Grundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
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- Harry Haupt
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1 Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
2 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/* im Dualsystem, Addition im Hexadezimalsystem Zahlenbereiche IEEE-Format Addition/Subtraktion von Gleitkommazahlen Multiplikation von Gleitkommazahlen Assoziativität von Operationen
3 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: a) Addition im Dualsystem:
4 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: a) Addition im Dualsystem: =
5 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: b) Multiplikation im Dualsystem: *
6 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: b) Multiplikation im Dualsystem: * * * =
7 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: c) Subtraktion im Dualsystem:
8 4. Übungsblatt Aufgabe 1 c) Subtraktion im Dualsystem: Minuend Subtrahend Subtrahend (B-1) Subtrahend (B-2) Minuend = Übertrag = => Ergebnis positiv =
9 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: c) Subtraktion im Dualsystem:
10 4. Übungsblatt Aufgabe 1 c) Subtraktion im Dualsystem: Minuend Subtrahend Subtrahend (B-1) Subtrahend (B-2) Minuend = Übertrag = => Ergebnis negativ Ergebnis im Betrag
11 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: d) Addition im Hexadezimalsystem: B674FC DA9D4B2 16
12 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln: d) Addition im Hexadezimalsystem: B674FC DA9D4B2 16 B F C D A 9 D 4 B E 4 1 E D 0 C 4 B674FC DA9D4B2 16 = E41ED0C4 16
13 4. Übungsblatt Aufgabe 2 In einem Prozessor ist die Verarbeitungswortbreite beschränkt und somit auch der im Prozessor darstellbare Zahlenbereich. Was bedeutet dies, wenn eine Zahl in einem Prozessor einmal positiv ganzzahlig und einmal als vorzeichenbehaftete Zahl in 2er-Komplementdarstellung interpretiert werden? Wiederholen Sie die Subtraktionsaufgaben von Aufgabe 1c) und erweitern Sie dieses mal nicht die Operanden mit führenden Nullen. Worin liegt der Unterschied? Der Unterschied ist der, dass ein negatives Ergebnis nicht durch ein Vorzeichenbit erkennbar ist, sondern durch einen nicht vorhandenen Übertrag.
14 4. Übungsblatt Aufgabe 3 Die Zahlendarstellung im IEEE Standard 754 (single precision): Allgemein gilt: Z = (-1) V * (1 + M) * 2 (E - BIAS) a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I) II)
15 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I)
16 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I) V = 0
17 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I) V = 0 E = = = 153
18 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I) V = 0 E = = = 153 BIAS = 2 #E-1-1 = = = 127
19 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I) V = 0 E = = = 153 BIAS = 2 #E-1-1 = = = 127 M =
20 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: I) V = 0 E = = = 153 BIAS = 2 #E-1-1 = = = 127 M = (1 + M) = = /2 12 (-1) 0 ( ) 2 ( ) D D
21 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: II)
22 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: II) V = 1
23 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: II) V = 1 E = = = 25
24 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: II) V = 1 E = = = 25 BIAS = 2 #E-1-1 = = = 127
25 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: II) V = 1 E = = = 25 BIAS = 2 #E-1-1 = = = 127 M =
26 4. Übungsblatt Aufgabe 3 a) Welche (Dezimal-)Zahlen werden durch die beiden Werte nach obigem Muster dargestellt: II) V = 1 E = = = 25 BIAS = 2 #E-1-1 = = = 127 M = (1 + M) = = / 2 8 (-1) 1 ( ) 2 (25 127) D D
27 4. Übungsblatt Aufgabe 3 b) Wandeln Sie folgende Zahlen in die 32 Bit IEEE Gleitkommadarstellung um: I) 6,25 * 10-3 D II) 3,14159 D
28 4. Übungsblatt Aufgabe 3 I) 6,25 * 10-3 D = 0,00625 D 0,00625 * 2 = 0, ,0125 * 2 = 0, ,025 * 2 = 0,05 0 0,05 * 2 = 0,1 0 0,1 * 2 = 0,2 0 0,2 * 2 = 0,4 0 0,4 * 2 = 0,8 0 0,8 * 2 = 1,6 1 0,6 * 2 = 1,2 1 0,2 * 2 = 0,4 0...
