Fairplay im Handwerk Wirtschaftlicher Erfolg durch Nachhaltigkeit im Handwerk, Gudrun Laufer HWK Berlin
|
|
- Samuel Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fairplay im Handwerk Wirtschaftlicher Erfolg durch Nachhaltigkeit im Handwerk, Gudrun Laufer HWK Berlin 23.September 2014
2 Herausforderungen für das Handwerk Gesamtgesellschaftliche Herausforderungen Klimawandel, Ressourcenknappheit Globalisierung Demografischer Wandel Informations- und Wissensgesellschaft Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 2
3 Herausforderungen für das Handwerk Demographischer Wandel Wohnen im Alter / Ambient Assisted Living Sicherheit: Safety & Security Nachwuchsmangel, Altersübergabe (Existenzgründung) Wissensmanagement/ gemischte Teams Mitarbeiterqualifizierung/Lebenslanges Lernen Gesundes Arbeiten Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Kinder - Pflege Betriebsübergabe, Existenzgründung Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 3
4 Herausforderungen für das Handwerk Anknüpfungspunkte Informations- und Wissensgesellschaft flexibles Lernen, Lernen just in time Lebenslanges Lernen, Weiterbildung Personalentwicklung für Handwerksbetriebe Wissensmanagement Nutzung von IT-Anwendungen und IT-Prozessketten elektronische Ausschreibungen, Online-Vergabe Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 4
5 Angebote des BTZ der Handwerkskammer Green Economy Gewerkeübergreifende Lehrgänge Fachwirt/in Gebäudemanagement Gebäudeenergieberatung (HWK) / Weiterbildung GEB + Ing. Energieeinsparverordnung Luftdichtheit von Gebäuden Fachkraft für Solartechnik (HWK) / Servicemonteur Photovoltaik Servicemonteur/in Photovoltaik Thermografie für Photovoltaik (ITC Level 1 und 2) Durchlässigkeit vom dualen zum tertiären Bildungsbereich Betriebswirt im Handwerk Meisterausbildung, Bachelor gleichgestellt Neues Ausbildungskonzept im Bereich Restaurierung Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 5
6 Angebot der CSR-Beratungsstelle Beratung von Handwerksunternehmen Systematische Einzelcoachings und Beratung von Betrieben Mitarbeiter/innenschulungen und Chef/innenseminare Überbetrieblicher Erfahrungsaustausch und Vernetzung Themenabende mit Impulsreferaten Methoden und Instrumente zu CSR für kleine und mittlere Unternehmen Entwicklung neuer Bildungskonzepte Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit von Betrieben Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 6
7 Corporate Social Responsibilty (CSR) ist ein Konzept zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen Eine nachhaltige Wirtschaft erfordert nachhaltig wirtschaftende Unternehmen. Mitarbeiter und Kundenachten zunehmen darauf, wie Dinge produziert werden, wo Produkte herkommen, ob die Mitarbeiter gut behandelt werden. Das sind alles Aspekte, die in ein nachhaltiges Wirtschaften hineinspielen Wie werden Gewinne erwirtschaftet? Faires Wirtschaften nützt der Gesellschaft und den Betrieben. Genau hier unterstützen wir Handwerksbetriebe dabei, das Konzept CSR im Kerngeschäft zu verankern und das Engagements eines Betriebs strategisch aufeinander abzustimmen. Handwerkskammer Berlin 7
8 Corporate Social Responsibilty (CSR) ist ein Konzept zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen Faires Wirtschaften nützt der Gesellschaft und den Betrieben. Sichert Vorteile im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter Stärkt das Vertrauen in das Unternehmen - von Seiten der Kunden und der Mitarbeiter. Fördert intern das Betriebsklima und somit produktives und motiviertes Arbeiten Stärkt den verantwortungsvollen Umgang aller Ressourcen Wir unterstützen Handwerksbetriebe dabei, das Konzept CSR im Kerngeschäft zu verankern und das Engagements eines Betriebs strategisch aufeinander abzustimmen. Handwerkskammer Berlin 8
