Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung
|
|
- Franka Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Rückblick 16 Wärmeschutz, Energie und Umwelt 20 Grundlagen EG-Bauproduktenrichtlinie und Bauproduktengesetz Marktübersicht WDVSysteme Wärmeschutz Feuchtigkeitsschutz Tauwasserbildung auf der inneren Wandoberfläche Tauwasserbildung innerhalb der Wandkonstruktion Schlagregen 45 Spritz- und Ablaufwasser 48 Tauwasserbildung auf der äußeren Wandoberfläche 48 Schallschutz 55 Brandschutz 62 Standsicherheit 66 Stoßfestigkeit 68 Aufbau 73 Allgemeine Systembeschreibung 74 Untergründe 75 Kleber 76 Wärmedämmstoffe 77 Einleitung 77 Expandierter Polystyrol- Hartschaum (EPS) 80 Mineralwolle (MW) 86 Polyurethan-Hartschaum (PUR) 90 Expandierter Kork (ICB) 92 Holzweichfaser-Dämmstoffe (WF) 93 Mineralschaum-Dämmplatten (MS) : Kapillarplatten aus Polycarbonat (PC) 98 Phenolharz-Hartschaum (PF) 101 Vakuum-Isolations-Paneele (VIPs) 103 Sonstige Dämmstoffe 105 Mechanische Befestigung 106 Grundlagen 106 Ermittlung der Windsogkräfte nach DIN 1055 Teil Windzonen und gebäudeabhängige Parameter 107 Vereinfachter Nachweis 110 Rechnerischer Nachweis ( Standard-Verfahren") 111 Ermittlung der Dübelmengen 113 Einleitung 113 Bestimmungen der Dübelmengen nach dem Lastklassenmodell 114 Genauere, systemspezifische Bestimmung der Dübelmengen 117 Wärmebrückenwirkung 126 Weitere Hinweise für die Planung und Ausführung 127 Wärmedämm-Verbundsystem mit integrierter Verdübelung 128 Unterputz (Armierungsschicht) -129 Haftvermittler 130 Bewehrung 130 Schlussbeschichtung 131 Einleitung 131 Mineralputz/ Edelputz 132 Silikatputz 133 Siliconharzputz 133 Kunstharzputz 134 Sonstiges 141 Anstrichstoffe/ Anstrichsysteme 141 Dekorative Fassadengestaltung 148 Einleitung 148 Dekorative Fassadenprofile 149 Alternative Schlussbeschichtungen 151 Kombinationsfassaden 155 Zubehör 164 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Verarbeitung 167 Einleitung 168 Prüfung und Vorbehandlung des Untergrundes 168 Befestigung des Dämmstoffs 173 Verklebung 173 Verdübelung 175 Bewehrter Unterputz (Armierung) 180 Schlussbeschichtung 182 Putzsystem 182 Keramische Bekleidung 184 Konstruktive Details 185 Einleitung -185 Fugen 186 An- und Abschlüsse 188 Durchdringungen 206 Sockelausbildung 212 Perimeterdämmung Brandschutztechnische Detaillösungen 218 Verarbeitungsbedingungen 222 Bauordnungsrechtliche Regelungen 227 Allgemeines 228 Zulassungen 229 Nationale Zulassungen 229 Europäische technische Zulassungen 243 Normen und Regelwerke 247 Nationale Normen 247 Europäische Normen 248 Sonstige Regelwerke 251 Mehrwert von Wärmedämm- Verbundsystemen 253 Riss- und Fugenüberbrückungsfähigkeit 254 Korrosionsschutz von Betonstahl 254 Energieeffizienz :; Niedrigenergiehaus -255 Passivhaus 256 Wasserdampfdurchlässigkeit 257 Einleitung 257 Abführung der Nutzungsfeuchte 258 Austrocknung feuchter Wandkonstruktionen 259 Instandhaltung und Instandsetzung von Wärmedämm- Verbundsystemen 263 Allgemeines 264 Instandhaltung 265 Definition-265 Brandschutz 266 Feuchteschutz 266 Schallschutz 267 Wärmeschutz und Energieeinsparung 267 Haltbarkeit und Gebrauchstauglichkeit 267 Dübelabzeichnungen 270 Nutzungssicherheit 271 Wartung 271 Inspektionen 272 Einleitung 272 Anschlüsse und Durchdringungen 273 Systemabschlüsse 273 Bewegungs- und Dehnfilgen 273 Eckbereiche von Öffnungen 273 Sockel- und Spritzwasserbereiche 274 Fensterbänke 274 Oberfläche des WDVS 274 Mängel und Schäden - und deren Beurteilung 275 Einleitung 275 Bewertungsgrundlagen und Verhältnismäßigkeit 276 Rechtliche Aspekte 278 Vereinbarte Beschaffenheit als vorrangige Alternative (1. Alternative) 278
