, 2017S Übungstermin: Di.,
|
|
- Felix Böhmer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik , 2017S Übungstermin: Di., Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel zu verwenden beim Test werden Sie diese nicht zur Verfügung haben. Damit ein Beispiel anerkannt wird, muss ein Lösungsweg erkennbar sein und es müssen alle enthaltenen Teilaufgaben gelöst sein. Ein korrektes Endergebnis ist nicht zwingend erforderlich! Deadline für das Ankreuzen und Hochladen der Lösungen in TUWEL: Montag, , 13:00 Uhr (Toleranzzeit ohne Gewähr, verspätete Abgaben per werden ausnahmslos nicht akzeptiert!) Aufgabe 1: Zahlenumwandlungen Gegeben sind die folgenden Dezimalzahlen: A = ( ) 10 B = ( 12.1) 10 Wandeln Sie die Zahlen A und B direkt in die nachfolgend angegebenen Zahlensysteme um. Geben Sie das Ergebnis auf n Nachkommastellen genau an. Runden Sie Ihr Ergebnis durch round to nearest (optimale Rundung) auf n Nachkommastellen. Falls es zwei nächstliegende Zahlen gibt, verwenden Sie aufrunden (gerichtetes Runden). Geben Sie Ihre Berechnungen sowie die verwendete Rundungsmethode an! a) Binärsystem, n = 4 A = ( ) 10 = (30) 10 + ( ) mod 2 = = A = (11110) 15 mod 2 = = ( ) 2 7 mod 2 = = = ( ) 2 3 mod 2 = = (Gerichtetes Runden 1 mod 2 = = auf 4 NKS) b) Hexadezimalsystem, n = 2 30 mod 16 = (14) 10 = (E) 16 1 mod 16 = = = 8 c) Quarternäres Zahlensystem (Basis b = 4), n = mod 4 = 2 7 mod 4 = 3 1 mod 4 = = = = 2 A = (1E) 16 + (0.08) 16 = (1E.08) 16 (Genauer Betrag) A = (132) 4 + (0.002) 4 = (132.01) 4 (Gerichtetes Runden auf 2 NKS) Aufgabe 2: Zahlenumwandlungen Führen Sie die folgenden Umwandlungen ohne Umweg über das Dezimalsystem durch. a) Wandeln Sie die Binärzahl ( ) 2 in eine Hexadezimalzahl um! ( ) 2 = ( 5 6. D 4 ) 16 = (56.D4) 16 b) Wandeln Sie die quarternäre Zahl (122.13) 4 in eine Binärzahl um! ( ) 4 = ( ) 2 = ( ) 2 B = (-12.1) 10 = (-12) 10 + (0.1) mod 2 = 0 6 mod 2 = 0 3 mod 2 = 1 1 mod 2 = 1 c) Wandeln Sie die ternäre Zahl ( ) 3 in eine Zahl zur Basis b=9 um! ( ) 3 = ( ) 9 = (37.23) = = = = = mod 16 = (12) 10 = (C) = = mod 4 = 0 3 mod 4 = = = = B = (-1100) 2 + ( ) 2 = ( ) 2 (Optimale Rundung auf 4 NKS) B = (-C) 16 + ( ) 16 = (-C.1A) (Optimale Rundung auf 2 NKS) B = (-30) 4 + (0.012) 4 = (-30.02) 4 (Optimale Rundung auf 2 NKS)
2 Aufgabe 3: Rechnen im Binärsystem Es sind die folgenden Binärzahlen gegeben: A = ( ) 2 B = ( ) 2 C = (10.1) 2 D = ( 100.1) 2 Führen Sie mit diesen Zahlen die folgenden arithmetischen Operationen binär(!) durch. Berechnen Sie die Ergebnisse exakt und geben Sie Ihren Rechenweg an! a) Addition: A + B A + B = ( ) 2 b) Subtraktion: A B c) Multiplikation: A D (-100.1) = A - B = (110.11) A * D = ( ) 2 d) Division: B/C / 10.1 = / 101 = 111, B / C = (111, ) 2
