Liebe Schülerinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schwestern und Brüder,

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1 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2015/2016 des Gymnasiums Marienberg am in St. Marien, Neuss (Gedenktag Hl. Maximilian Kolbe: Les.: Eph 3,14-19; Ev.: Joh 15,9-17) Liebe Schülerinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schwestern und Brüder, es gibt sicher für jede und jeden von uns etwas Schönes aus den Sommerferien zu berichten. Zu Beginn des neuen Schuljahres 2015/2016 fiel mir ein wunderschöner Ausblick wieder ein, den ich in den Sommerferien hatte. Ich war in den Ferien ein paar Tage in Salzburg, habe einige schöne Konzerte gehört und diese herrliche Stadt angeschaut. Am Sonntag bin ich dann wie das viele Salzburger, aber auch viele Touristen machen etwas aus der Stadt herausgefahren zum Schloss Hellbrunn. Dieses Schloss, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde, ist umgeben von einem großen Garten, in dem man sehr schön spazieren gehen und die berühmten Hellbrunner Wasserspiele bewundern kann. Diese sehr schön anzusehenden Wasserspiele sind gestaltet mit Figuren aus der griechischen Götterwelt und verschiedensten Tieren. Am Rande des Gartens gibt es den Hellbrunner Berg. Wenn man diesen etwa 515 Meter hohen Berg besteigt, kommt man an einem ganz in Stein gehauenen wildromantischen Steintheater vorbei, in dem 1617 vermutlich die erste Opernaufführung Mitteleuropas stattfand, nämlich L Orfeo von Claudio Monteverdi. Von dort bin ich weitergegangen und hatte dann, ohne dass ich das vorher wusste oder mich informiert hatte, plötzlich einen atemberaubenden Ausblick, den sog. Watzmannblick. Der Watzmann ist ein zentraler Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen; die höchste Spitze ist 2713 Meter hoch und damit

2 2 zugleich der höchste Punkt des Berchtesgadener Landes. Die höchsten Erhebungen sind ganzjährig mit Schnee bedeckt. Dieses in der Ferne aufragende Bergmassiv und dieser tolle Blick darauf, den ich lange genossen habe, haben mich tief beeindruckt. Ihr habt Euch bestimmt inzwischen gefragt: warum erzähle ich Euch das eigentlich am Beginn des neuen Schuljahres? Bei den meisten Bergsteigern ist die Watzmanndurchschreitung sehr beliebt, da sie abwechslungsreich ist und Können und noch mehr Kondition erfordert. So gibt es vom Hocheck zur Mittelspitze viele Sicherungen, da man sich immer wieder am 500m bis 1000m senkrecht abfallenden Abgrund bewegt. Man muss also gut vorbereitet, gut ausgerüstet und am besten mit mehreren unterwegs sein, um diesen anspruchsvollen Aufstieg zu schaffen. Ich möchte diesen Aufstieg auf den Watzmann nun ein wenig mit unser aller Ziel vergleichen. Wir alle, die wir heute die hl. Messe hier in St. Marien mitfeiern, haben ein gemeinsames Ziel: das Ende dieses neuen Schuljahres mit einem guten Ergebnis zu erreichen. Dabei ist das Ziel noch weit weg, so wie der Watzmann von meinem Aussichtspunkt am Hellbrunner Berg auch sehr weit weg war. Der Weg zu diesem Ziel geht manchmal steil bergauf, manchmal führt er aber auch wieder herunter, manchmal müssen wir wie beim Aufstieg an einer Hütte Rast machen und uns stärken. Nie dürfen wir dieses gemeinsame Ziel, jeder für sich, aber doch auch alle in unserer großen Gemeinschaft, aus den Augen verlieren. Im Berg des beginnenden Schuljahres sichert und schützt an schwierigen Stellen einer den anderen. Die Bergführer (die Lehrerinnen und Lehrer) kennen den Weg zum Gipfel schon sehr genau, weil sie ihn schon oft gegangen sind. Darum sind sie immer ansprechbar und hilfsbereit und unterstützen so Euch Schülerinnen auf Eurer Bergbesteigung. Lässt einmal die Kraft nach, stellen sich Ängste ein vor den Abgründen (etwa Noten- und

