Bürgerumfrage Wohnsituation Lebenssituation Einkommen Haushaltsstruktur Kultur Stadtverwaltung

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1 Bürgerumfrage 2005 Wohnsituation Lebenssituation Einkommen Haushaltsstruktur Kultur Stadtverwaltung

2 Bürgerumfrage 2005 Stadt Weimar I n h a l t s v e r z e i c h n i s 0. Überblick zur Erhebungsform und Rücklaufverhalten der Bürgerumfrage Übersicht zur Wohnsituation Grafik 6: Leben Sie gern in Weimar? 5 Grafik 7: Wohndauer nach ausgewählten Altersgruppen Grafik 8: Warum sind Sie umgezogen? 6 Grafik 9: Wie gefällt Ihnen Ihr Wohngebiet? Grafik 10: Wie gefallen Ihnen folgende Plattenwohngebiete? 7 Grafik 11: Würden Sie in eines der Plattenwohngebiete umziehen? Grafik 12: Überblick zu den Wohnverhältnissen (Miete, Eigentum) 8 Grafik 13: Zufriedenheit mit der Stadt, Wohngegend und Wohnung Grafik 14: Wohnen nach Wohngebäudearten 9 Grafik 15: Wohnungsauszugsgründe Grafik 16: Umzugsverhalten der Haushalte 10 Grafik 17: Umzugswünsche der Haushalte nach Regionen? Grafik 18: Umzugsgründe der Haushalte Übersicht zur Lebenssituation und wirtschaftlichen Lage Grafik 19: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage 11 Grafik 20: Einschätzung zur Sicherheit des Arbeitsplatzes Öffentliche Ordnung und Sicherheit Grafik 21: Einschätzung der Polizeiarbeit in der Gesamtstadt Überblick zu Meinungen über die kulturelle Situation Grafik 22: Einschätzung wichtiger Kulturveranstaltungen aus der Sicht der Familie 14 Grafik 23: Einschätzung wichtiger Kulturveranstaltungen für das Image der Stadt Grafik 24: Besuch von kulturellen Veranstaltungen mit Gästen 16 Grafik 25: Besuch von kulturellen Veranstaltungen mit der eignen Familie 17 Grafik 26: Besuch von kulturellen Veranstaltungen aus beruflichen Gründen Grafik 27: Besuch von kulturellen Veranstaltungen aus privater und persönlicher Neigung Stadtverwaltung Grafik 28: Welches Ansehen hat Ihrer Meinung nach die Stadtverwaltung 19 Grafik 29: Interessieren Sie sich für die Arbeit der Stadtverwaltung? Grafik 30: Wie informieren Sie sich über die Arbeit der Stadtverwaltung? 20

3 Anlagen Anlage 1: Wohndauer nach ausgewählten Altersgruppen Anlage 2: Wie gefallen Ihnen folgende Plattenwohngebiete (Frage 5)? Anlage 3: Einschätzung der Plattengebiete Weimar-West, Weimar-Nord, Schöndorf Anlage 4: Warum wollen die Bürger aus Ihrer Wohnung ausziehen? Anlage 5: Wohnungsgröße der Mietwohnungen Anlage 6: Ausgewählte Haushaltsgrößen in Wohnungen von 40 bis 100m² Anlage 7: Haushalte nach der Anzahl der bewohnten Wohnräume Anlage 8: Einkommensverhältnisse aller und ausgewählter Haushalte Anlage 9: Haushaltsnettoeinkommen bezogen auf die Größe der gemieteten Wohnungsgröße Anlage 10/11/12/13 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Dingen in Weimar? Anlage 14:Wie oft besuchen Sie die folgenden kulturellen Einrichtungen? Anlage 15:Wie nehmen Sie Weimar als Stadt wahr? Anlage 16:Wie sehen Sie generell die Stadtverwaltung Weimar- unabhängig von ihrem letzten Besuch hinsichtlich (Frage 31)

4 Ergebnisse der 3. Bürgerumfrage 2005 in Weimar 0. Überblick zur Erhebungsform und Rücklaufverhalten der Bürgerumfrage Das Sachgebiet Statistik führte im Jahre 2005 seine 3. Bürgerumfrage durch Bürgerinnen und Bürger wurde durch eine Zufallsstichprobe aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Grundlage bildete die Deutsche Bevölkerung im Alter von 18 bis 75 Jahren, die zum mit Hauptwohnsitz gemeldet waren. Statistischer Bezirk Nr. Name Anzahl 011 Altstadt Westvorstadt Nordvorstadt Nordstadt Industriegebiet Nord Schöndorf Parkvorstadt Oberweimar Taubach Süßenborn Tiefurt Südstadt Schönblick Niedergrunstedt Gelmeroda Possendorf Legefeld Industriegebiet West Weststadt Tröbsdorf Gaberndorf Der Versand der Fragebögen als Ausgangsbasis für die Umfrage fand im Juni 2005 statt. Durch die Vorbereitung der vorgezogenen Bundestagswahl im Bereich Statistik und Wahlen im Jahr 2005 konnte erst ab Oktober mit der Erfassung der bis dahin eingegangenen und verwertbaren 826 Fragebogen begonnen werden. Diese wurde bis zum Jahresanfang 2006 abgeschlossen. Die nachfolgende Grafik 1 zeigt den Eingang der Fragebögen. Nach dem Versand erfolgte nach ca. 5 Wochen über den Rathauskurier und die Tageszeitungen eine kurze Information über Stand der eingegangenen Fragebögen verbunden mit der Bitte an die Bürger, sich weiterhin an der Befragung zu beteiligen. Das Rücklaufergebnis konnte nochmals verbessert werden. Anfang 2006 wurden Codierungen in der Datenbank vorgenommen. Die ersten Text- und Tabellenberichte wurden bis Mitte 2006 in der Rohfassung fertig gestellt. 1

