Klausur Grundlagen der Informatik WS 2017 / 18. Lösungshilfe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur Grundlagen der Informatik WS 2017 / 18. Lösungshilfe"

Transkript

1 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 8. Februar 2018 Personalien: Klausur Grundlagen der Informatik WS 2017 / 18 Lösungshilfe Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Ich möchte mein Ergebnis anhand meiner Matrikelnr. auf der Homepage zu diesem Fach für begrenzte Zeit abrufen können. (Bitte ggf. ankreuzen und unterschreiben) (Unterschrift) Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Alle schriftlichen Hilfsmittel sind zugelassen; andere Hilfsmittel, insb. elektr. Rechen- und Kommunikationsapparate dürfen nicht verwendet werden. Ausgesprochene Folgefehler (durch Übertragung falscher Zwischenergebnisse) werden in Folgerechnungen als richtig gewertet. Die Aufgaben sollen nur auf diesen Aufgabenblättern bearbeitet werden. Bei Bedarf kann zusätzliches Papier zur Verfügung gestellt werden. Zur sicheren Zuordnung aller Lösungen wird um eine persönliche Kennung (Name u./o. Matrikelnr.) auf allen Blättern gebeten. Auf Wunsch darf auch Bleistift verwendet werden. Zur leichteren Lesbarkeit werden Substantive nur in einem Geschlecht ( Nutzerin ) verwendet.

2 1. Aufgabe (15 Punkte) a) Nach Ihrem Erfolg in GdI bittet Sie ein Regisseur um Hilfe bei der Verfilmung der Judenverfolgung im II. Weltkrieg. Er weiß, daß im September 1939 Polen von deutschen Truppen überfallen wurde, und daß der Holocaust erst 1942 beschlossen wurde (Wannseekonferenz). Seine Fragen über die Datenerfassung in jener Zeit können Sie ihm schnell beantworten: (i) Wann begann die Erfassung der jüdischen Bevölkerung im ( ) besetzten Warschau? (Bitte Monat und Jahreszahl angeben.) Im Oktober 1939 (ii) Wieviel Zeit nahm die Registrierung der Jüdinnen und Juden Warschaus in Anspruch? 48 Stunden (iii) Wurde damals in Warschau maschinelle Datenverarbeitung verwendet? Wenn : Welches Unternehmen lieferte die Maschinen? Wenn : Warum durfte Polen keine Datenverarbeitung einsetzen? Ja. Die Maschinen lieferte IBM Warschau. b) Was können Daten, was bloße Angaben nicht tun? Etwas kennzeichnen. c) In den Geschichten von Herrn Keuner des deutschen Literaten Bertold Brecht antwortet der Held auf die Frage nach der Existenz Gottes wie folgt: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann könnten wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann ( ) hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott." Betrachtete der Atheist Brecht (alias Keuner) die Erkundigung nach der Existenz Gottes als Bitte um Information, um Daten, oder um Angaben? Warum? Um Information, weil (so Brecht), wer nach Gott fragt, schließlich um eine Entscheidungshilfe für sein Verhalten bittet. Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 2 / 12

3 d) Welches Teilgebiet der Informatik lieferte jeweils die unten aufgeführten Objekte? Objekt, Hilfsmittel Social Media Interpreter für Skriptsprachen Neuere Lehrsätze der Booleschen Algebra Spracherkennungsprogramme Teilgebiet der Informatik Angewandte Informatik Praktische Informatik Theoretische Informatik Angewandte Informatik e) Ein Bekannter bittet Sie um Unterstützung: Er hat sich mit viel Mühe von seiner Spielsucht befreit; und nun erfährt er, daß seine favorisierte Spielhalle neue Spielautomaten eingeführt hat: Während die alten Maschinen 5 Räder mit je 3 Bildern hatten, rotieren nun bei den neuen nur 3 Räder, die allerdings jeweils 6 Bildmotive tragen. (Weiterhin hat ein Spieler gewonnen, wenn die Räder anhalten und alle genau eines dieser Motive anzeigen.) Um ihm zu helfen, rechnen Sie ihm vor, wie seine Gewinnchancen früher und heute standen: Gewinnchancen an den alten Automaten: 1 : 3 5 = 1 : 243 Gewinnchancen an den neuen Automaten: 1 : 6 3 = 1 : 216 Ergibt Ihre Rechnung, daß sich die Gewinnchancen durch die Umstellung der Automaten verbessert oder verschlechtert haben? (Sie brauchen keine weitere Begründung.) Die Gewinnchancen haben sich verbessert. 2. Aufgabe (20 Punkte + 3 Sonderpunkte) In Ihrer Selbsterfahrungsgruppe erzählt jemand eine alte Geschichte aus einem fernen Land, wo vier politische Parteien (C, F, G, S) die gleiche Sichtweise vertreten: Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 3 / 12

