Konstanz stellt sich Queer*
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- Artur Althaus
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Konstanz stellt sich Queer* Ein Vortrag mit Ausstellung im Rahmen des Transgender Day Of Remembrance von Christin Löhner und der Künstlerin Elena Ehret Referat für Gleichstellung, Familienförderung und Diversity in Kooperation mit Trans* SHG Hegau und Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e. V. (dgti) 1 / 47
2 Christin Löhner 46 Jahre alt, Programmiererin Seit 2007 als transsexuell geoutet, seit auf dem Weg der Angleichung Hormone seit dem Gesetzlich weiblich seit Vorsitzende des CSD Konstanz e.v. Gründerin und Leiterin der Trans* SHG Hegau Beraterin der dgti e.v. Begleiterin von Trans* Personen deutschlandweit Feministin, Aktivistin und Botschafterin 2 / 47
3 Elena Ehret 33 Jahre alt, Steinmetzin Vor 3 Jahren als transsexuell geoutet Acrylmalereien, Kollagen, Ölgemälde und digitale Bilder elen-art.de und redbubble.com 3 / 47
4 International Transgender Day Of Remembrance Internationaler Transgender Gedenktag In Gedenken an all die Trans* Personen, die aufgrund transphober Gewalt zu Tode gekommen sind. 4 / 47
5 Transphobie??! Transphobie ist, anders als der Zusatz Phobie vermuten lässt, keine direkte Angst vor etwas, sondern die Abneigung, die Intoleranz, die Ignoranz, das Unverständnis oder natürlich auch der Hass gegenüber Trans* Personen. Aus diesem Hass heraus werden jährlich viele Trans* Personen diskriminiert, geschlagen, verletzt, gefoltert, vergewaltigt und sogar getötet. 5 / 47
6 Gewalt gegen Trans* Personen Weltweit wurden im Jahr 2016 offiziell 295 Trans* Personen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität, bzw. dem Unverständnis dafür, ermordet. Die Fälle die dokumentiert sind, zeigen nicht selten ein hohes Maß an Aggression, beinhalten Folter oder Verstümmelung. Oft wurden die Opfer schon zuvor regelmäßig belästigt, bedroht oder attackiert. 6 / 47
7 Gewalt gegen Trans* Personen Im Jahr 2017 erhöhte sich die Zahl der dokumentierten Morde von Trans* Personen auf 325. Vom 1. Januar bis zum 30. September 2018 wurden offiziell bereits 369 Fälle dokumentiert. Seit 1. Januar 2008 bis zum 30. September 2018 wurde von insgesamt 2982, durch Transphobie getötete Trans* Personen berichtet. 7 / 47
8 Gewalt gegen Trans* Personen Seit 2008, wurden offiziell 8 Trans* Personen in Australien, 17 in Afrika, 139 in Europa, 219 in Nord Amerika, 249 in Asien und 2350 in Mittel- und Südamerika. Hierbei handelt es sich um die offiziell registrierten und dokumentierten Fälle. Die Dunkelziffer wird auf mindestens das Doppelte geschätzt. 8 / 47
9 Diskriminierung Diskriminierung ist die subtilste Form der Transphobie. Sie kommt in den unterschiedlichsten Formen vor. Beispiele: Ignoranz am Arbeitsplatz Übergehen von Bedürfnissen Löschen der Trans* Begriffe in den USA Bathroom Bill, North Carolina 9 / 47
10 Corey Maison, 17 Jahre Hat mit 11 Jahren realisiert, das sie transsexuell ist und durfte die Hormontherapie mit 13 beginnen. 10 / 47
11 Balian Buschbaum, 38 Jahre Bekannter Leichtathlet, outete sich 2007 als transsexuell und begann seinen Weg der Angleichung 11 / 47
12 Christin Löhner, 46 Jahre Outete sich in 2007 als transsexuell, begann ihren Weg der Angleichung erst im Oktober / 47
13 Michael Hughes, 45 Jahre Outete sich vor ca. 15 Jahren als transsexuell. Aktivist für Trans* Rechte in den USA 13 / 47
14 14 / 47
