Grundzüge der Informatik Tutorium Gruppe 6
|
|
- Johannes Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundzüge der Informatik Tutorium Gruppe 6 Inhalt Einführung Numerik Fest- und Termin Apfelthaler Kathrin Test-Beispiel e @student.tuwien.ac.at Numerik Festpunkt-Darstellung Berechnung unter Verwendung reeller Zahlen (oder deren Nährung) = numerische Berechnung Festpunkt-Darstellung Gleitpunkt-Darstellung Feste Anzahl von Nachkommastellen V VZ g n Betrag N = n + g + (-) v * 2 -n [j=0,n-2] d j * 2 i Festpunkt-Darstellung Bsp Festpunkt-Darstellung Bsp N = 2 Bit, n = 3 Bit ( ) 2 = VZ g n Vorkommateil: 2 0 = 0 2 = 0 VZ = = = = = = g 0 n
2 Festpunkt-Darstellung Bsp Festpunkt-Darstellung Bsp 2 Nachkommateil: = 0 2 = = 4 VZ 6 : 2 3 = 0.75 ( ) 2 = (-49.75) g 0 n N = 2 Bit, n = 3 Bit (-0.375) 0 = Vorkommateil: 0 : 2 = 5 0 Rest 5 : 2 = 2 Rest 2 : 2 = 0 Rest : 2 = 0 Rest (0) 0 = (00) 2 Festpunkt-Darstellung Bsp 2 Festpunkt-Darstellung Bsp 2 N = 2 Bit, n = 3 Bit (-0.375) 0 = Nachkommateil: * 2 = * 2 = * 2 = N = 2 Bit, n = 3 Bit (-0.375) 0 = (00.0) VZ g n (0.375) 0 = (0.0) 2 Festpunkt-Darstellung Gleitpunkt-Darstellung Zahlen haben konstanten Abstand 2 -n Reservierung von n Bit für Nachkommastellen Intervall zwischen größter und kleinster Zahl sehr klein Probleme treten auf bei Darstellung von großen ganzen Zahlen ( Reduktion der Nachkommastellen) kleinen Zahlen ( Reduktion der Vorkommastellen) Skalierungsparameter wird nicht fixiert, sondern ist veränderbar Darstellung von Zahlen, die betragsmäßig sehr groß UND sehr klein sein können Darstellung: +/- Mantisse * Basis +/- Exponent e min = kleinster Exponent e max = größter Exponent 2
3 Normalisierte Gleitpunktzahl Normalisierte Gleitpunktzahl Dieselbe Zahl kann auf verschiedene Weisen dargestellt werden: - 23 * 0-7 = -2.3 *0-6 Normalisierung: Mantisse verfügt über Vorkommastelle, die ungleich 0 ist Bsp: -.23 * 0-5 Zahl Null nicht mehr darstellbar Sonderdarstellung:.00 * b emin- Problem: einige Zahlen sind aufgrund der Normalisierung im Intervall nicht mehr darstellbar Denormalisierte Gleitpunktzahl Normalisierung Subnormale Zahlen m 0 (.Stelle der Mantisse) = 0 für e = e min Exponent wird solange verkleinert / vergrößert, bis Mantisse die Normalisierungsbedingung erfüllt 0.0 * 2 2 =.00 * 2 Exponent muss dabei im vorgegebenen Intervall bleiben Exponent größer als e max = Überlauf Exponent kleiner als e min = Unterlauf Struktur Anzahl der Gleitpunktzahlen Parameter: Basis (b>= 2) Mantissenlänge (p >= 2) Kleinster Exponent (e min < 0) Größter Exponent (e max > 0) Normalisierungsindikator denorm {true,false} Schreibweise F(b,p,e min,e max,denorm) Normalisierte Zahlen: + 2 * (b ) * b p- * (e max e min + ) Denormalisierte Zahlen: 2 * (b p- - ) Größte Gleitpunktzahl: b * (-b -p ) * b emax Kleinste Gleitpunktzahl: b emin 3