4 Damit es eine Regierungsbildung gibt (Zustand R), muß es zu einer Einigung der Partei C (Zustand C) mit den Parteien F (Zustand F) und G (Zustand G) kommen. Alternativ dazu kann es auch eine Einigung der o.a. Partei C (Zustand C) mit der Partei S (Zustand S) geben. Wenn nichts davon passiert, gibt es zur Regierungsbildung Neuwahlen (Zustand N). Sie erklären Ihrer Gruppe die Logik hinter dieser Politik, indem Sie folgende Punkte behandeln: a) Sie stellen eine Schaltung vor, bei der im Falle einer Regierungsbildung allen ein Licht aufgeht. Vervollständigen Sie bitte die Schaltung gemäß der o.a. Beschreibung! Partei C Partei F Partei S Regierung Neuwahlen Partei G b) Wie lautet die Gleichung für die Erlangung des Zustands R mit den vorgenannten Bedingungen (C, F, G, N, S) in der Booleschen Notation? R = C Λ (F Λ G V S) V N c) Formen Sie bitte den Ausdruck so um, daß er keine Klammern enthält: R = C Λ F Λ G V C Λ S V N d) Schreiben Sie nun bitte die Boolesche Gleichung für das Nicht-Eintreten der Regierungsbildung R und formen Sie den Ausdruck so um, daß er evtl. Klammern, aber keine Negation von logischen Verknüpfungen enthält. Sie können dazu von der Antwort auf b) oder auf c) ausgehen. R = C Λ (F Λ G V S) V N (b) = (C V ((F Λ G) V S)) Λ N Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 4 / 12

5 = (C V ((F Λ G) Λ S)) Λ N = (C V (F V G) Λ S) Λ N R = C Λ F Λ G V C Λ S V N (c) = C Λ F Λ G Λ C Λ S Λ N = (C V F V G) Λ (C V S) Λ N e) Bringen Sie nun bitte diese Gleichung in eine Form, die weder Klammern, noch Negierungen logischer Verknüpfungen enthält sofern dies nicht bei der Beantwortung der letzten Frage geschehen ist. Es gibt 3 Sonderpunkte für die kürzeste Form der Gleichung; sie enthält acht (8) negierte Größen und die logischen Verknüpfungen zwischen ihnen. R = (C V F Λ S V G Λ S) Λ N (b) = C Λ N V F Λ S Λ N V G Λ S Λ N R = (C Λ (C V F V G) V (S Λ (C V F V G))) Λ N (c) C = (C V S Λ C V S Λ F V S Λ G) Λ N C = C Λ N V S Λ C Λ N V S Λ F Λ N V S Λ G Λ N C Λ N = C Λ N V F Λ S Λ N V G Λ S Λ N Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 5 / 12

6 3. Aufgabe (20 Punkte) Sie erklären jemandem, wie man im Dualzahlensystem den Quotienten : berechnet, indem Sie folgende Schritte vornehmen: a) Übertragen Sie bitte die Dezimalzahlen und ins duale Zahlensystem: Dezimal Dual fortlaufende Divisionen: 221 : 2 = 110 R : 2 = 55 R 0 55 : 2 = 27 R 1 27 : 2 = 13 R 1 13 : 2 = 6 R 1 6 : 2 = 3 R 0 3 : 2 = 1 R 1 1 : 2 = 0 R = Dezimal Dual fortlaufende Divisionen: 52 : 2 = 26 R 0 26 : 2 = 13 R 0 13 : 2 = 6 R 1 (ab hier: wie oben) 6 : 2 = 3 R 0 3 : 2 = 1 R 1 1 : 2 = 0 R = b) Berechnen Sie nun bitte den Quotienten der Dezimalzahlen 221 : 52 (= 4¼) im Dualzahlensystem, und verwenden Sie das Zweierkomplement zur Subtraktion ungleicher Zahlen (also nicht, um x x = 0 zu berechnen). Stellen Sie bitte Ihr Ergebnis auch dezimal dar : = 1 0 0, Ü Ergebnis: 100,01 2 = ( ) 10 = 4,25 10 Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 6 / 12

