Auswirkungen der Direktzahlungen auf das Einkommen der Landwirte und auf den Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft
|
|
- Arnim Feld
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen der Direktzahlungen auf das Einkommen der Landwirte und auf den Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft Bernhard Forstner und Heiko Hansen Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Loccumer Landwirtschaftstagung 8. bis 10. Februar 2019 lucadp/123rf Stock Foto Seite 0
2 Bericht des Thünen-Instituts aus dem vergangenen Jahr Seite 1
3 Inhalt 1. Strukturwandel ein vielseitiger Begriff 2. Bedeutung der Direktzahlungen für das landwirtschaftliche Einkommen die Kauf- und Pachtpreise für Boden den landwirtschaftlichen Strukturwandel 3. GAP nach 2020 Vorschläge der Europäischen Kommission größenabhängige Ausgestaltung der Direktzahlungen 4. Schlussfolgerungen und Ausblick Seite 2
4 1. Strukturwandel ein vielseitiger Begriff Seite 3
5 Was verstehen wir unter Agrarstruktur? das statistisch erfassbare Verhältnis der technischen, ökonomischen und sozialen Strukturelemente im agraren Bereich, die ihren Ausdruck in der Gesamtheit der Gliederungs- und Beziehungszahlen findet. (Lipinski 1981, S. 134) Seite 4
6 Was verstehen wir unter Agrarstruktur? Anzahl der landwirtschaftlichen Unternehmen Betriebsgröße Betriebsausrichtung Erwerbsform Rechtsform Produktionsstrukturen Produktionsweisen Organisationsstruktur Eigentumsstruktur Seite 5
7 Was verstehen wir unter Strukturwandel? Veränderungen in Bezug auf Anzahl der landwirtschaftlichen Unternehmen Betriebsgröße Betriebsausrichtung Erwerbsform Rechtsform Produktionsstrukturen Produktionsweisen Organisationsstruktur Eigentumsstruktur Seite 6
8 Bestimmungsgründe des Strukturwandels in der Landwirtschaft (I) Erfolgsunterschiedezwischen den landwirtschaftlichen Unternehmen Produktionsfaktoren wandern zum besseren (Land-)Wirt Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Lage auf dem Arbeitsmarkt Finanzierungsbedingungen Agrarmärkte (Angebot und Nachfrage, Preisschwankungen) Technische und wissenschaftliche Entwicklungen im mechanischen, biologischen und organisatorischen Bereich Betriebsgrößenunabhängig (z. B. neue Pflanzenschutzmittel) Precision Farming Farming4.0 (Digitalisierung) Betriebsgrößenabhängig und Skaleneffekte (?) Seite 7
9 Bestimmungsgründe des Strukturwandels in der Landwirtschaft (II) Pfadabhängigkeiten bei der Produktionsstruktur und Betriebsführung Gesellscha>liche Erwartungen Anforderungen des Handels z. B. Tierwohllabel z. B. Absatzvolumen und Qualität Institutionelle Rahmenbedingungen Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Direktzahlungen Nationale Agrarpolitik (z. B. Agrarsozialpolitik) Ordnungsrecht (Steuerrecht, Bodenrecht, Umweltrecht, Erbrecht) Bildung & Beratung Berufsständische Organisation Seite 8
10 2. Bedeutung der Direktzahlungen für das landwirtschaftliche Einkommen die Kauf- und Pachtpreise für Boden den landwirtschaftlichen Strukturwandel Seite 9
11 EU-Agrarförderung und Umsetzung in Deutschland Ziele und Instrumente (2014 bis 2020) 1. Säule: Direktzahlungen Ziele: Einkommenssicherung und -stabilisierung, Ausgleich für höhere Standards innerhalb der EU, Honorierung von gesellschaftlichen Leistungen Basisprämie( ca. 3,01 Mrd. Euro) Greening-Prämie ( ca. 1,45 Mrd. Euro) Umverteilungsprämie( ca. 0,34 Mrd. Euro) Junglandwirteprämie( ca. 0,05 Mrd. Euro) 2. Säule: Förderung der ländlichen Entwicklung Ziele: Wettbewerbsfähige Landwirtschaft, nachhaltige und umweltschonende Bewirtschaftung, Unterstützung der Wirtschaftskraft ländlicher Regionen: Agrarumwelt-und Klimaschutzmaßnahmen, Investitionsförderung, Unterstützung wirtschaftlicher Entwicklungen in ländlichen Gebieten Quelle: BMEL 2019, eigene Darstellung. ca. 4,85 Mrd. Euro jährlich ca. 1,3 Mrd. Euro jährlich Seite 10