4 Abstände Benachbarte Zahlen haben konstanten Abstand: b e-p+ = ulp * b e ulp = unit of last position (Mantisse: Wert einer Einheit der letzten Stelle) VZ EXPONENT MANTISSE Exponent: in Exzessdarstellung Zahlen mit neg. Exponenten scheinen wegen führendem Vorzeichen im Exponenten größer als Zahlen mit pos. Vorzeichen Exzessdarstellung behebt dieses Problem Grundformate: Single bzw. Double Format Implizites erstes Bit Rundung.Stelle der Mantisse muss aufgrund der Normalisierungsbedingung sein (nur bei Basis = 2) Diese Stelle wird nicht codiert. ( Einsparung einer Mantissenstelle) Jeder reellen Zahl wird eine Maschinenzahl zugeordnet Rundung zum nächstgelegenen Wert Round away from zero: Nachbar, der weiter weg liegt von Null, wird gewählt Round to even: Nachbar, dessen letzte Mantissenstelle gerade ist, wird gewählt Rundung Rundungsfehler Abschneiden (truncate) überzählige Mantissenstellen werden abgeschnitten Gerichtetes Runden (directed rounding) x = min(x,x 2 ) bzw. x = max(x,x 2 ) Absoluter Rundungsfehler ε (x) = ε (x) = x - x Relative Rundungsfehler p(x) = ( x x) / x = ε (x) / x 4
5 Schritt : Konvertierung der Zahl Schritt 2: Normalisierung Schritt 3: Exponent bilden Schritt 4: Vorzeichenbit der Zahl ( ) 0 in das Gleitpunktsystem F(2,24,-26,27,true) Vorkommateil umwandeln: 72 : 2 = 86 0 Rest 86 : 2 = 43 0 Rest 43 : 2 = 2 Rest 2 : 2 = 0 Rest 0 : 2 = 5 0 Rest 5 : 2 = 2 Rest 2 : 2 = 0 Rest (72) 0 =(0000) 2 : 2 = 0 Rest Nachkommateil umwandeln: * 2 = * 2 = * 2 = der Zahl ( ) 0 in das Gleitpunktsystem F(2,24,-26,27,true) ( ) 0 =(0000.0) 2 (0.625) 0 =(0) 2 Schritt 2: Normalisierung (0000.0) 2 * 2 0 = (.00000) 2 * 2 7 Schritt 3: Exponent berechnen Exponent = Exzess + Exponent der normalisierten Darstellung Exponent = = 34 0 = (27) = (7) = (34) 0 5
6 Schritt 4: Vorzeichenbit Positive Zahlen: MSB = 0 Negative Zahlen: MSB = (-37,625) 0 MSB = von (-72,625) 0 = (-0000,0) 2 VZ = Exponent = Mantisse = VZ Exponent Mantisse Guard, Round, Sticky Bit Guard, Round, Sticky Bit Hilfestellen, um eventuelle numerische Ungenauigkeiten beim Runden gering zu halten G 0 R x S x Ergebnis unverändert x Ergebnis += Sticky Bit bleibt, sobald es einmal den Wert hat 0 0 lsb=0: unverändert lsb=: Ergebnis += 0 VZ gleich: Ergebnis += VZ unterschiedl.:unverändert Gleitpunktarithmetik Addition / Subtraktion Schritt : Exponenten der betragsmäßig kleineren Zahl an den Exponenten der größeren Zahl angleichen Schritt 2: Die beiden Mantissen addieren Schritt 3: Die Summe normalisieren Schritt 4: Runden Zahl A: (5.52) 0, Zahl B: (62.52) 0, Zahl C: (58.56) 0 Gesucht: A + B, B - C 6
7 Zahl A: (5.52) 0 5 : 2 = 2 Rest 2 : 2 = 0 Rest : 2 = 0 Rest (0) 2 = (5) 0 Mantisse = 0 Stellen Vorkommastellen = 3 Nachkommastellen 7 Zahl A: (5.52) * 2 = * 2 = * 2 = * 2 = * 2 = * 2 = * 2 = ( ) 2 = (5.52) 0 Zahl B: (62.52) 0 62 : 2 = 3 0 Rest 3 : 2 = 5 Rest 5 : 2 = 7 Rest 7 : 2 = 3 Rest 3 : 2 = Rest : 2 = 0 Rest (0) 2 = (62) 0 Mantisse = 0 Stellen Vorkommastellen = 6 Nachkommastellen 4 Zahl B: (62.52) * 2 = * 2 = * 2 = * 2 = (0.000) 2 = (62.52) 0 Zahl C: (58.56) 0 58 : 2 = 29 0 Rest 29 : 2 = 4 Rest 4 : 2 = 7 0 Rest 7 : 2 = 3 Rest 3 : 2 = Rest : 2 = 0 Rest (00) 2 = (58) 0 Mantisse = 0 Stellen Vorkommastellen = 6 Nachkommastellen 4 Zahl C: (58.56) * 2 = * 2 = * 2 = * 2 = (00.000) 2 = (58.56) 0 7
8 NORMIERUNG * 2 0 = * * 2 0 = * 2 6 EXPONENT: Exzess + Exponent der normalisierten Darstellung (6) 0000 (6) 0000 (3) 000 (6) * 2 0 = * 2 6 EXPONENT: (2.Weg) (3) 000 (6) Bit ( )= Vorzeichen des Exponenten (: positiv, 0: negativ), Rest= Betrag der Zahl VORZEICHENBIT setzten: Positiv MSB = 0 A = 5.52 = B = = C = = Addition / Anpassung der Exponenten A = (3) B = (6) Differenz der Exponenten = 6-3= 3 Exponent zur größeren Zahl anpassen Mantisse der kleineren Zahl anpassen 8