9 Beratungsthemen Arbeitsplatz Nachwuchs gewinnen Mitarbeiter/innen motivieren und binden Organisation und Wissensmanagement Vereinbarkeit von Familie & Beruf Gesundheit und Sicherheit Umwelt Lokale Ressourcen nutzen Umweltverträglich wirtschaften Energieeffizienz steigern Produkte verantwortlich gestalten Gemeinwesen Spenden und Sponsoring Vernetzung Kommunikation und Mitgestaltung des lokalen Umfelds Ehrenamt Markt Kunden/innen fair beraten Fairer Wettbewerber sein Für ökologische, soziale Themen sensibilisieren Kommunikationsnetzwerke verstärken Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 9
10 Vorgehensweise CSR - Beratungsschritte Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Bestandsaufnahme Betriebsbegehung Wesentliche Themen identifizieren Schnittpunkte zwischen Betrieb und Gesellschaft Konzept und Zielsetzung Beratungsablauf (Zielsetzung verfeinern, Auswahl von Instrumenten) Vertiefende Analyse (Durchführung von Workshops, Interviews, etc.) Maßnahmen Ableitung von betriebsindividuellen Maßnahmen (z.b. im Ergebnisworkshop) Umsetzungsplanung Kommunikation nach innen und außen Erreichtes und geplante Maßnahmen kommunizieren Überprüfen der Ergebnisse Schlussgespräche und Evaluation Fortschrittsverfolgung bei der Umsetzung der Maßnahmen Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk
11 CSR-Betriebe: Gute Beispiele für Nachhaltigkeit Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 11
12 CSR Betrieb B-Set B-Set Meisterbetrieb für Elektrotechnik Geschäftsführerin Barbara Schützeichel Empfehlungen und Ergebnisse CSR-Themenfeld Arbeitsplatz Empfehlung: Personalerweiterung CSR-Themenfeld Markt Entwicklung ganzheitliches Konzept Vernetzungsaktivitäten Ausbau des Empfehlungsmarketing Aktualisierung der Website Umweltaktionen Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 12
13 B-Set Sammelstelle für LED- und Energiesparleuchten Handwerkskammer Berlin 13
14 CSR-Betrieb Doc Darmer Doc Darmer Tischlerbetrieb für barrierefreies Bauen Geschäftsführer Rüdiger Darmer Empfehlungen und Ergebnisse CSR-Themenfeld Arbeitsplatz Unterstützung bei Strukturierung und Wissensmanagement CSR-Themenfeld Markt Begleitendes Beratungsangebot ausbauen, sichtbar machen Aufbau Netzwerk Rampenleger März 2013 «Barrierefreies Bauen» Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 14
15 CSR-Betrieb Novacolor Novacolor Malerei GmbH Geschäftsführer Franjo Antolovic Empfehlungen und Ergebnisse CSR-Themenfelder Markt und Umwelt ökologische Produktpalette erweitert neues Konzept zur Ansprache von Kunden erstellt Vernetzung mit «Die Rampenleger», «Faires Berlin» Kommunikation des CSR-Engagements im Web Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 15
16 CSR-Betrieb Punkt Malereigesellschaft mbh punkt Malereigesellschaft mbh Geschäftsführer Lutz Krause Empfehlungen und Ergebnisse CSR-Themenfeld Arbeitsplatz Verbesserung der Gesundheitssituation der Arbeitskräfte Konzept zur Gesundheitsförderung im Betrieb CSR-Themenfeld Gemeinwesen Unterstützung der Vernetzungsaktivitäten im Bereich nachhaltiges Handwerk (Initiative Handwerk, 2.CSR Tag 2013) Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 16
17 CSR Betrieb K. Rogge K. Rogge Spezialbau GmbH Geschäftsführer Klaus-Dieter Müller (Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Berlin) Empfehlungen und Ergebnisse CSR-Themenfeld Arbeitsplatz Altersstrukturanalyse Konzept zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im gewerblichen Bereich unter Einbindung der Mitarbeiter/innen Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 17
18 CSR-Betrieb: auratic shaping spaces Gewerk Geschäftsführer Tischlerei (Messebau) Jens Ficht Mitarbeiter/innen 3 CSR-Empfehlungen und Ergebnisse Integriertes Konzept Ausrichtung ins ökologische Segment erweitern Mitarbeit in Netzwerken Ehrenamtliches Engagement im Prüfungswesen Umwelt und Abfallverwertung Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 18
