Predigt zu Exodus 32, 7-14 / Reihe VI / Sonntag Rogate / 25. Mai 2014

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1 Predigt zu Exodus 32, 7-14 / Reihe VI / Sonntag Rogate / 25. Mai 2014 Wir hören als Predigttext gleich einen kleinen Teil aus einer langen alttestamentlichen Geschichte. Sie beginnt damit, dass Gott das Schreien der Sklaven in Ägypten hört, die dort für die Pharaonen schuften müssen. Er wählt sich einen jungen Mann aus: Mose. An einem brennenden Dornbusch gibt er Mose das brennende Herz, das er braucht, um gegen den Pharao aufzutreten und schließlich sein Volk aus der Sklaverei zu befreien. Diesen Teil der Geschichte haben wir letztes Jahr im Januar hier mit der PPG gespielt. Roswitha hat mit nackten Füßen den Mose verkörpert, Anke, du warst die innere Stimme Gottes Es ist traurig, aber auch schön, dass der heutige Predigttext daran noch einmal erinnert und daran anknüpft. Die Sklaven ziehen tatsächlich in die Freiheit. Alles auf dramatische Weise, bis endlich der Pharao und seine Soldaten von ihnen ablassen. Aber wer gedacht hat, dass hier die Geschichte endet, der liegt falsch. Eigentlich beginnt sie hier erst, die Geschichte, denn der Weg führt jetzt in die Wüste. 40 Jahre dauert die Wanderung, bis sie im Gelobten Land, in dem von Gott versprochenen Land ankommen. Es wird eine Geschichte über den Weg des Glaubens mit allen Höhen und Tiefen. Unsere heutige Geschichte setzt ein, nachdem Mose eine Zeitlang auf einen Berg gegangen ist, um sich von Gott die Gebote für das Zusammenleben des Volkes diktieren zu lassen. Er muss eine ganze Weile weg gewesen sein,

2 denn das Volk ist nun sprichwörtlich kopflos: Ohne ihn fühlen sie sich in der Wüste von Gott und ihrem Anführer verlassen, orientierungslos, haltlos. Sie schmelzen ihr Gold ein, basteln sich ein goldenes Stierbild und beten das an. Aber natürlich: Gott sieht das. Gott, der Herr sprach zu Mose: Geh, steig hinab vom Berg; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat schändlich gehandelt. Sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten geführt hat. Und Gott, der Herr sprach weiter zu Mose: Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist. Und jetzt lass mich, dass mein Zorn über sie entbrennt und ich sie vom Erdboden vertilge. Dafür mache ich dich, Mose, zu einem großen Volk. Mose aber flehte vor dem Herrn, seinem Gott und sprach: Ach, Herr, warum will dein Zorn entbrennen über dein Volk, das du doch mit großer Kraft und starker Hand aus Ägypten geführt hast? Warum sollen die Ägypter sagen: Er hat sie zu ihrem Unglück herausgeführt. Er wollte sie nur im Gebirge umbringen und sie vom Erdboden vertilgen.? Gott, kehre dich ab von deinem grimmigen Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst. Denke doch an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und versprochen hast: Ich, Gott, will eure Nachkommen mehren wie Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, das ich versprochen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.

3 Da gereute den Herrn das Unheil, das er gedacht hatte, seinem Volk anzutun. (2. Mose 32, 7-14) *** Rogate! Betet! Ich bewundere, wie Mose mit Gott redet. Betet. Fürbitte leistet. Leidenschaftlich und uneigennützig macht er sich zum Vermittler zwischen Gott und seinem Volk, versucht die beiden wieder zusammenbringen. Sie haben sich ja beide abgewandt: - Das Volk hatte die Unfassbarkeit Gottes nicht länger ertragen können und tanzt nun ums Goldene Kalb. Ist es nicht viel besser, einen Gott zu haben, den anfassen, begreifen, verstehen, einordnen kann? - Und oben am Berg Gott - enttäuscht und zornig. Auch er wendet sich ab. Geh hinab, sagt er zu Mose, Denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat schändlich gehandelt. So als habe er nichts mehr ihnen zu tun. Was nun von Mose kommt, ist hohe Diplomatie. Es steht alles auf dem Spiel. Gott will sein Volk vernichten. Dürfen wir mit Gott rechten? Ihn versuchen umzustimmen? Ihm widersprechen? Offenbar ja. Drei Argumente führt Mose ins Feld: 1. Es ist nicht mein Volk, sondern Dein Volk. Du hast es aus der Sklaverei befreit. 2. Was werden die Ägypter, die alten Sklavenpeiniger sagen, wenn Du, Gott, dein Volk vernichtest? Sie werden auf dich zeigen und