15 Mobbing Mobbing ist eine der Hauptursachen für Suicid von Trans* Personen vor allem im jungen Alter. Beispiele: Mobbing am Arbeitsplatz Mobbing in Sozialen Medien Mobbing in der Familie 15 / 47
16 Mobbing 16 / 47
17 Wie es auch gehen kann Die Akademie für Sport und Gesundheit in Radolfzell ist ein Parade-Beispiel für Toleranz, Akzeptanz und für die vollste Unterstützung ihrer Angestellten Christin Löhner Der erste Arbeitstag Das Coming Out Neue adresse Neuer Arbeitsvertrag Gehaltserhöhung Erste GaOP Zweite GaOP Brustaufbau OP 17 / 47
18 Bewerbungsfoto vom 01. September / 47
19 Der zweite Arbeitstag am 16. Oktober / 47
20 Heute. 20 / 47
21 Wie es noch gehen kann Michelle und Christin heirateten am 12. Oktober 2018 als des erste gleichgeschlechtliche Paar in Stockach und das erste gleichgeschlechtliche und transsexuelle Paar in Baden-Württemberg. Am Tag der Trauung wurde von Radio7 den ganzen Tag lang in den Hauptnachrichten von der Trauung berichtet. Am Abend rief jemand völlig Unbekanntes aus einem Fenster eines Hauses, als wir mit ein paar Freunden nach dem Essen auf der anderen Straßenseite vorbei liefen: Herzliche Glückwünsche und alles Gute zur Hochzeit! 21 / 47
22 Oder so kann`s auch gehen 22 / 47
23 23 / 47
24 24 / 47
25 25 / 47
26 Mobbing Zum gesellschaftlichen Umgang mit Geschlechtsidentität gehört es in Deutschland immer noch, Trans* außerhalb der Norm zu sehen. Die Unterscheidung in Norm und Abweichung schafft die Grundlage für ausgrenzendes Verhalten, Pathologisierung und Trans*feindlichkeit. Trans* Kinder und Jugendliche bilden dabei eine besonders vulnerable Gruppe. 26 / 47
27 Mobbing / Diskriminierung Aus Angst vor Ablehnung verbergen trans* Kinder und Jugendliche oft ihre geschlechtliche Identität und die Spanne zwischen Bewusstwerden des trans*seins und einem Coming-out umfasst meist mehrere Jahre. Tatsächlich berichten 70% der in der Studie interviewten Jährigen von schlechten Erfahrungen innerhalb der engeren Familie. Dazu gehört, nicht in ihrer Identität ernst genommen (78% davon) oder in ihrer Identität absichtlich ignoriert zu werden (61% davon). Die psychosozialen Folgen sind weitreichend: Trans*jugendliche leiden besonders oft unter Einsamkeit, Ängsten, schulischen Problemen, Unsicherheit, Schuldgefühlen, Depressionen und Selbstverletzungen und Suicid-Versuchen. 27 / 47
28 Transphobie / Gewalt gegen Trans* Transphobie gibt es in den vielfältigsten Formen. Unter dem Oberbegriff Transphobie werden auch Begriffe wie Mobbing, Diskriminierung, Ausgrenzung und natürlich Gewalt gegen Trans* Personen zusammengefasst. 28 / 47
29 80% der Schüler/Studenten gaben an, Angst in der Schule/Hochschule zu haben 58,7% der betroffen Personen wurden bereits mehrfach verbal öffentlich angegriffen 55,2% der betroffen Schüler/Studenten wurden/werden in sozialen Medien gemobbt 50,5% gaben an, einen Suizid schon ernsthaft in Erwägung gezogen zu haben 35% der betroffenen Personen leiden unter starken Depressionen, wobei nicht die Transidentität als Grund für die Depressionen angegeben wird, sondern die erfahrene Diskriminierung Betroffener und die Psychopathologisierung von Transidentität 33% der betroffenen Personen haben bereits schon einen Selbstmordversuch unternommen 27,1% wurden körperlich angegriffen (z. B. grundlos an gerempelt, weggeschoben, umgestoßen) 15,8 % leiden unter Essstörungen (extremes Übergewicht und Magersucht) 12,4% wurden niedergeschlagen, getreten oder mit Waffen angegriffen 29 / 47
