eben mal nachgedacht

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Lukas Salzmann
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1 Chaim Alystair eben mal nachgedacht Aphorismen über Leben und Lieben

2 Nur erhältlich über den Verlag Alexander Kleinert. Alle Rechte vorbehalten Copyright 2009 Verlag Alexander Kleinert An den Gütern 12, D Chemnitz Tel Fax Lektorat: Yvonne Heiber und Katrin Uhlig, Chemnitz Druck und Bindung in Sachsen, Deutschland Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der strikten Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzungen, Mikroverfilmung und die Einspeicherung in elektronischen Systemen.

3 In meinen Augen ist es mein innerstes Bedürfnis mein Herz sprechen zu lassen. Die innere Verpflichtung und Drang Was heißt Danken? einen lieben Menschen in den Arm zu nehmen, in die Augen zu sehen sowie das Wort und die Geste D A N K E entgegenzureichen ohne auf eine Reaktion zu warten. Denn das, ist des Dankens Sinn (Chaim Alystair)

4 MÜGE YVONNE K KATRIN CLAUDI

5 Chaim Alystair eben mal nachgedacht Aphorismen über Leben und Lieben Die Hoffnung ergibt sich aus der Weite des Menschen selbst.

6 Schwarz und Weiß sind nicht nur eine Repräsentanz des täglichen Lebens, sondern schimmern und erstrahlen in den prächtigsten Farben, die nur das Grau zu bieten hat. 1

7 In einer Welt, die sich ständig verändert, bin ich stets auf der Suche. Doch das rastlose Herumirren beraubt mich meiner Sinne. Doch habe ich die Stärke zum Verharren, um die Grundpfeiler des Lebens wieder erblicken und berühren zu können? Kann ich so bewusst erkennen? 5

8 Die Zeit verändert ihr Gesicht um meines Lebens Welt. Es blüht, es wächst und lässt Neues entstehen. Ich blicke nach allen Seiten und stelle fest, dass ich ein ohnmächtiger Beobachter im Kreise des Lebens bin. Des Blickens verurteilt und des Verharrens verdammt. Doch birgt es auch die Chance, dem grauen Schleier nah zu sein und sein gewobenes Geflecht zu erblicken. 9

9 Alles in meinem Leben, was ich erlebt, erfahren, gesehen und gefühlt habe, geschah aus einem einzigen Grund. Bereit zu sein, für diese Zeit 12

10 Und so ist die Kraft in meinem Herzen, was das Gute schafft. Und nimmer möchte ich sie missen. Dennoch steh ich der Prüfung täglich Front. Um sie zu bestehen, ist des Herzens Sein nicht genug, denn es kann blenden und den rechten Weg verwehren. 24

11 A part of my heart loves A part of my heart can love A part of my heart fears to love 26

12 Der Mensch sucht sich die größten Herausforderungen in der physischen Bezwingung der Natur. Doch sich selbst zu erkennen und seinem Nächsten näher zu kommen, scheint er nicht im Stande zu sein. 40

13 Die Individualität des Menschen begründet sich auf die Kombination der Normierung Ist es unser menschliches Bedürfnis, welches unser Streben in der täglichen Wirklichkeit bewirkt? Und wenn es nicht ist, was sind wir dann? 49

14 Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt C h a i m A l y s t a i r Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagtkonsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt Konsum nein Danke: nachdenken ist angesagt

15 DER INHALT Das erste Buch von Gedankenautor Chaim Alystair. eben mal nachgedacht ist ein kleines Büchlein, gefüllt mit Aphorismen, Gedichten, Gedanken, die zum nachdenken anregen sollen, aber auch unterhalten möchten. Begleiten Sie ihn dabei und tauchen Sie in diese Welt der lyrik ein. ÜBER DEN AUTOR Chaim Alystair steht für Grenzenlosigkeit, für nähe und Ferne sowie für den Blick auf das herzliche und Besondere. er versucht mit offenem Auge das Alltägliche zu sehen aber dabei nicht das Kleine und Besondere aus dem Blick zu verlieren. es sind die Geschichten des Alltags, der Blick im hier und Jetzt, was ihm zum Schreiben bewegt und zum nachdenken anregt. er möchte unterhalten, aber auch zum Innehalten anstoßen, sei es mit Gedichten, Geschichten oder Aphorismen.

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