Teilhabemöglichkeiten benachteiligter älterer Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung

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1 Teilhabemöglichkeiten benachteiligter älterer Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung Vortrag im Rahmen des ASD - Bundeskongress Qualität unter Druck: Positionen und Perspektiven in prekären Zeiten September 2016, Kassel

2 Gliederung Das Forschungsprojekt Projektbeispiel: Gut informiert älter werden! Ergebnisse: Teilhabe ermöglichen Schlussfolgerungen: Anforderungen an Soziale Arbeit und kommunale Politik

3 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Das Forschungsprojekt: Alt, arm, abgehängt? Welche Chancen auf soziale Teilhabe haben ältere Menschen in benachteiligten Lebenslagen? Welche Rolle spielen dabei Sozialräume? Wie kann soziale Teilhabe durch Soziale Arbeit gefördert werden?

4 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Ziele Erkenntnisgewinn über die Lebens- und Versorgungslagen benachteiligter älterer Menschen sowie ihre Alltagsbewältigung Erfassung von Interessen und Bedürfnissen der genannten Zielgruppe aus Sicht der Betroffenen wie aus Sicht lokaler professioneller Akteur/innen Untersuchung von Ressourcen und Barrieren des jeweiligen Gebiets Analyse bestehender Angebots- und Versorgungsstrukturen Partizipative Entwicklung, modellhafte Erprobung und Auswertung lokaler Handlungsansätze

5 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Forschungsansatz und Vorgehensweise Erfassung der Lebensbedingungen und Lebenslagen und der sozialen Teilhabe älterer Menschen in benachteiligten Lebenslagen Initiierung, Begleitung und Auswertung von konkreten Projekten zur Verbesserung der Beteiligung und Teilhabe der Zielgruppen in den beiden Projektstandorten breites Methodenrepertoire aus dem Bereich der qualitativen Forschung (und der GWA) Methoden der Sozialraumanalyse und Bürger/innenbeteiligung Unterschiedliche Interviewformen Fokusgruppen und Gruppenaktivitäten Einbeziehung und Beteiligung älterer Bewohner/innen sowie weiterer Akteur/innen als Arbeitsprinzip

6 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Ausgangssituation im Stadtteil Forstfeld in Kassel Teilgebiete im Stadtteil : Großwohnsiedlung, Blockbebauung, Ein und Zweifamilienhaussiedlungen Teilgebiete im Stadtteil aus Sicht der Bewohner/innen: Wir hier und die da drüben. Nachbarschaft und Zusammenleben: Die Gruppen bleiben gerne unter sich, Türken, Russen, Polen, Deutsche egal wer. Angebote, die v.a. von alteingesessenen älteren Frauen genutzt wurden Schwierige räumliche Situation zum Sich treffen Fehlen von Gelegenheiten

7 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Projektbeispiel: Gut informiert älter werden Auswertung von statistischen Daten zur Bevölkerungsstruktur Kontaktaufnahme über den Moscheeverein in Bettenhausen Über Brückenpersonen Kontakte und Zugänge Erstes Ergebnis: Wir wollen Deutsch lernen Niedrigschwelliger Deutschkurs Projektgruppe: Gut informiert älter werden Festes Angebot im Stadtteil

8 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Ergebnis: Teilhabe aus Sicht benachteiligter älterer Menschen Die subjektive Sicht auf Teilhabe wird geprägt durch: Biografische Erfahrungen im Lebenszusammenhang Individuelle sozio-demografische und sozio-ökonomische Merkmale (und daraus ggf. resultierende Benachteiligungsmuster) Erfahrung und Bewertung des aktuellen Lebens- und Handlungsraums Objektiv vorhandene institutionelle Angebote bzw. die Information darüber Vorhandene informelle Netzwerke

9 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Ergebnis: Teilhabe aus Sicht benachteiligter älterer Menschen Ergebnis zeigt ein sehr breites, vielfältiges Bild von Teilhabeinteressen und Wünschen nach (sozialer) Teilhabe: Gelegenheiten für Kontakte, (Nicht-) Teilnahme an / Nutzen von Angeboten, Mitmachen, Mitgestalten, Beteiligung, Engagement Wir sind ganz normale Leute und wollen ganz normale Dinge Interessen und Bedürfnisse werden deutlich: Durch verbale Äußerungen und/oder konkretes Handeln Durch Anwesenheit und Teilnahme an informellen Aktivitäten Durch Nutzung institutioneller Angebote Durch Nutzung öffentlicher Orte/Räume werden aber oft von Öffentlichkeit, Sozialer Arbeit und Politik nicht wahrgenommen

10 Ergebnis: Soziale Unsichtbarkeit sichtbar machen ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Benachteiligte Gruppen haben geringere Chancen auf Verwirklichung von Teilhabe und sind in der Nutzung institutionalisierter präventiver Angebote unterrepräsentiert Hintergründe: Ich geh doch nicht zur Armenspeisung. Ach, ist dieser Treffpunkt auch für uns? Dürfen wir auch dahin? Wenn ich mit dem Rolli irgendwo reinkomme, gibt es sicher kein Behindertenklo. Aber: Interesse an Teilnahme und die Bereitschaft zu Beteiligung und Engagement und sind auch bei engagementfernen und partizipationsunerfahrenen Gruppen groß