5 Grafik 1 : Verlauf der Rückläufe der Fragebogen Verlauf der Rückläufe der Fragebogen Für die Auswertung der Befragungsergebnisse wurde ein separater Erfassungsbogen für Haushalte zusätzlich zum Fragebogen ausgegeben. Die nachfolgende Übersicht gibt die Datum prozentuale Verteilung der der umfragebeteiligten Haushalte wieder. Da es anders als bei der Bevölkerungsstruktur keine definitiven Aussagen zu Haushaltsgrößen in der Grundgesamtheit gibt, können diese nicht als repräsentativ angesehen werden. Trotzdem liefern die durchgeführten Auswertungen auf der Haushaltsebene interessante Informationen. Der Komplex der Bürgerumfrage umfasst 3 Elemente, den bereits genannten Haushaltsbogen, den Hauptbogen und für Weimar-West einen erweiterten Fragekomplex, der speziell dieses städtische Wohngebiet betrifft. Der Hauptbogen enthält 31 Fragen in 4 Komplexen (Wohnsituation, Lebenssituation, Kultur und Stadtverwaltung, die größtenteils als sogenannte geschlossene Fragen gestellt wurden. Offene Fragen wurden im Fragekomplex Stadtverwaltung aufgenommen, hier kam es darauf an, die Bürger nach Maßnahmen zu fragen, die zu einer zukünftigen Verbesserung der Bürgernähe beitragen können. 2

6 Grafik 2: Beteiligung nach der Größenordnung der Haushalte Haushalte nach Größenordnungen 113; 13% 28; 3% 196; 23% 180; 21% 354; 40% 1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 PHH 5 und mehr PHH Betrachtet man die Rücklaufquote (der auswertbaren Bögen), so ist festzustellen, dass Sie gegenüber 1997 um knapp 20 Prozent zurückgegangen ist. Sie beträgt nur 29 Prozent. Die Qualität und vollständige Ausfüllung der Fragen war sehr gut, denn es gab nur wenig nichtauswertbare Bögen. Wie bereits bekannt ist das Antwortverhalten in den Altersgruppen und nach Geschlecht zum Teil sehr unterschiedlich. Im Vergleich gibt es bei Jugendlichen unter 25 Jahren erheblichen Antwortausfälle als bei älteren Personen über 45 Jahre. Diese Erscheinungen wurden aus den beiden vorherigen Erhebungen sichtbar. Am Anfang des Berichtes stehen personenbezogene Auswertungen in Form von Texten, Grafiken und Diagrammen. Die haushaltsbezogenen Daten werden im Anhang als Grafikmaterial bereitgestellt. Durch die Strukturierung der Ergebnisse nach Alter und Stadtteil wurden teilweise nur noch Fallzahlen um die 30 erreicht, die trotzdem in den Übersichten dargestellt wurden. Eine Gliederung in Statistische Bezirke konnte nicht durchgeführt werden, da durch die geringe Beteiligung zu wenig Fragebögen vorlagen (s. erster Satz oben). Anhand des Haushaltsfragebogens wurden grobe Haushaltsgrößen (1 PHH, 2PHH ) für weitere Auswertungen beschrieben. Als Sonderauswertung erscheint ein Grafikbericht über die Einschätzung der Bürger zur öffentliche Ordnung und Sicherheit. 3

7 Grafik 3: Beteiligung nach ausgewählten Altersgruppen Beteiligung nach ausgewählten Altersgruppen 65 bis 75 Jahre 17% 55 bis unter 65 Jahre 14% 45 bis unter 55 Jahre 21% 18 bis unter 25 Jahre 9% 25 bis unter 35 Jahre 19% 35 bis unter 45 Jahre 20% Die folgenden Grafiken geben einen Überblick über den höchsten Bildungsabschluss der beteiligten Bürger sowie deren haushaltsbezogenen Einkommensverhältnisse Grafik 4: Beteiligung nach dem Bildungsabschluss Beteiligung nach Bildungsabschluß 8. KLASSE POS und ohne Abschluß 12% HAUPTSCHULE 3% ABITUR 50% REALSCHULE und 10.Kl POS 35% Grafik 5: Beteiligung nach der Höhe des Familieneinkommens Beteiligung nach der Höhe des Familiennettoeinkommens 2000 BIS UNTER 2250 EURO 10% 1750 BIS UNTER 2000 EURO 10% 2250 BIS UNTER 2500 EURO 9% UNTER 500 EURO 4% 2500 BIS UNTER 3000 EURO 11% ÜBER 3000 EURO 14% 1500 BIS UNTER 1750 EURO 8% 1250 BIS UNTER 1500 EURO 11% 1000 BIS UNTER 1250 EURO 9% 750 BIS UNTER 1000 EURO 7% 500 BIS UNTER 750 EURO 7% 4

8 1. Übersicht zur Wohnsituation Leben Sie gern in Weimar? Wie auch in den vergangenen Befragungen lebt die große Mehrheit der Befragten gern in Weimar. Im Jahre 2005 waren es 90% der befragten Einwohner. Nur 2% äußerten sich nicht und geringe 8% der Einwohner leben nicht gern in Weimar. Grafik 6: Leben Sie gern in Weimar? Leben Sie gern in Weimar? nein 8% keine Antwort 2% Ja 90% Seit wann wohnen Sie in Weimar? Über ein Drittel der Antwortenden gaben an, 25 Jahre oder länger bzw. seit der Geburt in Weimar zu wohnen. Jedoch 33% wohnen weniger als 10 Jahre in der Stadt. Grafik 7: Wohndauer nach ausgewählten Altersgruppen Wohndauer Stadt Weimar über 35 Jahre 19% Antworten:585 unter 10 Jahre 33% 25 bis unter 35 Jahre 17% 10 bis unter 25 Jahre 31% Eine Aufgliederung der Wohndauer nach ausgewählten Altersgruppen zeigt die Anlage 1 5

