Wadim S. Rogowin. Trotzkismus. Mehring Verlag
|
|
- Edith Kranz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wadim S. Rogowin Trotzkismus Mehring Verlag
2 Wadim S. Rogowin Trotzkismus Mehring Verlag
3
4 Wadim S. Rogowin Trotzkismus Aus dem Russischen übersetzt von Hannelore Georgi und Harald Schubärth Mehring Verlag
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Titel der russischen Originalausgabe (1992): Была ли Альтернатива? Троцкизм: взгляд через годы Band 1 der Reihe»Gab es eine Alternative?«Veröffentlicht im Oktober 2010 MEHRING Verlag GmbH, Essen, Alle Rechte vorbehalten Fotomechanische Wiedergabe und Einspeicherung in elektronische Systeme nur mit Genehmigung des Verlags Satz und Gestaltung: Klartext Medienwerkstatt GmbH, Essen gedruckte Ausgabe: ISBN E-Book (PDF): ISBN
6 Inhalt Einführung Die Bolschewiki an der Macht Der Kampf gegen die Privilegien Garantien für die Rechte der andersdenkenden Minderheit »Belagerungszustand«oder Arbeiterdemokratie Die alte Parteigarde: die Gefahr einer Spaltung Der Generalsekretär: Organisator und Ziehvater der Bürokratie Das Testament Zur sofortigen Veröffentlichung Der»georgische Zwischenfall«und das»dershimorda-regime« Schicksalsträchtige Tage Trotzkis Fehler Der Sieg des Triumvirats Die ersten Repressialien und das Machtmonopol Trotzki geht zum Angriff über Der Gegenangriff Der Kampf geht weiter Zwei Diskussionen Der»Neue Kurs« »Die Krankheit kam ungelegener denn je« Wie sollte das Parteiregime sein? Welche Antwort erhielt die Opposition von der»mehrheit« Die stalinsche Fälschung Nach den Funktionsgesetzen des Apparat-Mechanismus »Die Beseitigung jeglicher Diskussion und jeglicher Demokratie«
7 25.»Psychologischer Mord« »Der Überborgia im Kreml« »Die Siebenergruppe« Als Stalins Schicksal entschieden wurde Die Taktik der Einheitsfront »Die Lehren des Oktober« Die Entstehung des Mythos vom»trotzkismus« Der Kampf innerhalb der»siebenergruppe« Das Duumvirat Eine Wende in der Politik Eine neue Spaltung Die»Neue Opposition« »Hier hat sich die Partei vereinigt« Die»Vereinigte Opposition« Ist der Sieg des Sozialismus in einem einzelnen Land möglich? Trotzkis Entwicklungsprognosen Hoffnung auf die Weltrevolution Die»Idylle«der NÖP »Überindustrialisierung«,»Ausplünderung der Bauernschaft«und populäre Maßnahmen Das Proletariat»entwickelt sich zurück« Methoden des Kampfs gegen die Opposition Die letzte Phase des legalen Kampfs Die Krise ist ausgebrochen Theorie und Praxis Der»Parteitag der Kollektivierung«macht der Opposition den Garaus Schlussbemerkungen Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Register
8 Einführung Jede große Revolution stellt Zeitgenossen und Nachfahren vor historische Kardinalfragen, über die noch jahrzehntelang Streit geführt wird. Die grundlegendste Frage, die von der Oktoberrevolution und ihren Folgeerscheinungen aufgeworfen wurde, betrifft den Zusammenhang zwischen Bolschewismus und Stalinismus. Die sowjetische Geschichtsschreibung der 1930er bis 1980er Jahre, die mehr als jede andere Geisteswissenschaft erstickendem administrativen Druck ausgesetzt war, gab auf diese Frage eine eindeutige Antwort. Sie vermied den Begriff»Stalinismus«und stellte die gesamte Entwicklung der sowjetischen Gesellschaft nach der Oktoberrevolution als Umsetzung der Ausgangsprinzipien des Marxismus-Leninismus dar. Jegliche Äußerung, die dieses Postulat in Zweifel zog, wurde als Ausdruck von Antikommunismus und Sowjetfeindlichkeit stigmatisiert. Es wurden so viele Mythen und Fälschungen hervorgebracht, dass man keine der seit Ende der zwanziger Jahre in der UdSSR erschienenen zusammenfassenden Untersuchungen über die Zeit nach dem Oktober als wirklich wissenschaftlich bezeichnen kann. Die Neubewertung der gesamten sowjetischen Geschichte in den letzten Jahren stellte die Forscher vor eine Grundfrage: Warum entstand auf dem von der Oktoberrevolution bereiteten Boden ein so monströses Phänomen wie der Stalinismus, der die Idee des Sozialismus in den Augen von Millionen Menschen weltweit in Misskredit brachte? Auf diese Frage gibt es, wie es scheint, nur zwei Antworten. Die eine besagt, dass die Entwicklung von der sozialistischen Revolution zur Terrordiktatur Stalins historisch gesetzmäßig und unvermeidlich gewesen sei und dass es im Rahmen des Bolschewismus keine politische Alternative dazu gegeben habe. Wenn es so wäre, müsste man alle Stadien zwischen der Oktoberrevolution 1917 und der Konsolidierung des stalinistischen Regimes als bedeutungslose Zickzackbewegungen auf dem von der Oktoberrevolution verhängnisvoll vorgezeichneten Kurs betrachten, und der innerparteiliche Kampf der zwanziger Jahre wäre eine historische Episode, die in jedem Fall zu einem ähnlichen Ergebnis wie dem Stalinismus geführt hätte. Die andere Antwort geht davon aus, dass der Stalinismus nicht das unvermeidliche logische Ergebnis der Oktoberrevolution und dass Stalins Sieg in gewissem Sinne ein historischer Zufall gewesen sei, dass es innerhalb des Bolschewismus eine starke Strömung gegeben habe, die eine reale Alternative 7