19 CSR-Betrieb Bernhard Roll GmbH Gewerk Geschäftsführer SHK Frank-Michael Roll (Beate Roll) Mitarbeiter/innen 4 CSR-Empfehlungen und Ergebnisse Begleitung der Unternehmensnachfolge Weiterbildung zum Betriebswirt Handwerkskammer Berlin Gemeinschaftliche Aktivitäten ausbauen Personalerweiterung Integriertes Konzept Nachhaltigkeit im Außenauftritt Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 19
20 CSR-Betrieb Goth Elektroservice GmbH Gewerk Geschäftsführer Elektroinstallationen Julius P. Dennert Mitarbeiter/innen 55 CSR-Empfehlungen und Ergebnisse Wandel in der Führungsstruktur und Führungskultur Führungskräfteworkshop (Rollen, Prozesse, Verantwortlichkeiten) Anpassung des Organigramms transparente Vergütungsregelung Gemeinschaftsaktivitäten ausbauen Interne Kommunikation verbessern Projektveränderungen transparenter gestalten Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 20
21 CSR-Betrieb Helmut Schmidtchen Installation Gewerk Geschäftsführer Heizung, Wasser, Bad, Solar Helmut Schmidtchen Mitarbeiter/innen 13 CSR-Empfehlungen und Ergebnisse Zukunftsstrategie unter dem Aspekt der Unternehmensnachfolge Wissensmanagement ausbauen Organigramm Kontaktaufbau zu Schulen und sozialen Einrichtungen Unterstützung des HandwertTeam Berlin e.v. Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 21
22 CSR-Betrieb MDC Crew Gewerk Geschäftsführer Tischler, Ladenbau, Messebau Jörn Thöndel Mitarbeiter/innen 6 CSR-Empfehlungen und Ergebnisse Mitarbeiterbindung erhöhen Regelmäßige Gemeinschaftsaktionen Betriebsversammlungen Regelmäßige Rundschreiben mit aktuellen Infos Lob- und Anerkennungskultur Einführung von jährlichen MA-Gesprächen Betriebsstrukturen entwickeln Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 22
23 CSR-Betrieb R&S Elektroinstallation und Anlagenbau GmbH Gewerk Elektroinstallation, Störungsdienst Geschäftsführer Rolf Schükerk Mitarbeiter/innen 9 CSR-Empfehlungen und Ergebnisse Integriertes Marketingkonzept zur Positionierung als Generationenfreundlicher Betrieb Erschließung der Zielgruppe 55+ Erweiterung des Leistungsportfolios Anpassung der Außenkommunikation (z.b. Flyer, Web-Domain) Netzwerk Rampenleger (Barrierefreies Bauen) Interessengemeinschaft Reichsstraße Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 23
24 Faires Berlin - Vernetzung von Betrieben unterstützen Berliner Netzwerk für ökologisch und sozial orientierte Unternehmen Gründung im März 2013 im Rahmen der CSR-Beratung Austausch zur nachhaltigen Entwicklung und Gestaltung von ökologischen, sozialen und fairen Produkten und Dienstleistungen Regelmäßige Netzwerktreffen, Vorträge, Diskussionsabende & Firmenbesichtigungen Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 24
25 Faires Berlin Branchenübergreifendes Netzwerk Handwerk & Handel Kirschenknapp - Leder-Accessoires Sthenno - Maßkleidung für Frauen koivuu. - Leuchten Novacolor Malerei - Farben aus der Natur Quartiermeister - Bier für den Kiez Pickfein - Der KOSTbare Stadtplan i+m Naturkosmetik auratic - shaping spaces (Tischlermeister) Kunstgriff Kunstladen in Kreuzberg Polly Paper - umweltfreundl. Schreibwaren ia io - Biobettwäsche Fair Trade Goldschmiede ORONDA Umiwi - accessoires, bunt, menschlich Feinjemacht - Feinkost aus Berlin Online-Portale Fairnopoly - online Marktplatz diffstore - online Mode-Einkaufslounge domerang - Geben. Nehmen. Teilen. Stadt-Land-Kult - green Design ecotastic belohnt Umweltengagement Organisationen Gemeinwohl-Ökonomie Berlin Kompetenzzentrum - Handwerkerinnen Murks? Nein Danke! e.v. Handwerkskammer Berlin Dienstleistungen USE - Union Sozialer Einrichtungen Dagmar A. Grahl - Raumkonzepte cambio CarSharing KlimaWerkstatt Spandau Black Star - Textildruck Fair & Bio MehrWert - Finanzberatung WomenFairTravel - Reisen für Frauen LivingElements - Webdesign Printdesign Common Works - Mode Produktionsagentur Gastronomie Kopps - Bar & Restaurant café Budzinske Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 25