9 Grafik 8: Warum sind Sie umgezogen? Warum sind Sie umgezogen? schlechtes Wohnumfeld 16% aus beruflichen Gründen 15% Miete zu hoch 8% familäre Gründe 61% Aus familiären Gründen haben sich 61% für einen Wohnungswechsel entschieden. Der Wohnungswechsel aus beruflichen Gründen war für 15% erforderlich. Schlechtes Wohnumfeld war für 16% der Befragten der Grund, einen Wohnungswechsel vorzunehmen, und zu hohe Mietkosten veranlassten 8% zum Umzug. Grafik 9: Wie gefällt Ihnen Ihr Wohngebiet? Wie gefällt Ihnen ihr Wohngebiet? es geht 16% nicht gut 3% überhaupt nicht 1% sehr gut 31% gut 49% Nur 1% der Befragten ist der Meinung, dass ihnen ihr Wohngebiet überhaupt nicht gefällt. Dagegen schätzen 49% das Wohngebiet für gut ein. Für sehr gut entschieden sich 31% der befragten Bürger. Nicht gut haben nur 3% geäußert, und 16 % meinen, dass es geht. 6

10 Grafik 10: Wie gefallen Ihnen folgende Plattenwohngebiete? Wie gefallen Ihnen folgende Plattenwohngebiete? Weimar-Schöndorf Weimar-Nord Weimar West 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut gut es geht nicht gut überhaupt nicht Den Weimarer Bürgern gefallen die Plattenwohngebiete Weimar-West, Weimar-Nord und Weimar-Schöndorf nicht sonderlich gut. In der Rangfolge war Schöndorf knapp vor Weimar- Nord, wobei Schöndorf von jeder 6. Antwort noch ein gut erhielt. Einem knappen Drittel der Antwortenden gefiel Weimar-West überhaupt nicht. Ein Viertel der Bürger gab an, dass ihnen Weimar-Nord gut gefällt. Eine detaillierte grafische Übersicht zeigen die Anlagen 2 und 3. Die große Mehrheit der Bürger würde nicht in ein Plattenwohngebiet umziehen. Wenn ein Plattenwohngebiet in Frage käme, wäre dies eher Weimar-Nord. Grafik 11: Würden Sie in eines der Plattenwohngebiete umziehen? Ja Plattengebiete Weimar Nord,Schöndorf, Weimar-West 10% Würden Sie in eines der Plattenwohngebiete umziehen? Unbekannt 4% Nein 86% 7

11 Grafik 12: Überblick zu den Wohnverhältnissen (Miete, Eigentum) zur Untermiete 1% in einer Mietwohnung/ Miethaus 56% Wohnen Sie... im eigenen Haus 28% in einer Eigentumswohnung 5% Wohngemeinschaft 10% Von den Rückmeldungen der Befragten wohnen 56% in Mietwohnungen bzw. Miethäusern. Im eigenen Haus wohnen 28%. Nur 5% haben eine Eigentumswohnung. Für eine Wohngemeinschaft haben sich 10% der Befragten entschieden und zur Untermiete ist es gerade mal 1%. Grafik 13: Zufriedenheit mit der Stadt, Wohngegend und Wohnung. Wie zufrieden sind Sie im allgemeinen mit Ihrer... Stadt in der Sie leben Wohngegend in der Sie Leben Ihrer Wohnung Keine Angaben Sehr zufrieden es gefällt mir zufrieden unzufrieden Ich möchte mich nicht äußern 0% 20% 40% 60% 80% 100% Von den befragten Bürgern sind 32% sehr zufrieden mit ihrer Wohnung, 23% mit der Wohngegend und 28% mit der Stadt, in der sie leben. 44% der Bürger schätzen ein, es gefällt mir in meiner Wohnung. Genauso viele sagen das von ihrer Wohngegend und 49% gefällt ihre Stadt. Zufrieden mit ihrer Wohnung sind 18%, mit der Wohngegend 27% und nur 17% mit der Stadt, in der sie leben. Unzufrieden sind 5% mit der Wohnung, während jedoch nur 1% das bezogen auf ihre Wohngegend und ihre Stadt behaupten. Zu den Aussagen über die Wohnung, Wohngegend und die Stadt wollte sich jeweils 1% der Befragten nicht äußern. 8

12 Grafik 14: Wohnen nach Wohngebäudearten In folgenden Wohngebäuden wohnen die Bürger Ein- bzw. Zweifamilienhaus 14% Mehrfamilienhaus 86% Über vier Fünftel der befragten Bürger (gleich 86%)wohnen in einem Mehrfamilienhaus. In einem Zweifamilienhaus leben nur 6% und 8% sind Mieter oder Eigentümer eines Einfamilienhauses. Haben Sie vor, in den nächsten 2 Jahren auszuziehen? Grafik 15: Wohnungsauszugsgründe Haben Sie vor, innerhalb der nächsten 2 Jahre auszuziehen? weiß ich nicht 7% Ja 16% möglicherweise 17% Nein 60% Von den Befragten haben 60% in den nächsten 2 Jahren keinen Wohnungswechsel vorgesehen. Einen Umzug haben sich 16% vorgenommen, während 17 % der Bürger dieses möglicherweise planen. Geringe 7% wissen nicht, ob sie sich in den nächsten 2 Jahren wohnungsmäßig verändern wollen. 9

13 Würden bei einem geplanten Umzug alle HH-Mitglieder ausziehen oder nur einzelne Mitglieder? Grafik 16: Umzugsverhalten der Haushalte Würden bei einem geplanten Umzug alle HH-Mitglieder ausziehen oder nur einzelne Mitglieder der ganze Haushalt weiß ich nicht Von den befragten Haushalten würden 250 als gesamter Haushalt umziehen. Bei 61 Haushalten würden nur einzelne Mitglieder umziehen und 33 Haushalte wissen noch nicht ob, und wer umziehen möchte. Warum wollen Sie ausziehen? Fast jeder Zweite würde nur innerhalb der Stadt umziehen, nur jeder Fünfte plant einen Umzug außerhalb Thüringens in ein anderes Bundesland. Grafik 17: Umzugswünsche der Haushalte nach Regionen? Wohin wollen Sie umziehen? In andere Bundesländer 22% Innerhalb der Stadt 49% In Thüringen bleiben 29% 10