3 Aufgabe 4: Zahlendarstellungen Es sind folgende Zahlen gegeben: A = ( 75) 8 B = (8A) 16 C = (0) 2 Geben Sie die Zahlen A, B und C als 11 Bit lange Maschinenwörter in den nachfolgenden Zahlendarstellungen jeweils in binärer und in hexadezimaler Notation an. Falls es in einer Zahlendarstellung für dieselbe Zahl unterschiedliche Darstellungen gibt, geben Sie alle an! Beispiel für Notationen: binäre Notation: ( ) 2 hexadezimale Notation: (1E7) 16 a) Vorzeichen und Betrag A = (-75) 8 = ( ) 2 -> : ( ) 2 : (43D) 16 B = (8A) 16 = ( ) 2 -> : ( ) 2 : (08A) 16 C = (0) 2 -> : ( ) 2 oder ( ) 2 : (000) 16 oder (400) 16 b) Einerkomplementdarstellung Die negativen Zahlen wurden ausgehend von a) - ausgenommen 11. Bit (=Vorzeichen) - komplementiert, die anderen Zahlen sind gleich geblieben. A : B : C: c) Zweierkomplementdarstellung A : B : C : d) Exzessdarstellung (Exzess = 2 9 1) : ( ) 2 : (7C2) 16 : ( ) 2 : (08A) 16 : ( ) 2 oder ( ) 2 : (000) 16 oder (7FF) 16 Den negativen Zahlen wurde ausgehend von b) 1 addiert, die anderen Zahlen sind gleich geblieben, die negative Zahl 0 ist weggefallen. : ( ) 2 : (7C3) 16 : ( ) 2 : (08A) 16 : ( ) 2 : (000) 16 Exzess = ( ) 2 A e = ( ) 2 - (111101) 2 = ( ) 2 : ( ) 2 : (1C2) 16 B e = ( ) 2 + ( ) 2 = ( ) 2 : ( ) 2 : (289) 16 C e = (0) 2 + ( ) 2 = ( ) 2 : ( ) 2 : (1FF) 16
4 Aufgabe 5: Rechnen in unterschiedlichen Zahlendarstellungen Folgende Bitmuster sind gegeben: Z 1 = ( ) 2 und Z 2 = ( ) 2. Interpretieren Sie Z 1 und Z 2 als Binärzahlen, die beide jeweils in einer der nachfolgend angegebenen Darstellungen a) bis c) codiert sind. Führen Sie damit die Berechnung (Z 1 + Z 2 ) (Addition von Z 1 und Z 2 und anschließende arithmetische Negation des Ergebnisses) mit einer Maschinenwortlänge von 8 Bit binär(!) durch und geben Sie Zwischenschritte an. Geben Sie das Ergebnis der Berechnung auch als decodierte Dezimalzahl an! a) Darstellung durch Vorzeichen und Betrag Z 2 = ( ) 2 = (45) 10 Z 1 = - ( ) 2 = (-30) 10 Z 1 + Z 2 = ( ) 2 = (15) 10 Bitmuster mit Vorzeichen: ( ) 2 Negation : ( ) 2 =(-15) 10 b) Zweierkomplementdarstellung Z 1 = ( ) 2 = (-98) 10 [Z 1 - (1) 2 = ( ) 2 ; ( ) 2 = (98) 10 ] Z 2 = ( ) 2 = (45) 10 Z 1 + Z 2 = ( ) 2 = (-53) 10 Negation : ( ) 2 = (53) 10 [ - (1) 2 = ( ) 2 und danach Umkehrung.] c) Exzessdarstellung mit Exzess = ( ) 2 Z 1 = ( ) 2 = (27) 10 [( ) 2 - ( ) 2 = ( ) 2 ] Z 2 = ( ) 2 = (-86) 10 - [( ) 2 - ( ) 2 = ( ) 2 ] Z 1 + Z 2 = ( ) 2 - Exzess : - ( ) 2 Summe : ( ) 2 Negation : Exzess - Summe = ( ) 2 - ( ) 2 = ( ) 2 = (59) 10 Exzessdarstellung des Ergebnisses: ( ) 2 + ( ) 2 = ( ) 2 Aufgabe 6: Genauigkeit von Zahlenumwandlungen Wandeln Sie die Zahl (4.0625) 10 in eine Binärzahl mit 2 Nachkommastellen um alle weiteren Nachkommastellen werden abgeschnitten (truncate, Rundung