Mitteilungsblatt. der Gemeinde Berngau

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1 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau Nr. 358 April Jahrgang ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. Bahnhofstraße 12, Neumarkt Telefon / Fax / info@vg-neumarkt.de Homepage: Montag, Dienstag und Mittwoch von bis Uhr und bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Freitag von bis Uhr Zusätzlich geöffnet sind: Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von bis Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von bis Uhr ÖFFNUNGSZEITEN im Rathaus Berngau Telefon /84 55 Dienstag von bis Uhr und täglich nach Vereinbarung. Bürgermeister Wolfgang Wild Telefon / täglich von 8.00 bis Uhr Pfarr- und Gemeindebücherei Telefon: / ÖFFNUNGSZEITEN Sonntag bis Uhr Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr WASSERWART für Berngau, Allershofen und Tyrolsberg: Peter Pröll, Tel /82 97 oder 01 70/ WASSERWART für Zweckverband Sondersfelder Gruppe: Telefon 01 71/ Wasserhaus / Deponie- und Klärwärter für Röckersbühl Helmut März, Tel /15 33 Waldwart Berngau Georg Kotzbauer Mobil 01 70/ Nachbarschaftshilfe 01 60/ Generationennetzwerk Berngau Tel / Sprechzeit bei Markus Ott in der Knabenschule Do. 16:00 bis 18:30 Uhr Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Notarzt/Rettungsdienst 112 Krankentransport Feuerwehr 112 Polizei 110 Giftnotrufzentrale Nürnberg 09 11/ Eröffnung der generationenübergreifenden Freizeitanlage am 26. April 2014 ab Uhr am Sportgelände des FSV Berngau

2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, fast 77% unserer Wahlberechtigten haben bei der Kommunalwahl am 16. März von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Ihnen allen möchte ich dafür ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen. Dies ist zum einen Ausdruck gelebter Demokratie und macht in beeindruckender Weise deutlich, dass Ihnen die kommunalen Anliegen und die Zusammensetzung der zuständigen Entscheidungsgremien sehr wichtig sind. Ich persönlich darf mich ganz herzlich für das ausgesprochene Vertrauen, welches mir bei der Wiederwahl zum 1. Bürgermeister der Gemeinde Berngau entgegengebracht wurde, bedanken. Das überwältigende Votum bestärkt mich für die geleistete Arbeit in den vergangenen sechs Jahren und ist zudem auch der Auftrag, die Arbeit in diesem Sinne und zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde in der nächsten Amtszeit fort zu setzen. In einer Zeit, die immer mehr von Egoismus geprägt ist, wo oftmals Einzelinteressen gegenüber dem Gemeinwohl in den Vordergrund gerückt werden, muss der Gemeinschaftssinn, das Eintreten jedes Einzelnen für unser Gemeinwohl, für unsere Gesellschaft und für unsere Gemeinde weiter gestärkt werden. Daher ist es mir an dieser Stelle auch sehr wichtig, mich bei all denjenigen zu bedanken, die sich bisher als Gemeinderat mit eingebracht haben und auch all denjenigen Danke zu sagen, die sich bereit erklärt haben, für den Gemeinderat zu kandidieren. Gemeinsam mit einem engagierten Gemeinderatsgremium werden wir auch künftighin die Aufgaben und Herausforderungen in unserer Gemeinde meistern. Dabei ist es wichtig, dass auch Sie alle Ihre Ideen und Vorstellungen mit einbringen und sich aktiv am Gestaltungsprozess beteiligen. Bedanken möchte ich mich bei allen, die sich in den Vereinen und Gruppen unserer Gemeinde, auch in den kirchlichen Organisationen sowie bei unseren Chören und Musikgruppen engagieren und hier einen sehr wertvollen Beitrag für unsere Gemeinde leisten. Ich darf sie alle bitten, sich weiterhin so tatkräftig zum Wohle unserer Gemeinde einzubringen. Zudem wünsche ich mir, mich und den Gemeinderat auch in der nächsten Amtsperiode in unserer Arbeit wieder zu unterstützen, damit wir gemeinsam