14 Die meisten Bürger, fast ein Viertel erwägen aus beruflichen Gründen einen Wohnungswechsel. Für 20% der Befragten ist die Wohnung zu klein oder zu groß. Den Wohnungszustand und die Umgebung (zu laut, Wohnung zu schlecht) geben 21 % als Grund für einen Auszug an. Durch weiter nicht näher benannte Gründe sieht sich jeder 10. zu einem Umzug veranlasst. Zu hohe Mietkosten bzw. eine Kündigung ist für 9 Prozent der Grund, die Wohnung zu wechseln. Die anteilmäßig Wenigsten wollen auf Grund des Erwerbes von Haus- und Grundeigentum umziehen. Grafik 18: Umzugsgründe der Haushalte Nennungen 430 Berufliche Gründe 21% Warum wollen Sie ausziehen? Zu hohe Mietkosten/ Kündigung 9% Erw erb von Haus-/ Grundeigentum 7% Andere Gründe 11% Wohnungszustand und Umgebung 21% Wegen Wohnungsgröße 20% Wegen Haushaltsveränderungen 11% Durch den Auszug der Kinder und einer Haushaltsgründung suchen sich 4% ein neues Domizil. Die zu dichte Bebauung der Wohngegend ist für 3% ein Grund für einen Wohnungswechsel. Weiterhin ist auch für 3% der befragten Bürger eine Ehescheidung Anlass neuen Wohnraum zu suchen. Bei 3% der befragten Bürger sind Sozialleistungen, Kündigung oder ungepflegter Wohnraum der Grund für eine Wohnungssuche. Eine weitere Auswertung zeigt die Anlage Übersicht zur Lebenssituation und wirtschaftlichen Lage Grafik 19: Beurteilung der eignen wirtschaftlichen Lage Von den befragten Bürgern sind nur 6% mit ihrer wirtschaftlichen Lage sehr zufrieden. Eine Übersicht über die Einkommensverhältnisse zeigen die Anlagen 8 und 9. 11

15 Wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage? unzufrieden 12% sehr zufrieden 6% weniger zufrieden 26% zufrieden 56% Über die Hälfte der Befragten nämlich 56% der Bürger sind zufrieden. Weitere 26% sind weniger zufrieden und unzufrieden sind 12% der Bürger laut den Rückantworten. Grafik 20: Einschätzung zur Sicherheit des Arbeitsplatzes? Wie schätzen Sie die Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes ein? unsicher 27% sehr unsicher 8% sicher 27% ich weiß nicht 38% Nur ein reichliches Viertel der Antwortenden sieht seinen Arbeitsplatz als sicher an. Fast zwei Drittel können die Sicherheit nicht einschätzen bzw. sind gänzlich unsicher in der Beurteilung. Ganze 8% schätzen den Arbeitsplatz als sehr unsicher ein. Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Wohngegend? Die Wohngegend stellt sich für die meisten Bürger als hinreichend sicher dar. Nur jeder 8. neigt dazu, seine Wohnumgebung als unsicher einzuschätzen. Wie Zufrieden sind Sie mit folgenden Dingen in Weimar? Die Auswertung der Fragestellungen ist sehr komplex, deshalb wurden für die Interpretation 2 Tabellenanlagen (Anlagen 10 und 11) und 2 Grafikanlagen (Anlagen 12 und 13) erstellt. 12

16 3.Öffentliche Ordnung und Sicherheit Die Mehrheit der Nennungen sehen in Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus keine Probleme. Auch beim städtischen Erscheinungsbild von Gebäuden und Außenanlagen sehen die Weimarer weniger Probleme. Als größere Probleme werden Sachbeschädigungen sowie Schmutz und Müll empfunden. Bei allen zur Auswahl gegebenen Antwortmöglichkeiten waren es nicht wesentlich mehr als 10 Prozent der Nennungen, die ein großes Problem hervorhoben. Eher beunruhigt die Bürger der Gedanke, in ihrer Wohnung oder im Haus bestohlen zu werden. Die Polizeiarbeit wird von weit über der Hälfte der Befragten als überwiegend gut eingeschätzt. Ein umfangreicher Grafikbericht zur Öffentlichen Ordnung und Sicherheit wurde dazu bereits veröffentlicht. Grafik 21: Einschätzung der Polizeiarbeit in der Gesamtstadt Wie würden Sie derzeit die Arbeit der Polizei in Ihrer Stadt einschätzen? schlecht 19% überwiegend schlecht 2% gut 15% überwiegend gut 64% 4. Überblick zu Meinungen über die kulturelle Situation Die beliebteste kulturelle Betätigung der Weimarer ist der mehrfache jährliche Besuch von Kinoveranstaltungen. Am wenigsten wurden Literaturveranstaltungen besucht. Beliebt sind auch mehrmalige Besuche von Theater, Ausstellungen und Museumsbesuche. 13

17 Grafik 22: Einschätzung wichtiger Kulturveranstaltungen aus der Sicht der Familie Wie wichtig sind für Sie und Ihre Familie...? die Museumsnacht der Weihnachtsmarkt sehr wichtig wichtig der Zwiebelmarkt unwichtig das Kunstfest % 20% 40% 60% 80% 100% Beliebt sind der jährlich stattfindende traditionelle Zwiebelmarkt sowie die Museumsnacht im Mai jeden Jahres. Das Kunstfest steht in der Zahl der Nennungen auf dem letzten Platz nach dem Weihnachtsmarkt. Grafik 23: Einschätzung wichtiger Kulturveranstaltungen für das Image der Stadt Wie wichtig ist für das Image der Stadt...? die Museumsnacht der Weihnachtsmarkt sehr wichtig wichtig der Zwiebelmarkt unwichtig das Kunstfest % 20% 40% 60% 80% 100% Für das Image der Stadt halten die Befragten die Museumsnacht für das Wichtigste. Das Kunstfest und der Zwiebelmarkt werden von mehr als 20 % als unwichtig genannt. 14