4 sagen: Seht doch, das ist nicht der Befreier, sondern der Vernichter. (Und damit werden sie nebenbei alle Sklaven späterer Zeiten entmutigen, auf dich zu vertrauen.) 3. Denke an deine Verheißungen. Du hast versprochen, dieses Volk zu einem guten Ende zu führen und groß zu machen. Eigentlich sind alle drei Argumente eine Spielart eines einzelnen: Mose erinnert Gott daran, dass er Gott ist, Schöpfer, Befreier und Vollender. Vernichtet er sein Volk, steht er mit auf dem Spiel. Nicht nur sein Ansehen, sondern Gott selbst steht mit auf dem Spiel. Weil es sein Volk ist, weil er sich daran gebunden hat. Mose schlägt Gott mit seinen eigenen Waffen. Und genau das wird uns heute als Vorbild für das Beten anempfohlen: Erinnert Gott daran, dass er Gott ist. - Erinnert Gott daran, dass wir sein Volk, seine Schöpfung sind! Gott, du kannst doch nicht das vernichten, was du selbst geschaffen hast!! Und du kannst doch nicht zuschauen, wie andere das alles vernichten!!! - Erinnert Gott daran, dass er sich als Befreier vorgestellt hat, im Neuen Testament sogar als Liebe. Gott, wenn du die Liebe bist, dann zeige sie uns jetzt, denn uns kommen Zweifel an dir und deiner Liebe. Also zeige sie uns in Krankheit, im Kummer, in Trauer, in Verlassenheit, mitten im Hass!

5 - Erinnert Gott an seine Versprechen, bei uns zu sein und alles zu einem guten Ende zu führen. Gott, du hast gesagt, dass es gut endet. Wir verlassen uns auf dich. So sollen wir beten. Gott daran erinnern, dass er Gott ist und sich treu bleibt und deswegen auch uns treu bleibt. Und dann? Dann lenkt Gott ein? Dann fleht Mose und am Ende gereut es Gott? Dann werden unsere Gebete erhört? Dann erfüllen sich unsere Wünsche? Brauchen wir nur die richtigen Worte? Oder müssen wir noch irgendetwas dazutun? Eine bestimmte Art des Flehens? Innigkeit? Vertrauen? Sonntäglichen Kirchgang? Anständigkeit? Wann hörst du unser Gebet, Gott? Und wann hörst du es nicht? Wann verschließt du deine Ohren? Und wann machst du sie wieder auf? Und für wen? Gibt es dafür eine Regel? Einen Mechanismus? Und wie lautet der? *** Wenn wir uns im Konfi-Unterricht über das Beten unterhalten, dann holen wir gerne eine kleine Kiste hervor: den Wunschautomaten. Großer Pfeil oben drauf: Hier kommt das Gebet rein, großer Pfeil unten: Hier kommt der erfüllte Wunsch raus. Und dann zeigen wir den Konfis den Automaten und bitten sie dazu etwas zu sagen:

6 Und dann sagen die Konfis in der Regel ersteinmal das, was wir in diesen Tagen wieder erfahren: Der Automat funktioniert nicht. Wir werfen oben den Wunsch rein, aber unten kommt es anderes oder gar nichts raus. Und wenn wir ihnen dann noch etwas mehr Zeit geben, dann klickt es meistens bei einem oder einer und die/der sagt: Das geht auch deswegen nicht, weil Gott kein Automat ist. Dann hätten wir ja Gott gemacht und nicht er uns. Übrigens sagt Mose das gleiche, als er das Goldene Kalb sieht: Wie kann das Gott sein, wo ihr ihn doch selbst gemacht habt? Gott ist Gott. Wisse vor wem du stehst. Dieser Schriftzug steht in vielen jüdischen Gotteshäusern, den Synagogen, über dem Eingang. Und ich erinnere noch einmal an die hohen Gewölbe in den Kirchen vom Anfang. Gott ist größer und höher als alles, was wir verstehen: Wisse, vor wem du stehst. *** Es ist nicht so einfach mit dem Gebet. Selbst wenn wir Gott wie Mose im Gebet daran erinnern, dass er Gott ist, auch wenn wir alles richtig machen, alles tun, was Gott uns aufgetragen hat, vertrauen und wirklich glauben, dass Gott alles Leid wenden kann, ist es nicht einfach. Glauben ist eben keine Maschine bedienen. Die Geschichte von Mose und seinem Volk gibt uns ein anderes Bild:

7 Nicht nur unser Leben sondern auch unser Glaube ist eine Wanderung, eine lebenslange Wanderung 40 Jahre war das Volk Israel ja noch bis zum gelobten Land unterwegs und sie führt durch die Wüste. Da ist tagsüber furchtbar heiß und nachts oft kalt, da sind die Oasen spärlich und die Gefahr sich zu verirren, ist groß. Manchmal gehen wir fröhlich im Glauben drauflos, sagen Danke, finden Gott wunderbar und singen lauthals, dann wieder haben wir keine Kraft und sinken vor verzweifelt in die Knie: Gott, bist du noch Gott? Bist du noch da? Wohin führst du uns? Wir bleiben wie das Volk Israel in der Wüste angefochten, wir sehen immer nur die Teiletappe, nie das große Ziel und bleiben hin- und hergerissen, vertrauen und zweifeln, erkennen ein Stück und verstehen wieder rein gar nichts. Aber wir sind wandern ja nicht alleine. Das Volk Gottes ist gemeinsam unterwegs, auf der ganzen Welt, auch in Borchen. Ich meinte das Volk Gottes am letzten Mittwoch bei Roswithas Beerdigung zu spüren Wenn der eine zweifelt, glaubt der andere. Wenn die eine aufgeben will, erzählt der andere von der Kraft der Auferstehung. Wenn der eine nicht mehr beten kann, betet die andere für ihn mit und erinnert Gott daran, Gott zu bleiben, sich und uns treu zu bleiben. Gott aber ist der himmlische Wanderführer. Er behält das Ziel im Auge, wird uns über Berg und Tal zum guten Ende führen. Oscar Wilde sagt: Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende. Amen.

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