9 zum Stalinismus bot, und dass im Kampf gegen diese Strömung die Hauptfunktion des stalinschen Terrors bestanden habe. Zur wissenschaftlichen Untermauerung der jeweiligen These ist es vor allem erforderlich, sich auf eine möglichst vollständige Sammlung der historischen Fakten zu stützen.»unrichtige Vorstellungen in jeder Wissenschaft sind schließlich, wenn wir von Beobachtungsfehlern absehen, unrichtige Vorstellungen von richtigen Tatsachen. Die Letzteren bleiben, wenn wir auch die Ersteren als falsch nachgewiesen.«1 In der Geschichtswissenschaft kam es häufiger als in anderen Wissenschaften vor, dass eine falsche Interpretation wahrer Tatsachen weniger aus einem ehrlichen Irrtum herrührte als vielmehr eine bewusste oder unbewusste Bedienung politischer Forderungen darstellte. Dennoch kann man ohne Übertreibung sagen, dass es vor dem 20. Jahrhundert noch nie so zahlreiche Fälschungen gegeben hat, die auf einer tendenziösen Überbetonung und Interpretation bestimmter Fakten und dem Verschweigen anderer beruhten. Noch niemals haben historische Geschichtsfälschungen in solchem Maße als ideologisches Instrument gedient, um ein Volk zwecks Durchsetzung einer reaktionären Politik zu täuschen. Nie zuvor waren so viele ideologische Amalgame erschaffen worden, die auf einer willkürlichen Gleichsetzung völlig unterschiedlicher, räumlich und zeitlich voneinander getrennter historischer Phänomene basierten. Der Begriff»Amalgam«(im wörtlichen Sinne eine Legierung unterschiedlicher Metalle) hatte seine erste Anwendung auf das politische Leben während der Großen Französischen Revolution erfahren. Nach dem konterrevolutionären Staatsstreich am 27. Juli 1794 (nach dem Kalender der Republik der 9. Thermidor des Jahres II) bezeichnete man damit die von den Thermidorianern praktizierte Methode, die verschiedensten»verschwörungen«zu konstruieren: Monarchisten, revolutionäre Jakobiner, Kriminelle usw. wurden nebeneinander auf die Anklagebank gesetzt. Der Zweck bestand darin, Schuldige und Unschuldige miteinander zu vermengen und letztlich das Volk zu täuschen, indem man Hysterie gegen die Jakobiner schürte. Bereits Ende der zwanziger Jahre versuchte die linke Opposition nachzuweisen, dass Stalin und seine Anhänger sich der Methode des Amalgams bedienten, um Oppositionelle der Zusammenarbeit mit antisowjetischen Kräften zu bezichtigen. In den dreißiger Jahren sprach Trotzki von stalinistischen Amalgamen im weiteren Sinne; er meinte damit die provokative Gleichsetzung der Bolschewiki Gegner Stalins mit konterrevolutionären Verschwörern, Terroristen, Diversanten und Spionen ausländischer Geheimdienste. Diese Methode diente als Hauptinstrument zur Täuschung des Sowjetvolkes und der fortschrittlichen Öffentlichkeit, um sich ihres Vertrauens in die furchtbaren Unterdrückungsmaßnahmen gegen»volksfeinde«zu 8
10 versichern. Später wurden völlig unterschiedliche Gruppen auf diese Weise»amalgamisiert«, d. h. zusammengeworfen: auf der einen Seite Beteiligte an Verschwörungen der Weißen und auf der anderen normale Bürger, die es gewagt hatten, ein falsches Wort zu sagen; zum einen Beteiligte an den Bauernaufständen der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre und zum anderen Mittelbauern, die im Rahmen entsprechender Kontingentpläne»entkulakisiert«wurden; ehemalige besitzende Schichten aus dem zaristischen Russland, die die Oktoberrevolution hassten, weil sie ihnen ihre Privilegien genommen hatte, und Kommunisten, die sich kritisch über das Stalin- Regime geäußert hatten; Wlassow-Leute oder Überläufer zur Nazi-Polizei und Kriegsgefangene, die ihren Namen nicht durch Kollaboration mit den Faschisten beschmutzt hatten und durch die Hölle der faschistischen Lager gegangen waren; Organisatoren und Mitglieder nationalistischer Banden und ganze Völker, die gnadenlos deportiert wurden. Ebenso willkürlich waren auch die»auf den Kopf gestellten stalinistischen Amalgame«der Antikommunisten. Sie führten sämtliche tragischen Ereignisse in der Geschichte nach der Oktoberrevolution auf bestimmte, der bolschewistischen Partei angeblich von Anfang an innewohnende Eigenschaften und Mängel zurück. Bereits Trotzki hatte derartige in den dreißiger Jahre bei Diskussionen über die Ursprünge und das Wesen des Stalinismus aufgekommenen Geschichtsauffassungen widerlegt und aufgezeigt, dass Amalgame dieser Art auf idealistischen Vorstellungen beruhten, wonach die bolschewistische Partei eine gewissermaßen allmächtige Kraft der Geschichte sei, die in einem luftleeren Raum bzw. mit einer amorphen Masse agiere und keinem Widerstand des sozialen Umfelds oder Druck von außen ausgesetzt sei. Eine wesentliche Rolle bei der Herausbildung dieser Auffassungen spielten ehemalige orthodoxe Kommunisten, die unter dem Eindruck der tragischen Ereignisse der dreißiger Jahren mit der kommunistischen Bewegung gebrochen und dem Marxismus abgeschworen hatten. Ihre Argumente wurden von der Berufssowjetologie aufgegriffen, die im Westen nach dem Zweiten Weltkrieg entstand. In den vierziger und fünfziger Jahren erschienen Hunderte von Arbeiten, in denen die Idee verbreitet wurde, dass der Stalinismus durch den Charakter der bolschewistischen Partei und der Oktoberrevolution schicksalhaft vorbestimmt gewesen sei. Die»frühen«westlichen Sowjetologen legten bei der Interpretation der Beziehung zwischen Bolschewismus und Stalinismus eine erstaunliche Einmütigkeit an den Tag.»Diese Einmütigkeit überdauerte den Aufstieg und den Niedergang verschiedener Methodologien und Ansätze und bekräftigte folgende simplifizierende Schlussfolgerung: Es gibt keinen prinzipiellen Unterschied, keine logische Inkongruenz zwischen Bolschewismus und Stalinismus, die in politischer und ideologischer Hinsicht ein und dasselbe sind.«2 9