29 4. Übungsblatt Aufgabe 3 I) 6,25 * 10-3 D = 0,00625 D 0,
30 4. Übungsblatt Aufgabe 3 I) 6,25 * 10-3 D = 0,00625 D 0, , * 2-8 M = 1,
31 4. Übungsblatt Aufgabe 3 I) 6,25 * 10-3 D = 0,00625 D 0, , * 2-8 M = 1, E + BIAS = = 119 E = : 2 = 59 R1 59 : 2 = 29 R1 29 : 2 = 14 R1 14 : 2 = 7 R0 7 : 2 = 3 R1 3 : 2 = 1 R1 1 : 2 = 0 R1
32 4. Übungsblatt Aufgabe 3 I) 6,25 * 10-3 D = 0,00625 D 0, , * 2-8 M = 1, E + BIAS = = 119 E = : 2 = 59 R1 59 : 2 = 29 R1 29 : 2 = 14 R1 14 : 2 = 7 R0 7 : 2 = 3 R1 3 : 2 = 1 R1 1 : 2 = 0 R1 6,25 * 10-3 D = B
33 4. Übungsblatt Aufgabe 3 II) 3,14159 D 0,14159 * 2 = 0, ,28318 * 2 = 0, ,56636 * 2 = 1, ,13272 * 2 = 0, ,26544 * 2 = 0, ,53088 * 2 = 1, ,06176 * 2 = 0, ,12352 * 2 = 0, ,24704 * 2 = 0, ,49408 * 2 = 0,
34 4. Übungsblatt Aufgabe 3 II) 3,14159 D 11,
35 4. Übungsblatt Aufgabe 3 II) 3,14159 D 11, , * 2 1 M = 1,
36 4. Übungsblatt Aufgabe 3 II) 3,14159 D 11, , * 2 1 M = 1, E + BIAS = = 128 E = : 2 = 64 R0 64 : 2 = 32 R0 32 : 2 = 16 R0 16 : 2 = 8 R0 8 : 2 = 4 R0 4 : 2 = 2 R0 2 : 2 = 1 R0 1 : 2 = 0 R1
37 4. Übungsblatt Aufgabe 3 II) 3,14159 D 11, , * 2 1 M = 1, E + BIAS = = 128 E = : 2 = 64 R0 64 : 2 = 32 R0 32 : 2 = 16 R0 16 : 2 = 8 R0 8 : 2 = 4 R0 4 : 2 = 2 R0 2 : 2 = 1 R0 1 : 2 = 0 R1 3,14159 D = B
38 4. Übungsblatt Aufgabe 3 b) Auf wie viele dezimale Nachkommastellen genau kann die Zahl Pi angegebenen werden?
39 4. Übungsblatt Aufgabe 3 b) Auf wie viele dezimale Nachkommastellen genau kann die Zahl Pi angegebenen werden? Von der Mantisse werden 22 Bit zur Speicherung der Nachkommastellen verwendet. Der maximale Fehler ist in diesem Fall 2-22 = 0.24 * 10-6 Pi kann also auf 6 dezimale Nachkommastellen genau angegeben werden
40 4. Übungsblatt Aufgabe 3 c) Warum kann einer float-variablen der Wert 1*10-42, nicht aber der Wert 1*10 42 zugewiesen werden?
41 4. Übungsblatt Aufgabe 3 c) Warum kann einer float-variablen der Wert 1*10-42, nicht aber der Wert 1*10 42 zugewiesen werden? Durch den Exponent kann das Komma um 127 Stellen nach links (E=0) oder um 128 Stellen nach rechts (E=255) geschoben werden > bzw Sollen in der Gleitkommadarstellung kleinere Zahlen als dargestellt werden, so greift man auf die sogenannte denormalisierte Darstellung zurück. Diese erlaubt die Darstellung kleinerer Zahlen durch Schieben und Auffüllen von Nullen der Mantisse nach rechts. Dieses Verfahren verringert allerdings die Genauigkeit. Eine Expansion in positiver Richtung kann so nicht erreicht werden, so dass eine Variable den Wert 1*10-42, nicht aber den Wert 1*10 42 besitzen kann.
42 4. Übungsblatt Aufgabe 3 d) Stellen Sie als Gleitkommazahl dar. 2
43 4. Übungsblatt Aufgabe 3 d) Stellen Sie als Gleitkommazahl dar. 2 2 wird als NaN (Not a Number) dargestellt
44 4. Übungsblatt Aufgabe 3 d) Stellen Sie als Gleitkommazahl dar. 2 2 wird als NaN (Not a Number) dargestellt E = max, M 0, V beliebig
45 4. Übungsblatt Aufgabe 3 d) Stellen Sie als Gleitkommazahl dar. 2 2 wird als NaN (Not a Number) dargestellt E = max, M 0, V beliebig Beispielsweise: B
46 4. Übungsblatt Aufgabe 4 Gegeben seien folgende Zahlen im IEEE Standard 754: x 1 = x 2 = a) Addieren Sie die beiden Zahlen b) Berechnen Sie x 2 - x 1
