Milchproduktion heute Investieren oder aussteigen?

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1 Milchproduktion heute Investieren oder aussteigen? Frank Damm Regionalbüro Quedlinburg Adelheidstraße Quedlinburg Tel.: (03946) (03946) Fax: (03946) landberatung.gmbh-qlb@t-online.de Homepage: Frank Damm

2 Gliederung 1. Was haben wir aus den letzten 36 Monaten gelernt? 2. Wie stellen sich Milchviehbetriebe in ihrer Kostenstruktur dar? 3. Wer macht weiter? Wer hört auf? - Welche Gründe bzw. Rahmenbedingungen sind Entscheidungshilfen? - Werden Alternativen richtig eingeschätzt und geprüft? - Wann beginnt Überschuldung? 4. Ist Deutschland mit der Milchproduktion am Weltmarkt konkurrenzfähig? 5. Fazit Frank Damm Folie 2

3 Frank Damm Folie 3

4 Welchen Preis hätte h deutsche Milch auf dem Weltmarkt erzielt? Jahresdaten Monatsdaten Preise in US Dollar Quelle: BMELV, FAO, Bundesbank Frank Damm Folie 4

5 Weltmarktpreise für Milchprodukte, (Exportpreise Westeuropa 1), US-$ / Tonne 7000 US-$ / t Butterschmalz Magermilchpulver Vollmilchpulver Butter Molkepulver ) Durchschnitt der angegebenen Minimal- und Maximalwerte. Frank Damm Quelle: USDA-AMS, Prof. Isermeyer. Folie 5

6 Wechselkurs Dollar/Euro Frank Damm Folie 6

7 Pflanzenölpreise (in /t) Rapsöl Sojaöl Palmöl Quelle: Markttelegramm Bruchenbrücken-Agrar OHG Frank Damm Folie 7

8 Bedarf Bedürfnis (Ein durch Kaufkraft gedecktes Bedürfnis) (Der Wille, etwas zum Eigentum zu haben) Herausforderungen des Milchmarktes (II) Unterschätzung der Preiselastizität Menge Menge Absatzverän- Preissteige- kurzfristige Sep 06 Sep 07 derung (in %) rung (in %) Eigenpreis- Mio. L/kg Mio. L/kg elastizität Konsummilch 282,1 251,5-10,9 ca. 20,0-0,55 Joghurt fest 64,8 62,6-3,4 ca. 10,0-0,34 Quark 27,5 24,1-12,5 23,1-0,54 Butter 25,9 17,7-31,7 60,0-0,53 Zum Vergleich: Bundesforschunmgsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (Kiel) weist auf Basis von Zahlen des Statistischen Bundesamtes für 2003 Preiselastitzitäten von -0,5 für Milch, -0,57 für Butter und -0,31 für Käse aus Quelle: Georg-August-Universität Göttingen Frank Damm Folie 8

9 Sieht so auch die Zukunft des Milchpreises aus? Frank Damm Folie 9

10 Es gibt nichts besseres gegen hohe Preise als hohe Preise. Henry Ford Frank Damm Folie 10

11 Horizontaler Kostenvergleich Milchproduktion inklusive Färsenaufzucht (Kosten in /Kuh) 25 % weniger gute Durchschnitt 25 % bessere bester Betrieb Betriebe Betriebe direkte Kosten Milchproduktion darunter: Kraftfutterzukauf Rau- und Saftfutterbedarf Tierartz, Besamung variable Grundfutterkosten Arbeitserledigungskosten davon Lohnkosten inkl. Lohnansatz Gebäudekosten Flächenkosten inkl. Pachtansatz sonstige Kosten davon Zinsaufwand Summe Kosten Viehverkauf davon Milchkühe Frank Damm Folie 11

12 Wer macht weiter? Wer hört auf? Betrieb A Betrieb B Betrieb C direkte Kosten Milchproduktion variable Grundkosten Arbeitserledigungskosten ohne Lohnansatz Gebäudekosten Flächenkosten ohne Pachtansatz sonstige Kosten (davon Zinsen) (4) (2) (0,5) Kosten pro kg Milch in Cent Viehverkäufe AfA sonstige Einnahmen Tilgung cash flow Bedarf Frank Damm Folie 12

13 Betrieb A Durchschnittlich 85 Bodenpunkte 18 % Futterfläche an Gesamtbetriebsfläche 3,3 Cent/kg Milch Rückforderung aus Fördermitteln Vieh- und Quotenverkauf decken Restverbindlichkeiten Milchviehhaltung zu 65 % ab Abnutzungsgrad Technik Milchviehhaltung sehr hoch Keine vertragliche Bindungen nach außen Alternative: Getreideanbau Frank Damm Folie 13