mit Ihnen unsere Gemeinde Berngau weiterhin zu einer liebens- und wohnenswerten Gemeinde fortentwickeln können. Ich freue mich auf eine gute und gedeihliche Zusammenarbeit und darf Ihnen, auch im Namen des Gemeinderats und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, schöne Osterfeiertage wünschen. Ihr Wolfgang Wild 1. Bürgermeister Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt Einwohner am Zuzüge...3 Wegzüge...15 Geburten...6 Sterbefälle...0 Einwohner am Nebenwohnsitze...63 Geburten Joshua Gabriel Thomann, Berngau, Freystädter Straße Lucas Paul Krichbaum, Berngau, Föhrenweg Florian Elias Krichbaum, Berngau, Föhrenweg Nico Nobis, Berngau, Pavelsbacher Straße Laura Zich, Berngau, Amselweg Amelie Theresa Biehler, Berngau, Schulstraße Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren bis zum 15. Mai 2014 zum 84. Geburtstag Anna Klebl, Berngau, Kirchenstraße zum 81. Geburtstag Dr. German Kollmer, Tyrolsberg, Bergstraße Johann Kratzer, Neuricht zum 80. Geburtstag Maria Beyer, Röckersbühl, Sondersfelder Straße zum 75. Geburtstag Georg Blank, Berngau, Tyrolsberger Straße Maria Barth, Berngau, Neumarkter Straße Christa Ullmann, Berngau, Birkenstraße Josef Seitz, Berngau, Tyrolsberger Straße zum 70. Geburtstag Mathilde Seitz, Berngau, Tyrolsberger Straße Georg Meyer, Tyrolsberg, Ahntweg

3 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 zum 60. Geburtstag Alfred Riel, Berngau, Lärchenstraße Rosa Feierler, Röckersbühl, Hauptstraße zum 40. Hochzeitstag Gisela und Helmuth Rauscher, Berngau, Lärchenstraße Hinweis der Redaktion Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. (09181/2912-0) gemeldet werden. Aus dem Gemeinderat GR-Sitzung vom 19. März 2014 Energiekonzept LandSchafftEnergie hier: Vorstellung des Entwurfes durch Frau Brengelmann vom Planungsbüro GreenCityEnergy Zu diesem TOP begrüßte 1. BGM W. Wild Frau Brengelmann von der Firma Green City Energy aus München. Wie der Bürgermeister ausführte, wird das mit der Unterstützung dieses Planungs- und Ingenieurbüros erstellte Energiekonzept für die Gemeinde Berngau über das Modellvorhaben LandSchafft- Energie vom Amt für Ländliche Entwicklung mit 75% der Kosten gefördert. Frau Brengelmann begrüßte alle Anwesenden und erläuterte dass ihre Aufgabe die Präsentation des energiefachlichen Teils des Energiekonzeptes sei. Zudem gab sie eine kurze Information zu den Tätigkeitsbereichen der Firma Green City Energy. Dieses Planungs- und Ingenieurbüro wurde als Tochter des größten Münchener Umweltvereins Green City e.v. gegründet und führt neben ökologischen Geldanlagen, der Projektierung von Erneuerbaren Energieprojekten, auch Kommunale Energieberatung mit dem Schwerpunkt auf den Erneuerbaren Energien (Windkraft, Solarenergie, Bioenergie und Wasserkraft) durch. Wie Frau Brengelmann weiter ausführte, wird im energiefachlichen Teil der Studie zunächst die Ausgangssituation beleuchtet und die vorhandenen Potentiale aufgezeigt. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Umsetzung von Maßnahmen. Sie betonte jedoch, dass wesentlicher Bestandteil des Energiekonzeptes die Beteiligung der Bürger vor Ort ist, um eine wirksame Umsetzung von Maßnahmen zu erreichen. Die Ausgangssituation gliedert sich in die Erstellung einer Energie- und CO 2 -Bilanz, einer Energiekostenbilanz sowie einer Wärmedichtekarte. Wie festgestellt wurde, beträgt der Endenergieverbrauch für Strom und Wärme im Gemeindebereich Berngau MWh/Jahr. Davon hat der Sektor Wirtschaft mit ca. 50% den größten Anteil, gefolgt von den privaten Haushalten mit 48%. Die Kommunale Verwaltung liegt bei nur 2%. Pro Einwohner werden 22,3 MWh/Jahr verbraucht, wobei der Bundesdurchschnitt bei 22 MWh/Jahr liegt. Bei der Aufteilung des Energieverbrauches nach Sparten wird deutlich, dass