30 Keine Frage des Wollens 33%, also jede dritte Trans* Person hat schon mindestens einen ernsthaften Selbstmordversuch hinter sich! Wir Trans* Personen müssen diesen Weg gehen um leben zu können, um zu überleben! Kein Mensch dieser Welt würde diesen Weg aus einer Laune oder einer Lust heraus gehen und sich das alles antun! 30 / 47
31 Es gibt 6 Problemdimensionen Egal, ob es sich um Mobbing an Schule oder Arbeitsplatz, um Diskriminierung, Intoleranz oder sogar körperliche Gewalt handelt es zeigen sich immer wieder durchgängig sechs ursächliche Problemdimensionen: 31 / 47
32 1. Mangel an Wissen und Informationen über Transsexualität Gemeint ist hier das Wissen, dass das Phänomen Transsexualität überhaupt existiert, aber auch spezifisches Wissen über Bedürfnisse von Transsexuellen, Behandlungsmöglichkeiten, gesetzliche Regelungen und Hilfsangebote. 32 / 47
33 2. Nicht Anerkennen der Identität der transsexuellen Person Die transsexuelle Person wird nicht als zu dem Geschlecht zugehörig anerkannt, das nach eigener Auskunft das ihre ist. Stattdessen wird sie direkt oder indirekt als Frau, die ein Mann sein will, sich wie ein Mann fühlt, so tut als sei sie ein Mann oder Mann, der eine Frau sein möchte, sich wie eine Frau fühlt oder so tut als sei er eine Frau klassifiziert. 33 / 47
34 3. Aversives Verhalten gegenüber transsexuellen Menschen (Transphobie) Feindselige, ausgrenzende, abwertende Verhaltensweisen, wie Tratschen, Gaffen, Beleidigen, Lächerlich Machen oder Tätlich Angreifen. 34 / 47
35 4. Indirekte Diskriminierung...durch Gesetze, Regelungen, soziale Konventionen etc., die ein starres Zweigeschlechtersystem zur Grundlage haben. Sobald eine Person in dieses System nicht mehr klar einzuordnen ist, entstehen Probleme, z.b. durch geschlechtergetrennte Toiletten oder behördliche Formulare. 35 / 47
36 5. Zugang zu Ressourcen Der Zugang zu Ressourcen (Geld, Bildung, Ansehen, stabiles soziales Netzwerk) kann viele Probleme der Transition abmildern, entsprechend kann ein Mangel an Ressourcen viele Probleme verschärfen. Finanziell schlechter gestellte Transsexuelle können beispielsweise Ablehnungen der Krankenkassen nicht durch eigene Mittel kompensieren, Behandlungen selbst zahlen und haben weniger Möglichkeiten ihre Rechte durchzusetzen, etwa mit Hilfe eines Rechtsbeistandes. 36 / 47
37 6. Besser und Schlechter behandelt Werden als Frau bzw. Mann Durch den sozialen Wechsel ins weibliche Geschlecht sehen sich Transfrauen teilweise Diskriminierungen als Frauen ausgesetzt. Transmänner erfahren dagegen einen Statusgewinn als Männer. 37 / 47
38 Wie sollte es eigentlich sein? Es ist nicht schlimm, etwas nicht zu verstehen. Wir können uns nicht aussuchen, im falschen Körper geboren zu sein. Aber man kann sich durchaus aussuchen, ein Arschloch zu sein oder nicht zu sein. Seid freundlich und vor allem offen, geht auf uns zu und fragt uns, wie wir angesprochen werden wollen. Zeigt Interesse und Verständnis, aber Mitleid brauchen wir nicht. Und das Wichtigste: Achtet und respektiert unsere Identität! Wir sprechen Sie ja auch nicht einfach mit dem falschen Geschlecht an. 38 / 47
39 1. Toleranz gegenüber Andersartigem Erwarten Sie das Unerwartete und freuen Sie sich einfach über die Vielfältigkeit des Lebens. Andersartigkeit ist nichts Schlechtes. Es ist genau so normal, wie Sie es sind, so normal wie Gänseblümchen auf einer grünen Wiese. Wir sind eine üble Laune der Natur, die leider viel zu häufig vorkommt, als das man sie ignorieren kann. Bunt ist das Dasein und granatenstark! 39 / 47