durch Abschneiden). a) Berechnen Sie den absoluten und den relativen Rundungsfehler, der bei der Umrechnung ins Binärsystem entstanden ist (siehe Informatik, Grundlagen, 5. Auflage, Kapitel 8.6.2). (4.0625) 10 = ( ) 2 Truncate auf 2 NKS ergibt (100.00) = = = = Absoluter Rundungsfehler : (100.00) 2 - ( ) 2 = (0.0001) 2 = (0.0625) 10 Relativer Rundungsfehler = Absoluter Rundungsfehler / ( ) 2 = ( ) 2 => divergiert gegen ( ) 2 = ( ) 10 b) Durch die Rundung werden alle reellen Zahlen aus einem Intervall [a, b[ R auf dieselbe Binärzahl abgebildet. Geben Sie die dezimalen Werte a, b für das Intervall an, in dem (4.0625) 10 liegt! x 1 = (100.00) 2 = (4) 10 x 2 = (100.01) 2 = (4.25) 10 Alle Werte zwischen x 1 und x 2 werden durch Abschneiden auf (100.00) 2 = (4) 10 gerundet. Daher ist das betreffende Intervall [4, 4.25[.
5 Aufgabe 7: IEEE 754 Gleitpunktzahlen Stellen Sie die nachfolgenden Zahlen A und B im Single Precision-Format (mit implizitem ersten Bit) des IEEE 754 Gleitpunkt-Zahlensystems dar (vgl. Informatik Grundlagen, 5. Auflage, Kapitel 8.5)! A = ( ) 4 B = ( 0.088) 16 ( ) 4 = ( ) 2 = ( ) (7) 10 = (111) 2 [+ Exzess] (111) 2 + ( ) 2 = ( ) 2 Mantisse : Exponent : ( ) 16 = ( ) 2 = ( ). 2-5 (-5) 10 = (-101) 2 [+ Exzess] ( ) 2 - (101) 2 = ( ) 2 Mantisse : 0001 Exponent : A : B: Aufgabe 8: Codierung von Gleitpunktzahlen Gegeben ist ein Gleitpunkt-Zahlensystem F (2, 6, 2, 3, true), die Codierung erfolgt analog zum IEEE 754 Single Precision-Format. Hinweis: Durch diese Vorgabe folgt unter anderem, dass obiges Format eine implizite Darstellung des ersten Bits verwendet und somit eine Wortlänge von 9 Bit (1 Bit Vorzeichen, 3 Bit Exponent und 5 Bit Mantisse) besitzt. Weiters ergibt sich (3) 10 = (11) 2 für den Exzess des Exponenten. In diesem Gleitpunkt-Zahlensystem sind die nachfolgenden Codewörter gegeben. Geben Sie zu jedem Codewort die entsprechende Dezimalzahl oder die symbolische Bedeutung (z.b.: +, NaN,...) an! a) => Vorzeichen - Der Exponent ist (111) 2 - (11) 2 = (100) 2 = (4) 10 = e max + 1 Wegen der Mantisse und des Exponenten e max + 1 entspricht diese Codierung -. b) => Vorzeichen - Der Exponent ist (000) 2 - (11) 2 = (-11) 2 = (-3) 10 = e min - 1. Die Zahl ist eine denormalisierte Gleitpunktzahl mit implizitem ersten Bit 0, der Exponent ist e min. Der Wert ist = (-0.001) 2 = (-0.125) 10. c) => Vorzeichen + Der Exponent ist wie in a) (100) 2 = (4) 10 = e max + 1. Da die Mantisse > 0 ist entspricht diese Codierung NaN. d) => Vorzeichen + Der Exponent ist wie in b) (-11) 2 = (-3) 10 = e min - 1. Da die Mantisse aus Nullen besteht, ist der Betrag des Ausdruckes 0. e) => Vorzeichen + Der Exponent ist (11) 2 - (11) 2 = (0) 2. Wegen der Mantisse 011 ist die Zahl (1.011) 2 = (1.375) 10.