26 Veranstaltungen 2014 Fairnetz ins Neue Jahr Netzwerktreffen der CSR-Betriebe am CSR-Chefseminar»Nachhaltige Lieferketten«am »Fair gewinnt«trinet, Fair Trade Town, Faires Berlin, SenWTF am CSR-Chefseminar»Wissen und Werte weitergeben«am Fachgespräch»Hier will ich lernen und arbeiten«am Aktionen der CSR-Betriebe zum Girls Day am Exkursion»Runder Tisch Berliner Wald und Holz«am CSR-Fachtagung»Robust. Haltbar. Wertvoll.«am »Frauen engagiert«am 13./ »Extras für ihre Mitarbeiter«am Netzwerktreffen und Verleihung der Zertifikate an CSR-Betriebe am Runder Tisch Berliner Wald und Holz CSR- Workshop»Fair beraten«am CSR Fachtagung Fair Bewährt sich am Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 26
27 Girls Day & Boys Day Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 27
28 Robust.Haltbar.Wertvoll Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 28
29 Öffentlichkeitsarbeit & Marketing über Fairplay Durch die CSR-Beratung haben wir einige gute Impulse erhalten nicht umsonst haben wir uns für Wärme dämmende Fenster entschieden. Karsten Berning, Bäckerei Johann Mayer Die CSR-Beratung hat uns unter anderem dabei unterstützt, unseren Energieverbrauch zu reduzieren. Wir sind sehr zufrieden mit der Beratung. Aynur Özdemir (vormals Boldaz), Forever Clean Ich habe vor, meine Unternehmensstruktur zu überarbeiten. Das geht leichter mit professioneller Unterstützung., Michael Geisler, Raumausstatter Ich bin sehr zufrieden mit der Beratung. Das Komplettpaket hat einfach gestimmt. ( ) Viele der Empfehlungen haben wir bereits umgesetzt. Andreas Hempel, Hempel Orthopädie Technik GmbH Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 29
30 Öffentlichkeitsarbeit & Marketing über Fairplay Die Beratung hat uns geholfen eine Struktur ins Denken zu bringen, einen klareren Blick auf das Unternehmen zu bekommen und die Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Punkte zu richten." Bäckerei Mehlwurm Es ist wichtig, langfristig zu denken, sich nicht vom Alltagsgeschäft überrollen lassen und über den Kalenderrand hinaus denken. Das wäre doch verrückt, wenn ich nicht einmal die Zeit hätte, darüber nachzudenken, was mir im nächsten Jahr nutzt." Mathis Menzel, Menzel Elektromotoren Mich interessiert, wie wir uns als Unternehmen weiterentwickeln und noch verbessern können. Deshalb nutze ich die CSR-Beratung." Klaus- Dieter Müller, K. Rogge Spezialbau Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 30
31 Öffentlichkeitsarbeit & Marketing Publikationen Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 31
32 Kontakt Leitung: Gudrun Laufer Mehringdamm Berlin Tel: +49 (30) /499 Internet: gefördert von: Handwerkskammer Berlin - Fairplay im Handwerk 32
Das Berliner Netzwerk für ökologisch und sozial orientierte Unternehmen. www.faires-berlin.de. www.livingelements.de
Faires Berlin Das Berliner Netzwerk für ökologisch und sozial orientierte Unternehmen. www.faires-berlin.de www.livingelements.de Schmuck aus zertifizierten Gold, Silber & Edelsteinen Anfertigungen, Reparaturen,
MehrFairnetzt im Handwerk
Fairnetzt im Handwerk CSR-Beratung der Handwerkskammer Berlin Gudrun Laufer Leiterin der CSR-Beratungsstelle Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrRevolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants
Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement
CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement Ein Thema für die Wirtschaftsförderung! Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?!