18 90 % der Befragten halten ihre Stadt für einen Tourismusort mit vielen Sehenswürdigkeiten, Kultur- und Bildungsstätten. Jeder 2. der Befragten hält Weimar für weltoffen. Die geringsten Bewertungen erhält die Stadt für innovativ und selbstbewusst. Jede 5. Nennung bezeichnet Weimar als spießig. Wie oft besuchen Sie Museen? Mindestens 1x im Monat gehen 6% der Befragten in ein Museum. Mehrmals im Jahr dagegen sind es 29%, die sich kulturell bilden. 17% gehen 1x im Jahr und ganze 37% suchen gelegentlich ein Museum auf. Von den Rückantworten gehen 11% nie in ein Museum. Wie oft besuchen Sie Ausstellungen? Mindestens 1x im Monat gehen nur 5% in Ausstellungen. 33% der Haushalte besuchen Ausstellungen mehrmals im Jahr. Jährlich nur 1x sind es 11% und gelegentlich 39%. Nie in Ausstellungen gehen 12%. Wie oft besuchen Sie Bibliotheken? Einen Bibliothekenbesuch unternehmen 19% mindestens 1x im Monat. 18 % gehen mehrmals im Jahr und nur 3% der Haushalte leihen sich 1x im Jahr Bücher aus. Gelegentlich lesen 27% und nie sind es sogar 33% der Befragten. Wie oft besuchen Sie Theater? Von den Befragten gehen 6% 1x im Monat ins Theater, 27% dafür mehrmals im Jahr. Zu einem gelegentlichen Theaterbesuch gehen 30% und 1x im Jahr 15% der befragten Bürger. Fast die Hälfte der befragten Bürger (genau 44%) gehen nie ins Theater bzw. haben kein Interesse an einem Theaterbesuch. Wie oft besuchen Sie Freie Theater? In ein Freies Theater geht monatlich 1%, 13% unternehmen dieses mehrmals im Jahr. Nur 8% gehen 1x im Jahr und 38% gelegentlich ins Freie Theater. 40% haben noch nie einen Besuch im Freien Theater wahrgenommen. Wie oft besuchen Sie Kleinkunstausstellungen? Mindestens 1x im Jahr gehen 2% in Kleinkunstausstellungen, 16% dagegen gehen mehrmals im Jahr. Von den Rückantworten sagen 9%, dass sie 1x im Jahr und 37% gelegentlich Ausstellungen besuchen. Noch nie eine Ausstellung besucht haben 36%. Wie oft besuchen Sie kulturelle Bildung? Mehrmals im Jahr bildeten sich 16%, 5% bilden sich mindestens 1x im Monat. Einmal im Jahr haben 8% angegeben und 35% gelegentlich und sogar 36% besuchen nie eine kulturelle Bildung. Wie oft besuchen Sie Vorträge/Kurse? Einmal im Monat nehmen an Kursen 7% teil, 1x im Jahr sind es 8%. Mehrmals im Jahr nehmen 16% und gelegentlich 32% Kurse wahr. Keine Teilnahme an Vorträgen und Kursen haben 36% angegeben. Wie oft besuchen Sie Klassische Konzerte? Klassische Konzerte haben 6% einmal im Monat besucht und 18% mehrmals im Jahr. 15

19 Einmal im Jahr waren 9% in Klassischen Konzerten und gelegentlich 27%. Noch nie in einen Konzert waren 40%, das ist fast die Hälfte der befragten Bürger. Wie oft besuchen Sie Rock/Pop Jazz-Konzerte? Mindestens 1x im Monat gehen 4% in Rock /Pop/ Jazz-Konzerte. Mehrmals im Jahr konnten das 22% für sich behaupten, und nur einen Besuch jährlich haben 9% angegeben. Gelegentliche Rock/ Pop / Jazz Konzertbesuche haben 27% wahrgenommen und noch nie waren 38% zu einem solchen Konzert. Wie oft besuchen Sie Literaturveranstaltungen? In Literaturveranstaltungen gehen 2% mindestens 1x im Monat. 12% gehen mehrmals im Jahr, und nur 6% haben 1x im Jahr eine Veranstaltung aufgesucht. 32% nehmen gelegentlich und fast die Hälfte (48%) nie eine Veranstaltung mit kulturellem Charakter wahr. Wie oft besuchen Sie Kinoveranstaltungen? Einen Kinobesuch mindestens 1x im Monat nehmen 13% wahr. 43 % gehen mehrmals jährlich und nur ein Besuch im Jahr haben 6% geantwortet. Gelegentliche Besuche eines Kinos haben 23% und noch nie in einem Kino gewesen sind 15%. Welche kulturellen Einrichtungen besuchen Sie am häufigsten? Die Gewohnheiten kulturelle Einrichtungen zu besuchen sind stark abhängig von privaten und beruflichen Belangen. Zusammen mit ihren Gästen besuchen die Weimarer gern Theater und Ausstellungen. Einen grafischen Gesamtüberblick der Besuchsgewohnheiten zeigt die Anlage 14 Grafik 24: Besuch von kulturellen Veranstaltungen mit Gästen Welche kulturellen Einrichtungen besuchen Sie am häufigsten, wenn Sie Gäste haben 5% 2% 0% 5% 2% 20% 1% 20% 6% 0% 33% 6% M useen Rock/Pop/JAZZKonzerte Literaturveranstaltungen Kino Ausstellungen Bibliotheken Theater Freie Theater Kleinkunst Kulturelle Bildung Vorträge/Kurse Klassische Konzerte 16

20 Grafik 25: Besuch von kulturellen Veranstaltungen mit der eigenen Familie Welche kulturellen Einrichtungen besuchen Sie am häufigsten mit ihrer Familie 14% 5% 2% 1% 4% 17% 2% 6% 18% 7% 0% 24% Museen Rock/Pop/JAZZKonzerte Literaturveranstaltungen Kino Ausstellungen Bibliotheken Theater Freie Theater Kleinkunst Kulturelle Bildung Vorträge/Kurse Klassische Konzerte Beruflich besucht der Weimarer vornehmlich Vorträge und Kurse und nutzt auch intensiv die Bibliotheken. Grafik 26: Besuch von kulturellen Veranstaltungen aus beruflichen Gründen Welche kulturellen Einrichtungen besuchen Sie aus beruflichen Gründen 11% 26% 2% 1% 5% 2% 12% 22% 1% 2% 2% 14% Museen Rock/Pop/JAZZKonzerte Literaturveranstaltungen Kino Ausstellungen Bibliotheken Theater Freie Theater Kleinkunst Kulturelle Bildung Vorträge/Kurse Klassische Konzerte Privat entsprechend seiner persönlichen Neigung sind die Bürger sehr vielseitig und nutzen die Angebote reichlich. Der Kinobesuch hebt sich leicht von den anderen Betätigungsfeldern ab. 17