9 ADDITION g r s A = (6) B = (6) Ergebnis normieren Nach Normalisierung g r s Tabelle: Fall : g=0 Ergebnis unverändert Subtraktion /Anpassung der Exponenten B = (6) C = (6) Exponenten bereits angepasst Subtraktion B = C = Ergebnis normieren Nach Normalisierung g r s Tabelle: Fall : g=0 Ergebnis unverändert Danke für die Aufmerksamkeit! 9
Musterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2014/2015 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
Mehrin vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen
Gleitkommazahlen in vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen allgemeine Gleitkommazahl zur Basis r
Mehra) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127.
Übung 2, Aufgabe 4) a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127. 1,125 in IEEE 754 (32Bit) 0,125 2 = 0,25 0,25 2 = 0,5 0,5 2 = 1 1,125 10 = 1,001 2 Da die Zahl bereits
MehrLösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1
Lösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1 vorzeichenlose Zahl: 15 vorzeichenlose Zahl: 18 vorzeichenlose Zahl: 13 Zweierkomplement: - 1
Mehr2 Rechnen auf einem Computer
2 Rechnen auf einem Computer 2.1 Binär, Dezimal und Hexadezimaldarstellung reeller Zahlen Jede positive reelle Zahl r besitzt eine Darstellung der Gestalt r = r n r n 1... r 1 r 0. r 1 r 2... (1) := (
Mehr183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A
Mehr21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrInhalt: Binärsystem 7.Klasse - 1 -
Binärsystem 7.Klasse - 1 - Inhalt: Binärarithmetik... 2 Negative Zahlen... 2 Exzess-Darstellung 2 2er-Komplement-Darstellung ( two s complement number ) 2 Der Wertebereich vorzeichenbehafteter Zahlen:
MehrGrundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 12/13 J. Kaiser, IVS-EOS
Gleit komma zahlen Gleitkommazahlen in vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen wird eine große Dynamik benötigt: sowohl sehr kleine als auch sehr große Zahlen sollen einheitlich dargestellt
MehrBinäre Division. Binäre Division (Forts.)
Binäre Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a/b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom Dividenden a subtrahiert:
MehrKapitel 1. Zahlendarstellung. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 1 Zahlendarstellung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Zahlensystemkonvertierung Motivation Jede nichtnegative Zahl z lässt
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
MehrProgrammieren. Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Christian Werner
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 8/9 Prof. Dr. Christian Werner 3- Überblick Typische Merkmale moderner Computer
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 8. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 8 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 8: Themen Zahlensysteme - Dezimal - Binär Vorzeichen und Betrag Zweierkomplement Zahlen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Polyadische Zahlensysteme Gleitkomma-Arithmetik 4.