11 Dass dieser Mythos jahrzehntelang Bestand hatte, lässt sich damit erklären, dass historische Verallgemeinerungen, die aus einer unvoreingenommenen Analyse zahlreicher unbestreitbarer und unumkehrbarer Fakten erwachsen sollten, in Zeiten extremer politischer Spannungen in der Regel von den politischen Sympathien der Wissenschaftler geprägt sind. Obwohl die westliche akademische Sowjetologie weitaus mehr Faktenmaterial einsetzte als die sowjetische Geschichtsschreibung, erfüllte sie im»kalten Krieg«auch einen bestimmten»sozialen Auftrag«und litt infolgedessen unter ihren eigenen ideologischen Scheuklappen. Erst seit den siebziger Jahren nahmen die seriösesten Forscher Abstand von der»vorherrschenden Auffassung, der Stalinismus sei das logische, unvermeidliche Ergebnis der bolschewistischen Revolution«. 3 Man sollte meinen, die Aufdeckung von Stalins Verbrechen in der UdSSR hätte zu einem ähnlich produktiven Prozess bei der Zerstörung historischer Mythen etwa solcher, die von der stalinschen Fälscherschule in Umlauf gebracht worden waren führen müssen. Aber die ersten beiden Wellen der Kritik am Stalinismus in der UdSSR (nach dem zwanzigsten und dem zweiundzwanzigsten Parteitag), die Chrustschow einst einer der eingeschworensten Stalin-Anhänger auslöste, ließen die wichtigsten Mythen aus dieser Schule unangetastet. In seiner Rede»Über den Personenkult und seine Folgen«auf dem zwanzigsten Parteitag der KPdSU schätzte Chrustschow den Kampf»gegen Trotzkisten und Rechte, gegen bürgerliche Nationalisten«, deren Kurs angeblich»zur Restauration des Kapitalismus, zur Kapitulation vor der Weltbourgeoisie«geführt hatte, positiv ein. Ebenso bewertete er die Rolle Stalins in diesem»unabdingbaren«kampf gegen die,»die versuchten, das Land vom einzig richtigen, dem leninschen Weg abzubringen«. 4 Entsprechend dieser Interpretation des innerparteilichen Kampfs erklärte Chrustschow den Ursprung des Personenkults lediglich aus den negativen persönlichen Eigenschaften Stalins, die sich angeblich erst nach 1934 entwickelt hätten. Diese Version wurde in der offiziellen Propaganda während der gesamten»tauwetter«-zeit unter Chrustschow beibehalten. Nach Chrustschows Absetzung verbot die Breshnew-Suslow-Führung jede offizielle Kritik am Stalinismus und ließ bei diesem Thema nur die Erwähnung»einzelner Fehler«Stalins zu. Eine kritische Neubewertung der sowjetischen Geschichte konnte unter diesen Bedingungen nur durch illegale Veröffentlichungen (im Untergrund als»samisdat«oder im Ausland als»tamisdat«) erfolgen. Die Fäulnis des Breshnew-Regimes, in vielem dadurch bedingt, dass die neue unabsetzbare Führung weder fähig noch bereit war, Lehren aus der Geschichte zu ziehen, nahm den sowjetischen Menschen die nach dem zwanzigsten Parteitag aufgekeimten Hoffnungen auf eine Wiedergeburt der sozialistischen Prinzipien in Politik und Ideologie. 10
12 Das erstickende ideologische Klima, das sich in den Jahren der Stagnation ständig verschlimmerte, bewog zahlreiche Vertreter der sowjetischen Intelligenz dazu, die Vergangenheit wieder auf der Grundlage der traditionellen Amalgame zu bewerten, d. h. sie ließen die These»Stalin ist der Fortführer der Sache Lenins und der Oktoberrevolution«wieder aufleben, allerdings mit negativem Vorzeichen. Hatte die Stalin-Propaganda die Sache Lenins und deren»fortführung«als ununterbrochene Kette historischer Siege im Kampf gegen die»feinde des Leninismus«dargestellt, so betrachteten die Dissidenten der siebziger und achtziger Jahre sowie die Ideologen der»dritten russischen Emigrationswelle«die gesamte sowjetische Geschichte als ununterbrochene Kette von Verbrechen und Gewalttaten der Bolschewiki gegen das Volk. Zur weiten Verbreitung dieser Geschichtsauffassung trug das Schaffen Alexander Solschenizyns und vor allem seine künstlerische Dokumentation»Der Archipel GULAG«bei. Dieses literarische Genre, das weniger an das Geschichtsbewusstsein, als an die Gefühle der Leser appellierte, das sich weniger auf Dokumente, als auf individuelle Zeitzeugenaussagen stützte und das den Autor somit davon enthob, Fakten in ihrem tatsächlichen historischen Ablauf darzustellen dieses Genre, kombiniert mit der künstlerischen Begabung Solschenizyns, ließ diese Version sowohl in»rechten«als auch»linken«kreisen der sowjetischen Intelligenz Anerkennung finden. Die offizielle Sowjetpropaganda jedoch reagierte auf Solschenizyns Buch nur mit groben und kraftlosen Schimpftiraden, die eine Trennung wahrheitsgemäßer Feststellungen des Autors von offenkundigen Geschichtsverfälschungen und unbegründeten Verallgemeinerungen verhinderten. Das Fortbestehen zahlreicher»weißer Flecken«und verfälschender Klischees in der offiziellen Geschichtsschreibung trug dazu bei, dass Solschenizyns auf viele überzeugend wirkende Auffassung Ende der achtziger Jahre die sowjetische Presse überflutete, die Vorherrschaft gewann und allen anderen Ansichten über die Geschichte nach der Oktoberrevolution mit aggressiver Unversöhnlichkeit begegnete. Nach der kurzen Phase, in der die Neue Ökonomische Politik (NÖP) und die so genannte»bucharinsche Alternative«hochgelobt wurden, folgte eine Zeit der Wiederbelebung des alten Mythos vom stalinschen Sozialismus- Modell als einzig möglicher Form zur Durchsetzung der marxistischen Lehre. Die Kritik am Stalinismus wich der Kritik am Marxismus und Bolschewismus. Letztere traf nun die Schuld an allen Erschütterungen und Schwierigkeiten, die unser Land von 1917 bis zur heutigen allumfassenden ökonomischen und politischen Krise heimsuchten. Von Jahr zu Jahr wuchs die Flut der Artikel, in denen die Wurzeln und Quellen des Stalinismus in den»lehrsätzen«des Marxismus, in der Ideologie und Politik des revolutionären Bolschewismus und schließlich in der angeblich von Anfang an vorhandenen Fehler- 11