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWEBDESIGN MIT WORDPRESS DRUCKSACHEN SOCIAL MEDIA STACHOWITZ. Werbung.Medien.Web
WEBDESIGN MIT WORDPRESS DRUCKSACHEN SOCIAL MEDIA Willkommen Sehr geehrter Simon, ich lade dich ein, mit mir auf eine kleine Lesereise durch die vorliegende Broschüre zu gehen. Mit meiner Werbeagentur hast
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrAlters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg
Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrNACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.
NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrCSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1
CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWir setzen auf Werte.
Wir setzen auf Werte. Sozialversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Inhaltsverzeichnis. Mission 5 Vision 7 Bezugsgruppen 9 Herausforderungen annehmen Zukunft gestalten 11 3 Inhaltsverzeichnis Verantwortung
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrGut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation
Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Berlin, 14. Mai 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrInhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9
Inhalt Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4 Was wir für Sie tun 7 Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Bausteine auf einen Blick 10 Gerade weil sich die Pfälzer Wirtschaft so gesund entwickelt,
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrCheckliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung
Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrMaßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule
Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule 30.06.2014 Studienservice Seite 2 Agenda 2 1 3 Begrüßung und Einführung 1. Studienerfolg für die APOLLON
MehrEinfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm
Einfach machbar: Marketing für Praxen und Labore Einzigartig: stepps Marketing-Programm Für jede Frage... Wie gewinne ich neue Patienten? Werde ich im Internet gefunden? Was macht meine Praxis oder mein
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrEngagement braucht Leadership -
Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele
MehrVernetztes Wohnen 2030!!! Herausforderungen und Chancen! für das Handwerk! Essen, 4. November 2014!
Vernetztes Wohnen 2030 Herausforderungen und Chancen für das Handwerk Essen, 4. November 2014 Vernetztes Wohnen 2030 - Wer sind wir? - Wie alles begann - Ausrichtung für die Zukunft - Herausforderungen
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen
4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrFENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME
FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrFriedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com
Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrBildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?
Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrCSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Die ersten Schritte zum CSR-Unternehmen Rolf Merchel GILDE-Wirtschaftsförderung Detmold www.csr-mittelstand.de - www.csr-training.eu - www.csr-unternehmen.de
MehrMatrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen
Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase
MehrRegionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin
c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKonstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.
Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrFirma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.
Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der
MehrLicht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000
1 Licht im Dschungel von CSR in KMU und ISO 26000 2 Uli Zens - Beraterin und Moderatorin Ausbildungen Zertifizierte Change Managerin, Coach, Trainerin Studium Visuelle Kommunikation Ausbildung zur Hotelfachfrau
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrCorporate Social Responsibility (CSR): Chancen für die Kundenansprache durch Nachhaltigkeit und geförderte Potentialberatung
Corporate Social Responsibility (CSR): Chancen für die Kundenansprache durch Nachhaltigkeit und geförderte Potentialberatung Vorstellung, persönlich Jhrg, 74, verh., ein Kind Riccardo Wagner Berater, Autor
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrD R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen
D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,
MehrCSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation
CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrEinfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen
Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen
Mehr