12 Einkommen in den landwirtschaftlichen Betrieben und Bedeutung der Direktzahlungen (Anteil in %) Euro je Arbeitskraft % Wirtschaftsjahr 2016/17 Wirtschaftsjahr 2017/18 30% Einkommen 51% 50% Insgesamt Ackerbau Gartenbau Weinbau Direktzahlungen 1% 1% 5% 5% 6% Anteil der Direktzahlungen am Einkommen (in %) Dauerkulturen Anmerkungen:Gewinn plus Personalaufwand je Arbeitskraft bzw. Direktzahlungen je Arbeitskraft im Durchschnitt über alle Haupterwerbsbetriebe der Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie der Juristischen Personen. Quelle: Auswertungen des Thünen-Instituts für Betriebswirtschaft auf Basis des Testbetriebsnetzes Landwirtschaft. 5% 35% 23% Milchvieh 60% 46% Sonstiger Futterbau 19% 24% Veredlung Seite 11
13 (Theoretische) Wirkungen der Direktzahlungen Verbesserung der Liquidität und Stabilität landwirtschaftlicher Unternehmen Einkommensstützung Besserer Zugang zu Kapital bzw. bessere Finanzierungsbedingungen Erhöhung der Investitionstätigkeit Erhöhung der Kauf-und Pachtpreise für Boden (Überwälzungseffekt) Verbesserte Ausstiegsoption bei hohen regionalen Kauf-und Pachtpreisen aber auch Mobilitätshemmnis durch Sicherung des Einkommens Wirkung auf den Strukturwandel -?Beschleunigung oder Verlangsamung? Seite 12
14 Wovon hängt der Überwälzungseffekt ab? Anteil der gepachteten Flächen Dauer der Pachtverträge Informationsasymmetrie Verhandlungsgeschick der Vertragspartner Wettbewerb auf dem regionalen Bodenmarkt Überwälzungseffekt bei Kaufpreisen eher kleiner als bei Pachtpreisen (langfristige Erwartungen und außerlandwirtschaftliche Entwicklungen) Seite 13
15 Anteil der Pachtflächen an der gesamten LF Hohe Pachtflächenanteile in Deutschland Deutlich rückläufiger Anteil in den ostdeutschen Ländern Anteil in Prozent 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% Nordwest Mitte Süd Ost Insgesamt 2001/ / / / / / / / / / / / / / / / /18 Region Nordwest: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen; Region Mitte: Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland; Region Süd: Baden-Württemberg und Bayern; Region Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachen-Anhalt, Sachsen und Thüringen Anmerkungen: Durchschnitt über alle Haupterwerbsbetriebe der Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie der Juristischen Personen. Mit der Agrarstrukturerhebung im Jahr 2016 wurden die Datenerhebung und die Hochrechnungsfaktoren im Testbetriebsnetz Landwirtschaft aktualisiert. Dieses ist beim Vergleich der Vorjahresergebnisse mit denen der Wirtschaftsjahre ab 2016/17 zu beachten (vgl. BMEL 2018, S. 1). Quelle: Auswertungen des Thünen-Instituts für Betriebswirtschaft auf Basis des Testbetriebsnetzes Landwirtschaft. Seite 14
16 Pachtanteile an der gesamten LF Entwicklung nach Betriebsform Pachtflächenanteile im Ackerbau und sonstigen Futterbau am höchsten Starker Rückgang der Pachtflächenanteile in den Ackerbaubetrieben Anteil in Prozent 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% 45% 40% 2001/ / / / /18 Anmerkungen: Durchschnitt über alle Haupterwerbsbetriebe der Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie der Juristischen Personen. Mit der Agrarstrukturerhebung im Jahr 2016 wurden die Datenerhebung und die Hochrechnungsfaktoren im Testbetriebsnetz Landwirtschaft aktualisiert. Dieses ist beim Vergleich der Vorjahresergebnisse mit denen der Wirtschaftsjahre ab 2016/17 zu beachten (vgl. BMEL 2018, S. 1). Quelle: Auswertungen des Thünen-Instituts für Betriebswirtschaft auf Basis des Testbetriebsnetzes Landwirtschaft. Seite 15