7 c) Rechnen Sie bitte anhand der nachfolgenden Schritte vor, wie die Dezimalzahl 4¼ nach IEEE 754 binär gespeichert wird. (i) Wie wird das Vorzeichen V gespeichert? Positives Vorzeichen (+): V = 0 (ii) Welche Dualzahl wird als Mantisse gespeichert, und wie wird sie berechnet? (Die dazugehörige Zweierpotenz geben Sie bitte dezimal an.) 4,25 10 = 100,01 2 = 0, * 2 3 Speicherung von M = (iii) Welcher Exponent E wird gespeichert, und wie wird er ermittelt? Geben Sie bitte seine Berechnung an! E = = : 2 = 64 R 1 64 : 2 = 32 R 0 32 : 2 = 16 R 0 16 : 2 = 8 R 0 8 : 2 = 4 R 0 4 : 2 = 2 R 0 2 : 2 = 1 R 0 1 : 2 = 0 R 1 E = = (iv) Tragen Sie nun bitte in der folgenden Matrix alle Binärziffern ein, mit denen die Dezimalzahl 4¼ nach IEEE 754 gespeichert wird: Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 7 / 12

8 4. Aufgabe (20 Punkte) Die Initiative Bürger gegen Lobbyisten-Armut eines weit entfernten Landes will mit einer umfassenden Umfrage bei den Betroffenen selbst ermitteln, welche Erhöhung ihrer Einkommen sie als notwendig ansehen. Aus Voruntersuchungen ist bekannt, daß es fünf Vorschläge gibt, welche sehr unterschiedlichen Anklang finden: Der Vorschlag A, eine 45%ige Erhöhung durchzusetzen, findet nur bei 10% der Lobbyisten Unterstützung, Vorschlag B einer 35%igen Erhöhung immerhin bei 30%; Vorschlag C für eine 25%ige Einkommenssteigerung favorisieren 40% der Betroffenen, und für Vorschlag D einer 15%igen Verbesserung sind 20% von ihnen. Den ebenfalls eingebrachten Vorschlag E für ein Mehr von 5% unterstützen ca. 0% der Befragten; trotzdem sollte auch dieser bei der Umfrage berücksichtigt werden. Das Ergebnis einer späteren, repräsentativen Befragung soll als eine Art Barcode zusammengefaßt werden, bei dem Nullen und Einsen als schwarze und weiße Streifen codiert sind. Die Codierung soll sich an den o.a. Voruntersuchungen orientieren, eindeutig und möglichst kurz sein. Sie beschließen, dieser gerechten Sache zu dienen und behandeln dazu folgende Fragen: a) Wie hoch ist der Informationsgehalt der vier (von den 5 vorgenannten) Vorschläge h(a), h(b), h(c), h(d)? Berechnen Sie bitte diese Werte ausschließlich unter Verwendung der stark gerundeten Einträge der folgenden Tabelle. Es wird empfohlen, die Ergebnisse auf eine Nachkommastelle zu runden. x lg x x lg x 1,5 0,19 3,0 0,49 2,0 0,30 3,5 0,55 2,5 0,40 5,0 0,70 h i = ld [1/p i ] h(a) = ld (100/10) = lg 10 / lg 2 = 1 / 0,3 = 10 / 3 = 3,333 3,3 bit h(b) = ld (100/30) = (lg 10 lg 3) / lg 2 = (1 0,49) / 0,3 = 0,51 / 0,3 = 1,7 bit h(c) = ld (100/40) = (ld 10 ld 4) = lg 10 / lg 2 ld 4 = 1 / 0,3 2 = 3, = 1,33 1,3 bit bzw. = lg 2,5 / lg 2 = 0,40 / 0,30 = 1,33 1,3 bit Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 8 / 12