3 Sachmangel ohne Beschaffen heitsvereinbarung Anerkannte Regeln der Technik Anderes Werk Werk in zu geringer Menge Abmaße in der Ebenheit und Winkligkeit Oberflächenstruktur Schwindverformungen Attikaabdeckung Einbinden von Fenstern/ Fenster anlagen in die geputzte Fassade Verfügung eines WDVS mit keramischer Bekleidung Mikrobieller Befall Arten Ursachen Lösungsansätze Nanotechnologie - zwischen Innovation und Marketing Rechtliche Aspekte Blasenbildung/ Abplatzungen Risse Rissarten und-bezeichnung Rissentstehung und-ursache(n) Bewertung von Rissen (und ihren Folgen) Fallbeispiele Nicht auf das System abgestimmte Fensteranschlüsse Standardfenster mit Fensterlaibung Fassadenbündig eingebaute großformatige Fensteranlage Rostende Einbauteile Bauwerks- und Feldbegrenzungsfugen Anschluss an auskragende Bauteile Fehler bei der Planung und Ausführung von Fugen Totalschaden" eines Wärmedämm-Verbundsystems 331 Praxisbeispiele verschiedener 331 Unzureichende Haftzugfestigkeit des WDVS im Verbund mit dem Untergrund 335 Sonstige Schäden und Mängel 339 Instandsetzung 343 Definition 343 Renovierung 345 Graffiti-Entfernung 346 Sanierung 347 Erneuern des Oberputzes (WDVS-San Typ I) 348 Erneuern der gesamten Putzschicht, Unter- und Oberputz (WDVS-San Typ II) 348 Systeme zur Risssanierung (WDVS-San Typ III) 349 Putzträgerplatte und neues Putzsystem (WDVS-San Typ IV) 351 Instandsetzung durchfeuchteter Systeme (WDVS-San Typ V) 352 Nachdübelung (WDVS-San Typ VI) 353 Modernisierung 353 Rückbau/ Abriss (WDVS-Mod Typ I) 353 Aufdämmen/ Aufdoppeln eines kompletten WDVS (WDVS-Mod Typ II) 354 (Generelle) Verbesserungen an WDVS-361 Ökobilanz von Wärmedämm- Verbundsystemen 363 Ökologisches Anforderungsprofil 364 Abriss, Recycling und Entsorgung 368
4 Wirtschaftlichkeit von Wärme dämm-verbundsystemen 373 Einleitung Einsparpotenzial 375 Anteil der Fassade an der Energie- emsparung 384 Energiepreis-Entwicklung 384 Renovierungszyklus 386 Materialeinsatz/ -kosten 387 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 388 Fazit 391 Wer profitiert von dieser Wirtschaftlichkeit? der Markt in Zahlen 395 Marktvolumen und -potenziai 396 Gesetzgebung/ Energieausweis 398 Staatliche Förderung 404 Demographische Entwicklung 405 Sanierung/ Modernisierung alter WDVS eine rechtliche Betrachtung 413 Rechtliche Grundlagen 414 Einleitung 414 Öffentliches Baurecht (Bauordnungsrecht, Landesbauordnung) 414 Privates Baurecht 415 Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 415 Strafrecht (StGB) 416 Bauordnungsrecht 416 Anforderungen an Bauprodukte nach dem Bauproduktengesetz (BauPG) 416 Rechtliche Grundlagen für die Verwendbarkeit von Bauprodukten 416 Verwendbarkeitsnachweis für Einleitung Standsicherheit Brandschutz Wärmeschutz Klimabedingter Feuchteschutz Luftdichtigkeit Schallschutz Verträglichkeit Übereinstimmung Werkvertragsrecht Werkvertragsrecht nach den gesetzlichen Bestimmungen ( 631 bis 651 BGB) Vertrag allgemein Leistungserfolg - was ist geschuldet Werklohn - Fälligkeit der Vergütung Recht auf Abschlagszahlungen Abnahme Gewährleistung - Mängelansprüche Primäre Mängelrechte (Nacherfüllung) Sekundäre Mängelrechte (Selbstvornahme, Vorschuss, Rücktritt, Minderung, Schadensersatz) Werkvertrag nach VOB Dreiteilung der VOB - Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen Wann gilt die VOB? Anwendungsbereich der VOB/ B Wie wird die VOB/ B Vertragsinhalt? 428
5 Unterschiede bzw. Besonderheiten des VOB-Vertrages zum gesetzlichen Werkvertragsrecht Werkerfolg - was ist geschuldet Verstoß gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik (aardt) Zugesicherte Eigenschaften bei Leistungen nach Probe Die Garantieverpflichtung Die Frage des Verschuldens bei Mängelansprüchen Verschuldensunabhängige Mängelansprüche Verschuldensabhängige Mängelansprüche Werklohn - Fälligkeit der Vergütung Recht auf Abschlagszahlungen Schlussrechnung Abnahme Gewährleistung Bedenkenanmeldung Strafrecht und deliktische Haftung (Haftung aus unerlaubter Handlung) Straftatbestände Betrug Urkundenfälschung Baugefährdung OWI (Ordnungswidrigkeit)- Tatbestände Bußgeldvorschriften der MBauO (Musterbauordnung) Deliktische Haftung Durchsetzung der Mängelansprüche Einleitung Gerichtsverfahren Selbständiges Beweisverfahren Mängelprozesse AI: A2: A3: A4: Nachtrag zu den rechtlichen Betrachtungen 450 Urteil des BGH vom 24. Juli VII ZR 55/ ForderungssicherungsgesetzfFoSiG) 451 Anhang 455 Glossar 456 Verwendete Literatur 499 Bildnachweis 506 Stichwortverzeichnis 508
Wa m damm Verbundsysterne
Werner Riedel I HerlbertiOberhaus Frank Frossell Wolfgang Haegele Wa m damm Verbundsysterne Von derthermohaut bis ZUf.. transparenten Warmedammung I"rat~AnC)Ter IttB.Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung.