11 Ergebnis: Die Unerreichbaren erreichen ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Zentrale Aspekte zur Förderung von Verwirklichungschancen für Teilhabe: Zugänge finden Türöffner/innen, Brückenpersonen, Schlüsselpersonen zugehende und aufsuchende Kontaktaufnahme Persönliche Ansprache Gruppensetting Hard to reach Perspektivwechsel: Wer oder was wird eigentlich durch wen oder was (nicht) erreicht? Strukturelle Probleme enttabuisieren, und nicht die betroffenen Menschen stigmatisieren

12 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Ergebnis: Soziale Infrastruktur (mit)gestalten und nutzen Zentrale Aspekte zur Förderung von Verwirklichungschancen für Teilhabe: Nicht für uns sondern mit uns Partizipative Projektentwicklung Einbeziehung und Beteiligung älterer benachteiligter Menschen sowie professioneller Akteur/innen im Quartier bei der Entwicklung und Umsetzung von bedarfsgerechten Angeboten und Projekten Benachteiligungen treten in unterschiedlicher Konstellation auf, Teilhabe ist daher durch den Abbau verschiedenster Barrieren zu ermöglichen Unterschiedliche Formen von Teilhabe, Beteiligung und Engagement müssen anerkannt und Formen und Orte von Beteiligung und Engagement geöffnet werden Um Teilhabe zu ermöglichen sind räumliche, institutionelle und finanzielle Ressourcen erforderlich

13 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Ergebnis: Sozialraum und Teilhabe = Chancen und Barrieren Enge Wechselwirkung zwischen den individuellen Ressourcen der Bewohner/innen und den vorhandenen sozialräumlichen Ressourcen Verfügbarkeit von sozialräumliche Ressourcen kompensiert Faktoren der Benachteiligung fehlende Verfügbarkeit wirkt als Barriere für soziale Teilhabe Stadtteil / Quartier o.ä. ist Ansatzpunkt für primärpräventive Strategien für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Strategien zur Verbesserung der subjektiv empfundenen Lebenssituation und Lebensbedingungen in den Stadtteilen ABER: auch wenn die Kommunen als lokaler Sozialstaat fungieren globale und strukturelle politische Probleme können hier nicht gelöst werden

14 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Schlussfolgerungen Was heißt (interkulturelle) Öffnung und Orientierung an Diversität? Enge Wechselwirkung zwischen Teilhabe und Integration Inklusion: Teilhabe nicht als individuelle Integrationsleistung, sondern Teilhabemöglichkeiten für alle als Voraussetzung Abbau unterschiedlichster konzeptioneller und institutioneller Barrieren Systematische Organisations- und Personalentwicklung (auch Qualifizierung usw.) Selbstreflexion als Grundlage von interkultureller Kompetenz Differenzsensible Haltung - Intersektionalität als Analyseinstrument

15 Schlussfolgerungen: Anforderungen an Soziale Arbeit ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Kulturelle Übersetzung / intermediäre Instanz Entwicklungs- und Ermöglichungsräume- und -strukturen Prinzipien der Sozialraumbezogenen Sozialen Arbeit (z.b. Ressourcenorientierung) Differenzsensible Soziale Arbeit Anerkennung Integration Partizipation

16 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Schlussfolgerungen Anforderungen an eine für alle zugängliche soziale (Altenhilfe-) Infrastruktur Niedrigschwellig / Allgemeine Anlaufstelle kontinuierlich zugehend und abholend Kleinräumige Konzepte Zielgruppen- und differenzsensibel Anerkennung und Stärkung informeller Netzwerk- und Unterstützungsstrukturen Öffnung für bislang wenig sichtbare Bewohner/inneninteressen

17 ASD-Bundeskongress 2016 Anke Strube Quellen und. AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. (Hrsg.) 2015: Inklusive Gesellschaft Teilhabe in Deutschland. Baden Baden. Labonte -Roset, Christine; Hoefert, Hans-Wolfgang ; Cornel, Heinz (Hrsg.) 2010: Hard to reach. Schwer erreichbare Klienten in der Sozialen Arbeit. Berlin-Milow-Strasburg. Rommelspacher, Birgit; Kollak, Ingrid (Hrsg.) 2016: Interkulturelle Perspektiven für das Sozialund Gesundheitswesen. Frankfurt/Main. 2. Auflage. Spetsmann-Kunkel, Martin; Frieters-Reermann, Norbert (Hrsg.) 2013: Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Opladen, Berlin & Toronto. Straßburger, Gaby; Bestmann, Stefan 2008: Praxishandbuch für sozialraumorientierte interkulturelle Arbeit. Bonn. vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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