9 h(d) = ld (100/20) = ld 5 = lg 5 / lg 2 = 0,7 / 0,3 = 2,33 2,3 bit b) Wie hoch ist der mittlere Informationsgehalt H, der sich aus den 4 o.a. Werten h(a), h(b), h(c), h(d) ergibt? H = p(a) h(a) + p(b) h(b) + p(c) h(c) + p(d) h(d) = 0,1 * 3,3 + 0,3 * 1,7 + 0,4 * 1,3 + 0,2 * 2,3 = 0,33 + 0,51 + 0,52 + 0,46 = 1,82 bit / Vorschlag (bzw. bit / Nachricht) bzw. H = 0,1 * 10/3 + 0,3 * 1,7 + 0,4 * 4/3 + 0,2 * 7/3 = 1/3 + 0,51 + 1,6/3 + 1,4/3 = 4/3 + 0,51 = 1,843 bit / Vorschlag (bzw. bit / Nachricht) c) Auf welche Schwierigkeit stößt die Berechnung eines Informationsgehalts h(e) für den o.a. Vorschlag E? (Bitte um kurze Erklärung.) Mit h(e) = ld [1/p(E)] und p(e) 0% wäre der Informationsgehalt unendlich. d) Codieren Sie nun bitte die o.a. Vorschläge als binäre Nachrichten x i nach der Huffman-Methode. Sie können (müssen nicht) dazu die Struktur der vorbereiteten Tabelle nutzen: x i p(x i ) x i p(x i ) x i p(x i ) x i p(x i ) x i p(x i ) C 0,40 C 0,40 C 0,40 ABDE 0,60 ABCDE 1,0 B 0,30 B 0,30 B 0,30 C 0,40 D 0,20 D 0,20 ADE 0,30 A 0,10 AE 0,10 E 0,00 Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 9 / 12

10 e) Erstellen Sie nun bitte den Binärbaum, der sich aus der Anwendung der Huffman-Methode ergibt: ABCDE 0 1 ABDE C 0 B 1 ADE 0 1 AE D 0 1 A E f) Tragen Sie bitte in der untenstehenden Tabelle die Binärcodierung für die Vorschläge ein, wie sie sich aus der Anwendung der Huffman-Methode ergibt, sowie die Anzahl m der jeweils benötigten Binärstellen: Vorschlag Code m i C 1 1 B D A E g) Rechnen Sie bitte vor, wie hoch die mittlere Binärstellenzahl bei der Codierung nach Huffman ist: m = Ʃ (p i m i ) = p(a) * m(a) + p(b) * m(b) + p(c) * m(c) + p(d) * m(d) + p(e) * m(e) = 0,10 * 4 + 0,30 * 2 + 0,40 * 1 + 0,20 * 3 + 0,00 * 4 = 2,00 bit / Vorschlag Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 10 / 12

11 5. Aufgabe (20 Punkte) Eine Kommilitonin vom Studiengang Informatik hat einen Nebenjob als Helferin in einer großen Arztpraxis bekommen. Wenn sie vormittags keine Vorlesungen besucht, kann sie dort im Empfang arbeiten. Wichtig ist, daß sie sich immer kleine Aufgaben vornimmt und sie in kurzer Zeit erledigt, bis das ständige Personal eingreifen kann. Sie muß dabei unbedingt die Prioritäten beachten. Als erstes darf niemand vor verschlossener Tür warten: Wenn es klingelt, muß die letzte kleine Aufgabe beendet und sofort die Tür geöffnet werden. Danach muß sichergestellt werden, daß das Telefon nicht zu lange klingelt, sondern möglichst schnell beantwortet wird. Erst dann können die Patienten bedient werden, die evtl. schon am Tresen der Rezeption warten. Wenn diese Aufgaben erledigt sind, soll sie nachschauen, ob ein Fax eingegangen ist, damit das Gerät nicht zu voll wird; dann erst kann sie überprüfen, ob s angekommen sind, die weitergereicht werden müssen. Ab 13 Uhr sollte sie alle laufenden Aufgaben abschließen und in die Mittagspause gehen. Um 14 Uhr ist die Pause beendet. Dann geht die Arbeit wie beschrieben bis zum Feierabend um 16 Uhr weiter. Um sich das alles zu merken, hat Ihre Kommilitonin Blöcke für ein Flußdiagramm vorbereitet. Vervollständigen Sie es bitte durch Einzeichnen der Pfeile in Ablaufrichtung! Arbeitsbeginn Tresen? Telefon? Tür? Erledigen! Fax? ? Feierabend! 13 Uhr? 14 Uhr? 16 Uhr? Pause Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 11 / 12

12 Platz für Notizen: Prof. Dr.-Ing. A. Christidis FB MNI S. 12 / 12

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2017 / 18

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2017 / 18 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 8. Februar 2018 Klausur Grundlagen der Informatik WS 2017 / 18 Personalien: Name,

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik SS 2013

Klausur Grundlagen der Informatik SS 2013 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 16. Juli 2013 Klausur Grundlagen der Informatik SS 2013 Personalien: Name, Vorname:...

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik SS 2015

Klausur Grundlagen der Informatik SS 2015 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 28. Juli 2015 Klausur Grundlagen der Informatik SS 2015 Personalien: Name, Vorname:...

