Beschreibung BALVI ip Benchmark
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- Axel Brodbeck
- vor 5 Jahren
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1 Beschreibung Bearbeitet am: Version: 1.0 Inhalt 1 Einführung Einschränkungen des Benchmarks Funktionen des Benchmarks Beschreibung eines BALVI Benchmarks Benchmark Betriebe (Wiederholung 10x) Schneller Objektwechsel Betrieb Kontrolle (LM, Wein, FlHy) (25x) Langsamer Objektwechsel Betrieb Kontrolle (LM, Wein, FlHy) (25x) Alle Objekte auf einmal öffnen Mögliche Einsatzgebiete Datenbank-Lasttest Terminalserver-Lasttest... 7 Isaac-Newton-Straße 11 August-Bebel-Straße Lübeck Potsdam Tel: Tel: Fax: Fax:
2 1 Einführung Das ab BALVI ip 1.16 verfügbare Benchmark-Werkzeug ist bislang nur als Entwickler- und Testwerkzeug bei BALVI im Einsatz. Das Programm BALVI ip überprüft beim Programmstart die Existenz einer Datei *.BBS im Programmverzeichnis. Ist eine solche Datei vorhanden, so ist der Menüeintrag Benchmark unter Extras > Zusatz-Funktionen verfügbar. Dieser Menüpunkt hat weitere Untereinträge, u.a. werden die im Programmverzeichnis vorhandenen BBS-Dateien aufgelistet. Die Funktion kann bislang nicht über Rollen oder andere Einstellungen beeinflusst werden, der Menüpunkt ist für alle angemeldeten Benutzer verfügbar. Die Benchmark-Skripte, welche in den BBS-Dateien konfiguriert werden können, sind in der Lage, bestimmte Aufrufe im Programm zu automatisieren, ähnlich wie es bei der Makro- Aufzeichnung in Microsoft Office der Fall ist. Der grundlegende Unterschied zwischen MS Office und dem Benchmark-Skript liegt jedoch in der Tatsache, dass BALVI ip eine datenbankbasierte Anwendung ist und somit bei der Ausführung auf die Antwort der Datenbank gewartet werden muss, bevor die Ausführung fortgesetzt werden kann. Da die Datenbankgeschwindigkeit nicht vorausberechnet werden kann, wird im so lange gewartet, bis das aufgerufene Objekt die Rückmeldung gibt, dass es für weitere Eingaben bereit ist. Zudem ist der Benchmark nicht in der Lage, eine Erfassung von Daten zu simulieren, so dass nur das Verhalten der Anwendung beim Öffnen von Objekten und Detailmaske zur Ansicht ermittelt werden kann. Nach dem Abschluss des Benchmarks wird für jeden durchgeführten Schritt in Protokoll ein Eintrag mit der Ausführungszeit und dem Namen des Schrittes aufgeführt. Somit kann man zu unterschiedlichen Zeitpunkten das Verhalten der Anwendung vergleichen, z.b. bei geringer Nutzeranzahl und in Stoßzeiten, um Rückschlüsse auf die Gesamt-Performance der Anwendung zu ziehen. 2 Einschränkungen des Benchmarks Das Benchmark ist bislang nicht für Kunden zur eigenständigen Anpassung vorgesehen und beendet die Verarbeitung, sobald ein Fehler auftritt. Damit der Benchmark in unterschiedlichen Mandanten immer fehlerfrei durchläuft, ist es erforderlich, dass sowohl die Fachbereiche als auch die in der Rolle eingestellten Objekte identisch sind. Ist dies nicht der Fall, gibt es ggf. bei der Ausführung des Benchmark-Skripts Probleme, wenn das aufzurufende Objekt nicht aufgerufen werden kann, z.b. weil das Objekt nicht in der Rolle enthalten ist oder einen speziellen Fachbereich voraussetzt. Desweiteren setzt der Benchmark voraus, dass keine Interaktion durch den Anwender erforderlich ist. Beispielsweise darf es nicht passieren, dass ein modaler Dialog erscheint und z.b. ein Passwort abfragt, wie es beim Aufruf der Mandantenverwaltung der Fall ist. Diese Objekte können derzeit mit dem Benchmark-Skript nicht genutzt bzw. analysiert werden. 2/8