MehrDoppelte Putzschichten bauaufsichtlich relevant?!
SachverständigenForum 2014 Doppelte Putzschichten bauaufsichtlich relevant?! Dr.-Ing. M. Reuschel, Dipl.-Ing. A. Proft 14. November 2014 Mainz Gliederung Veranlassung Bauordnungsrechtliche Grundlagen Standsicherheit
MehrSchäden an Wärmedämm- Verbundsystemen
Schadenfreies Bauen Herausgegeben von Professor Günter Zimmermann und Dr.-Ing. Ralf Ruhnau Band 20 Schäden an Wärmedämm- Verbundsystemen Von Univ.-Prof. Dr. Erich Cziesielski und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank
MehrJürgen Gänßmantel Gerd Geburtig. Richtig dämmen. Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand. ULB Darmstadt. Illllllllllllll. cmourer DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand ULB Darmstadt Illllllllllllll 17224093 cmourer DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig
MehrInhaltsverzeichnis Normen Stand:
DIN 4102-17 1990-12 DIN 4108 Beiblatt 2 2006-03 DIN 4108-2 2013-02 DIN 4108-3 2014-11 DIN 4108-4 2013-02 DIN 4108-10 2015-12 DIN 4140 2014-04 DIN V 4701-10 * DIN SPEC 4701-10 2003-08 DIN V 4701-10 Beiblatt
MehrRenovation von Wärmedämm-Verbundsystemen
Renovation von Wärmedämm-Verbundsystemen Referent: Karl-Ludwig Oster, Chem.-Ing. Sachverständigengemeinschaft Wärmedämmung 1 Wärmedämm-Verbundsysteme Marktentwicklung 1976-2000 2 Entwicklung der Dämmstoffdicken
MehrSystemübersicht WDV-System I
Technische Info 5s01 Brillux Münster Z-33.41-255 Z-33.43-257 Z-33.46-416 Baustoffklasse schwer entflammbar (DIN 4102-B1) Systemübersicht WDV-System I im Klebeverfahren bzw. im Klebe- und Dübelverfahren
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 22.07.206 bis 06.05.208 Ausstellungsdatum: 22.07.206 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut
MehrI Kommentierung der Inhalte der DIN EN
Einleitung 11 I Kommentierung der e der DIN EN 14351-1 mit Ergänzung (Amendment) A1:2010 21 Nationales Vorwort 23 Vorwort 30 1 Anwendungsbereich 33 2 Normative Verweisungen 41 2.1 Klassifi zierungsnormen
MehrDie Sanierung der Sanierung
Horst Reul Die Sanierung der Sanierung Grundlagen und Fallbeispiele Fraunhofer IRB Verlag Einleitung 11 1 Der Betonboden im Industrie- und Wohnungsbau - geglättet, beschichtet und wiederbeschichtet 15
MehrHerausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München
Herausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München 1 FIW Wärmeschutztag 2012, 15. Juni 2012, München Aus der Satzung von 1921:
MehrMängelansprüche nach VOB und BGB
Thomas Ax Daniel Heiduk Mängelansprüche nach VOB und BGB # Erkennen und erfolgreich durchsetzen vieweg VII Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung und Rechtsgrundlagen 1 1 Die Schuldrechtsreform 2002 1 2
MehrRECHTLICHES ZUR BAUTRÄGER-WEG
1 RECHTLICHES ZUR BAUTRÄGER-WEG Rechtsanwalt Volker Grundmann Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht GRUNDMANN IMMOBILIENANWÄLTE Berlin Übersicht 2 wer kann Mängelansprüche durchsetzen? rechtliche
MehrBAUSCHADENSBERICHTE ZU WDVS-FASSADEN. Donnerstag 22. März / Bauakademie Salzburg (Pause )
BAUSCHADENSBERICHTE ZU WDVS-FASSADEN Donnerstag 22. März 2018 14.00 16.45 / Bauakademie Salzburg (Pause 15.00 15.30) BAUSCHADENSBERICHT WDVS-Fassaden Bmst. Ing. Dipl.-Ing.(FH) Alexandra Pilz Allgemein
MehrLeitfaden zur CE-Kennzeichnung
Leitfaden zur CE-Kennzeichnung 1 Einleitung Ein wesentliches Ziel der Europäischen Gemeinschaft ist es, den freien Warenverkehr innerhalb Europas zu gewährleisten und technische Handelshemmnisse abzubauen.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung in das private Baurecht... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das private Baurecht... 1 1.1 Privates Baurecht... 2 1.1.1 BGB-Werkvertragsrecht... 2 1.1.2 Die Regelungen der VOB... 2 1.1.3 HOAI... 3 1.2 Öffentliches Baurecht... 3
MehrBauen + Energiesparen Energiesparen, aber richtig
Bauen + Energiesparen Energiesparen, aber richtig Regionalleiter Technik, Mario Ackermann / Folie Nr. 1 Heizwärmebedarf Wände 40 % Dach 7 % Fensterlüftung 17 % Transmissionsverluste 30 % Keller 6 % Regionalleiter
MehrRubrik Titel Vorgängerversion
Rubrik Titel Vorgängerversion Aktueller Stand Allgemein Algen und Pilze an Fassaden Gewährleistungsfälle oder Naturphänomene? Mai Allgemein Baustellenbedingungen, Merkblatt 1 November Stand Oktober 2010,
MehrBisher veröffentlicht (www.stefan-freiberger.de/aktuell)
01 - Fensterbank Überstand DIN 55699 (08-2017) Anwendung und Verarbeitung von außenseitigen Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) mit Dämmstoffen aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) oder Mineralwolle
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 0.04.208 bis 09.04.2023 Ausstellungsdatum: 0.04.208 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Gesamtinhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Die Autoren... 5 Wärmedämm-Verbundsysteme sowie Putz- und Stuckarbeiten.... 19 Anforderungen... 21 Wärmedämm-Verbundsysteme.... 35 Systembestandteile... 35 Ausführung....