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2012 / 13

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2012 / 13 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 12. Februar 2013 Klausur Grundlagen der Informatik WS 2012 / 13 Personalien: Name,

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik SS Lösungshilfe

Klausur Grundlagen der Informatik SS Lösungshilfe Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 16. Juli 2013 Personalien: Klausur Grundlagen der Informatik SS 2013 Lösungshilfe

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2015 / 16. Lösungshilfe

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2015 / 16. Lösungshilfe Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 9. Februar 2016 Personalien: Klausur Grundlagen der Informatik WS 2015 / 16 Lösungshilfe

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2015 / 16

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2015 / 16 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 9. Februar 2016 Klausur Grundlagen der Informatik WS 2015 / 16 Personalien: Name,

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2012 / 13. Lösungshilfe

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2012 / 13. Lösungshilfe Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 12. Februar 2013 Personalien: Klausur Grundlagen der Informatik WS 2012 / 13 Lösungshilfe

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2016 / 17. Lösungshilfe

Klausur Grundlagen der Informatik WS 2016 / 17. Lösungshilfe Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 8. Februar 2017 Personalien: Klausur Grundlagen der Informatik WS 2016 / 17 Lösungshilfe

Mehr

Klausur Grundlagen der Informatik SS 2014

Klausur Grundlagen der Informatik SS 2014 Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 7. August 2014 Klausur Grundlagen der Informatik SS 2014 Personalien: Name, Vorname:...

Mehr

Klausur Datenverarbeitung WS 2001/02

Klausur Datenverarbeitung WS 2001/02 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 08. März 2002 Klausur Datenverarbeitung WS 2001/02 Personalien: Name, Vorname:...

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2004

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2004 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 1. Oktober 2004 Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2004 Personalien: Name,

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 1. Oktober 2004 Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2004 Lösungshilfe Personalien:

Mehr

Klausur Datenverarbeitung SS 2001

Klausur Datenverarbeitung SS 2001 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 28. September 2001 Klausur Datenverarbeitung SS 2001 Personalien: Name, Vorname:...

Mehr

Klausur Datenverarbeitung WS 2000/01

Klausur Datenverarbeitung WS 2000/01 Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich Energie- und Wärmetechnik Prof. Dr.-Ing. A. Christidis 09. März 2001 Klausur Datenverarbeitung WS 2000/01 Personalien: Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Hinweise:

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 27. September 2002 Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2002 Lösungshilfe Personalien:

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2002

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2002 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 27. September 2002 Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2002 Personalien: Name,

Mehr

Klausur Datenverarbeitung SS Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung SS Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 28. September 2001 Klausur Datenverarbeitung SS 2001 Lösungshilfe Personalien: Name,

Mehr

Klausur Datenverarbeitung WS 2000/01. Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung WS 2000/01. Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich Energie- und Wärmetechnik Prof. Dr.-Ing. A. Christidis 09. März 2001 Klausur Datenverarbeitung WS 2000/01 Lösungshilfe Personalien: Name, Vorname:... Matrikelnummer:...

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2002/03. Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2002/03. Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 14. März 2003 Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2002/03 Lösungshilfe Personalien:

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2003

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2003 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 26. September 2003 Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2003 Personalien: Name,

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2003/04. Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2003/04. Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 19. März 2004 Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2003/04 Lösungshilfe Personalien:

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS Lösungshilfe

Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS Lösungshilfe Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 26. September 2003 Klausur Datenverarbeitung / Informatik SS 2003 Lösungshilfe Personalien:

Mehr

Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2003/04

Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2003/04 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 19. März 2004 Klausur Datenverarbeitung / Informatik WS 2003/04 Personalien: Name,

Mehr

(Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie

(Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie (Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie 1) Gegeben sei die folgende CCITT2-Codierung der Dezimalziffern: Dezimal CCITT2 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 2 1 1 0 0 1 3 1 0 0 0 0 4 0 1 0 1 0 5 0 0 0 0 1 6 1 0 1

Mehr

Klausur Systemprogrammierung WS 2002/03

Klausur Systemprogrammierung WS 2002/03 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 17. Januar 2003 Klausur Systemprogrammierung WS 2002/03 Personalien: Name, Vorname:...

Mehr

Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)

Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren 15.02.2010 Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Semester: (WS 2009/10)

Mehr

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN WS 2/2 Fachbereich 3 - Mathematik Seiler / Rambau Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker Name:................................................................................