, 2014W Übungstermin: Fr.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.579, 2014W Übungstermin: Fr., 17.10.2014 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
Mehr, 2015S Übungstermin: Mi.,
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel
Mehr, 2016W Übungstermin: Fr.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2016W Übungstermin: Fr., 28.10.2016 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
Mehr, 2015W Übungstermin: Do.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2015W Übungstermin: Do., 29.10.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A
Technische Grundlagen der Informatik Test 1 08.04.2016 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A
Technische Grundlagen der Informatik Test 1 24.03.2017 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A
Technische Grundlagen der Informatik Test 1 04.11.2016 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber
MehrGrundzüge der Informatik Tutorium Gruppe 6
Grundzüge der Informatik Tutorium Gruppe 6 Inhalt Einführung Numerik Fest- und Termin 5 07.2.2006 Apfelthaler Kathrin Test-Beispiel e0225369@student.tuwien.ac.at Numerik Festpunkt-Darstellung Berechnung
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2012/13 24. Oktober 2012 Grundlagen III Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
Mehr02 - Numerik. Technische Grundlagen der Informatik
02 - Numerik Technische Grundlagen der Informatik Automation Systems Group E183-1 Institute of Computer Aided Automation Vienna University of Technology email: tgi@auto.tuwien.ac.at Numerik Methoden zur
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/*
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/*
MehrLösung 1. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Lösung 1. Übungsblatt Konvertierung von Zahlendarstellungen verschiedener Alphabete und Darstellung negativer Zahlen Stoffverteilung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Zahlendarstellungen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
Mehr01 - Zahlendarstellung
01 - Zahlendarstellung Technische Grundlagen der Informatik Automation Systems Group E183-1 Institute of Computer Aided Automation Vienna University of Technology email: tgi@auto.tuwien.ac.at Zahlendarstellung
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Zahlendarstellungen
MehrNumerik. Festpunkt-Darstellung
Numerik Ablauf: Festpunkt-Darstellung Gleitpunkt-Darstellung Runden Addition/Subtraktion Multiplikation Ausblick und Zusammenfassung Wolfgang Kastner, Institut für Rechnergestützte Automation, TU Wien
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Zahlendarstellungen Zahlendarstellungen,
Mehr2 Repräsentation von elementaren Daten
2 Repräsentation von elementaren Daten Alle (elemtaren) Daten wie Zeichen und Zahlen werden im Dualsystem repräsentiert. Das Dualsystem ist ein spezielles B-adisches Zahlensystem, nämlich mit der Basis
Mehrbei Unterlauf wird stattdessen Hälfte des Divisors addiert Ersparnisse einer Addition bzw. Subtraktion
6.2 Non-Restoring Division Restoring Division Divisor wird subtrahiert falls Unterlauf (Ergebnis negativ) Divisor wird wieder addiert im nächsten Durchlauf wird die Hälfte des Divisor subtrahiert (Linksshift
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrTechnische Informatik I SS 2005
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I SS 2005 Hauck, Schmied, De Melis, Guenkova-Luy Übungsblatt 4 Zahlendarstellung und Rechenarithmetik 1 Zahlenumwandlung Zahlendarstellung Binär wird zur Zahlenumwandlung
MehrLösungsvorschlag zu 1. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zu 1. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche der Aussagen treffen auf jeden
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
MehrÜbung Programmieren - Zahlendarstellung, SSH, SCP, Shellskripte -
Übung Programmieren - Zahlendarstellung, SSH, SCP, Shellskripte - Sebastian Ebers Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/users/ebers Zahlendarstellung 201010? 16 2010