13 haftigkeit der sozialistischen Idee gesucht wurden. Zur Unterstützung dieser Geschichtsauffassung wurden jedoch keinerlei neue Fakten, Argumente oder Beweise generell vorgelegt. Sie beruhte prinzipiell nicht auf neuen historischen Forschungen, sondern war lediglich eine Wiederholung der Grundgedanken aus der Publizistik der Weißemigranten und der Antikommunisten. Die objektive historische Analyse wurde immer mehr politischen Zielen geopfert, bis dahin, dass die tragischen Folgen des Zerfalls der UdSSR und die Hinwendung der ehemaligen Unionsrepubliken zu einem rückständigen halbkolonialen Kapitalismus als Erbe des»sowjetisch-kommunistischen Systems«dargestellt wurden. Diese Interpretation beruht auf der traditionellen antikommunistischen Auffassung, wonach sich die Geschichte nach dem Oktober 1917»kontinuierlich«entwickelt habe und die jeweiligen ihrem sozialpolitischen Charakter nach grundverschiedenen Phänomene, wie etwa Oktoberrevolution und Bürgerkrieg, Zwangskollektivierung und Massendeportation der Bauern sowie schließlich die gefälschten Gerichtsprozesse und der Staatsterror von den späten dreißiger bis zu den frühen fünfziger Jahren aufeinanderfolgende Glieder einer einzigen historischen Kette bilden würden. Bei einer solchen Interpretation bleiben wichtige historische Umstände außer Acht, die dieses Konstrukt zum Einsturz bringen würden. Oktoberrevolution und Bürgerkrieg waren bewaffnete Kämpfe des Volks zur Unterstützung der Bolschewiki gegen die Koalition jener Kräfte, die eine nationale konterrevolutionäre Restauration anstrebten, und gegen die Kräfte der ausländischen Intervention. Die Kollektivierung ging einher mit zahlreichen bewaffneten Bauernaufständen, die zu einer»russischen Vendée«hinüberzuwachsen drohten (dies enthebt die Organisatoren der Zwangskollektivierung und der brutalen Maßnahmen, die unter der Losung»Liquidierung der Kulaken als Klasse«durchgesetzt wurden, selbstverständlich nicht ihrer historischen Verantwortung). Der Staatsterror der späten dreißiger bis zu Beginn der fünfziger Jahre richtete sich gegen Millionen unbewaffneter Menschen und wurde mit Methoden der Inquisition verübt, indem Gerichtsfälschungen begangen,»affären«konstruiert und Menschen unter der Folter gezwungen wurden zu»gestehen«, kriminelle Handlungen begangen zu haben, die es in Wirklichkeit gar nicht gab. Die Amalgamierung all dieser Phänomene beruht auf einem einzigen formalen Merkmal der Anwendung von Gewalt; das Wesen dieser Gewalt, die historischen Bedingungen dafür und der Klassencharakter jener Kräfte, gegen die die Gewalt sich richtete, blieben dabei jedoch unberücksichtigt. Die Autoren der jüngsten mythologischen Motive, die in der gesamten Geschichte nach der Oktoberrevolution nichts außer Gewalt sehen wollen, konstruieren eine scheinbar konsequente Abfolge von Tätern und deren 12
14 Opfern. Zu Ersteren zählen sie Lenin, Trotzki, Swerdlow und Dzershinski als angeblich direkte Vorgänger von Stalin, Jagoda, Jeshow, Wyschinski und Berija. Der zweiten Gruppe ordnen sie neben den unschuldigen Opfern des stalinschen Terrors auch die wirklichen Feinde der Oktoberrevolution zu, deren Tätigkeit in militärischen Aktionen und bewaffneten Verschwörungen zum Ausdruck kam. Schließlich wird noch eine dritte Kategorie konstruiert Täter, die zu Opfern wurden. Gemeint sind Bolschewiki, die in den Jahren des Stalinismus ums Leben kamen, aber angeblich durch ihre Mitwirkung an der Oktoberrevolution und am Bürgerkrieg ihr nachfolgendes tragisches Schicksal unabwendbar selbst vorbereitet hatten. In der gleichen Weise wird ein weiteres altes Dogma der Sowjetologen wieder neu aufgelegt: Es wird behauptet, der Stalinismus sei die gesetzmäßige Kulmination der bolschewistischen Tradition. Diese ideologische Operation (die Gleichsetzung der von der Oktoberrevolution errichteten politischen Herrschaft mit dem Regime des Stalinismus) beruht ebenfalls auf der Heranziehung eines einzigen gemeinsamen formalen Merkmals: des Einparteiensystems. Die Unterschiedlichkeit der Partei unter Lenin beziehungsweise unter Stalin bleibt dabei jedoch unberücksichtigt. Die Autoren dieser mythologischen Motive ignorieren die offenkundigen Unterschiede zwischen der Ideologie und Politik des Bolschewismus und jener des Stalinismus. Letzterer bewahrte zwar die traditionelle marxistische Terminologie und bekundete nach außen hin ein Festhalten am Bolschewismus, trat aber die Grundgedanken des Bolschewismus in den Schmutz und zerstörte die wichtigsten bolschewistischen Prinzipien und Werte: soziale Gleichheit, sozialistischer Internationalismus und unmittelbare Machtausübung durch das Volk. Indem der Stalinismus die Idee der Gleichheit als»linksabweichlerische Gleichmacherei«hinstellte, schuf er ein neues System von Privilegien und neue, im Vergleich zu den früheren nicht weniger krasse Systeme der Ungleichheit. Die Idee des Internationalismus ersetzte er durch die Ideologie und Praxis des Großmachtchauvinismus und Vormachtstrebens, die Idee vom Absterben des Staats durch die Idee von der Stärkung des Staatssystems und durch die Praxis von totalem Zwang und Gewalt. Die Urheber der jüngsten historischen Amalgame verschließen die Augen auch vor einer der wichtigsten Tendenzen des stalinschen Bonapartismus: der Beständigkeit, mit der eine bestimmte Gruppe von Feinden verfolgt wurde. Erinnern wir uns: In den zweieinhalb Jahrzehnten stalinistischer Herrschaft richteten sich die Schläge einmal gegen die eine, dann wieder gegen eine andere gesellschaftliche Gruppe, und manche zunächst verfolgten sozialen Gruppen und Institutionen wurden plötzlich zu Begünstigten erhoben. Die Politik der»zerschlagung«der alten Intelligenz, die zu Beginn der dreißiger Jahre in mehreren konstruierten politischen Schauprozessen gegen»schäd- 13
