Wa m damm Verbundsysterne
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- Andrea Glöckner
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1 Werner Riedel I HerlbertiOberhaus Frank Frossell Wolfgang Haegele Wa m damm Verbundsysterne Von derthermohaut bis ZUf.. transparenten Warmedammung I"rat~AnC)Ter IttB.Verlag
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapillarplatten aus Polycarbonat (PC)' Ruckblick Phenolharz-Hartschaum (PF). 100 Warmeschutz. Energie und Vakuum-Isolations-Paneele 1.2 Umwelt '20 (VIPs) Sonstige Dammstoffe Mechanische Befestigung Grundlagen Grundlagen Ermittlung der Windsogkrafte EG-Bauproduktenrichtlinie und nach DIN 1055 Teil4 '106 Bauproduktengesetz Windzonen und gebaudeab Marktubersicht WDVSysteme. 33 hangige Parameter '106 Warmeschutz Vereinfachter Nachweis Feuchtigkeitsschutz Rechnerischer Nachweis Tauwasserbildung auf der ("Standard-Verfahren") 110 inneren Wandoberflache Ermittlung der Dubelmengen ' Tauwasserbildung innerhalb der Einleitung v l l Z Wandkonstruktion Bestimmungen der Dubelmengen Schlagregen. 45 nach dem Lastklassenmodell Spritz- und Ablaufwasser Cenauere, systemspezifische Be Tauwasserbildung auf der stimmung der Dubelrnengen 116 aufseren Wandoberflache Warmebruckenwirkung Schallschutz Weitere Hinweise fur die Planung 2.6 Brandschutz. 62 und Ausfuhrung Standsicherheit Unterputz (Armierungsschicht) Stofsfestigkeit Haftvermittler Bewehrung Schlussbeschichtung v tzv Einleitung Aufbau Allgemeine Systembeschreibung Mineralputzj Edelputz. 130 ' Silikatputz Untergrunde Siliconharzputz Kleber Kunstharzputz. 132 Warmedammstoffe Sonstiges Einleitung Anstrichstoffej Anstrichsysteme Expandierter Polystyrol- '139 Hartschaum (EPS) Dekorative Fassadengestaltung Mineralwolle (MW). 86 ' Polyurethan-Hartschaum (PUR) Einleitung Expandierter Kork (ICB) Dekorative Fassadenprofile Holzweichfaser-Damrnstoffe (WF) Alternative Schlussbeschichtungen Mineralschaum-Darnmplatten (MS) Kombinationsfassaden. 153 ' Zubehor'162
3 .4 Verarbeitung Niedrigcnergiehaus Passivhaus Einleitung. 166 III 6.4 Wasserdampfdurchlassigkeit Prufung und Vorbehandlung des Einleitung. 251 Untergrundes Abfuhrung der Nutzungs.4.3 Befestigung des Darnmstoffs 169 feuchte Verklebung Austrocknung feuchter Verdubelung e I'Zf Wandkonstruktionen Bewehrter Unterputz (Armierung) ' Schlussbeschichtung > Instandhaltung und Instand Putzsystem. 178 setzung vonwarmedamm Keramische Bekleidung. 180 Verbundsystemen Konstruktive Details' Einleitung Allgemeines Pugcn v Ixz.7.2 Instandhaltung An- und Abschlusse Definition' Durchdringungen Brandschutz Sockelausbildung Feuchteschutz Pcrimeterdammung Schallschutz Brandschutztechnische Warmcschutz und Detaillosungcn. 213 Energieeinsparung Verarbeitungsbedingungen Haltbarkeit und Gebrauchstauglichkeit Dubelabzeichnungen Bauordnungsrechtliche Regelungen Nutzungssicherheit 265 Wartung lnspektionen Allgemeines Einleitung Zulassungen Anschlusse und Durch Nationale Zulassungen. 223 dringungen Europaische technische Sysrernabschlusse Zulassungen. 237 Normen und Regelwerke. 241 Nationale Normen Europaische Normen. 242 bereiche. 268 Sonstige Regelwerke Bewegungs- und Dehnfugen. 267 Eckbereiche von Offnungen. 267 Sockel- und Spritzwasser Fensterbanke 268 Oberflache des WDVS. 268 Mangel und Schaden - und deren III 6 Mehrwert vonwarmedamm Beurteilung. 269 Verbund- systemen Einleitung Bewertungsgrundlagen und 6.1 Riss- und Pugenuberbruckungsfa- Verhaltnismafsigkeit. 270 higkeit Rechtliche Aspekte' Korrosionsschutz von Betonstahl Vereinbarte Beschaffenheit als. 248 vorrangige Alternative 6.3 Energieeffizienz. 249 (1. Alternative). 272