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2013/2014 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrKapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 2 Grundlegende Konzepte 1 2.1 Zahlensysteme Römisches System Grundziffern I 1 erhobener Zeigefinger V 5 Hand mit 5 Fingern X 10 steht für zwei Hände L 50 C 100 Centum heißt Hundert D 500 M 1000
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Zahldarstellung und Rundungsfehler Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Überblick 2 Darstellung ganzer Zahlen,
MehrTeil II. Schaltfunktionen
Teil II Schaltfunktionen 1 Teil II.1 Zahlendarstellung 2 b-adische Systeme Sei b IN mit b > 1 und E b = {0, 1,..., b 1} (Alphabet). Dann ist jede Fixpunktzahl z (mit n Vorkomma und k Nachkommastellen)
MehrBinäre Gleitkommazahlen
Binäre Gleitkommazahlen Was ist die wissenschaftliche, normalisierte Darstellung der binären Gleitkommazahl zur dezimalen Gleitkommazahl 0,625? Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 72
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
MehrRechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013
Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013 Im folgenden soll ein Überblick über die in Computersystemen bzw. Programmiersprachen verwendeten Zahlen inklusive ausgewählter Algorithmen (in
MehrLektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik
Lektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik Helmar Burkhart Departement Informatik Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch Helmar Burkhart Werkzeuge der Informatik Lektion 1:
Mehr2 Gleitpunktarithmetik und Fehleranalyse
Numerik 47 2 Gleitpunktarithmetik und Fehleranalyse Einführendes Beispiel: Berechnung von π. y (cos(2π/n)/2, π = Umfang eines Kreises mit Radius r = 1 2, U n = Umfang eines einbeschriebenen regelmäßigen
Mehr2.0 Zahlendarstellung, Konvertierungsalgorithmen und arithmetische Algorithmen
2.0 Zahlendarstellung, Konvertierungsalgorithmen und arithmetische Algorithmen Ziele dieses Kapitels Kennenlernen wesentlicher Zahlensysteme und die Konvertierung von Zahlen zwischen unterschiedlichen
MehrGleitkommaarithmetik und Fehleranalyse
Gleitkommaarithmetik und Fehleranalyse Olaf Schenk Departement Informatik, Universität Basel http://informatik.unibas.ch 8 Mai 2003 IEEE Gleitkommaarithmetik und Fehleranalyse 1 IEEE Gleitkommaarithmetik
MehrDas Rechnermodell - Funktion
Darstellung von Zahlen und Zeichen im Rechner Darstellung von Zeichen ASCII-Kodierung Zahlensysteme Dezimalsystem, Dualsystem, Hexadezimalsystem Darstellung von Zahlen im Rechner Natürliche Zahlen Ganze
MehrZahlensysteme. Formale Methoden der Informatik WiSe 2010/2011 Folie 1 (von 71)
Zahlensysteme Formale Methoden der Informatik WiSe / Folie (von 7) Teil I: Zahlensysteme. Einführung und Zahlensysteme. Zahlensysteme / Algorithmik. Zahlendarstellung im Rechner. Gleitkommazahlen / Fließpunktzahlen
MehrDezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc.
Fixpunktdarstellung Fixed-point numbers Bsp. Dezimaldarstellung Dezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc. Binärdarstellung
MehrDas Maschinenmodell Datenrepräsentation
Das Maschinenmodell Datenrepräsentation Darstellung von Zahlen/Zeichen in der Maschine Bit (0/1) ist die kleinste Informationseinheit Größere Einheiten durch Zusammenfassen mehrerer Bits, z.b. 8 Bit =
MehrKapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen
Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.
MehrGrundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen
Zahlendarstellung Zahlen und ihre Darstellung in Digitalrechnern Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen Linear organisierter Speicher zu einer Adresse gehört ein Speicher mit 3 Bit-Zellen
MehrFehler in numerischen Rechnungen
Kapitel 1 Fehler in numerischen Rechnungen Analyse numerischer Rechnungen: - Welche möglichen Fehler? - Einfluss auf Endergebnis? - Nicht alles in der Comp.Phys./Numerical Analysis dreht sich um Fehler
Mehr1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:
Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Repräsentation von Daten Repräsentation natürlicher Zahlen (Wiederholung) Repräsentation von Texten Repräsentation ganzer Zahlen Repräsentation rationaler Zahlen Repräsentation
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I Vorlesung 2: Zahldarstellung Joachim Schmidt jschmidt@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Geschichte der Zahlen Zahlensysteme Basis / Basis-Umwandlung Zahlsysteme im Computer Binärsystem,
Mehr1 Zahlen. 1.1 Die reellen Zahlen
Zahlen Die aus dem Alltagsleben bekannten rationalen Zahlen (Bruchzahlen) reichen nicht aus, um Analysis rigoros betreiben zu können. Die historische Entwicklung zeigt vielmehr, dass für die Belange der
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
MehrVertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen
Vertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen Addition von Zahlen in BCD-Kodierung Einerkomplementdarstellung von ganzen Zahlen Gleitpunktdarstellung nach dem IEEE-754-Standard 1 Rechnen mit BCD-codierten
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrZahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär
Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten
MehrLeseprobe. Taschenbuch Mikroprozessortechnik. Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-42331-2
Leseprobe Taschenbuch Mikroprozessortechnik Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-4331- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4331-
MehrZahlen und Zeichen (1)
Zahlen und Zeichen () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
MehrEin polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.
Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,
MehrComputergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik
Computergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren,
MehrGleitkomma-Arithmetik führt zu ungenauen Ergebnissen in Excel
1 von 5 26.09.2008 13:03 Gleitkomma-Arithmetik führt zu ungenauen Ergebnissen in Excel Produkte anzeigen, auf die sich dieser Artikel beziehtdieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D38732 Artikel
Mehr3 Rechnen und Schaltnetze
3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s
MehrLogische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlendarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB.
Logische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB. Logische Verknüpfungen In der letzten Sitzung haben wir kennengelernt, wie wir Zahlen mit Operationen
MehrArithmetik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Arithmetik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Übersicht Zahlendarstellung Addition und Subtraktion Multiplikation Division Fest- und Gleitkommazahlen
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrBSZ für Elektrotechnik Dresden. Zahlenformate. Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de
BSZ für Elektrotechnik Dresden Zahlenformate Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de Gliederung 1 Überblick 2 Grundaufbau der Zahlensysteme 2.1 Dezimalzahlen 2.2 Binärzahlen = Dualzahlen
MehrEinführung in Informatik 1
Einführung in Informatik Prof. Dr.-Ing. Andreas Penningsfeld Zahlensysteme Allgemein: Zahl b := zn * bn +... + z * b + z ( ) * b (-) +... + z (-m) * b (-m) ; zi: Koeffizienten b: Basis Dezimalsystem Dualsystem
Mehr1. 4-Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen 2. 4-Bit Binärzahlen mit Vorzeichen 3. 4-Bit Binärzahlen im 2er Komplement 4. Rechnen im 2er Komplement
Kx Binäre Zahlen Kx Binäre Zahlen Inhalt. Dezimalzahlen. Hexadezimalzahlen. Binärzahlen. -Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen. -Bit Binärzahlen mit Vorzeichen. -Bit Binärzahlen im er Komplement. Rechnen im
MehrTeil I Informationsdarstellung in Rechenanlagen
Teil I Informationsdarstellung in Rechenanlagen 1.2 Darstellung von Zahlen Themen Notation von Zahlen Zahlensysteme, Dezimalsystem und Binärsystem Konvertierung Rechnen mit Binärzahlen positive ganze Zahlen
MehrAlexander Halles. Zahlensysteme
Stand: 26.01.2004 - Inhalt - 1. Die verschiedenen und Umwandlungen zwischen diesen 3 1.1 Dezimalzahlensystem 3 1.2 Das Dualzahlensystem 4 1.2.1 Umwandlung einer Dezimalzahl in eine Dualzahl 4 1.2.2 Umwandlung
MehrNumerische Datentypen. Simon Weidmann
Numerische Datentypen Simon Weidmann 08.05.2014 1 Ganzzahlige Typen 1.1 Generelles Bei Datentypen muss man immer zwei elementare Eigenschaften unterscheiden: Zuerst gibt es den Wertebereich, zweitens die
MehrRechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester 2008. Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Die Standards ANSI/IEEE 754 und 854
Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Die Standards ANSI/IEEE 754 und 854 Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Die Standards ANSI/IEEE 754 und
Mehr2. Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern
Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern Folie. Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern. Zahlensysteme Dezimales Zahlensystem: Darstellung der Zahlen durch Ziffern 0,,,..., 9.