MehrMöglichkeiten der Wiederverwertung von Bestandteilen des WDVS nach dessen Rückbau
Möglichkeiten der Wiederverwertung von Bestandteilen des WDVS nach dessen Rückbau Fachforum Dämmung Bauzentrum München 01.04.2014 1 Inhalt Neustrukturierung der technischen Arbeitskreise Kurzberichte aus
MehrVerzeichnisse. 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1.2 Herausgeber 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Premium-Ausgabe
Seite 1 1 Verzeichnisse 1.2 Herausgeber 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Premium-Ausgabe 2 Rechtliche Grundlagen 2.1 Die Grundkonzeption des BGB zu Leistungs störungen 2. Leistungsstörungen des BGB 2.1.2 Schadensersatz
Mehrnatürlich besser gedämmt. von Dennert die mineralische Verbindung Inhalt Technische Details
die mineralische Verbindung Inhalt 3 Technische Details Allgemeine Hinweise Der jeweilige Materialbedarf ist vor Beginn der Arbeiten, entsprechend den einzelnen Arbeitsschritten, zu organisieren. Die Lagerung
MehrInhalt EnEV 2014 Allgemeines
Inhalt EnEV 2014 Allgemeines...11 Luftdichtheit von Außenbauteilen...12 Luftdichtheit...12 Luftwechsel...15 Ausführung von Luftdichtigkeitsebenen...17 Prüfung der Fugendichtigkeit...22 Lüftung in luftdichten
MehrRubrik Titel Vorgängerversion. Allgemein Algen und Pilze an Fassaden - Gewährleistungsfälle oder Naturphänomene? Mai 2005
Allgemein Algen und Pilze an Fassaden - Gewährleistungsfälle oder Naturphänomene? Mai 2005 Allgemein Baustellenbedingungen, Merkblatt 1 November 2006 Stand Oktober 2010, Neuauflage 2011 Allgemein Handlungsanleitung
MehrRechtliche Auswirkungen des BGH-Urteils zum Schallschutz Oder Wie geräuschempfindlich sind unsere Obersten Richter?
Herbstversammlung VBD 13.September 2008 Klink Rechtliche Auswirkungen des BGH-Urteils zum Schallschutz Oder Wie geräuschempfindlich sind unsere Obersten Richter? Referent: Jörg Borufka Rechtsanwalt 1 Anteil
MehrAUFDOPPELUNG. von Wärmedämm-Verbundsystemen. Stand
AUFDOPPELUNG von Wärmedämm-Verbundsystemen Stand 01 2008 Inhalt 1 EINLEITUNG 3 2 ÜBERARBEITUNGSVARIANTEN 4 3 VORAUSSETZUNGEN 6 4 BESONDERE HINWEISE 8 5 WARTUNG/INSTANDHALTUNG 9 2 Aufdoppelung von Wärmedämmverbundsystemen
MehrBaurechtliche Anforderungen an Photovoltaikaufdachanlagen Intersolar 2012
Baurechtliche Anforderungen an Photovoltaikaufdachanlagen Intersolar 2012 Björn Piske - Projektmanager Bautechnik Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Baurecht 2 Raumplanung Baurecht Öffentliches
MehrBauvertragsrecht. Grundwissen. 6. Auflage Vygen Wirth Schmidt
Vygen Wirth Schmidt Bauvertragsrecht Grundwissen von VRiOLG a. D. Prof. Dr. Klaus Vygen, Düsseldorf t Prof. Dr. iur. Axel Wirth, Ordinarius für Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht
MehrUlrich Sieberath Prof. Christian Niemöller
Kommentar zur DIN EN 14351-1 Fenster und Türen - Produktnorm, Leistungseigenschaften - Teil 1: Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und/oder Rauchdichtheit mit Ergänzung (Amendment)
MehrETAG 004, Leitlinie für Europäische Technische Zulassung für außenseitige Wärmedämm- Verbundsysteme mit Putzschichten
27. Februar 2015 P15-010W/3 Auszug 3 aus Bericht Nr. 10.01.26/1 [2] über Stoßversuche an den Wärmedämm-Verbundsystemen ALLFAtherm expert.org mit Polystyrol- Hartschaum-Dämmplatten - Stoßfestigkeit - Auf
MehrAuswirkungen des neuen Baurechts auf das IT-Recht FLORIAN MEDER
Auswirkungen des neuen Baurechts auf das IT-Recht FLORIAN MEDER 22.01.19 Gliederung 1. Einleitung 2. Änderungen in der kaufrechtlichen Mängelhaftung 3. Änderungen im Werkvertragsrechts i. Abschlagszahlungen
Mehr4. Andere»technische Regelwerke« V. Abbildungen E. Vorgaben der VOB/C für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung
Rdn. Seite Kurzkommentar: Die zehn wichtigsten Urteile der letzten Jahre 1 1 Prinzipien 31 15 A. Allgemeines 44 17 I. Die Bedeutung der VOB/C für die am Bau Beteiligten. 44 17 II. Entstehung und Fortschreibung
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Mehr[1] Dr. Jacoby Werkvertrag Einleitung I. 1. Werkvertrag: Abgrenzung zum Dienstvertrag?
