sozialamt informiert, koordiniert, vertritt Interessen 18/30
19 Menschen mit Behinderung in Institutionen und Privathaushalten Behindertenkonferenz Kanton Zürich Menschen mit Behinderung leben im Kanton Zürich Quelle: Schätzungen Bund (SILC) 9300 Personen nutzen Wohnund/oder Tagesstruktur Quelle: Kantonales Sozialamt informiert, koordiniert, vertritt Interessen 19/30
20 Partizipation: Ziel & Umsetzungs instrument zugleich volle, tatsächliche und gleichwertige Teilhabe in der Gesellschaft Erklärt in Leichter Sprache informiert, koordiniert, vertritt Interessen «Nichts über uns ohne uns» 20/30
21 UNO-BRK Auf allen Ebenen In allen Bereichen Gemeinden informiert, koordiniert, vertritt Interessen 21/30
22 Bildung Arbeit/ Beschäftigung Gesundheitsdienstleistung Pflege/ Betreuung (Re-)habilitation Kindes- und Erwachsenenschutz Bevo lkerungsschutz Bau-/ Mobilita tsinfrastruktur Wohnen Aufgabenbereich Kultur, Freizeit, Sport Politische Teilhabe Existenzsicherung Justiz- und Strafvollzug Bu rgerrecht Querschnittthema Behindertengleichstellungspolitik Vernetzung Diskriminierung Selbstbestimmung Zugänglichkeit Sensibilisierung Statistik/Monitoring 22/30
23 Empfehlungen der Studie Behindertenkonferenz Kanton Zürich 1. Aufbau und dauerhafte Finanzierung einer kantonalen Verwaltungsstelle zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, welche über die Befugnisse, Fachkompetenzen und finanziellen Mittel verfügt, um die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention effektiv zu koordinieren. 2. Erarbeitung eines konkreten, terminierten und überprüfbaren Aktionsplans zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und Umsetzung der UNO-BRK im Kanton Zürich und den Gemeinden. 3. Systematische Verbesserung der hindernisfreien Zugänglichkeit der Information und Kommunikation der kantonalen Verwaltung und ihrer Angebote. informiert, koordiniert, vertritt Interessen 23/30
24 Ausblick: Behindertenkonferenz Kanton Zürich Umsetzung UNO- Behindertenrechtskonvention informiert, koordiniert, vertritt Interessen 24/30
25 Sicherheitsdirektion Regierungsrat Mario Fehr, Sicherheitsdirektor Fazit und nächste Schritte Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
26 Sicherheitsdirektion Empfehlung «Verwaltungsstelle» Wir schaffen eine Koordinationsstelle im Kantonalen Sozialamt Wir übernehmen Verantwortung für die Umsetzung der UNO-BRK als Querschnittaufgabe Stelle wird in den nächsten Tagen ausgeschrieben Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
27 Sicherheitsdirektion Empfehlung «Aktionsplan» Impulstag am 29. Januar 2019 Legt die Grundlage für den Aktionsplan zur Umsetzung der UNO-BRK im Kanton Zürich Eingeladen werden u.a. Verwaltungsstellen, Behinderten- Organisationen und Fachfrauen/-männer Medienöffentliche Veranstaltung Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
28 Sicherheitsdirektion Empfehlung «hindernisfreie Zugänglichkeit» Der kantonale Webauftritt befindet sich derzeit in Überarbeitung. Dieser wird bezüglich barrierefreien Zugangs dem Standard ech-0059 folgen. Die Konformitätsstufe wird standardmässig «AA» sein, bei ausgewählten Seiten sogar «AAA». Die Zertifizierung erfolgt durch die Stiftung «Zugang für alle». Ein erster Workshop mit der Stiftung hat bereits stattgefunden. Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
29 Sicherheitsdirektion FRAGEN? Medienkonferenz "UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich", 13. November /30
30 Kanton Zürich
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