14 Betrieb B Durchschnittlich 73 Bodenpunkte 68 % Futterfläche an Gesamtbetriebsfläche 6,4 Cent/kg Milch Rückforderung aus Fördermitteln Vieh- und Quotenverkauf decken Restverbindlichkeiten Milchviehhaltung zu 50 % ab Abnutzungsgrad Technik Milchviehhaltung gering Vertragliche Bindung mit Biogasanlage vorhanden Alternative: Getreideanbau Frank Damm Folie 14

15 Betrieb C Durchschnittlich 43 Bodenpunkte 30 % Futterfläche an Gesamtbetriebsfläche 4,8 Cent/kg Milch Rückforderung aus Fördermitteln Vieh- und Quotenverkauf decken Restverbindlichkeiten Milchviehhaltung zu 128 % ab Abnutzungsgrad Technik Milchviehhaltung hoch Keine vertragliche Bindung Alternative: Getreideanbau Frank Damm Folie 15

16 Wie rentabel ist Ackerbau auf schwachen Standorten? Kostenart W-Weizen W-Gerste W-Roggen W-Raps Körnermais Silomais Verkauf auf Halm Saatgut Dungentzug PSM var. Maschinenkost Lohnarbeit sonst. Kost. inkl. Verzinsg. Umlaufmitt Summe var. Kosten Lohnkosten AfA Technik Gebäudekosten Flächenkosten sonst. Allgemeinkosten Zinsen Summe Festkosten Aufwand gesamt Ertrag Preis 10,80 8,00 8,00 27,00 7,40 1,95 Ausgleichszahlung Erlös gesamt 887,40 723,00 779, ,00 818,20 939,00 Gewinn inkl. Entlohng. Betriebsleiter -47,60-152,00-124,00-2,00-221,80 70,00 Vorfruchtwert 65 Frank Damm Folie 16

17 Überschuldung Wann liegt sie vor? 1. Statische Überschuldung - Verkehrswert aller Betriebsteile der Milchproduktion decken Verbindlichkeiten nicht mehr ab - Bei Aufgabe der Milchproduktion werden Zuführungen von Außen benötigt z.b. > Hinzulegen von Futterflächen bei Gesamtveräußerung > Ackerverkauf > Quersubventionierung 2. Dynamische Überschuldung - Kapitaldienst ist nicht mehr tragbar Momentaufnahme Zur Zeit bringt nichts Vorschlag: Durchschnitt des Deckungsbeitrages der letzten 3 4 Jahre ermitteln. Dieser muss nach Abzug aller Festkosten den Abtrag der gesamten Verbindlichkeiten je nach Abnutzungsgrad des Anlagevermögens in Jahren ermöglichen. Frank Damm Folie 17

18 Frank Damm Folie 18

19 Ist die deutsche Milchproduktion am Weltmarkt konkurrenzfähig? Teil 1 Milchproduktion Indien, Thailand, teilweise China - Produktionskosten sehr niedrig - Kleine Bestände in primitiver Haltung - Wird durch niedrigen Lebensstandard getragen - Zur Zeit wächst der Bedarf schneller als die Produktion - Was passiert, wenn dort Kraftfutter eingesetzt wird? Frank Damm Folie 19

20 Ist die deutsche Milchproduktion am Weltmarkt konkurrenzfähig? Teil 2 Milchproduktion in Neuseeland, Australien, Argentinien, Brasilien: - Produktionskosten halb so hoch wie bei uns - Im Moment wird Produktionsanstieg von Asien absorbiert - Produktionsanstieg unter gleichen zur Zeit vorhandenen Bedingungen ist begrenzt Frank Damm Folie 20

21 Ist die deutsche Milchproduktion am Weltmarkt konkurrenzfähig? Teil 3 Milchproduktion in den USA: - Produktionskosten entsprechen denen gleichwertiger Betriebe bei uns - Ebenfalls Konkurrenz durch Bioenergie (wie bei uns) - Nichtvorhandensein einer Quote ermöglicht schnellen Ein- und Ausstieg Frank Damm Folie 21

22 Fazit Durch zunehmende Globalisierung nehmen Anzahl und Häufigkeit von Eingriffen in die Märkte zu Steigende Schwankungen bei Kosten und Erlösen Nicht nur Größe sondern auch Kapitalstruktur bestimmt den Erfolg eines Unternehmens Eigenkapitalbildung ist auch Wachstum Wachstumsinvestitionen müssen immer auf das betriebliche Leistungsniveau des vorhandenen Betriebes abgestimmt sein Cash flow Bedarf für das Produkt rückt immer mehr in den Mittelpunkt Frank Damm Folie 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Regionalbüro Quedlinburg Adelheidstraße Quedlinburg Tel.: (03946) (03946) Fax: (03946) landberatung.gmbh-qlb@t-online.de Frank Damm Folie 23

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