47 4. Übungsblatt Aufgabe 4 Vorgehensweise zur Addition/Subtraktion: 1. Transformiere durch Rechtschieben der kleineren Zahl auf den Exponenten der Größeren 2. Falls nötig 2er-Komplement bilden 3. Addieren/Subtrahieren der Mantissen (falls Ergebnis < 0: setze Vorzeichenbit und bilde 2er-Komplement) 4. Normalisiere Ergebnis 4.1 Falls Ergebnis 2: schiebe Ergebnis um eins nach rechts und inkrementiere den Exponenten 4.2 Falls Ergebnis < 0: schiebe Ergebnis um eins nach links und dekrementiere den Exponenten 4.3 Wiederhole 4.1 bzw. 4.2 bis Ergebnis == 0 1 Ergebnis < 2 5. Behandlung von Sonderfällen (Überlauf, Unterlauf, Null)
48 4. Übungsblatt Aufgabe 4 a) Addieren Sie die beiden Zahlen E 1 = E 2 = E 1 = = 153 E 2 = = 146
49 4. Übungsblatt Aufgabe 4 a) Addieren Sie die beiden Zahlen E 1 = E 2 = E 1 = = 153 E 2 = = 146 E 1 > E 2
50 4. Übungsblatt Aufgabe 4 a) Addieren Sie die beiden Zahlen E 1 = E 2 = E 1 = = 153 E 2 = = 146 E 1 > E 2 x 2 durch Rechtsschieben um E 1 - E 2 = 7 Stellen transformieren
51 4. Übungsblatt Aufgabe 4 a) Addieren Sie die beiden Zahlen E 1 = E 2 = E 1 = = 153 E 2 = = 146 E 1 > E 2 x 2 durch Rechtsschieben um E 1 - E 2 = 7 Stellen transformieren M(x 2 ) = 1, M(x 2 ) = 0,
52 4. Übungsblatt Aufgabe 4 a) Addieren Sie die beiden Zahlen M(x 2 ) : 1, M(x 2 ) : 0, M(x 1 ) : 1, , x 1 + x 2 =
53 4. Übungsblatt Aufgabe 4 b) Berechnen Sie x 2 x 1 M(x 1 ) : 1, er-Komplement von M(x 1 ) : 10, M(x 2 ) : 00, Ergebnis 0 : 10, er-Komplement : 01, x 2 - x 1 =
54 4. Übungsblatt Aufgabe 5 Gegeben seien folgende Gleitkommazahlen: x 1 = x 2 = Für die beiden Zahlen gilt: Vorzeichen (V): 1 Bit breit (1 = negativ) Exponent (E): 7 Bit breit Mantisse (M): 8 Bit breit (1,M wie beim IEEE Format üblich) Anordnung: V E M Berechnen Sie x 1 * x 2
55 4. Übungsblatt Aufgabe 5 Vorgehensweise: 1. Mantissen multiplizieren: 1,M x1 * 1,M x2 2. Exponenten addieren, aber einmal den Bias abziehen 3. Mantisse eventuell normalisieren 4. Das Vorzeichen getrennt behandeln
56 4. Übungsblatt Aufgabe 5 x 1 = x 2 = E 1 = E 2 = E 1 = = 72 E 2 = = 74 E 1 - BIAS = = 9 E 2 - BIAS = = 11
57 4. Übungsblatt Aufgabe 5 x 1 = x 2 = E 1 = E 2 = E 1 = = 72 E 2 = = 74 E 1 - BIAS = = 9 E 2 - BIAS = = 11 E(x 1 * x 2 ) = BIAS = =
58 4. Übungsblatt Aufgabe 5 M 1 = 1, M 2 = 1, , * 1, , M(x 1 * x 2 ) = 11,
59 4. Übungsblatt Aufgabe 5 M(x 1 * x 2 ) = 11, (0111 1) <- Verlust M(x 1 * x 2 ) = 11, = 1, * 2 1
60 4. Übungsblatt Aufgabe 5 M(x 1 * x 2 ) = 11, (0111 1) <- Verlust M(x 1 * x 2 ) = 11, = 1, * 2 1 E(x 1 * x 2 ) = BIAS = = E(x 1 * x 2 ) = =
61 4. Übungsblatt Aufgabe 5 M(x 1 * x 2 ) = 11, (0111 1) <- Verlust M(x 1 * x 2 ) = 11, = 1, * 2 1 E(x 1 * x 2 ) = BIAS = = E(x 1 * x 2 ) = = x 1 * x 2 =
62 4. Übungsblatt Aufgabe 6 Die Operationen Addition und Multiplikation auf Operanden in einer Fließkommadarstellung sind normalerweise nicht Assoziativ. Experimentieren Sie mit einem PC-Tabellenkalkulationsprogramm um dieses zu belegen. Bestimmen Sie dadurch auch die Anzahl der Bits, die zur Speicherung der Mantisse verwendet werden.
63 4. Übungsblatt Aufgabe 6 Beispiel: StarOffice 6.0 Man sieht, dass die Zahlen im 64Bit IEEE 754 Format abgespeichert werden # # benötigt 54 Binärstellen, wovon die Niederwärtigsten alle # 0 sind. Mit der 52 Bit Mantisse können bis zu 53 Bit berücksichtigt werden. Die 17 ist eine ungerade Zahl und sorgt bei der Addition für eine 1 auf der 54. Stelle. Diese Stelle geht aber gerade verloren, so dass ein Fehler von 1 bleibt.
64 4. Übungsblatt Danke für die Aufmerksamkeit
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