Test Werkvertrag [1] Dr. Jacoby Werkvertrag Einleitung I. 1 Werkvertrag: Abgrenzung zum Dienstvertrag? [1] Dr. Jacoby Werkvertrag Einleitung I. 1 Werkvertrag I. Einleitung 1. Abgrenzung zum Dienstvertrag:
MehrBrandschutzprüfungen und -klassifizierungen in Europa
Professor Gunter Hoppe Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt), Berlin Brandschutzprüfungen und -klassifizierungen in Europa Einführung und Anwendung in Deutschland 1 Einleitung Bereits seit mehr als
MehrWärmedämmverbundsysteme
Wärmedämmverbundsysteme In Zeiten steigender Energiekosten wird das Thema "Wärmedämmen" immer wichtiger. Viele Hersteller bieten Ihnen eine Menge von Wärmedämmverbundsystemen, die der derzeit verbindlichen
MehrBrennende Fassaden und das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS)
1 Verband der Immobilienverwalter Bayern e.v. Brennende Fassaden und das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) Technischer Berater - Stefan Schad Vertriebsregion Bayern TB Stefan Schad - Sto SE & Co. KGaA / Folie
MehrZ September 2016
23.09.2016 I 26-1.21.2-81/16 Z-21.2-2052 23. September 2016 14. April 2020 FROEWIS AKTIENGESELLSCHAFT Gewerbeweg 44 9486 SCHAANWALD FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Fröwis Schraubdübel Gecko U8 für die Anwendung
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR) (2003/312/EG)
L 114/50 ENTSCHEIDUNG R KOMMISSION vom 9. April 2003 über die Veröffentlichung der der Normen für Wärmedämmstoffe, Geotextilien, ortsfeste Löschanlagen und Gips-Wandbauplatten entsprechend der Richtlinie
MehrB Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) Teil1: Planung und Verarbeitung
ENTWURF ÖNORM B 6400-1 Ausgabe: 2017-04-01 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) Teil1: Planung und Verarbeitung External thermal insulation composite systems (ETICS) Part 1: Planning and processing
MehrVereinbarung der VOB/B nicht immer die beste Wahl
Vereinbarung der VOB/B nicht immer die beste Wahl Rechtsanwältin Dr. Britta Schubel 05.12.2014 Nikolausseminar 2014 1 VOB/ B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen - sind Allgemeine
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Allgemeine Baustellenorganisation Terminplanung Grundlagen der Bauaufsicht...
VII 1 Einleitung... 1 2 Allgemeine Baustellenorganisation... 5 2.1 Grundlagen der Bauaufsicht... 5 2.1.1 Allgemeine Aufsichtspflicht auf der Baustelle... 5 2.1.2 Tätigkeit als Bauleiter über LP 8 hinaus
MehrBauvertragsrecht nach VOB
Bauvertragsrecht nach VOB Grundwissen Prof. Dr. jur. Klaus Vygen Vors. Richter am OLG Düsseldorf a. D. Honorarprofessor an der TU Darmstadt 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 v, s J Werner Verlag
MehrHandbuch-Technik, 8. Auflage
Handbuch-Technik, 8. Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die VOB und VOB Teil B Ausgabe 2009 Einführung in die VOB Bearbeiteter Auszug aus: VOB Teil C Kommentar Fliesen- und Plattenarbeiten, Estricharbeiten
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S ETA-10/0455
LEISTUNGSERKLÄRUNG S13-004 ETA-10/0455 Capatect Carbon-Spachtel TFB nach ETA-10/0455 Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Zulassung Erklärte Leistung Siehe Verpackungen/Etiketten Außenseitiges
MehrZ Juni 2017
01.06.2017 I 26-1.21.2-30/17 Z-21.2-2047 1. Juni 2017 14. April 2020 Hilti Deutschland AG Hiltistraße 2 86916 Kaufering Hilti Schraubdübel HTH für die Anwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen Der oben genannte
MehrMethodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag
Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Inhaltsübersicht 1 : Einführung 11 A. Vorbemerkung 11 B. Methodik der Vertragsgestaltung 13 C. Baurechtliche Besonderheiten 15 I. Ziele und Strategien der
MehrHäufige Fragen im Baurecht
Häufige Fragen im Baurecht Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Was ist der Unterschied zwischen BGB-Bauvertrag und VOB/B-Bauvertrag? 3. Welche Vollmachten hat ein Architekt? 4. Wie wird ein Bauvertrag
MehrVorbereitung und Durchführung einer erfolgreiche Bauabnahme. GFW-Dach mbh DDM Jürgen Gerbens Prokurist. Quelle:
Vorbereitung und Durchführung einer erfolgreiche Bauabnahme GFW-Dach mbh DDM Jürgen Gerbens Prokurist Quelle: www.n24.de Quelle: www.dachmurks.de Quelle: dachmurks.de Vorbereitung und Durchführung einer
MehrVorwort...5. Vorwort zur ersten Auflage...6. Eine wahre Geschichte... 13
Vorwort...5 Vorwort zur ersten Auflage...6 Eine wahre Geschichte... 13 A Überblick... 15 I. VOB und BGB... 15 1. Teil A... 15 2. Teil B... 15 3. Teil C... 15 II. Einbeziehung der VOB/B in den Vertrag...