17 Wie groß ist der Überwälzungseffekt? Wissenschaftliche Studien belegen, dass die Direktzahlungen (in großem Maße) in den Pachtpreisen kapitalisiert werden. Verminderung der Transfereffizienz von Direktzahlungen Literaturauswertung zeigt Überwälzungsraten von 30 bis 60 % für verschiedene Bundesländer in Deutschland. (Garvert 2017) Überwälzungsrate der entkoppelten Direktzahlungen hat sich im Zeitablauf (2005 bis 2011) von 37 auf 53 % in Bayern erhöht. (Klaiber et al. 2017) Überwälzungsraten von 70 % (Jahr 2010) bis 94 % (Jahr 2013) bei den Pachtpreisen für Grünland in den alten Bundesländern. (Hennig, Breustedt 2017) Kaufpreise für Boden werden durch Direktzahlungen beeinflusst: Verringerung der Direktzahlungen um 50 Euro/ha ließe die Bodenpreise (Jahr 2007) in Bayern um 849 Euro/ha sinken. (Feichtinger und Salhofer 2013) Seite 16
18 Einflussfaktoren auf die Kauf- und Pachtpreise für Boden? Direktzahlungen Ertragslage Flächenbedarf außerhalb der Landwirtschaft Viehdichte Wertschöpfung je Hektar Arrondierung des Betriebs Seite 17
19 3. GAP nach 2020 Legislativvorschläge der Europäischen Kommission Größenabhängige Ausgestaltung der Direktzahlungen Seite 18
20 Legislativvorschläge zur GAP nach 2020 Beibehaltung der 1. und 2. Säule Angleichung der Höhe der Direktzahlungenzwischen den Mitgliedstaaten Erarbeitung von nationalen Strategieplänendurch die Mitgliedstaaten Grundlage für die nationale Förderstrategie Umfassendere Bedingungen für den Erhalt der Direktzahlungen (Konditionalität) in den Bereichen Umwelt-, Klima- und Tierschutz Öko-Regelungen( eco-schemes ) zur Förderung von Umwelt-und Klimaschutz (freiwillig und einjährig) sind verpflichtend in der 1. Säule anzubieten Direktzahlungen (entkoppelt und gekoppelt) bleiben zentrales Element zur Einkommenssicherung der Landwirte Kürzung der Direktzahlungen und Einführung einer Obergrenze Quelle: COM (2018) 392 final, eigene Darstellung. Seite 19
21 Zukünftige Ausgestaltung der Direktzahlungen? Kürzung der Direktzahlungen gemäß der Legislativvorschläge der Europäischen Kommission vom 1. Juli bis Euro: Kürzung des Betrags über Euro um 25 % bis Euro: Kürzung des Betrags über Euro um 50 % bis Euro: Kürzung des Betrags über Euro um 75 % über Euro: Kürzung des Betrags über Euro um 100 % Abzug der LohnkostenundLohnansätzefür nicht entlohnte Arbeitskräfte von der Summe der Direktzahlungen. Seite 20
22 Anteil der betroffenen Betriebe in Deutschland bei einer Umsetzung der Legislativvorschläge Wenige Betriebe dürften von der vorgeschlagenen Kürzung betroffen sein Anteile in den ostdeutschen Ländern erwartungsgemäß höher 15,24% 13,00% 10,27% 5,60% 1,00% 1,10% 0,57% 0,11% 0,07% 2,54% DE SH NI NW BY BB MV SN ST TH Anmerkungen: Der Stichprobenumfang der Analyse beträgt Betriebe (hochgerechnet Betriebe). Quelle: FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, allgemeine Agrarstrukturerhebung, 2016, eigene Berechnungen. Seite 21
23 Anpassungsreaktionen der Betriebe dürften die ohnehin schon marginale Wirkung der vorgeschlagenen Kürzung der Direktzahlungen weiter verringern: Betriebsteilungen bis zum notwendigen Maß Erhöhte Angaben bei den nicht entlohnten (Familien-)Arbeitskräfte Anhebung der (Fremd-)Löhne in Unternehmen zulasten der Gewinnanteile Zuordnung von Arbeitskräften zum landwirtschaftliche Betrieb bei Existenz von mehreren (Teil-)Betrieben Seite 22
24 4. Schlussfolgerungen und Ausblick Seite 23
25 Schlussfolgerungen Positive Wirkungen der Direktzahlungen auf das Einkommen landwirtschaftlicher Betriebe (Erhöhung und Stabilisierung). Unterschiede nach Größe, Betriebsform und Pachtanteil Überwälzung der Direktzahlungen vom Pächter auf die Verpächter und dadurch Verringerung der Transfereffizienz. Strukturwandel hat viele Erscheinungsformen und wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Direktzahlungen sind diesbezüglich von geringer Bedeutung und haben einen tendenziell strukturkonservierenden Effekt. Strukturwandel in der Landwirtschaft wird es immer geben. Nichts ist so beständig wie der Wandel. (Heraklit, um 500 v. Chr.) Seite 24