15 linge«aus den Reihen der wissenschaftlichen, technischen und militärischen Kader ihren Höhepunkt gefunden hatte, wich in der Sprache der Stalinisten einer Politik der»heranziehung und Fürsorge«gegenüber den parteilosen Fachleuten. An die Stelle der Verfolgung der Kirche trat deren Umwandlung in eine Stütze des stalinschen Regimes. Selbst die Schrecken der»entkulakisierung«wurden Mitte der dreißiger Jahre abgelöst durch die Wiederherstellung der bürgerlichen und politischen Rechte der so genannten»lischenzy«*, unter denen sich auch»entkulakisierte«befanden. Es existierte unter den Opfern des Stalinismus nur eine Kategorie, gegen die die Terrorpolitik unablässig verschärft wurde: die Kommunisten, die in irgendeiner Berührung zu den innerparteilichen Oppositionen der zwanziger und dreißiger Jahre standen. Bekanntlich wurde während der gesamten Stalinzeit jeder, der es wagte, auch nur ein Werk von Trotzki oder anderen Oppositionellen aufzubewahren, oder der»überführt«war,»verbindung zu Trotzkisten zu haben«, d. h. mit einem»trotzkisten«zusammenzuarbeiten oder kameradschaftliche Beziehungen zu unterhalten, mit absoluter Sicherheit nach dem härtesten Artikel der Stalin-Justiz wegen»krtd«(konterrevolutionäre trotzkistische Tätigkeit) bestraft. Da dieses Phänomen massenweise auftrat, kann es nicht mit persönlicher Antipathie Stalins erklärt werden. Es lag offenbar etwas Existenzbedrohendes für das Stalin-Regime in der Ideologie, die in jenen Jahren»Trotzkismus«genannt wurde. Stalins Furcht vor dieser Ideologie war so groß, dass er im Laufe der Kampagne zur»liquidierung der trotzkistischen und anderen Doppelzüngler«die gesamte herrschende Schicht vernichtete: Dies waren Menschen, die sich ihre Erinnerung an andere, leninsche Methoden in Partei und Staat bewahrt hatten. Infolge dieser präventiven Säuberung wurden nicht nur diejenigen ausradiert, die es irgendwann einmal gewagt hatten, für das Programm der linken Opposition zu stimmen. Als»Trotzkismus«galt jede auch nur in irgendeiner Weise (selbst in einem Privatgespräch) wohlwollende Erwähnung Trotzkis und jeder Einwand gegen eine konkrete Aktion der stalinschen Führung. Millionen Menschen, die keiner innerparteilichen Opposition angehörten, sondern entweder aufrichtigen Herzens oder gezwungenermaßen am Kampf gegen sie teilgenommen hatten, starben dennoch als»trotzkist«gebrandmarkt das denkbar schlimmste Stigma, das noch jahrzehntelang in der Partei und im Land vorherrschte. Heute können alle Opfer aus der Zeit nach der Oktoberrevolution, ganz gleich ob offene Gegner des Bolschewismus oder unschuldige Häftlinge des *»Nichtwahlberechtigte«(Vertreter der ehemals herrschenden Klasse, denen das Wahlrecht und damit die bürgerlichen Rechte aberkannt wurden) 14
Gab es eine Alternative?
Wadim S. Rogowin Gab es eine Alternative? Mehring Verlag Wadim S. Rogowin Gab es eine Alternative? Seit Ende der achtziger Jahre arbeitete der russische Historiker Wadim S. Rogowin an der in russisch vorliegenden
MehrVon Marx zur Sowjetideologie
Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München
MehrGeschichte Russlands und der Sowjetunion
Leonid Luks Geschichte Russlands und der Sowjetunion Von Lenin bis Jelzin Verlag Friedrich Pustet Regensburg Inhalt Vorwort 11 I. Russland zwischen der Februar- und der Oktoberrevolution 1917 - Warum kamen
MehrArtikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen
Artikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen 58-1. Als gegenrevolutionär gilt jede Handlung, die auf den Sturz, die Unterhöhlung oder die Schwächung der Herrschaft der Räte
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Aufgabe 1 Die Entstehung der Sowjetunion und die Diktatur Stalins Q1 Lenin bei einer Rede mit Trotzki auf der Treppe (http://einestages.spiegel.de/ 31.01.10) Q2 Selbes Foto, ohne Trotzki auf der Treppe
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrBildungsstandards für Geschichte. Kursstufe (4-stündig)
Stoffverteilungsplan und Geschehen Baden-Württemberg 11 Band 1 Schule: 978-3-12-430016-4 Lehrer: und Geschehen und Geschehen 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit
MehrWissenschaftlicher Kommunismus
Wissenschaftlicher Kommunismus Lehrbuch für das marxistisch-leninistische Grundlagenstudium? T Cf '^A jt * D W VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1974 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Kapitel
MehrGeschichte der Sowjetunion
Manfred Hildermeier Geschichte der Sowjetunion 1917-1991 Entstehung und Niedergang des ersten sozialistischen Staates Verlag C. H. Beck München Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 Ursachen und Voraussetzungen
MehrVorwort (Andreas Heyer) 833
INHALT Vorwort (Andreas Heyer) 833 Teil IV: Die deutsche Philosophie und die Französische Revolution 835 Die deutsche Philosophie und die Französische Revolution (Andreas Heyer) 837 Wintersemester 1950/1951
MehrZweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion. Click here if your download doesn"t start automatically
Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion Click here if your download doesn"t start automatically Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion Alexander Solschenizyn Zweihundert
MehrKrise, Macht und Gewalt
Nomos Universitätsschriften - Politik 192 Krise, Macht und Gewalt Hannah Arendt und die Verfassungskrisen der Türkei von der spätosmanischen Zeit bis heute Bearbeitet von Kahraman Solmaz 1. Auflage 2016.