MehrAQUA PURAVision. mikrobiologischen Bewuchs auf Fassaden. Manuel Döhler B.Eng. Bauberater SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KG
AQUA PURAVision Natürliche Lösung gegen mikrobiologischen Bewuchs auf Fassaden Manuel Döhler B.Eng. Bauberater SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KG 1 Inhalt Mikrobieller Bewuchs AQUA PURAVision Systemaufbau
MehrStandardisierte Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Hochbau LB-HB, Version 20, LB-HB020 Ergänzungen STEINBACHER V:11/
Standardisierte Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Hochbau LB-HB, Version 20, 30.05.2015 LG 44 Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) Version, LB-HB020 Ergänzungen STEINBACHER V:11/2015 03 Unterleistungsgruppen
MehrWärmegedämmte Fassaden mit Klinkerriemchen. Dämmen und Gestalten
SAKRET Bausysteme 7/13 Wärmegedämmte Fassaden mit Klinkerriemchen Dämmen und Gestalten Foto/Titel: Hagemeister Wärmedämmverbundsysteme mit Klinkerriemchen Gestaltung trifft Effizienz Sie wollen neu Bauen,
MehrVOB VOB/A, Abschnitt 1 (nationale Vergaben) VOB/B VOB/C, Verzeichnis der ATVen
VOB 2016 VOB/A, Abschnitt 1 (nationale Vergaben) VOB/B VOB/C, Verzeichnis der ATVen BGB-Werkvertragsrecht BauFordSiG Verbraucherbauverträge ZDB - Haus & Grund Juli 2016 ISSN 2194-3141 VOB 2016 Bauvergaberecht
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S13-009/V02 ETA-08/0069
LEISTUNGSERKLÄRUNG S13-009/V02 ETA-08/0069 Capatect Mineralwolle Dämmsystem mit Capatect Haftmörtel grob Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Zulassung Erklärte Leistung Siehe Verpackungen/Etiketten
MehrWDVS Detail. Alternative Ausbildung Sockelbereich bei vorspringender Fassadendämmung ohne WDVS Sockelprofil (wärmebrückenreduziert) WDVS Dämmplatte
Alternative Ausbildung Sockelbereich bei vorspringender Fassadendämmung ohne WDVS Sockelprofil (wärmebrückenreduziert) WDVS Anfangsleiste WDVS Tropfkantenprofil WDVS Dichtband WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatte
MehrEinfluss bei der Planung
Seite 5 Bereich 3: Oberhalb der Resonanzfrequenz Oberhalb der Resonanzfrequenz tritt eine Entkopplung der beiden Massen Außenputz und Wand durch die Dämmung auf. Hier ist gegenüber der Grundwand eine Erhöhung
MehrWas müssen Dämmstoffe in WDVS erfüllen?
Was müssen Dämmstoffe in WDVS erfüllen? Stefan Sieber - FIW München Technische Anforderungen Funktion des WDVS Witterungsschutz Wärmeschutz Gestaltung Schallschutz Schutz gegen Vandalismus Brandschutz
MehrZ April 2017
03.04.2017 I 26-1.21.2-30/16 Z-21.2-1845 2. April 2017 14. April 2020 fischerwerke GmbH & Co. KG Klaus-Fischer-Straße 1 72178 Waldachtal fischer Schraubdübel TERMOZ 8 SV für die Anwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Teil A Einleitung... 1
Vorwort... V Teil A Einleitung... 1 Teil B Planung von Baumaßnahmen und sonstige Planungsund Ingenieurleistungen... 5 I. Rechtsgrundlagen... 5 II. Auswahl geeigneten Architektenpersonals... 6 1. Generalplaner
MehrDie Haftung des Meisters. Meurer Rechtsanwälte Herdweg 24, Stuttgart
. Die Haftung des Meisters Werkvertragsrecht nach BGB A. Das Werkvertragsrecht gem. 631 ff. BGB Architektenvertrag ist ein Werkvertrag, der einen Erfolg schuldet. Der Erfolg besteht darin, ein mangelfreies
MehrZ August 2017
24.08.2017 I 26-1.21.2-41/17 Z-21.2-1769 24. August 2017 14. April 2020 EJOT Baubefestigungen GmbH In der Stockwiese 35 57334 Bad Laasphe EJOT Schraubdübel ejotherm STR U / STR U 2G nach ETA-04/0023 für
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S13-003/V02 ETA-05/0131
LEISTUNGSERKLÄRUNG S13-003/V02 ETA-05/0131 Capatect EPS-F Dämmsystem Capatect ZF-Spachtel 690 Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Bewertung Erklärte Leistung Siehe Verpackungen/Etiketten Außenseitiges
MehrKonstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung
Konstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung ...neuen Standards Form Follows Resource Architektur im Zeichen des Wandels...........neuen Standards für eine zeitgemäße
MehrNormenliste Trockenbau Stand
DIN 1961 VOB Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen 2006-10 DIN 18299 VOB Teil C Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) -Allgemeine 2006-10
Mehrumgesetzt werden, sofern vom DIBt in der Zwischenzeit nichts Gegenteiliges mitgeteilt wird.