MehrTestklausur 1 zur Vorlesung. Modellierung und Programmierung I. Dr. Monika Meiler Zeit: 60 Minuten
Matrikelnummer: Punkte: Testklausur 1 zur Vorlesung Modellierung und Programmierung I Dr. Monika Meiler Zeit: 60 Minuten Bemerkungen: Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Jede Aufgabe ist
MehrRepräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen
Kapitel 4: Repräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Codierung von rationalen Zahlen Konvertierung
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 0 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Math Jürgen Bräckle Nikola Tchipev, MSc Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung Übungsblatt: Zahlendarstellung,
MehrZahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5
Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für
MehrNumerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang. Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
MehrTOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen
TOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen Computer verarbeiten Daten unter der Steuerung eines Programmes, das aus einzelnen Befehlen besteht. Diese Daten stellen Informationen dar und können sein:
MehrEIN NEUES KAPITEL: SPEICHERUNG UND INTERPRETATION VON INFORMATION
Auf diesem Computerschirm sieht man verschiedene Arten von Information dargestellt. Wie wird sie eigentlich im Computer abgespeichert. Was man sieht, ist nur eine Graphik! EIN NEUES KAPITEL EIN NEUES KAPITEL:
MehrRepräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen
Großübung 1: Zahlensysteme Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Lehrender: Dr. Klaus Richter, Institut für Informatik; E-Mail: richter@informatik.tu-freiberg.de
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
MehrGleitkommaarithmetik und Pivotsuche bei Gauß-Elimination. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Wintersemester 2009/10. 14.
Gleitkommaarithmetik und Pivotsuche bei Gauß-Elimination Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Wintersemester 2009/0 4. Januar 200 Instabilitäten
MehrComputerarithmetik (1)
Computerarithmetik () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
MehrGrundlagen der Betriebssysteme
Grundlagen der Betriebssysteme [CS2100] Sommersemester 2014 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 2 Zahlendarstellungen
MehrInformationstheorie. //Informationsgehalt eines Zeichens //Mittlerer Informationsgehalt == Entropie eines Alphabets //Mittlere Wortlänge //Redundanz
Informationstheorie 1) Gegeben ist ein (binäres) Alphabet A={0,1}. Allgemeine Berechnung der Entropie für ein binäres Alphabet mit Auftrittswahrscheinlichkeit von 0 = p. 2) Was ist ein Bit? Bit ist die
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrZur Universalität der Informatik. Gott ist ein Informatiker. Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren:
Daten und ihre Codierung Seite: 1 Zur Universalität der Informatik Gott ist ein Informatiker Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren: Naturgesetze, wie wir sie in der Physik, Chemie
MehrInformatik I: Abschnitt 7
Informatik I: Abschnitt 7 Inhalt: 7. Interne Informationsdarstellung 7.1 Ganzzahlige Datentypen 7.2 Gleitkomma-Datentypen Die Folien basieren zum Teil auf einen Foliensatz von R. Großmann und T. Wiedemann
Mehr2. Aufgabenblatt mit Lösungen
Problem 1: (6*1 = 6) TI II 2. Aufgabenblatt mit Lösungen Geben Sie für jede der folgenden Zahlen deren Ziffernschreibweisen im Dezimal-, Dual-, Oktal- und Hexadezimal-System an. a) (2748) 10 b) (1010011011)
MehrÜbung RA, Kapitel 1.2
Übung RA, Kapitel 1.2 Teil 1: Zahlen und Logik A) Aufgaben zu den ganzen Zahlen 1. Konvertieren Sie die folgenden Zahlen in die Binärform: 1984 Immer durch 2 teilen, der Rest ergibt das Bit. Jeweils mit
MehrPrinzip 8 der von-neumann Architektur: (8) Alle Daten werden binär kodiert
Binäre Repräsentation von Information Bits und Bytes Binärzahlen ASCII Ganze Zahlen Rationale Zahlen Gleitkommazahlen Motivation Prinzip 8 der von-neumann Architektur: (8) Alle Daten werden binär kodiert
MehrFH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 11/12
FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS /2 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen
Mehrbereits in A,3 und A.4: Betrachtung von Addierschaltungen als Beispiele für Schaltnetze und Schaltwerke