40 2. Benutzen Sie das richtige Pronomen Sie sehen eine Frau, also sprechen Sie sie doch auch so an, oder nicht? Sie sehen einen Kerl in Frauenklamotten? Sollten Sie sich unsicher sein, nehmen sie die Person beiseite und fragen Sie sie diskret und unter vier Augen, wie sie angesprochen werden möchte! Halten Sie sich an das gewünschte Pronomen und die gewünschte Anrede! 40 / 47
41 3. Ich bin so normal wie Sie und das weiß ich auch, Sie auch? Behandeln Sie jede Person freundlich, tolerant und respektvoll! Eine Trans*Person ist nicht anders, wieso behandeln Sie sie dann anders? Zeigen Sie Ihre Toleranz, indem Sie sie nicht zeigen! Behandeln Sie uns, wie Sie jede andere Frau oder jeden anderen Mann auch behandeln würden. Wir wollen nicht hören, wie normal wir sind und wie tolerant Sie darüber denken! 41 / 47
42 4. Zuerst denken, dann reden! Sie begegnen einer Transfrau in der Damentoilette. Womöglich sieht man ihr die männlichen Züge noch gut an? Akzeptieren Sie das als Laune der Natur und beschweren Sie sich nicht lauthals über einen Kerl in der Damentoilette! Fragen wie Sind Sie denn schon umgebaut? oder Sie sind doch keine Frau, oder? sind extrem respektlos und tun nichts zur Sache. 42 / 47
43 5. Fehler sind menschlich, entschuldigen auch! Ihnen rutscht aus Versehen ein falsches Pronomen oder ein alter Vorname heraus? Das ist wirklich kein Problem für uns, solange Sie sich diesen Fehler bewusst werden und sich entschuldigen und verbessern. Völlige Ignoranz hingegen ist menschenverachtend und kann in unserem Fall sogar zerstörerisch werden. 43 / 47
44 6. Ignorieren Sie nicht meine Identität! Der mit wichtigste Teil an uns, ist unsere, nach Außen getragene und sichtbare Identität, der Vorname, die Anrede, das Pronomen. Werden diese grundsätzlich und mutwillig ignoriert und missachtet, dann führt das zu einem Identitätsverlust, der sogar tödlich enden kann. In dieser unserer selbst bewussten Identität erkannt und respektiert zu werden, ist extrem wichtig für uns. 44 / 47
45 Hilfsangebote Für Kinder und Jugendliche Trans* Personen unter 18 Jahren: Trakine e.v. ( Für alle Trans* Personen, Familie, Freunde, Bekannte, Interessierte: Christin Löhner ( Trans* SHG Hegau ( dgti e.v. ( Notfalltelefon für die Region: / 47
46 Trans* SHG Hegau Die Trans* SHG Hegau wurde im September 2016 von Christin Löhner in Radolfzell gegründet und trifft sich seit dem immer an jedem 2. Freitag im Monat in Radolfzell in der RegimentPiemont-Str. 7. Ab Januar 2019 finden die Treffen sogar zwei Mal im Monat statt, an jedem 2. Freitag und an jedem 4. Samstag im Monat. Die Selbsthilfeinitiative hat inzwischen weit über 50 Mitglieder, wovon 43 transsexuelle Menschen aus der Region Hegau, Bodenseekreis und Schwarzwald-Baar-Kreis sind. Die anderen sind Interessierte, Verwandte oder Menschen, die uns ihre Hilfe, wie z.b. regelmäßige MakeUp- und Schmink-Workshops, angeboten haben. Sollten Sie oder ein Familienmitglied, ein*e Freund*in, ein*e Bekannte*r oder auch Kolleg*in irgendwelche Probleme oder Fragen zum Thema Transsexualität haben, sich selbst als Betroffene*r fühlen oder auch nur aus reinem Interesse zu einem der Treffen kommen wollen, dann tun Sie das bitte! Jede*r ist immer herzlich willkommen! 46 / 47
47 Christin Löhner Mobil: Mein Blog: Selbsthilfe: +49 (0) Vielen Dank! 47 / 47
Pressemitteilung Ganz offnf Intolfranz machefn Wohenungssuchef im Hefgau so gut wif unmögliche
Trans* SHG Hegau c/o Christin Löhner Burgstr. 4D 78351 Bodman-Ludwigshafen Web: http://www.shg-hegau.de Email: info@shg-hegau.de Tel: +49 176 478 72 110 Trans* SHG Hegau Pressemitteilung Ganz offnf Intolfranz
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