Mehr

Übung Praktische Informatik II

Übung Praktische Informatik II Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines

Mehr

Auswertung. Hinweise. Einführung in die Technische Informatik WS 2006/2007 Probeklausur. Aachen, 02. November 2006 SWS: V2/Ü2, ECTS: 4

Auswertung. Hinweise. Einführung in die Technische Informatik WS 2006/2007 Probeklausur. Aachen, 02. November 2006 SWS: V2/Ü2, ECTS: 4 Professor Dr.-Ing. Stefan Kowalewski Dipl.-Inform. Andreas Polzer Dipl.-Inform. Ralf Mitsching LEHRSTUHL INFORMATIK XI SOFTWARE FÜR EINGEBETTETE SYSTEME Aachen, 02. November 2006 SWS: V2/Ü2, ECTS: 4 Einführung

Mehr

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5 Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß

Mehr

Zwischenklausur Informatik, WS 2014/15

Zwischenklausur Informatik, WS 2014/15 Zwischenklausur Informatik, WS /5.. Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg mit an! Alle Aufgaben/Fragen sind unmittelbar

Mehr

Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2013

Klausur Informationstechnische Grundlagen SS 2013 PD Dr. J. Reischer 16.07.2013 Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A

Technische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A Technische Grundlagen der Informatik Test 1 04.11.2016 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber

Mehr

Schriftliche Prüfung

Schriftliche Prüfung OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A

Technische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A Technische Grundlagen der Informatik Test 1 24.03.2017 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber

Mehr

, 2017S Übungstermin: Di.,

, 2017S Übungstermin: Di., VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.579, 2017S Übungstermin: Di., 14.03.2017 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A

Technische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A Technische Grundlagen der Informatik Test 1 08.04.2016 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber

Mehr

, 2014W Übungstermin: Fr.,

, 2014W Übungstermin: Fr., VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.579, 2014W Übungstermin: Fr., 17.10.2014 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen

Mehr

Klausur Computergrafik SS 2007

Klausur Computergrafik SS 2007 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 11. Oktober 2007 Klausur Computergrafik SS 2007 Personalien: Name, Vorname:... Matrikelnummer:...

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde

Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde Modulprüfung: Allgemeine Informatik Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft 5. März 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten,

Mehr

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik. Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) 28. März Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik. Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) 28. März Bearbeitungszeit: 120 Minuten Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung Aufgabe Punkte Erreichte Punkte 1 4 2 6

Mehr

, 2015S Übungstermin: Mi.,

, 2015S Übungstermin: Mi., VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung

II. Grundlagen der Programmierung II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123

Mehr

1. Logische Verknüpfungen

1. Logische Verknüpfungen 1. Logische Verknüpfungen 1.1 UND - Verknüpfung Mathematik: X = A Schaltzeichen: A & X Wahrheitstabelle: A X 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 Am Ausgang eines UND Gliedes liegt nur dann der Zustand 1, wenn an allen

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II Name: 9. Juli 2001, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift(en), Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt

Mehr

Beispiel: Zeigen Sie, dass H(x) = H 0 = I gilt, wenn alle Zeichen gleichwahrscheinlich sind.

Beispiel: Zeigen Sie, dass H(x) = H 0 = I gilt, wenn alle Zeichen gleichwahrscheinlich sind. 1 2 Im ersten Schritt werden wir uns mit dem Begriff und der Definition der Information beschäftigen. Ferner werden die notwendigen math. Grundlagen zur Quellencodierung gelegt. Behandelt werden Huffman,

Mehr

Technische Informatik - Eine Einführung

Technische Informatik - Eine Einführung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Darstellung von Zeichen und

Mehr

Digitale Medien. Übung

Digitale Medien. Übung Digitale Medien Übung Übungsbetrieb Informationen zu den Übungen: http://www.medien.ifi.lmu.de/dm http://www.die-informatiker.net Zwei Stunden pro Woche Praktische Anwendungen des theoretischen Vorlesungsstoffs

Mehr

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 200 Fachbereich 3 - Mathematik Pohst / Lusala Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker Name:................................................................................

Mehr

Computational Engineering I

Computational Engineering I DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 01.02.2017 Probeklausur zu Computational Engineering

Mehr

Klausur Computergrafik SS 2008

Klausur Computergrafik SS 2008 Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. A. Christidis Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 8. August 2008 Klausur Computergrafik SS 2008 Personalien: Name, Vorname:... Matrikelnummer:...