Mehr1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Zahlensysteme
MehrMusterlösung 1. Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016
Musterlösung 1 Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den
MehrComputergrundlagen Zahlensysteme
Computergrundlagen Zahlensysteme Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren, Widerständen und Kondensatoren
MehrDie Zahl ist: (z 2, z 1, z 0 ) (z ) : 7 = 0 Rest z 2
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 4 Rechnerarithmetik Aufgabe : a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 3 zur Basis 7. 3 = 7 (Sehen Sie
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
MehrIEEE 754 Encoding. Wie stellt man im IEEE 754 Format eigentlich die 0 dar!? Double Precision (Bias=1023)
IEEE 754 Encoding Wie stellt man im IEEE 754 Format eigentlich die 0 dar!? ( 1) S * (1 + Fraction) * 2 (Exponent Bias) Single Precision (Bias=127) Double Precision (Bias=1023) Dargestelltes Objekt Exponent
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2014/15
Zwischenklausur Informatik, WS /5.. Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg mit an! Alle Aufgaben/Fragen sind unmittelbar
Mehr183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A
MehrRückblick. Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b. Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (214) 5 = (278) 10 =(?) 8
Rückblick Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b (214) 5 = Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (278) 10 =(?) 8 25 Rückblick Schnellere Umwandlung zwischen Binärdarstellung und Hexadezimaldarstellung
MehrKapitel 5: Daten und Operationen
Kapitel 5: Daten und Operationen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2007 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
MehrNumerisches Programmieren
Informatics V - Scientific Computing Numerisches Programmieren Tutorübung 1 Jürgen Bräckle, Christoph Riesinger 2. Mai 2013 Tutorübung 1, 2. Mai 2013 1 Einführung in die Binärzahlen Zahlendarstellung im
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 2 am 12.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der
MehrZum Nachdenken. Wenn die Zahl (123) hat, was könnte dann (123,45) 10
TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Zum Nachdenken Wenn die Zahl (123) 10 den Wert 1. 10 2 +2. 10 1 +3. 10 0 hat, was könnte dann (123,45) 10 bedeuten? Wenn Sie beliebige reelle Zahlenwerte
Mehrmit 0 z 0 b 1 und 0 ẑ b n 1 1. Nach Induktionsannahme besitzt ẑ eine Darstellung der Länge n 1 zur Basis b. Damit ist
mit 0 z 0 b 1 und 0 ẑ b n 1 1. Nach Induktionsannahme besitzt ẑ eine Darstellung ẑ = ẑ n 2 b n 2 + + ẑ 1 b 1 + ẑ 0 b 0 der Länge n 1 zur Basis b. Damit ist z = (ẑ n 2 b n 2 + + ẑ 1 b 1 + ẑ 0 b 0 ) b +
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Polyadische Zahlensysteme Gleitkomma-Arithmetik 4.
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SS 0 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Math Alexander Breuer Dr-Ing Markus Kowarschik Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 8. Vorlesung Inhalt Gleitkomma-Darstellung Normalisierte Darstellung Denormalisierte Darstellung Rechnerarchitekturen Von Neumann-Architektur Harvard-Architektur Rechenwerk (ALU)
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München WS 03/0 Institut für Informatik Prof Dr Hans-Joachim Bungartz Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Math Jürgen Bräckle Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung Übungsblatt:
MehrInformatik Übungsaufgaben
Tobias Krähling email: Homepage: 11..7 Version: 1.1 Zusammenfassung Die Übungsaufgaben stammen aus den Übungsaufgaben und Anwesenheitsaufgaben zur Vorlesung»Einführung
MehrLösung 1. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für Mikrorechner Lösung 1. Übungsblatt Konvertierung von Zahlendarstellungen verschiedener Alphabete und Darstellung negativer Zahlen Stoffverteilung