3 Zudem liefert der Benchmark ausschließlich die Ergebnisse der Ausführungszeiten, es wird hier keine Bewertung der Geschwindigkeit, Darstellung der Ergebnisse oder anderweitige Monitoring-Funktionalität zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse können als Text-Datei am Ende des Benchmarks abgespeichert werden. Dies ist jedoch ebenfalls ein Eingriff, welchen der Anwender von Hand ausführen muss. Aus diesem Grund ist ein automatischer Aufruf des Benchmarks mit automatischem Beenden der Anwendung nach der Ausführung bislang nicht möglich. 3 Funktionen des Benchmarks Bislang werden folgende Funktionen im Benchmark zur Verfügung gestellt, welche während des Durchlaufs auch in Schleifen ausgeführt werden können: 1) Objekt öffnen z.b. Betrieb Wenn das Objekt bereits geöffnet ist, wird der Fokus wieder zurück zum Objekt gesetzt. 2) Objekte schließen Schließt das aktuell aktive Objekt 3) Objektfilter setzen Im aktuellen Objekt einen Filter an die Standard-Listenansicht anhängen, z.b. alle Betriebe, welche den Fachbereich LM haben. 4) Datensatz wechseln In der Listensicht einen Satz nach unten, oben, an den Anfang oder ans Ende der Datensätze in der Liste wechseln. 5) Detailansicht öffnen und schließen Die Detailansicht für den aktuellen Datensatz anzeigen oder wieder in die Listenansicht zurückwechseln. 6) Schleifen durchlaufen Eine definierte Aktion x-mal wiederholen 7) Funktionsblöcke definieren, welche mehrfach aufgerufen werden sollen 8) Pause n Sekunden warten 3/8
4 4 Beschreibung eines BALVI Benchmarks Auf Basis dieser Funktionen wurden Benchmark-Skripte entworfen und diese arbeiteten folgende Schritte nacheinander ab. 4.1 Benchmark Betriebe (Wiederholung 10x) [Bench_Betrieb] 900 = objekt_open Betrieb 901 = objekt_set_filter [Filter_Betrieb_LM] -- Fachbereichsfilter LM 902 = objekt_goto first -- zum ersten Betrieb wechseln 903 = call [Block_FastMove] = objekt_set_filter [Filter_Betrieb_TS] -- Fachbereichsfilter TS 911 = call [Block_FastMove] = objekt_close [Block_FastMove] 001 = objekt_set_view form -- Detailansicht 002 = objekt_set_view list -- Listenansicht 003 = objekt_goto next -- zum nächsten Betrieb Ablauf: 1) Objekt Betrieb öffnen 2) Filter auf Betriebe mit Fachbereich LM setzen 3) Zum ersten Datensatz springen 4) Schleife (20x) a ) Detailansicht öffnen b ) zurück zur Listenansicht c ) zum nächsten Datensatz wechseln 5) Filter auf Betriebe mit Fachbereich TS setzen 6) Schleife (20x) a ) Detailansicht öffnen b ) zurück zur Listenansicht c ) zum nächsten Datensatz wechseln 7) Objekt Betrieb schließen 4/8
5 4.2 Schneller Objektwechsel Betrieb Kontrolle (LM, Wein, FlHy) (25x) [Bench_FastSwitch] 900 = objekt_open Betrieb 901 = objekt_set_filter [Filter_Betriebe_mit_Kontrollen] -- Kontrollfilter LM 902 = objekt_goto first -- zum ersten Betrieb wechseln 903 = call [Block_FastSwitch] 20 [Block_FastSwitch] 001 = objekt_open Kontrollen (LM, Wein, FlHY) 002 = objekt_goto next -- zur nächsten Kontrolle 003 = objekt_set_view form -- Detailansicht 004 = objekt_open zurück zum Betrieb 005 = objekt_goto next -- zum nächsten Betrieb Dieser Benchmark dient dazu, das Programmverhalten zu prüfen, wenn immer zwischen dem Objekt Betrieb und den Kontrollen gewechselt wird. Dabei wird in dieser Runde das Objekt Kontrollen (LM, Wein, FlHy) nicht wieder geschlossen, was zu einer höheren Performance führt als das Schließen des Objekts Kontrollen, was in der nächsten Runde durchgeführt wird. Ablauf: 1) Objekt Betrieb öffnen 2) Filter auf Betriebe mit LM-Kontrollen setzen, damit im Objekt Kontrollen auch Daten vorhanden sind 3) Zum ersten Datensatz (Betrieb) springen 4) Schleife (20x) a ) Objekt Kontrollen öffnen bzw. zum Objekt wechseln, wenn schon geöffnet b ) zur nächsten Kontrolle gehen c ) Detailansicht öffnen d ) zurück zum Objekt Betrieb e ) zum nächsten Datensatz (Betrieb) wechseln 5/8
6 4.3 Langsamer Objektwechsel Betrieb Kontrolle (LM, Wein, FlHy) (25x) [Bench_SlowSwitch] 900 = objekt_open Betrieb 901 = objekt_set_filter [Filter_Betriebe_mit_Kontrollen] -- Kontrollfilter LM 902 = objekt_goto first -- zum ersten Betrieb wechseln 903 = call [Block_SlowSwitch] 20 [Block_SlowSwitch] 001 = objekt_open Kontrollen (LM, Wein, FlHY) 002 = objekt_goto next -- zur nächsten Kontrolle 003 = objekt_set_view form -- Detailansicht 004 = call [obj_close] -- Schließen 005 = objekt_open zurück zum Betrieb 006 = call [Move_Forward] zum nächsten Betrieb [Move_Forward] 006 = objekt_goto next -- zum nächsten Datensatz Da die Anwender ggf. das Objekt Kontrollen (LM, Wein, FlHy) immer