Mehr

FH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 09/10

FH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 09/10 FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 9/ Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbst erstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen

Mehr

Übung zur Vorlesung Digitale Medien. Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2010/2011

Übung zur Vorlesung Digitale Medien. Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2010/2011 Übung zur Vorlesung Digitale Medien Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2010/2011 1 Übungsbetrieb Informationen zu den Übungen: http://www.medien.ifi.lmu.de/dm http://www.die-informatiker.net

Mehr

Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)

Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller

Mehr

Klausur Digitale Medien

Klausur Digitale Medien Klausur Digitale Medien Wintersemester 2005/2006 LMU München LFE Medieninformatik Prof. H. Hußmann Dauer: 90 Minuten Auf jedem Blatt sind Name und Matrikelnummer einzutragen. Blätter ohne Namen und Matrikelnummer

Mehr

Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2012

Klausur Informationstechnische Grundlagen SS 2012 PD Dr. J. Reischer 23.07.2012 Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2012 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) (60 Punkte) Bitte füllen Sie zuerst

Mehr

Grundlagen der Informatik I. Übung

Grundlagen der Informatik I. Übung Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 1/13 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz

Mehr

Vorzeichenbehaftete Festkommazahlen

Vorzeichenbehaftete Festkommazahlen 106 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Vorzeichenbehaftete Festkommazahlen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, binäre vorzeichenbehaftete Festkommazahlen darzustellen: Vorzeichen und Betrag EinerKomplement

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe : Aufgabe 2: Aufgabe 3: Informationstheorie Huffman-Code Entropie

Mehr

Computational Engineering I

Computational Engineering I DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 25.01.2016 Probeklausur zu Computational Engineering

Mehr

Schriftliche Prüfung. Aufgaben OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Technische Informatik II. am:

Schriftliche Prüfung. Aufgaben OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Technische Informatik II. am: OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Studiengang: Technische Informatik II Informatik am: 11. 02. 2005 Bearbeitungszeit: 180 min zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Hauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003

Hauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003 Name:........................................ Vorname:..................................... Matrikelnummer:.............................. Bitte Studiengang ankreuzen: Computervisualistik Informatik Hauptklausur

Mehr

Informatik für Ingenieure (InfIng)

Informatik für Ingenieure (InfIng) Informatik für Ingenieure (InfIng) Klausur-Vorbereitung Doz. Dipl.-Ing. H. Hiller WS 2012/13 Rückblick FH D Seite 2 FB 5 Klausurvorbereitung Funktion? while-schleife? Objekt? Kleiner Tipp von mir: Es handelt

Mehr

Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin)

Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Makroökonomie Bayreuth, 21. November 2008 Klausur zur Vorlesung Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname:. Studiengang:.

Mehr

Klausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Informatik Teil 1

Klausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Informatik Teil 1 (Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 3.7.5 Klausur zum Fach Höhere Mathematik für Informatik Teil Bearbeitungszeit: 9 Minuten Hilfsmittel:

Mehr

Fachprüfung. Nachrichtencodierung

Fachprüfung. Nachrichtencodierung Fachprüfung Nachrichtencodierung 14. März 2006 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Vorlesungsscript, Übungsaufgaben Name:... Matr.-Nr.:... Unterschrift:...

Mehr

Klausur ( ) : Technische Grundlagen der Informatik 1 Digitale Systeme WS 2010/2011

Klausur ( ) : Technische Grundlagen der Informatik 1 Digitale Systeme WS 2010/2011 Klausur (08.04.20) : Technische Grundlagen der Informatik Digitale Systeme WS 200/20 Vorname : Max Name : Mustermann Matrikelnummer : 23456 Klausur-Code : 007 Mobiltelefone sind auszuschalten Wichtige

Mehr

DuE-Tutorien 17 und 18

DuE-Tutorien 17 und 18 DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 1 AM 04.11.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:..9 Fachrichtung:.................

Mehr

Grundlagen der Informatik II Übungsblatt: 5, WS 17/18 mit Lösungen

Grundlagen der Informatik II Übungsblatt: 5, WS 17/18 mit Lösungen PD. Dr. Pradyumn Shukla Marlon Braun Micaela Wünsche Dr. Friederike Pfeiffer-Bohnen Dr. Lukas König Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren Grundlagen der Informatik II Übungsblatt:

Mehr

Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen

Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Name: Unser bekanntes Dezimalsystem mit 10 Ziffern Ein wesentliches Merkmal eines Zahlensystems ist die verwendete Anzahl der Ziffern. Im Dezimalsystem gibt es

Mehr

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 2001 Fachbereich 3 - Mathematik Pohst / Lusala Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker Name:................................................................................