21 Grafik 27: Besuch von kulturellen Veranstaltungen aus privater und persönlicher Neigung Welche kulturellen Einrichtungen besuchen Sie aus privater persönlicher Neigung 3% 4% 2% 14% 6% 7% 9% 12% 10% 12% 18% 3% Museen Rock/Pop/JAZZKonzerte Literaturveranstaltungen Kino Ausstellungen Bibliotheken Theater Freie Theater Kleinkunst Kulturelle Bildung Vorträge/Kurse Klassische Konzerte Die Zufriedenheit der Bürger mit bestimmten Dingen (z. b. Versorgung und Dienstleistung) wird in den Anlagen 10 bis 13 grafisch und tabellarisch dargestellt. Die Bürger nehmen ihre Stadt besonders als Tourismusort mit ihren Sehenswürdigkeiten war. Sie finden ihre Stadt weltoffen, gemütlich, provinziell aber auch etwas spießig. Eine grafische Übersicht zeigt die Anlage 15 5.Stadtverwaltung Wie auch seit 1997 wurde wieder eine generelle Beurteilung der Stadtverwaltung abgefragt. Dabei sollte die Aussage nicht in Zusammenhang mit einem letzen Besuch der Stadtverwaltung gesehen werden. Es ist festzustellen, dass sich das Interesse an der Beantwortung der Fragen verbessert hat. Das heißt, die Nichtbeantwortungsquote ging von 15 bis 28 Prozent auf 4 bis 13 Prozent zurück. Positiver bewertet wurden die Erreichbarkeit der Ämter sowie die Beschilderung. Schlechter beurteilt wurden die Wartezeiten, die Öffnungszeiten und der Bürgerservice vor Ort. In der positiven Bewertung liegt der Zeitraum des Umzuges der Stadtverwaltung in ein bürgerfreundlicheres Verwaltungsgebäude in den Jahren 1998/99. (Anlage 16 Beurteilung der Stadtverwaltung).Die befragten Bürger informieren sich hauptsächlich über Salve TV und Radio Lotte noch vor den Tageszeitungen über die Arbeit der Stadtverwaltung. Der Rathauskurier liegt bei der Summe der Nennungen auf Platz 3! 18

22 Grafik 28: Welches Ansehen hat Ihrer Meinung nach die Stadtverwaltung? Welches Ansehen hat Ihrer Meinung nach die Stadtverwaltung Weimar? nicht gut 18% ich weiß nicht 7% sehr gut 1% gut 24% es geht 50% Das Meinungsbild zur Stadtverwaltung hat sich differenziert entwickelt: 1997 hatten 19 Prozent der Bürger noch ein gutes Bild ( Prozent) Wie sehen Sie generell die Stadtverwaltung Weimar unabhängig von Ihrem letzten Besuch? Die positive Einschätzung fiel auf die persönliche Behandlung und die Erreichbarkeit der Ämter. Bemängelt wurden die Öffnungszeiten und die Wartezeiten. Eine detaillierte Auskunft zeigt die Anlage 16. Grafik 29: Interessieren Sie sich für die Arbeit der Stadtverwaltung? Interessieren Sie sich für die Arbeit der Stadtverwaltung? Nein 15% Ja 22% Je nach Thema 63% Fast 2/3 Ein Drittel der Bürger interessieren sich mindestens thematisch für die Arbeit der Stadtverwaltung. Jeder 7. befragte Bürger interessiert sich überhaupt nicht für die Arbeit der Verwaltung. Bei der Frage nach den Internetangeboten, die von der Verwaltung erwartet werden, waren weit über die Hälfte der Nennungen für ein Ämter ABC gefolgt von den Kontakten über (Briefkasten) sowie der Bereitstellung von Formularen, um Verwaltungsgänge zu ersparen. 19

23 Weniger interessant waren die Arbeit des Stadtrates bzw. aktuelle Informationen aus der Verwaltung. Grafik 30: Wie informieren Sie sich über die Arbeit der Stadtverwaltung? Wie informieren Sie sich über die Arbeit der Stadtverwaltung? überhaupt nicht 51 durch Salve TV, Radio Lotte 701 durch den Rathauskurier 320 durch die Tageszeitung Bei der Frage nach der Nutzung des Internetangebotes der Stadtverwaltung sprachen sich fast drei Viertel der Befragten für eine Nutzung aus, wobei es bei einem Fünftel der Befragten von der technischen Erschließung abhängig gemacht wird. Grafik 31: Würden Sie das Internetangebot der Stadtverwaltung nutzen? Würden Sie das Internetangebot der Stadtverwaltung nutzen? Nein 27% Ja ich habe noch nicht die technischen Voraussetzunge n 19% Ja, ich habe die technischen Voraussetzunge n 54% 20

24 Anlagen Wohnen Einkommen Haushalte Lebenssituation Kultur Stadtverwaltung

25 Grafik Wohndauer nach ausgewählten Altersgruppen Wohndauer weniger als 10 Jahre nach ausgewählten Altersgruppen Antworten: 193 über 55 Jahre 27% unter 35 Jahre 32% 35 bis unter 55 Jahre 41% Wohndauer über 10 aber unter 25 Jahre nach ausgewählten AG Antworten: 176 über 55 Jahre 31% unter 35 Jahre 27% 35 bis unter 55 Jahre 42% Wohndauer über 25 Jahre nach ausgewählten AG Antworten 187 unter 35 Jahre 2% über 55 Jahre 55% 35 bis unter 55 Jahre 43% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik Anlage 1

26 Wie gefallen Ihnen folgende Plattenwohngebiete? (Frage 5) Weimar-West,Weimar-Nord,Schöndorf Wie gefallen den Weimarer Bürgern das Plattenwohngebiet Weimar- West überhaupt nicht 30% gut 10% es geht 28% nicht gut 32% Wie gefallen den Weimarer Bürgern das Plattenwohngebiet Weimar- Nord nicht gut 20% überhaupt nicht 14% sehr gut 3% gut 25% es geht 38% Wie gefallen den Weimarer Bürgern das Plattenwohngebiet Schöndorf überhaupt nicht 15% gut 22% nicht gut 19% es geht 44% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 2