4 Sachmangel ohne Beschaffenheitsvereinbarung 272 Anerkannte Regeln der Technik 273 Anderes Werk 274 Werk in zu geringer Menge 274 Abmafse in der Ebenheit und Winkligkeit. 274 Oberflachenstruktur. 275 Schwindverformungen 277 Attikaabdeckung 277 Einbinden von Pensternj Fensteranlagen in die geputzte Fassade 278 Verfugung eines WDVS mit keramischer Bekleidung Mikrobieller Befall' Arten : Ursachen Losungsansatze Nanotechnologie zwischen Innovation und Marketing' Rechtliche Aspekte' Blasenbildungj Abplatzungen Risse' Rissarten und -bezeichnung Rissentstehung und -ursache(n) Bewertung von Rissen (und ihren Foigen) Fallbeispiele Nicht auf das System abgestimmte Fensteranschliisse Standardfenster mit Fensterlaibung Fassadenbiindig eingebaute grofsforrnatige Fensteranlage Rostende Einbauteile Bauwerks- und Feldbegrenzungsfugen Anschluss an auskragende Bauteile Fehler bei der Planung und Ausfiihrung von Fugen Totalschaden" eines Warmedamm-Verbundsysterns Praxisbeispiele verschiedener Wdrmedamm-Verbundsysreme 323 Unzureichende Haftzugfestigkeit des WDVS im Verbund mit dem Untergrund 327 Sonstige Schaden und Mangel' 331 Instandsetzung 335 Definition 335 Renovierung. 337 Graffiti-Entfernung. 338 Sanierung 339 Erneuern des Oberputzes (WDVS-San Typ I) 340 Erneuern der gesamten Putzschicht, Unter- und Oberputz (WDVS-SanTyp II). 340 Systeme zur Risssanierung (WDVS-SanTyp III) 341 Putztragerplatte und neues Putzsystem (WDVS-SanTyp IV) 343 Instandsetzung durchfeuchteter Systeme (WDVS-SanTyp V). 344 Nachdiibelung (WDVS-San Typ VI) 345 Modernisierung. 345 Ruckbauj Abriss (WDVS-ModTyp I) 345 Aufdammenj Aufdoppeln eines kompletten WDVS (WDVS-ModTyp II) 346 (genereile) Verbesserungen an WDVS '353 Okobilanz von Warmedamm- Verbundsystemen 355 Okologisches Anforderungsprofil 356 Abriss, Recycling und Entsorgung 360
5 .9 Wirtschaftlichkeit von Warme Rechtliche Grundlagen fur die damm-verbundsystemen 365 Verwendbarkeit von Bauprodukten ' Verwendbarkeitsnachweis fur Warmedamm-verbundsysterne Einleitung Standsicherheit Brandschutz Warmcschutz Klimabedingter Feuchteschutz Einleitung. 366 Einsparpotenzial. 367 Anteil der Energieeinsparung an der Fassade 376 Energiepreis-Entwicklung 376 Renovierungszyklus. 378 Materialeinsatzr-kosten. 379 Wirtschaftlichkeitsberechnung 380 Fazit. 387 Wer profitiert von dieser Wirtschaftlichkeit?. 387 Warmedamm-Verbundsysteme - der Markt in Zahlen 391 Marktvolumen und -potenzial 392 Cesetzgebungj Energieausweis 394 Staatliche Forderung. 400 Demographische Entwicklung 401 Sanierungj Modernisierung alter WDVS '404 Warmedamm-Verbundsysteme eine rechtliche Betrachtung 409 Rechtliche Grundlagen. 410 Einleitung. 410 Offentliches Baurecht (Bauordnungsrecht. Landesbauordnung) 410 Privates Baurecht 411 Vergabe- und Vertragsordnung fur Bauleistungen (VOB). 4]] Strafrecht (StGB). 412 Bauordnungsrecht. 412 Anforderungen an Bauprodukte nach dem Bauproduktengesetz (BauPG) '412 ' Luftdichtigkeit Schallschutz : Vertraglichkeit : Ubercinstimmung Werkvertragsrecht Werkvertragsrecht nach den gesetzlichen Bestimmungen ( 631 bis 651 BGB) Vertrag allgemein. 4] Leistungserfolg - was ist geschuldet Werklohn - Palligkeit der Vcrgutung Recht aufabschlagszahlungen '4] Abnahme. 416 ]1.3.2 Cewahrleistung - Mangelanspriiche Primare Mangelrechte (Nachcrfullung) Sekundare Mangelrechte (Selbstvornahme. Vorschuss, Rucktritt, Minderung, Schadensersatz) Werkvertrag nach VOB Dreiteilung del' VOB- Vergabe und Vertragsordnung fur Bauleistungen Wann gilt die VOB? Anwendungsbereich del' VOB! B ' Wie wird die VOB! BVertragsinhalt?. 424
6 Unterschiede bzw, Besonder- III heiten des VOB-Vertrages zum gesetzlichen Werkver- l1li At: tragsrecht 424 l1li A2: Werkerfolg - was ist geschuldet l1li A3: '424 A4: Verstofsgegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik(aaRdT)' Zugesicherte Eigenschaften bei Leistungen nach Probe' Die Carantieverpflichtung Die Frage des Verschuldens bei Mangelanspruchen Verschuldensunabhangige Mangelanspruche Verschuldcnsabhangige Mangelanspruche Werklohn - Falligkeit der Vergutung Recht aufabschlagszahlungen ' Schlussrechnung : Abnahme Gewahrleistung : Bedenkenanrneldung : Strafrecht und deliktische Haftung (Haftung aus unerlaubter Handlung) Straftatbestande Betrug ' Urkundenfalschung Baugefahrdung OWl (Ordnungswidrigkeit) Tatbestande Bufsgcldvorschriften der MBauO (Musterbauordnung) Deliktische Haftung Durchsetzung der Mangelanspruche Einleitung Gerichtsverfahren Selbstandiges Beweisverfahren Mangelprozesse 445 Anhang. 449 Glossar 450 Verwendete Literatur. 493 Bildnachweis. 503 Stichwortverzeichnis 504
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 3.4.8 1.1 1.2 2 Rückblick 16 Wärmeschutz, Energie und Umwelt 20 Grundlagen -31 3.4.9 3.4.10 3.4.11 3.5 3.5.1 3.5.2 2.1 EG-Bauproduktenrichtlinie und Bauproduktengesetz
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