Mehr

Klausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5

Klausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik AG Verteilte Systeme http://ds.informatik.uni-marburg.de Prof. Dr. Helmut Dohmann Prof. Dr. Bernd Freisleben Klausur zur Vorlesung Technische

Mehr

Klausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Informatik Teil 1

Klausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Informatik Teil 1 (Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 16.03.2016 Klausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Informatik Teil 1 Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Mehr

Informationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit

Informationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert

Mehr

2. Schriftliche Leistungskontrolle

2. Schriftliche Leistungskontrolle TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Veranstalter: Uwe Nestmann, Johannes Borgström, Philipp Küfner Sommersemester 2007-17. Juli 2007 2. Schriftliche Leistungskontrolle Punktzahl In dieser schriftlichen

Mehr

DuE-Tutorien 16 und 17

DuE-Tutorien 16 und 17 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 1 am 05.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der

Mehr

Digitale Medien. Übung

Digitale Medien. Übung Digitale Medien Übung Übungsbetrieb Informationen zu den Übungen: http://www.medien.ifi.lmu.de/dm Zwei Stunden pro Woche Praktische Anwendungen des theoretischen Vorlesungsstoffs Wichtige Voraussetzung

Mehr

Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen

Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen Name: Vorname: Matr.Nr: Universität Duisburg-Essen WS 2010/2011 Ingenieurwissenschaften / Informatik 14. Februar 2010 Dozentin: Prof. Dr. B. König Klausur Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen

Mehr

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 13. Juli 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle EK Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte erreichbar.

Mehr

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 21/217 Lösungsvorschlag

Mehr

Rechnerstrukturen, Teil 1

Rechnerstrukturen, Teil 1 Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches

Mehr

Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner

Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel

Mehr

Klausur zu Lineare Algebra I für Informatiker, SS 07

Klausur zu Lineare Algebra I für Informatiker, SS 07 7.7.7 (. Termin Klausur zu Lineare Algebra I für Informatiker, SS 7 B.Sc-Modulprüfung / Diplom-Vorprüfung / Scheinklausur in Lineare Algebra I Dr. Timo Hanke, Lehrstuhl D für Mathematik, RWTH Aachen Name:

Mehr

Computergrundlagen Zahlensysteme

Computergrundlagen Zahlensysteme Computergrundlagen Zahlensysteme Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren, Widerständen und Kondensatoren

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise!

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise! Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:.................................... Matr.-Nr..................................... Bearbeitungszeit:

Mehr

Klausur Informatik. Es sind keinerlei Hilfsmittel (Literatur, Taschenrechner, usw.) zugelassen.

Klausur Informatik. Es sind keinerlei Hilfsmittel (Literatur, Taschenrechner, usw.) zugelassen. Technische Akademie Esslingen Prof. Dr. V. Stahl Klausur Informatik Name: Punkte: Matrikelnr.: Note: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Es sind keinerlei Hilfsmittel (Literatur, Taschenrechner, usw.)

Mehr

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 10. Februar 2009 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik

Mehr

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Lineare Algebra 03.2.994 (WS 94/95) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben;

Mehr

5. Übungsserie. Sophia Schumann Matr. XXX

5. Übungsserie. Sophia Schumann Matr. XXX 5. Übungsserie Montag, 23. November 2009 1. Aufgabe Es soll die Bitfolge 101001100111 mit dem Hammingcode zum Senden aufbereitet werden. Die Bitfolge hat eine Länge von 12 Bits. Deshalb legt man sich eine

Mehr

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin: 5..8 Fachrichtung:..................

Mehr

Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Elementare Algebra und Zahlentheorie

Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Elementare Algebra und Zahlentheorie FB 3: Mathematik/Naturwissenschaften Prof. Dr. R. Frank/ Dr. D. Habeck Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Elementare Algebra und Zahlentheorie 06.02.2013 Name: Vorname:

Mehr

6 Ü B E R S E T Z U N G E N U N D C O D I E R U N G E N. 6.1 von wörtern zu zahlen und zurück Dezimaldarstellung von Zahlen Num 10

6 Ü B E R S E T Z U N G E N U N D C O D I E R U N G E N. 6.1 von wörtern zu zahlen und zurück Dezimaldarstellung von Zahlen Num 10 6 Ü B E R S E T Z U N G E N U N D C O D I E R U N G E N 6.1 von wörtern zu zahlen und zurück 6.1.1 Dezimaldarstellung von Zahlen Num 10 Num10(ε) = 0 (6.1) für jedes w Z 10 für jedes x Z 10 Num 10 (wx)

Mehr