Rechnerarithmetik Rechnerarithmetik 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Übersicht bereits in A,3 und A.4: Betrachtung von Addierschaltungen als Beispiele für Schaltnetze und Schaltwerke in diesem
MehrNoch für heute: primitive Datentypen in JAVA. Primitive Datentypen. Pseudocode. Dezimal-, Binär- und Hexadezimalsystem. der logische Typ boolean
01.11.05 1 Noch für heute: 01.11.05 3 primitie Datentypen in JAVA Primitie Datentypen Pseudocode Name Speichergröße Wertgrenzen boolean 1 Byte false true char 2 Byte 0 65535 byte 1 Byte 128 127 short 2
MehrFH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 09/10
FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 9/ Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbst erstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen
Mehr4. Digitale Datendarstellung
4 Digitale Datendarstellung Daten und Codierung Textcodierung Codierung natürlicher Zahlen - Stellenwertsysteme - Konvertierung - Elementare Rechenoperationen Codierung ganzer Zahlen - Komplementdarstellung
Mehr1. Grundlagen der Informatik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung
1. Grundlagen der Informatik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung Inhalt Grundlagen digitaler Systeme Boolesche Algebra / Aussagenlogik Organisation und Architektur von Rechnern Algorithmen,
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
MehrModul 114. Zahlensysteme
Modul 114 Modulbezeichnung: Modul 114 Kompetenzfeld: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen 1. Codierungen von Daten situationsbezogen auswählen und einsetzen. Aufzeigen, welche
MehrTool zur Steuerung & Regelung
Tool zur Steuerung & Regelung Toolsammlung von Konvertierungs-Bausteinen für Datentypumwandlungen Toolsammlung für Konvertierungs-Bausteine Gewährleistung, Haftung und Support Hinweis Funktionsbausteine
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Hardware Prozessor (CPU)
Mehr5. Übung: Binäres Rechnen und Fließkommazahlen Abteilung Verteilte Systeme, Universität Ulm
5. Übung: Binäres Rechnen und Fließkommazahlen Aufgabe 1: Binäres Rechnen a) Berechnen Sie: x = 01100101b*(0101101b-10110100b)+10101b. Alle Zahlen sind 8 Bit breit und in Zweierkomplement-Notation angegeben.
MehrBeispiel: e x. Fehler
Beispiel: e x Computerintensive Methoden Friedrich Leisch Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2010/2011 2 Maschinenzahlen & Computerarithmetik Reihendarstellung: Funktioniert
MehrTechnische Informatik
Bernd Becker Rolf Drechsler Paul Molitor Technische Informatik Eine Einführung ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sysney Mexico City Madrid
MehrHochschule Fakultät Technologie und Management Informationsverarbeitung Ravensburg-Weingarten Vorlesung zur Datenverarbeitung 1 Zahlensysteme Inhalt
Inhalt 2 ZAHLENSYTEME...2-2 2.1 ZAHL...2-2 2.2 ZAHLENDARSTELLUNG...2-3 2.2.1 Zahlensysteme für die EDV...2-5 2.2.2 Umwandlung (Konvertierung)...2-6 2.2.2.1 Konvertierung von Dualzahlen in Oktal- bzw. Hexadezimalzahlen...2-7
MehrRationale Zahlen. Vergleichen und Ordnen rationaler Zahlen
Rationale Zahlen Vergleichen und Ordnen rationaler Zahlen Von zwei rationalen Zahlen ist die die kleinere Zahl, die auf der Zahlengeraden weiter links liegt.. Setze das richtige Zeichen. a) -3 4 b) - -3
MehrIn diesem Abschnitt werden die verschiedenen (diskreten) Zahldarstellungen im Computer diskutiert, insbesondere die floating point Darstellung.
2 Zahlen und Fehler Literatur zu diesem Teil: Zu Zahlen und Fehlern: Numerical Recipes [1], Stoer [2], Hamming [3]. Zum Benfordschen Gesetz: Hamming [3], Kapitel 2.8, und [4-7]. 2.1 Zahldarstellungen In
MehrÜbungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrHalblogarithmische Zahlendarstellung (Z3-Modell) Timm Grams, Fulda, 19. März 2012 (aktualisiert: 04.07.13)
Konrad-Zuse-Museum: Die frühen Computer (Z1-Z4) Einführung in die moderne Rechentechnik 1 Rechnen mit Dualzahlen 2 Das Z1-Addierermodell 3 Rechnerarchitektur 4 Halblogarithmische Zahlendarstellung Halblogarithmische
MehrZahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme
Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4
MehrRepetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Zusammengestellt von Hannes Ernst, KSR Lernziele: - Lineare Gleichungen von Hand auflösen können. - Lineare Gleichungen mit Parametern
Mehr