3 3 Versagensängste), helfen Euch Nähe und Verbundenheit der anderen, wenn wir alle in die gleiche Richtung ziehen; denn ein Streit untereinander, ein Hin- und Herzerren gefährdet alle und bringt niemanden wirklich gut weiter. Jede und jeder ist bei diesem Aufstieg wichtig, um mitanzupacken, zu sichern, zu ermuntern. So erleben wir gemeinsam viel Freude, aber auch Mühe und manche Schweißtropfen, die uns der Aufstieg natürlich kostet. Wenn wir dann aber wie etwa am Ende des letzten Schuljahres bei unser Sternwallfahrt nach Knechtsteden gemeinsam angekommen sind, dann ist am Ende die Freude aller viel größer als das Zurückdenken an die Mühe, die Hindernisse und vielleicht auch die Umwege, die wir gemacht haben. Liebe Schülerinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schwestern und Brüder, wir gehen jetzt gemeinsam los in das neue Schuljahr. Woran aber können wir eigentlich erkennen, dass wir wirklich gemeinsam unterwegs sind? Wer einen goldenen Ring am Ringfinger der rechten Hand trägt, ist verheiratet. Wer ein bestimmtes Fußballtrikot trägt, ist Fan einer bestimmten Mannschaft. Viele tragen ja auch manchmal ein Marienberg-T-Shirt und zeigen so, dass sie zum Marienberg gehören. Wenn also ein Mensch ein bestimmtes Symbol oder Erkennungszeichen trägt, wissen alle um ihn herum, wozu er gehört oder was er ist. Christen in den ersten Jahrhunderten waren am Fisch zu erkennen und später dann am Kreuz. Inzwischen findet sich zwar häufig noch der Fisch als Aufkleber auf dem Auto, aber so richtig populär ist dieses Symbol nicht mehr. Und auch das Kreuz ist vielfach ein modisches Accessoire und nicht gleich ein Bekenntnis zu Jesus Christus. Woran also soll man uns Christinnen und Christen erkennen können?

4 4 In der Taufe ist zwar die Rede von einem Siegel, das dem neuen Christen eingeprägt wird, wie eine Münze geprägt wird, aber es ist ein geistiges, für die Augen unsichtbares Siegel. Es steht uns nicht auf der Stirn geschrieben, dass wir Christen sind. Unser Erkennungszeichen als Getaufte ist unsere Ausstrahlung. So ist unser christlicher Auftrag, dass unser ganzes Leben ein Zeichen ist, an dem wir als Christin bzw. Christ erkannt werden können. Hat Euch schon mal jemand gefragt, was das Geheimnis Eurer freundlichen Ausstrahlung ist? Wenn Ihr dann als Christin geantwortet habt, dann lautete die Antwort: die Frohe Botschaft, das Evangelium. Und dann kann anderen Menschen schnell klar werden, dass Euer und unser aller Geheimnis gar kein dunkles, sondern ein hell strahlendes ist. Wer aus der Frohen Botschaft lebt und von ihr überzeugt ist, der kann auf Dauer keine trübe Ausstrahlung haben. Wer erfüllt ist vom Wort Gottes, der strahlt. Es ist ein Strahlen, das tief aus dem Inneren kommt und nicht so schnell verlöscht wie eine Streichholzflamme. Dieses Glänzen vergeht auch dann nicht, wenn nicht alles rund läuft im Leben. Es verlischt nicht, wenn die Dinge anders kommen als erwartet oder erhofft. Wer mit ganzem Herzen und ganzer Seele glaubt, wer erfüllt ist vom Geist Gottes, den wirft so schnell nichts aus der Bahn. Wer so Christ ist, der ist so etwas wie ein Fels in der Brandung. Der wird dann bekanntlich auch nicht von der nächsten Sturmflut weggespült, sondern bleibt bestehen und kann anderen ein Zufluchtsort sein. Warum ist das möglich? Weil glauben heißt, dass am Ende alles gut wird. Und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht zu Ende. Glauben bedeutet, immer eine Perspektive zu haben und zu wissen, dass die Zukunft immer Gott ist. Wer daraus lebt, der hat eine

5 5 andere Ausstrahlung, der leuchtet. Das spüren die Menschen um ihn herum, sie werden aufmerksam und fragen nach dem Grund der Hoffnung, die ihn erfüllt. Ich wünsche uns allen ein solches Strahlen, das aus unserem Inneren kommt und ansteckend ist für andere, nicht nur im kommenden Schuljahr, sondern in unserem ganzen Leben. Amen.

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