wieder schließen, bevor diese zum Objekt Betrieb wechseln, simuliert diese Runde das Szenario aus dem schnellen Objektwechsel, jedoch mit zusätzlichem Schließen des Objekts Kontrollen, bevor wieder zum Betrieb zurückgewechselt wird. Da die Datenbank die Datensätze beim schnellen Objektwechsel ggf. schon gecacht hat, werden hier immer 10 Datensätze übersprungen, anstatt nur einer. Ablauf: 1) Objekt Betrieb öffnen 2) Filter auf Betriebe mit LM-Kontrollen setzen, damit im Objekt Kontrollen auch Daten vorhanden sind 3) Zum ersten Datensatz (Betrieb) springen 4) Schleife (20x) a ) Objekt Kontrollen öffnen b ) zur nächsten Kontrolle gehen c ) Detailansicht öffnen d ) Objekt Kontrollen (LM, Wein, FlHy) schließen e ) zurück zum Objekt Betrieb f ) zum nächsten Datensatz (Betrieb) wechseln (10x) 4.4 Alle Objekte auf einmal öffnen Der Abschluss des Benchmarks wird in Blöcken je 20 Objekten durchgeführt und öffnet alle Objekte in einem Block hintereinander. Nachdem alle 20 Objekte geöffnet wurden, werden diese wieder geschlossen und die nächsten 20 Objekte geöffnet. 6/8
7 5 Mögliche Einsatzgebiete 5.1 Datenbank-Lasttest Da sowohl das Öffnen von Objekten als auch das Setzen von Filtern möglich ist, könnte ein Benchmark auch die Performance der Datenbank analysieren, indem diverse fachliche Filter hintereinander aufgerufen werden. Hierbei wird das entsprechende Objekt geöffnet und nun ein Filter nach dem anderen ausgeführt. Die im Benchmark ermittelte Zeit enthält jedoch sowohl die Ausführungszeit in der Datenbank als auch die Zeit für die Darstellung der Listenansicht. Die im Objekt eingestellte Standard-Listenansicht des angemeldeten Benutzers dient hierbei als Basis für den Filter. Somit kann es im selben Mandanten zu Abweichungen in der Ausführungszeit kommen, wenn ein Anwender eine komplexe Listenansicht verwendet, ein anderer Anwender jedoch die Standard-Listenansicht des Objektes. Diese Information kann jedoch vom Benchmark nicht ermittelt werden, ebenso wie die eingestellten Basisfilter z.b. auf die aktuellen Fachbereiche oder Objektstandard- Filter. Ein Ablauf könnte dabei folgendermaßen beschrieben werden: 1) Objekt Betrieb öffnen 2) Filter auf alle Betriebe, welche dem Fachbereich TS besitzen, jedoch keine Tierzahlen vorhanden sind 3) Filter auf alle LM-Betriebe, welche keine Kontrolle im letzten Jahr hatten 4) Filter auf alle Betriebe, welche mindestens 2 Verstöße hatten 5) Filter auf alle Betriebe mit mehr als Rindern n.) Objekt Betriebsbesuch öffnen n+1.) Filter auf alle Betriebsbesuche, zu welchen es einen Verstoß gibt n+2.) Filter auf alle Plankontrollen im Fachbereich LM Dieser Benchmark könnte Aufschluss über die Datenbankleistung geben, wenn unterschiedliche Anwenderzahlen angemeldet sind. 5.2 Terminalserver-Lasttest Da BALVI ip mehrfach gestartet werden kann, könnte ein anderer Benchmark ähnlich wie der oben beschriebene Wechsel zwischen den Objekten Betrieb, Kontrollen (LM), Probenahmen, Terminen usw. entworfen werden, welcher jedoch mit Pausen arbeitet, so wie es in der Regel bei Anwendern der Fall ist. Somit wird es möglich, sehr viele Anwendungen parallel zu starten und dabei das Lastverhalten des einzelnen Terminalservers zu ermitteln, um herauszufinden, wie oft BALVI ip nebeneinander gestartet werden kann. 7/8
8 6 Anpassungsmöglichkeiten durch BALVI Einige Funktionalitäten wurden nicht explizit beschrieben, wie z.b. die Möglichkeit, Fachfilter der Anwendung zu simulieren. Da diese explizites Wissen über die Generierung der SQL-Abfragen erfordert, können solche Filter nur durch BALVI erstell werden. Da es jedoch auch im Interesse von BALVI liegt, den Kunden bei der Suche nach Performance- Problemen zu unterstützen, bitten wir Sie, spezielle Möglichkeiten explizit zu erfragen, wir prüfen dann die Umsetzbarkeit der gewünschten Filter. Beispiele wären z.b. die Suche im Objekt Betrieb nach einer speziellen Nummer oder in den Kontrollen nach Kontrollen im Zeitraum der letzten drei Monate. 8/8
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