MehrHistorische Rolle Stalins
Herzlich Willkommen zum Streitgespräch über die Historische Rolle Stalins Donnerstag 12. April 2018 10. Mai 2014 Arbeitszeitverkürzung contra Lohnerhöhung? 1 Zusammenfassendes zum Sozialismus Gesellschaftliche
MehrGeschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32
Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich
MehrVorwort. 1. Gegenstand und Entwicklung des wissenschaftlichen Kommunismus 7
Vorwort 1. Gegenstand und Entwicklung des wissenschaftlichen Kommunismus 7 1.1. Der Gegenstand des wissenschaftlichen Kommunismus 8 Bestandteil des Marxismus-Leninismus 8 Der Gegenstand 10 1.2. Methoden
MehrDeutsche im spanischen Bürgerkrieg
Deutsche im spanischen Bürgerkrieg von Werner Abel - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Juli 09, 2015 Neuerscheinung: Biographisches Lexikon. Deutsche im spanischen Bürgerkrieg. Werner Abel und
MehrInhalt. Sowjetunion und USA: Neue weltpolitische Koordinaten 8. Russische Revolution und Sowjetunion Sozialistischer Weg der Zukunftsgestaltung 12
Inhalt Sowjetunion und USA: Neue weltpolitische Koordinaten 8 Sowjetunion und USA: Neue weltpolitische Koordinaten Ein Überblick 10 Russische Revolution und Sowjetunion Sozialistischer Weg der Zukunftsgestaltung
MehrDeutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER
Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart herausgegeben von Dieter Brückner und Harald Focke C.C.BUCHNER Inhalt 7 Mit diesem Buch erfolgreich lernen Imperialismus und Erster Weltkrieg 11 Positionen:
MehrAktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada)
Germanistik Gabriela Augustin Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada) Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Leserlenkung von Anfang an Seite 2 3. Die Helden
MehrDas Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrSymposium zu Oktoberrevolution und Sozialismus chinesischer Prägung, Beijing 26. September 2017
Symposium zu Oktoberrevolution und Sozialismus chinesischer Prägung, Beijing 26. September 2017 Auszüge Rede Liu Qibao, Mitglied des Politbüros und Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des ZK der
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrParteitag des revolutionären Handeins - Ausdruck der in ternationalistischen Einheit (Artikel von "Zeri i Popullit")
Parteitag des revolutionären Handeins - Ausdruck der in ternationalistischen Einheit (Artikel von "Zeri i Popullit") Vor einiger Zeit wurde der III. Parteitag der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten
MehrDie vorrevolutionäre Periode in Deutschland
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT Die vorrevolutionäre Periode in Deutschland [Die wahrscheinliche Ursache dafür, daß Deutschland das Geburtsland des Marxismus wurde] Über die deutsche Vorkriegssozialdemokratie
MehrVersuch, in der Wahrheit zu leben. (Die Macht der Ohnmächtigen)
Universitätseinheit Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Die Macht der Ohnmächtigen) Politische Essay Ivo Leuppi, Petr Neugebauer 02.11.2012 Seite 1 Inhalt Ivo Leuppi: 1-7 Petr Neugebauer: 8-14 8) Leben
MehrDIE INNENPOLITIK DER DDR VON GÜNTHER HEYDEMANN
DIE INNENPOLITIK DER DDR VON GÜNTHER HEYDEMANN R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2003 Inhalt Vorwort des Verfassers.... XI I. Enzyklopädischer Überblick..... 1 1. Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) 1945-1949..
MehrRussische Philosophen in Berlin
Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land
MehrZwischen Vertrauen und Verrat
Freunde Gönner Getreue Band 005 Zwischen Vertrauen und Verrat Deutschsprachige kommunistische Intellektuelle und ihre sozialen Beziehungen (1918 1960) von Dr. Doris Danzer 1. Auflage Zwischen Vertrauen
MehrFaschismus. Nationalsozialismus
Faschismus zusammenfassende Bezeichnung für politische Bewegungen nach dem Vorbild der italienischen fasci di combattimento unter Benito Mussolini Führerprinzip gesamte Macht liegt bei einer Person/Partei
MehrWas ist eine Revolution?
https://www.woxikon.de/referate/geschichte/was-ist-eine-revolution Was ist eine Revolution? Fach Geschichte Klasse 12 Autor Larissa345 Veröffentlicht am 22.08.2018 Zusammenfassung In diesem Geschichtsreferat
MehrGeschichte der Opposition in der DDR
Ehrhart Neubert Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989 Ch. Links Verlag, Berlin Vorwort 11 Einleitung 17 Kapitel 1: Gesellschaft und Politik im SED-Staat 17 Kapitel 2: Erscheinungsformen der politischen
MehrDemokratische Qualität in Deutschland
Parteien und Wahlen l 10 Sebastian Hadamitzky Demokratische Qualität in Deutschland Ein input-orientiertes Modell zur Beseitigung normativer Defizite Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind
MehrAntonio Gramsci "1 ZU POLITIK, GESCHICHTE UND KULTUR
Antonio Gramsci "1 ZU POLITIK, GESCHICHTE UND KULTUR Ausgewählte Schriften filr 1986 Röderberg-Verlag G.m.b.H. ; Frankfurt am Main Inhalt Vorbemerkung des Herausgebers..',... "5 Jugendschriften. (1917
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
Mehr1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria. Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A.