26 und Ausblick Größenabhängige Ausgestaltung der Direktzahlungen führt zu Anpassungen der Betriebe ( kosmetische Betriebsteilungen), (hohen) bürokratischen Kosten für Kontrollen etc. Kürzung der Direktzahlungen gemäß der Legislativvorschläge dürfte kaum Auswirkungen in Deutschland haben. Vor allem Betriebe in Ostdeutschland wären betroffen. Ausnutzung der Spielräumen in den Legislativvorschlägen kann zu deutlichen Veränderungen der Agrarstruktur führen. Z. B. Umschichtung von Mitteln der Direktzahlungen zugunsten von kleineren Betrieben, Junglandwirten und Existenzgründungen oder Maßnahmen der 2. Säule der GAP Seite 25
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite 26
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrPachtland wird knapper und teurer
Pachtland wird knapper und teurer Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 und aktuelle Entwicklungen 9. NL-Bodenforum Internationale Grüne Woche, 24. Januar 2012 Klaus Siegmund, Berlin Thesen zum Vortrag
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie Bedeutung und Entwicklung landwirtschaftlicher Nutzflächen als Vermögens und Ertragswert
Die Bedeutung und Entwicklung landwirtschaftlicher Nutzflächen als Vermögens und Ertragswert 6. Agrarforum Niedersachsen 2016 Sparkassenverband Niedersachsen, NordLB, Bremer Landesbank 1.11.2016, Hannover
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrSystemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche
Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang
MehrArbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrRegionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland
Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrRückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Rückschau und Ausblick Förderperioden 2007-2013 sowie 2014 2020 ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Minister Jörg Vogelsänger 12.02.2014 ELER-Jahrestagung
MehrVorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow,
Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow, 21.11.2018 Dr. Wolfgang Wienkemeier Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrBundestagswahlen Bundestagswahlen 2005 CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Nichtwähler 30,3% CSU 4,5% CSU 5,7% Sonstige 3,0% FDP 10,2%
Bundestagswahlen 2009 Bundestagswahlen 2005 Nichtwähler 30,3% CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Sonstige 4,2% CSU 4,5% FDP 10,2% Sonstige 3,0% GRÜNE 6,2% CSU 5,7% FDP 7,5% GRÜNE 7,5% DIE LINKE 8,3%
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDie EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht
Institut für Ländliche Räume Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Thünen-Institut für Ländliche Räume Seminar Besser, grüner, billiger? - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik,
MehrAnbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0
Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen
MehrGeschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik
Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Frieder Thomas Seite 1 Instrumente der Agrarpolitik Geld verteilen z.b.: Ausgleich, Förderung, Zuschüsse aber auch Besteuerung (Welt)Märkte
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrAusgleichszulage (AZ) für benachteiligte Gebiete in Deutschland
Institut für Ländliche Räume Ausgleichszulage (AZ) für benachteiligte Gebiete in Deutschland Ergebnisse der Halbzeitbewertung für Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
Mehr3.2 Bodenmarkt. Agrarstruktur Bodenpreise landwirtschaftlicher Flächen in Deutschland. Situationsbericht 2009
3.2 Bodenmarkt 84 Mecklenburg-Vorp. Kaufwerte von Agrarland regional sehr unterschiedlich Die Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke stiegen 2007 im Westen s auf rund 16.400 Euro je Hektar an (+2,8
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrDer Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister
Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrWas wissen wir über die Verteilung von Boden in Deutschland?