27 Einschätzung der Plattengebiete Weimar-West,Weimar-Nord,Schöndorf Welche Plattengebiete gefallen Ihnen gut? Weimar-Schöndorf 37% Weimar West 19% Weimar-Nord 44% Welche Plattengebiete gefallen ihn nicht so? Weimar-Schöndorf 38% Weimar West 26% Weimar-Nord 36% Welche Plattenwohngebiete gefallen Ihnen nicht so gut? Weimar-Schöndorf 27% Weimar West 44% Weimar-Nord 29% Welche Plattenwohngebiete gefallen Ihnen überhaupt nicht? Weimar-Schöndorf 25% Weimar-Nord 24% Weimar West 51% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 3

28 (16o) Wohngegend ist zu ungepflegt (16m) Wohngegend ist zu dicht bebaut (16l) Wohngegend ist zu laut (16k) Wohnung ist zu schlecht (16j) Wohnung ist zu klein (16i) Wohnung ist zu groß (16h) Andere Gründe (16g) Ehescheidung (16f) Auszug Kind(er) (16e) Haushaltsgründung (16d) Berufliche Gründe (16c) Erwerb von Haus-/ Grundeigentum (16b) Kündigung (16a1) Wegen sozialen Leistungsbezug (zu hohe Mietkosten (16a) Zu hohe Mietkosten 0% 20% 40% 60% 80% 100% der ganze Haushalt nur einzelne Haushaltsmitglieder weiß ich nicht

29 Wohnungsgrößen der Mietwohnungen über 100 m² 13% unter 40m² 5% 80 bis unter 100 m² 16% 40 bis unter 60 m² 27% Die Durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt ca 72 m² und liegt mit nur 1m² über der statistisch ermittelten Ist -Wohnungsgröße aus dem Jahr bis unter 80 m² 39% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 5

30 Ausgewählte Haushaltsgrößen in Wohnungen von 40 bis 100 m² Ausgewählte Haushaltsgrößen in Wohnungen zwischen 40 bis unter 60m² ANDERE 26% 2 PHH VERH O KIND 19% 2 PHH LED O KIND 13% 3 PHH VERH 1 KIND 11% 4 PHH 2 Kinder 9% 1 PHH 22% Ausgewählte Haushaltsgrößen in Wohnungen zwischen 60 und 80m² ANDERE 24% 2 PHH VERH O KIND 26% 2 PHH LED O KIND 11% 1 PHH 19% 4 PHH 2 Kinder 10% 3 PHH VERH 1 KIND 10% Ausgewählte Haushaltsgröße nach Wohnflächengrößen von 80 bis unter 100m² 2 PHH LED O KIND 11% ANDERE 14% 2 PHH VERH O KIND 31% 1 PHH 11% 4 PHH 2 Kinder 18% 3 PHH VERH 1 KIND 15% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 6

31 Haushalte nach der Anzahl der bewohnten Wohnräume 2 Personen HH ohne Kind nach Anzahl der Wohnräume 6 WohnräumeAndere Raumzahl 7% 4% 2 Räume 10% 5 Räume 21% 3 Räume 24% 4 Räume 34% 4 PHH mit 2 Kindern nach der Zahl der Wohnräume Andere Raumzahl 29% 3 Räume 22% 5 Räume 17% 4 Räume 32% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 7

32 Einkommensverhältnisse aller und ausgewählter Haushalte Einkommensverhältnisse 2 PHH ohne Kind 2500 bis unter 3000 Euro 11% 2250 bis unter 2500 Euro 12% über 3000 Euro 13% 2000 bis unter 2250 Euro 15% unter 1500 Euro 24% 1750 bis unter 2000 Euro 15% 1500 bis unter 1750 Euro 10% Einkommensverhältnisse aller Haushalte 2500 bis unter 3000 Euro 11% über 3000 Euro 14% unter 1500 Euro 39% 2250 bis unter 2500 Euro 9% 2000 bis unter 2250 Euro 10% 1750 bis unter 2000 Euro 9% 1500 bis unter 1750 Euro 8% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik Anlage 8

33 Haushaltsnettoeinkommen bezogen auf die Größe der gemieteten Wohnungsgröße Haushaltsnettoeinkommen nach Wohnflächen über 80 m² unter % über % 1000 bis unter % 1500 bis unter % Haushaltsnettoeinkommen für Wohnflächen zwischen 40 und 80m² über % unter % 1500 bis unter % 1000 bis unter % Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 9

34 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Dingen in Weimar? (Frage 17) Fragen / Altersgruppe Wertungen 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 65 Jahre 65 bis 75 Jahre Nennungen Insgesamt sehr zufrieden (17a) Angebot an Arbeitsplätzen zufrieden weniger zufrieden 9,9 24,0 21,7 17,5 11,8 15,2 263 unzufrieden 8,4 16,0 18,4 25,2 15,2 16,8 369 (17b) Angebot an Ausbildungsplätzen/Lehrstellen sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden 8,7 21,8 17,6 18,3 17,0 16,6 289 unzufrieden 8,9 15,9 23,7 22,6 12,6 16,3 270 (17c) Einkaufsmöglichkeiten sehr zufrieden. 24,4 18,9 24, zufrieden 10,6 16,1 18,4 18,7 16,4 19,7 385 weniger zufrieden 8,5 21,4 21,4 21,9 12,5 14,3 224 unzufrieden... 27, (17d) Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr zufrieden. 24,1 19,8 17,2. 21,6 116 zufrieden 8,4 19,5 19,1 20,8 14,9 17,4 477 weniger zufrieden 14,0 14,0 22,1 22,1 14,0 14,0 136 unzufrieden (17e) Diensleistungsangebote sehr zufrieden zufrieden 10,1 19,3 20,1 20,1 12,7 17,7 487 weniger zufrieden. 12,1 23,0 23,0 17,8 16,7 174 unzufrieden (17f) Spielmöglichkeiten für Kinder sehr zufrieden zufrieden 8,0 16,7 22,5 19,3 16,4 17,1 275 weniger zufrieden 9,3 22,6 18,1 21,9 12,6 15,6 270 unzufrieden (17g) Sportmöglichkeiten sehr zufrieden zufrieden 7,6 20,6 19,6 22,2 14,4 15,7 383 weniger zufrieden 10,0 16,3 19,0 22,6 15,4 16,7 221 unzufrieden.. 37, (17g) Zustand der Sportstätten sehr zufrieden zufrieden 5,8 20,4 21,4 24,0 14,4 14,1 313 weniger zufrieden 11,6 20,8 18,9 19,7 12,4 16,6 259 unzufrieden (17h) Versorgung mit Kindertagesstätten sehr zufrieden zufrieden 8,1 18,1 20,5 19,3 16,3 17,8 332 weniger zufrieden 12,9 19,3 17,0 22,8 9,4 18,7 171 unzufrieden Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 10 und 11