1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram GfK Austria Politikforschung Wien, den 29. Februar 2008 Zentrale
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrKlaus Grimm Theorien der Unterentwicklung und Entwicklungsstrategien
Klaus Grimm Theorien der Unterentwicklung und Entwicklungsstrategien Studienbticher zur Sozialwissenschaft Band 38 Klaus Grimm Theorien der Unterentwicldung und Entwicklungsstrategien Eine Einfiihrung
MehrErik Albrecht. Die Meinungsmacher. Journalistische Kultur und Pressefreiheit in Russland. Herbert von Halem Verlag
Erik Albrecht Die Meinungsmacher Journalistische Kultur und Pressefreiheit in Russland Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrHermann Paul. Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften
Hermann Paul Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften C e l t i s V e r l a g Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrEine kurze Geschichte meiner Philosophie
Eine kurze Geschichte meiner Philosophie Ágnes Heller K EDITION KONTUREN Ágnes Heller Eine kurze Geschichte meiner Philosophie Ágnes Heller Eine kurze Geschichte meiner Philosophie Edition Konturen Wien
MehrRegierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini
Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini als starker Mann präsentiert werden konnte, der für
MehrDie soziale Frage bei Gerhart Hauptmann
Sprachen Matias Esser Die soziale Frage bei Gerhart Hauptmann Eine kulturwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Studie anhand ausgewählter Werke Masterarbeit Bibliografische Information der
MehrJENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT
JENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDer Hitler-Stalin-Pakt
Geschichte Slava Obodzinskiy Der Hitler-Stalin-Pakt Ursachen, Entstehungsgeschichte,Vertragsverhandlungen und Folgen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Osteuropäische Geschichte
Ekaterina Emeliantseva / Arie Malz / Daniel Ursprung Einführung in die Osteuropäische Geschichte orellfüssli Verlag AG INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 TEILA: EINLEITUNG 13 1. Das Fach Osteuropäische Geschichte
MehrDick Boer. Theopolitische Existenz von gestern, für heute
Dick Boer Theopolitische Existenz von gestern, für heute Berliner Beiträge zur kritischen Theorie Band 19 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrWie ernst ist die Gefahr eines deutschen Faschismus? Vortrag auf der IX. Konferenz Der Hauptfeind steht im eigenen Land!
Wie ernst ist die Gefahr eines deutschen Faschismus? Vortrag auf der IX. Konferenz Der Hauptfeind steht im eigenen Land! 1 Überall Faschismus außer bei uns? Ein Zerrbild der Wirklichkeit in Europa 2 Europa
MehrKarl-Heinz Paqué. Wachs tum! Wachstum! downloaded from by on March 1, 2017
Karl-Heinz Paqué Wachs tum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Karl-Heinz Paqué Wachstum! Karl-Heinz Paqué Wachstum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte
MehrGeorg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
MehrDie Opfer einer politischen Religion
Die Opfer einer politischen Religion Stalinsche Säuberungen (russisch Чисткa, Чистки (Plural), Tschistka, Tschistki) ist die Bezeichnung für eine Periode der sowjetischen Geschichte während der Herrschaft
MehrEine Straße in Moskau (Extradrucke der Anderen Bibliothek, Band 13) Click here if your download doesn"t start automatically
Eine Straße in Moskau (Extradrucke der Anderen Bibliothek, Band 13) Click here if your download doesn"t start automatically Eine Straße in Moskau (Extradrucke der Anderen Bibliothek, Band 13) Michail Ossorgin
MehrKapitalismus pur als jene zum Zuge kommen lassen, die gegen Spekulanten und
Der Geist des Widerspruchs martin dornis, 30.4.2011 1 Kommunismus scheint heute mehr als diskrediert. Niemand will die Revolution. Und jene, die sie wollen sind oft grußlicher als die Verteidiger des Bestehenden.
MehrRechtsextremismus in Ost und West
Geisteswissenschaft Marco Petrat Rechtsextremismus in Ost und West Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Rechtsextremismus in Ost und West 2.1 Was ist Rechtsextremismus? Seite 2 2.2
MehrStoffverteilungsplan (2-stündige und 4-stündige Kursstufe)
Stoffverteilungsplan (2-stündige und 4-stündige Kursstufe) Zeit für Geschichte für die Kursstufe in Baden-Württemberg - 11. Schuljahr, ISBN 978-3-507-36805-7 Dieser Stoffverteilungsplan zeigt lediglich
MehrKommunistische Intellektuelle in Westeuropa
Thomas Kroll SUB Hamburg A 2007/7986 Kommunistische Intellektuelle in Westeuropa Frankreich, Österreich, Italien und Großbritannien im Vergleich (1945-1956) 2007 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Inhalt Vorwort
Mehrj~åáñéëí=çéê hçããìåáëíáëåüéå m~êíéá
Karl Marx Friedrich Engels j~åáñéëí=çéê hçããìåáëíáëåüéå m~êíéá Anaconda Die vorliegende Ausgabe folgt der letzten von Friedrich Engels besorgten Edition von 1890 (Erstausgabe: London 1948) und ist identisch
MehrSuhrkamp Verlag. Leseprobe. Emmott, Stephen Zehn Milliarden. Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger. Suhrkamp Verlag
Suhrkamp Verlag Leseprobe Emmott, Stephen Zehn Milliarden Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Suhrkamp Verlag suhrkamp taschenbuch 4560 978-3-518-46560-8 suhrkamp taschenbuch 4560 Für die Herstellung
MehrThomas Petersen / Clemens Schwender (Hrsg.) Visuelle Stereotype HERBERT VON HALEM VERLAG
Thomas Petersen / Clemens Schwender (Hrsg.) Visuelle Stereotype HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Mehr8. Marx-Herbstschule (Berlin, ) Geschichte und Notwendigkeit. Reader
8. Marx-Herbstschule (Berlin, 30.. - 1.11.) Geschichte und Notwendigkeit Reader INHALT 1. Die sogenannte Geschichte 3 Fragment Seite 1 bis 29 aus der sog. Deutschen Ideologie (aus: Marx-Engels-Jahrbuch
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrStoffverteilungsplan Baden Württemberg
Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise
MehrGustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen
Georg Arnold Arn Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Biographischer Werdegang und politische
MehrFaschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien
Englisch Florian Schumacher Faschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien Studienarbeit Inhaltsverzeichnis I. Der Faschismus in Großbritannien vor 1936... 2 1. Die Ausgangssituation Anfang der zwanziger
MehrMarkus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt
Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrBACCALAURÉAT GÉNÉRAL. Délivrance simultanée du. Baccalauréat et de l Abitur
BACCALAURÉAT GÉNÉRAL SESSION 2007 Délivrance simultanée du Baccalauréat et de l Abitur Première partie HISTOIRE Durée de l épreuve :3h30 Matériel autorisé : dictionnaire unilingue allemand Les calculatrices