Was wissen wir über die Verteilung von Boden in Deutschland? Erkenntnisse aus den Studien des Thünen-Instituts und offene Fragen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Zukunftsforum 0
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrWSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.
Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016
12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017
MehrKita-Leitung: Profil und Ressourcen
Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Karin Beher (WiFF), TU Dortmund Panel 2 Kita-Leitung: Was wissen wir? Daten und Fakten zu Profilen, Orientierungen und Arbeitsbedingungen von Leitungspersonal WiFF-Bundeskongress,
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrBuchführungsergebnisse. von Veredlungsbetrieben in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2016/2017
Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2016/2017 Impressum Redaktion: (beteiligte Institutionen) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten
MehrBestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen
Bestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen Vortrag im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen 2014 von M.Sc. Hendrik Garvert Justus-Liebig-Universität Gießen Baunatal, 16. Januar 2014
MehrWohin steuern die agrarischen Strukturen? Ein Vergleich von Österreich und Deutschland
Wohin steuern die agrarischen Strukturen? Ein Vergleich von Österreich und Deutschland Bernhard Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Wintertagung - Agrarpolitik Seite 0 30.01.2016 Gliederung 1. Entwicklungen
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrDie aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven. Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v.
Die aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v. Die aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven Vorbemerkungen
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrWahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch
Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrLandschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft
Workshop TU Berlin 8. Februar 2012 Landschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft Dr. Peter Pascher KONTAKT ADRESSE Deutscher Bauernverband Dr. Peter Pascher Fachbereich
MehrLANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN Erste Ergebnisse zur wirtschaftlichen Lage der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2015/2016 (Stichprobe Testbetriebe)
LANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2017 Erste Ergebnisse zur wirtschaftlichen Lage der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2015/2016 (Stichprobe Testbetriebe) www.thueringen.de/th9/tll www.thueringen.de/de/tll
MehrAllgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.
www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,
MehrFörderung des ökologischen Landbaus
Seminar für Junglandwirte Förderung des ökologischen Landbaus Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. (DLG) Eschbornerstr. 122 60489 Frankfurt 1 Warum wird der Ökolandbau gefördert? Die Erzeugung von
MehrBuchführungsergebnisse. spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2014/2015
Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2014/2015 Impressum Redaktion: (beteiligte Institutionen) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft
MehrDie Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen
Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrNovember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrHochschulfinanzierung. Peer Pasternack
Hochschulfinanzierung Peer Pasternack Hochschulsystemfinanzierung Hochschulsystemfinanzierung Hochschulfinanzierung Ergänzende Finanzierungen Lfd. Grundmittel Investitionen DFG Bund Länder /Bundes /EU
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrStarke Gemeinsame Agrarpolitik erhalten Genossenschaften als Zukunftsmodell stärken! Gemeinsame Positionen der Agrargenossenschaften zur Agrarstruktur
Genossenschaftsverband e.v. Fachprüfungsverband von Produktivgenossenschaften in Mitteldeutschland e.v. Starke Gemeinsame Agrarpolitik erhalten Genossenschaften als Zukunftsmodell stärken! Juni 2017 Gemeinsame
MehrBundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen
Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrRechtsextreme Straftaten 2017
Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrGemeinsame Agrarpolitik Überblick Veranstaltung LRA Rastatt am auf Grundlage eines Vortrags Frau Hespe MLR
Gemeinsame Agrarpolitik Überblick Veranstaltung LRA Rastatt am 03.12.2014 auf Grundlage eines Vortrags Frau Hespe MLR Direktzahlungen und Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg
MehrDezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrEU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt
EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
MehrBuchführungsergebnisse
Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2015/2016 Impressum Redaktion: (beteiligte Institutionen) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrDie GAP nach Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft
Die GAP nach 2020 - Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft Alois Bauer, BMEL, Unterabteilung 61 Die GAP nach 2020 Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft 1. Einleitung 2. GAP
Mehr