MehrGleitkommaarithmetik. Erhöhen der Genauigkeit. Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 124
Gleitkommaarithmetik Erhöhen der Genauigkeit Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 124 Guard Bit, Round Bit und Sticky Bit Bei der Darstellung der Addition und Multiplikation haben wir
MehrInformationsdarstellung 2.2
Beispiele für die Gleitkommadarstellung (mit Basis b = 2): 0,5 = 0,5 2 0-17,0 = - 0,53125 2 5 1,024 = 0,512 2 1-0,001 = - 0,512 2-9 3,141592... = 0,785398... 2 2 n = +/- m 2 e Codierung in m Codierung
Mehr6.2 Kodierung von Zahlen
6.2 Kodierung von Zahlen Neue Begriffe é Festkommadarstellungen é Zahlendarstellung durch Betrag und Vorzeichen é Einer-/Zweierkomplement-Darstellung é Gleitkommadarstellung é IEEE-754 Format BB TI I 6.2/1
MehrHaDePrak WS 05/ Versuch
HaDePrak WS 05/06 10. Versuch 1 Das IEEE-Format Das Ziel dieser letzten Übung ist es, ein Fließkommapaket für die DLXzu implementieren. Der Einfachheit halber vernachlässigen wir hier im Praktikum jeglichen
MehrNumerische Lineare Algebra
Numerische Lineare Algebra Vorlesung 1 Prof. Dr. Klaus Höllig Institut für Mathematischen Methoden in den Ingenieurwissenschaften, Numerik und Geometrische Modellierung SS 2010 Prof. Dr. Klaus Höllig (IMNG)
Mehr1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 25 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr4. Zahlendarstellungen
121 4. Zahlendarstellungen Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte Ausdrücke und Konversionen; Löcher im Wertebereich; Fliesskommazahlensysteme; IEEE Standard; Grenzen der Fliesskommaarithmetik;
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 017 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Michael Obersteiner, Michael Rippl Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung 1 Übungsblatt: Zahlendarstellung,
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian
MehrRechnen in B. Ralf Dorn. 3. September Heinrich-Hertz-Gymnasium. R. Dorn (H 2 O) Informatik LK 3. September / 6
Rechnen in B Ralf Dorn 3. September 2018 R. Dorn (H 2 O) Informatik LK 3. September 2018 1 / 6 Festkommazahlen Wie werden Kommazahlen dargestellt? R. Dorn (H 2 O) Informatik LK 3. September 2018 2 / 6
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
MehrWertebereiche, Overflow und Underflow
Wertebereiche, Overflow und Underflow s exponent fraction 1 Bit 8 Bits 23 Bits Kleinste darstellbare nicht negative Zahl annähernd 2,0 * 10 38 Größte darstellbare Zahl annähernd 2,0 * 10 38 Was, wenn die
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 5. Vorlesung Inhalt Interpretation hexadezimal dargestellter Integer-Zahlen Little Endian / Big Endian Umrechnung in eine binäre Darstellung Ausführung von Additionen Optimierte
Mehr1 Dualsystem Dualzahlen mit Vorzeichen 4. 2 Hexadezimalsystem Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14
Zahlensysteme Inhalt: 1 Dualsystem 1 1.1 Dualzahlen mit Vorzeichen 4 2 Hexadezimalsystem 8 2.1 Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen 10 3 Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14 Definition: Ein polyadisches Zahlensystem
MehrGrundlagen der Informatik I. Übung
Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 1/13 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz
Mehr2.1.2 Gleitkommazahlen
.1. Gleitkommazahlen Überblick: Gleitkommazahlen Gleitkommadarstellung Arithmetische Operationen auf Gleitkommazahlen mit fester Anzahl von Mantissen- und Exponentenbits Insbesondere Rundungsproblematik:
MehrDas Verfahren in Hardware
Das Verfahren in Hardware Links Shift 8 Bit Multiplikand Demonstration mit 1001 * 0110 = 110110 2.Links Shift 8 Bit ALU Rechts Shift 4 Bit Multiplikator 3.Rechts Shift 8 Bit Produkt 1. Produkt = Produkt
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 3 AM 13./14.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 5. Vorlesung 06.11.2018 1 Zahlendarstellungen 2 Speicherinhalte: Bits Hardware Spannung Ladung Magnetisierung Codierung 0V ungeladen unmagnetisiert 0 5V geladen magnetisiert