MehrErklärung der FDJ. zu den geplanten Weltfestspielen der Jugend und Studenten 2017 in Sotschi/Russland
Erklärung der FDJ zu den geplanten Weltfestspielen der Jugend und Studenten 2017 in Sotschi/Russland Als Mitglied im Weltbund der Demokratischen Jugend müssen wir feststellen, dass die Weltfestspiele 2017
MehrI Der XX. Parteitag der KPdSU und seine Folgen 13
Inhalt Vorwort 11 I Der XX. Parteitag der KPdSU und seine Folgen 13 1. Einführung 13 2. Welche Krankheit hat zum Tod des Patienten geführt und: Wie an die Obduktion herangehen? 15 3. Der XX. Parteitag
MehrLucian Hölscher. Neue Annalistik. Umrisse einer Theorie der Geschichte
Lucian Hölscher Neue Annalistik Umrisse einer Theorie der Geschichte GGG eschichtswissenschaft öttinger espräche zur 17 Göttinger Gespräche zur Geschichtswissenschaft Band 17 Lucian Hölscher Neue Annalistik
MehrDie sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg
Sebastian Haffner Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg Anaconda Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung der Bastei Lübbe AG, Köln für Anaconda Verlag GmbH, Köln Die Erstausgabe
MehrGideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute
Gideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute Geschichte kompakt Herausgegeben von Kai Brodersen, Martin Kintzinger, Uwe Puschner, Volker Reinhardt Herausgeber für den
MehrStudienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos
Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen
MehrEuropa und die Schuldenkrise
Bachelorarbeit Çağlayan Gürkan Europa und die Schuldenkrise Das Londoner Schuldenabkommen als Wegweiser? Bachelor + Master Publishing Gürkan, Ça layan: Europa und die Schuldenkrise - Das Londoner Schuldenabkommen
MehrEvangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus
Margit Mayr Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Zur Geschichte der evangelischen Kirche in Österreich unter besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Gemeinden im Ständestaat und
MehrAusstellung DER ROTE GOTT. STALIN UND DIE DEUTSCHEN. 25. Januar bis 30. Juni 2018 Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Genslerstraße 66,13055 Berlin
Ausstellung DER ROTE GOTT. STALIN UND DIE DEUTSCHEN 25. Januar bis 30. Juni 2018 Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Genslerstraße 66,13055 Berlin Vergötterung eines Diktators Er gehört zu den schlimmsten
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Ausgelöst wurde der 1. Weltkrieg durch den Mord eines serbischen Attentäters am österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo Nationalismus und imperialistischer Politik nahmen die europäischen
MehrPolitische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung. in der DDR. Dietz Verlag Berlin 1969
Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR 0 Dietz Verlag Berlin 1969 Inhalt Vorwort 5 Vorwort der Verfasser 19 1, Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus - die grund' legende
MehrThomas Geisen. Arbeit in der Moderne
Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrWeltTrends Lehrtexte 18. Raimund Krämer. Res Publica. Eine Einführung in die Politikwissenschaft
WeltTrends Lehrtexte 18 Raimund Krämer Res Publica Eine Einführung in die Politikwissenschaft Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrPolitische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft
Politische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft Wilfried Röhrich Politische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft Von Hobbes bis Horkheimer 2., überarbeitete Auflage Prof. em. Dr. Wilfried Röhrich Christian-Albrechts-Universität
MehrManfred Prisching SOZIOLOGIE. Themen - Theorien - Perspektiven. 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR
Manfred Prisching SOZIOLOGIE Themen - Theorien - Perspektiven 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt Vorwort 9 I. Das soziologische Denken 13 1. Die "Gesellschaft",
MehrIdeal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit"
Pädagogik Anna-Maria Lehre Ideal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit" Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrIdeologie & Utopie und Abschied von der Utopie?
, Ideologie & Utopie und Abschied von der Utopie? Eine kurze Einführung in zwei Schriften von Ernst Bloch Agenda 1. Ernst Bloch als Kind seiner Zeit 2. Kernthesen 3. Fragen zur Diskussion 2 1. Ernst Bloch
MehrEdition Theorie und Kritik. Charles Wright Mills. Soziologische Phantasie
Edition Theorie und Kritik Charles Wright Mills Soziologische Phantasie Edition Theorie und Kritik R. Jaeggi, Berlin, Deutschland S. Lessenich, München, Deutschland H.-P. Müller, Berlin, Deutschland Dass
MehrDiskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit Beeinträchtigung
Geisteswissenschaft Stefan Schmitz Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit Beeinträchtigung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDas Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität
Politik Kai Peschel Das Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität Vordiplomarbeit Freie Universität Berlin Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften PS 15222 Aktuelle
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1123 Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der
MehrMarx und die Kritik der Politischen Ökonomie. Kritische Rekonstruktion heute
Marx und die Kritik der Politischen Ökonomie Kritische Rekonstruktion heute Das Marx-Standogramm Im-Raum-Aufstellung Wie war der Kontakt mit mit Marx bis dato? (in Sachen Literatur) Primärliteratur 100
MehrAuf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne
MehrBORIS KAGARLITZKIJ Lehren der russischen Revolutionen und die Diskussionen in Rußland heute
UTOPIE kreativ, H. 77 (März 1997), S. 76-81 76 BORIS KAGARLITZKIJ Lehren der russischen Revolutionen und die Diskussionen in Rußland heute Boris Kagarlitzkij Jg. 1958, Dr., Experte der Föderation der Unabhängigen
MehrGEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
Für die Korrigierenden Schweizerische Maturitätsprüfung Sommer 2010 / Bern Korrigierender.. erreichte Punktzahl.. Kand.-Nr. Note... Name / Vorname.. GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Grundlagenfach: Geschichte
MehrMobbing in der Schule. Phänomen, Bedingungen und Folgen
Pädagogik Selin Völlers Mobbing in der Schule. Phänomen, Bedingungen und Folgen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrRechnet sich das? downloaded from by on March 6, For personal use only.
Rechnet sich das? downloaded from www.hanser-elibrary.com by 80.243.130.191 on March 6, 2018 Rechnet sich das? downloaded from www.hanser-elibrary.com by 80.243.130.191 on March 6, 2018 Philip Roscoe Rechnet
Mehr