Teil II der Liste der Technischen Baubestimmungen Änderungen Februar 2012 Die Änderungen befinden sich zur Notifizierung nach der Richtlinie 98/34/EG. Entsprechend den Bestimmungen dieser Richtlinie können
Mehr5.1.4 Sockelausbildung Infotext: Dämmung im Sockelbereich, Perimeterdämmung
5.1.4 Sockelausbildung In dieser Lernsituation befassen Sie sich mit Wärmedämmmaßnahmen im Sockelbereich von Wohnhäusern und erfahren, was eine Perimeterdämmung ist. Lesen Sie zunächst die Infotexte über
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S13-002/V03 ETA-05/0131
LEISTUNGSERKLÄRUNG S13-002/V03 ETA-05/0131 Capatect EPS-F Dämmsystem mit Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Bewertung Erklärte Leistung Siehe Verpackungen/Etiketten Außenseitiges Wärmedämm-Verbundsystem
MehrWärmedämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN EN 13163:
01.08.2016 III 14-1.23.15-24/16 Z-23.15-1862 1. August 2016 TERMO ORGANIKA Sp. z o.o. ul. Boleslawa Prusa 33 30-117 KRAKÓW POLEN 27. März 2020 Wärmedämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S14-002/V01 ETA-08/0069
LEISTUNGSERKLÄRUNG S14-002/V01 ETA-08/0069 Capatect Mineralwolle Dämmsystem mit Capatect Minera ECO Leicht Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Zulassung Erklärte Leistung Siehe Verpackungen/Etiketten
MehrBAUMÄNGEL AN WOHNANLAGEN
1 BAUMÄNGEL AN WOHNANLAGEN Rechtsanwalt Volker Grundmann Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht GRUNDMANN IMMOBILIENANWÄLTE Berlin Baumängel an Wohnanlagen 2 anfängliche Mängel am Gemeinschaftseigentum
MehrRolf Dierbach, Vorsitzender Richter am Landgericht a. D. Dietrich Ditten, Richter am Oberlandesgericht. Handbuch VOB/B
Edition Rolf Dierbach, Vorsitzender Richter am Landgericht a. D. Dietrich Ditten, Richter am Oberlandesgericht Handbuch VOB/B Der Bauvertrag nach BGB und VOB Mit dem vollständigen Text der VOB/B und allen
MehrPLANUNG UND AUSFÜHRUNG VON WDVS Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Gänßmantel
PLANUNG UND AUSFÜHRUNG VON WDVS Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Gänßmantel Planung und Ausführung von Wärme-Dämm-Verbund-Systemen IHR REFERENT Beratender Ingenieur Öbuv Sachverständiger (Baustoffe) Sachverständiger
MehrMangelhafte Erstherstellung Was kommt auf den Verwalter zu? Dr. Martin Suilmann
Mangelhafte Erstherstellung Was kommt auf den Verwalter zu? Dr. Martin Suilmann I. Der Rechts- und Pflichtenkreis der Wohnungseigentümer 2 1. Übernimmt es ein Bauträger, ein Gebäude neu zu errichten, findet
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrFallen im privaten Baurecht
VRiOLG Dr. Heinrich Merl Fallen im privaten Baurecht Nach aktueller Rechtsprechung Mit Fallbeispielen und Praxishinweisen Mängelhaftung Abnahme au Werk DeutscherAnwaltVerlag 1 Grundlagen des Mängelhaftungsrechts
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S ETA-05/0131
LEISTUNGSERKLÄRUNG S13-008 ETA-05/0131 Capatect EPS-F Dämmsystem mit Capatect Klebe- und Spachtelmasse 190 grob grau/weiss Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Bewertung Erklärte Leistung Siehe
Mehr1 Einleitung. 2 Besonderheiten von Außenwänden mit WDVS. Rosenheimer Fenstertage 2012 Wolfgang Jehl Fenstermontage in Wärmedämm-Verbundsystemen
Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Sichere Systeme für die RAL-Montage zur fachgerechten Befestigung, Lastabtragung, Abdichtung und zum Brandschutz 1 Einleitung 2011 wurden in Deutschland rund 42,5 Mio. m²
MehrInformationsveranstaltung der GRM und der GFS. Fassadensanierung aus Sicht des Fassadenberaters
Informationsveranstaltung der GRM und der GFS Fassadensanierung aus Sicht des Fassadenberaters Hamburg 15. April 2010 1 / 27 1. Fassadensanierung - Allgemein 2. Metallfassadensanierung Bezug zur RAL-GZ
MehrFEHLERVERMEIDUNG BEI DER PLANUNG UND AUSFÜHRUNG DR. RER. NAT. BODO BUECHER
FEHLERVERMEIDUNG BEI DER PLANUNG UND AUSFÜHRUNG DR. RER. NAT. BODO BUECHER Hier ist Platz für eine Kapitelüberschrift FEHLERVERMEIDUNG BEI PLANUNG UND VERARBEITUNG Ausgewählte Schadensbilder zu Themenbereichen