35 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Dingen in Weimar? (Frage 17) (17i) Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen sehr zufrieden zufrieden 9,0 19,5 20,4 21,4 14,2 15,5 401 weniger zufrieden 10,7 22,3 14,9 22,3 14,0 15,7 121 unzufrieden (17j) Versorgung mit Arztpraxen sehr zufrieden. 17,5 24,3 25, zufrieden 9,5 19,5 16,8 21,7 15,4 17,0 493 weniger zufrieden. 17,5 27,8 15,9 15,9 16,7 126 unzufrieden (17k) Versorgung mit Krankenhaus sehr zufrieden 9,9 21,2 19,3 21,7 11,3 16,5 212 zufrieden 8,9 17,9 20,0 22,6 14,8 15,8 425 weniger zufrieden unzufrieden (17l) Jugendfreizeiteinrichtungen sehr zufrieden zufrieden. 22,7 22, weniger zufrieden 8,1 19,8 19,8 23,4 9,9 19,0 273 unzufrieden 10,7 16,0 20,9 21,7 17,2 13,5 244 (17m) Öffentliche Sicherheit/ Schutz vor Kriminalität sehr zufrieden zufrieden 8,7 21,0 18,6 22,8 12,0 17,1 334 weniger zufrieden 8,7 19,0 22,5 19,4 14,2 16,2 253 unzufrieden... 22,8. 19,3 114 (17n) Gestaltung und Erhaltung von Gebäuden und Straßenbild sehr zufrieden. 28,7 19, zufrieden 7,9 15,8 20,6 22,6 15,8 17,2 442 weniger zufrieden. 21,5 15,7 23,8. 18,6 172 unzufrieden (17o) Radwege im Stadtgebiet sehr zufrieden zufrieden. 22,6 19,7 23,1 13,0 13,0 208 weniger zufrieden 7,4 18,5 19,1 21,1 15,8 18,1 298 unzufrieden 11,5 15,4 22,6 18,8 12,0 19,7 208 (17p) Wohnsituation allgemein/wohnungsangebot sehr zufrieden zufrieden 9,2 20,6 19,6 21,0 12,8 16,7 509 weniger zufrieden 9,5 19,6 20,9 18,2 17,6 14,2 148 unzufrieden (17r) Wohnanlagen sehr zufrieden zufrieden 9,8 20,3 19,4 19,6 13,5 17,4 459 weniger zufrieden 8,7 17,4 19,9 22,4 16,8 14,9 161 unzufrieden (17s) Parks und Grünanlagen sehr zufrieden 10,8 19,2 20,3 21,6 12,6 15,5 380 zufrieden 7,0 19,2 20,3 21,4 14,6 17,5 355 weniger zufrieden unzufrieden Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 10 und 11

36 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Dingen in Weimar? (17h) Versorgung mit Kindertagesstätten (17g) Sportmöglichkeiten (17f) Spielmöglichkeiten für Kinder (17e) Diensleistungsangebote (17d) Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden (17c) Einkaufsmöglichkeiten (17b) Angebot an Ausbildungsplätzen/Lehrstellen (17a) Angebot an Arbeitsplätzen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 12

37 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Dingen in Weimar? (17s) Parks und Grünanlagen (17r) Wohnanlagen (17p) Wohnsituation allgemein/wohnungsangebot (17o) Radwege im Stadtgebiet (17n) Gestaltung und Erhaltung von Gebäuden und Straßenbild (17m) Öffentliche Sicherheit/ Schutz vor Kriminalität sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden (17l) Jugendfreizeiteinrichtungen (17k) Versorgung mit Krankenhaus (17j) Versorgung mit Arztpraxen (17i) Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 13

38 Wie nehmen Sie Weimar als Stadt wahr? (Frage 24) landschaftlich reizvolle Umgebung Universitätsstadt Tourismusort Stadt zum Leben und Arbeiten 66, , , , investoren und wirtschaftsfreundliches Klima 3, gute Infrastruktur 25, weltoffen 49, innovativ (schaffend) selbstbewußt lebendig gute Bedingung für Kreativität spießig provinziell gemütlich traditionelles Kulturangebot angenehme Atmosphäre Sehensw Kultur Bildung 11, , , , , , , , , , Anteil der Nennungen in Prozent Bürgerumfrage 2005 Statistik und Wahlen 2006 Anlage 15

39 Wie oft Besuchen Sie die folgenden kulturellen Einrichtungen? (Frage 21) Kinoveranstaltungen Literaturveranstaltungen Rock/POP Jazz-Konzerte Klassische Konzerte Vorträge/Kurse kulturelle Bildung Kleinkunstausstellungen Freie Theater Theater Bibliotheken Ausstellungen Museen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% mindestens 1x im Monat mehrmals im Jahr 1x im Jahr gelegentlich nie Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 14

40 Wie sehen Sie generell die Stadtverwaltung Weimar - unabhängig von ihren letzten Besuch hinsichtlich... (Frage 31) der Beschilderung der Öffnungszeiten derwartezeiten sehr gut gut der fachliche Beratung es geht schlecht sehr schlecht keine antwort der persönliche Behandlung des Bürgerservice vor Ort der Erreichbarkeit der Ämter % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bürgerumfrage 2005 Sachgebiet Statistik 2006 Anlage 16

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