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
Mehr21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrDer Zahlenformatstandard IEEE 754
Der Zahlenformatstandard IEEE 754 Single Precision Double Precision Insgesamt 32 Bits s exponent fraction 1 Bit 8 Bits 23 Bits Insgesamt 64 Bits s exponent fraction 1 Bit 11 Bits 52 Bits Bit Aufteilungen
MehrComputer rechnen nur mit Nullen und Einsen
Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Name: Unser bekanntes Dezimalsystem mit 10 Ziffern Ein wesentliches Merkmal eines Zahlensystems ist die verwendete Anzahl der Ziffern. Im Dezimalsystem gibt es
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben
Zwischenklausur Informatik, WS 206/7 4.2.206 Lösungen zu den Aufgaben. Gegeben sind folgende Dualzahlen in Zweierkomplementdarstellung. Geben Sie den jeweils zugehörigen Dezimalwert an! a) entspricht der
MehrN Bit Darstellung von Gleitkommazahlen
N Bit Darstellung von Gleitkommazahlen Normalisierte, wissenschaftliche Darstellung zur Basis 2. Beispiel: Allgemein: Sign and Magnitude Darstellung für beispielsweise 32 Bits: (s=0 für + und s=1 für )
MehrDatendarstellung Teil 2
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Datendarstellung Teil 2 Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 08. November 2016 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel
MehrSkript Zahlensysteme
Skript Zahlensysteme Dieses Skript enthält die Themen meiner Unterrichtseinheit Zahlensysteme. Hier sollen die Grundlagen für das Verständnis der darauf folgenden Inhalte zu den Abläufen innerhalb des
MehrRundungsfehler-Problematik bei Gleitpunktzahlen
Rundungsfehler-Problematik bei Gleitpunktzahlen 1 Rechnerzahlen 2 Die Rundung 3 Fehlerverstärkung bei der Addition Rundungsfehler-Problematik 1 1. Rechnerzahlen allgemeine Zahlendarstellung zur Basis b
Mehr5 Zahlenformate und deren Grenzen
1 5 Zahlenformate und deren Grenzen 5.1 Erinnerung B-adische Zahlendarstellung Stellenwertsystem: Jede Ziffer hat ihren Wert, und die Stelle der Ziffer in der Zahl modifiziert den Wert. 745 = 7 100 + 4
MehrVorzeichenbehaftete Festkommazahlen
106 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Vorzeichenbehaftete Festkommazahlen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, binäre vorzeichenbehaftete Festkommazahlen darzustellen: Vorzeichen und Betrag EinerKomplement
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrWH: Arithmetik: Floating Point
WH: Arithmetik: Floating Point Elmar Langetepe University of Bonn Robuste Implementierungen Floating Point Arithmetik Bonn 06 1 Real RAM Robuste Implementierungen Floating Point Arithmetik Bonn 06 2 Real
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
21 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, dh Y = f (X
MehrBinärzahlen. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Binärzahlen Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung 1 Das Binärsystem Einleitung Darstellung 2 Umrechen Modulo und DIV Dezimal in
MehrLösung 2. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für Mikrorechner Lösung 2. Übungsblatt Bildung von Gleitkommazahlen nach IEEE 754 und arithmetische Operationen mit Binärzahlen ANSI/IEEE 754-1985
MehrComputerarithmetik (6a)
Computerarithmetik (6a) Weitere Nachteile: erfordert separates Subtrahierwerk erfordert zusätzliche Logik, um zu entscheiden, welches Vorzeichen das Ergebnis der Operation hat 2. Die Komplement - Darstellung
Mehr2 ARITHM. UND LOG. AUSDRÜCKE ZAHLEN
2 ARITHM. UND LOG. AUSDRÜCKE ZAHLEN Leitidee: Die Darstellung von Zahlen durch eine feste Zahl von Bits erfordert eine Reihe von Kompromissen Ganzzahl- oder Gleitpunktarithmetik? Dual- und Hexadezimalzahlsystem
MehrMultiplikation. Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 79
Multiplikation Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 79 Multiplikation nach der Schulmethode Gegeben seien die Binärzahlen A und B. Was ist a * b? Beispiel: Multiplikand A: 1 1 0 1 0 Multiplikator
Mehr