MehrWDVS - Verarbeitungsrichtlinien. SCHMITT & ORSCHLER GmbH & Co. Farben und Heimtex KG Aschaffenburg
WDVS - Verarbeitungsrichtlinien SCHMITT & ORSCHLER GmbH & Co. Farben und Heimtex KG Aschaffenburg Systemsicherheit Rechtsgrundlagen Zulassung Rechtsgrundlage Wärmedämmverbundsysteme Bund Gesetz über das
MehrErfüllungstauglichkeit und Verwendungsrisiko des Bauwerks Vortrag bei den 12. Weimarer Baurechtstagen
Erfüllungstauglichkeit und Verwendungsrisiko des Bauwerks Vortrag bei den 12. Weimarer Baurechtstagen Werkvertragsrecht: Mangelbegriff Gesetzeslage: 633 BGB (2) Das Werk ist frei von Sachmängeln, wenn
MehrALLFAtherm -WDVS. Dämmsysteme im Überblick
ALLFAtherm -WDVS Dämmsysteme im Überblick Inhalt Einleitung 3 Alles, was ein Dämmsystem braucht 4 Hohe Effizienz 5 Intensive Farbtöne 6 Saubere Oberflächen, 7 dauerhafte Farbbrillanz Leichte Verarbeitung,
MehrBewusst bauen. Was steckt hinter dem optimierten StoTherm Wood? Die Idee, einfach und nachhaltig zu dämmen, mit einem nachwachsenden Rohstoff
Bewusst bauen. Was steckt hinter dem optimierten StoTherm Wood? Die Idee, einfach und nachhaltig zu dämmen, mit einem nachwachsenden Rohstoff StoTherm Wood ist jetzt noch besser. Wir haben die Platten
MehrBesonderheiten des Bauvertragsrecht nach BGB und VOB/B
Fachtag Baurecht der Handwerkskammer Dresden im Rahmen der Messe HAUS 2012 01. März 2012 Besonderheiten des Bauvertragsrecht nach Rechtsanwalt Dr. Rico Kauerhof D.E.A. (Paris 1 - Sorbonne) Fachanwalt für
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG S13-011/V02 ETA-08/0069
LEISTUNGSERKLÄRUNG S13-011/V02 ETA-08/0069 Capatect Mineralwolle Dämmsystem mit Capatect MINERA Carbon Typ/Charge Vorgesehene Anwendung Systemanbieter Zulassung Erklärte Leistung Siehe Verpackungen/Etiketten
MehrNormenticker 09/2018 Weitere Informationen unter
www.rechtscentrum.de Normenticker 09/2018 Weitere Informationen unter https://www.beuth.de Baugrund DIN 18124:2018-09 - Entwurf Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Korndichte - Weithalspyknometer
MehrZertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer
Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer Europäische Regeln für Bauprodukte 1988 BPR Bauproduktenrichtlinie 1992 BauPG Bauproduktengesetz
MehrPraxismerkblatt 5d03. Verdübelung. Systems III, WDVS Mineralwolle-Dämmplatten. im Klebe- und Dübelverfahren
Verdübelung WDV-System III im Klebe- und Dübelverfahren Allgemeines zur Verdübelung des WDV- System III Wärmedämm-Verbundsysteme, unterliegen einer stetigen Witterungsbelastung (u. a. durch Wind) und dauerhaften
MehrMehr Putz. Mehr Schutz. Knauf WARM-WAND Fassade
Mehr Putz. Mehr Schutz. Knauf WARM-WAND Fassade Die mineralischen WARM-WAND Systeme von Knauf Unsere Wärmedämm-Verbundsysteme WARM-WAND spielen bei mineralischer Ausführung ihre Stärken voll aus und steigern
MehrDer Panzer für Ihren Sockel. SAKRET Klebe- und Armierungsmörtel Panzer KAM P
Der Panzer für Ihren Sockel Schlagfest und sicher SAKRET Klebe- und Armierungsmörtel Panzer KAM P Schon kleinste Beschädigungen können langfristig zu Rissen und Schäden im Sockelbereich führen. An den
MehrWärmebrücke ade! Das WDVS Sockelabschlussprofil 3815
Wärmebrücke ade! Das WDVS Sockelabschlussprofil 3815 Einfach und Schnell! Wärmebrückenfreie Sockeldämmungen sind kein Hexenwerk! Wärmedämm-Verbundsysteme, kurz WDVS, bieten bekanntlich zahlreiche Gestaltungsmöglich
MehrWas WDVS leisten und was nicht?
Energetische Modernisierung der Gebäudehülle bei EFH und ZFH Technischer Berater Stefan Schad Bauen + Energiesparen TB Stefan Schad - Sto SE & Co. KGaA / Folie Nr. 1 Was WDVS leisten und was nicht? TB
MehrMusik für die Augen.
www.quick-mix.de Musik für die Augen. Farb-Kollektion Modernes Design für Farb- und Oberputzsysteme Die quick-mix Farb-Kollektion. Täglich erleben wir in unserer Umwelt die Wirkung von Farben. Sie beeinflussen
MehrKonformitäts- und Gütenachweise für Bauprodukte
Konformitäts- und Gütenachweise für Bauprodukte weitverbreitete Ansichten: Bei Verwendung eines Bauproduktes mit CE-Kennzeichnung muss ich mich um nichts mehr kümmern Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung muss
Mehr