Wärme mit 64% den größten Anteil am Energieverbrauch hat. Betrachtet wurde weiterhin die Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Ein Pro-Kopf-Vergleich zeigt, dass Berngau mit kwh/jahr über dem Bundesdurchschnitt liegt. Hierfür sind ausschließlich Solarstrom und Stromerzeugung aus Biomasse verantwortlich. Bei der Deckung des Stromverbrauchs durch Erneuerbare Energien weist die Gemeinde Berngau einen Wert von 111% auf, wobei durch Dachflächen-PV-Anlagen rund 59% gedeckt werden. Der Gesamtwärmeverbrauch im Gemeindegebiet beträgt MWh/Jahr. Dabei handelt es sich nicht um Durchschnittswerte sondern um IST-Werte, da diese Zahlen von den Kaminkehrern stammen. 35 % des Wärmeverbrauchs werden durch Heizöl und 34% durch Erdgas gedeckt. Die Erneuerbaren Energien decken 17% des Wärmebedarfs. Holz spielt dabei die wichtigste Rolle. Beleuchtet wurden im Energiekonzept auch die Kosten für die Bereitstellung von Energie: So wurden 2012 in Berngau 5,5 Mio ausgegeben. Im Jahr 2020 werden es 8,1 Mio sein. Wie Frau Brengelmann anschaulich anhand von Grafiken erläuterte, hat sich der Ölpreis von 2002 von 25 /100 l auf nun 86,00 /100 l entwickelt. Für Strom zahlt jeder Berngauer Haushalt durchschnittlich 350,00 im Jahr und für Wärme 655,00. Als Fazit des ersten Teils des Energiekonzeptes bleibt festzuhalten, dass die regionalen Kreisläufe gestärkt werden sollten, um die Wertschöpfung in der Region zu halten. Frau Brengelmann erläuterte weiterhin, dass Potentiale und Handlungsansätze zuvorderst in der Energieeinsparung liegen. Danach muss die Energieeffizienz z.b. durch den Einsatz von energieeffizienteren Geräten gestärkt werden. Zuletzt spielen die Erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle für einen ökologisch und wirtschaftlich sinnvollen Weg in die Energieunabhängigkeit. Der zweite Teil des Energiekonzeptes zeigt Einsparpotentiale von Energie, aber auch Ausbaupotentiale von Erneuerbaren Energien auf. Beim Strombedarf besteht sowohl bei den Unternehmen als auch den privaten Haushalten bis zum Jahr 2030 ein Einsparpotential von 15%. Steigt die Sanierungsrate bei Wohnhäusern von derzeit 1% auf 2%, könnten die privaten Haushalte 38% ihres derzeitigen Wärmeverbrauchs einsparen. Bei den Ausbaupotentialen für Erneuerbare Energien wurden die Solarenergie, die Windkraft, die Bioenergie sowie Geothermie untersucht. Zu unterscheiden sind dabei verschiedene Potentialbegriffe (Theoretisches Potential, Technisches Potential, Wirtschaftliches Potential und Umsetzbares Potential). So wurde am Beispiel der Solarenergie unter Abzug von Dachgauben und Verschattung, ein technisches Potential für PV-Anlagen und Solarthermie von 29 % ermittelt. Das wirtschaftliche Potential hingegen ist deutlich niedriger, da dieses abhängig von den Kosten der Anlagen und der Einspeisevergütung ist. Das umsetzbare Potential wiederum ist von der Investitionsbereitschaft jedes Einzelnen abhängig. Als technisches Potential für die Windkraft wurden von der Firma Green City Energy sieben Anlagen für die vier im Regionalplan vorgesehenen Standorte errechnet. Bei Ausnutzung des technischen Potentials würde sich Berechnungen zufolge im Jahr 2013 der Stromverbrauch um 16% reduzieren. Der verbleibende Strombedarf würde dann zu 170% aus PV-Anlagen, zu 98% aus Biomasse aus der Landwirtschaft und zu 734% durch Nutzung der Windenergie decken lassen. Wie bereits ausgeführt spielt Holz eine wichtige Rolle für die Bereitstellung von Wärme. Allerdings ist der Holzeinschlagsbedarf für Berngau höher, als im gesamten Gemeindegebiet

4 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 nachwachsen. Dieser hohe Einschlag wird auf die verstärkte Nachfrage der Industrie nach Bauholz zurückgeführt. Auf Nachfrage erläuterte Frau Brengelmann, dass der Holzbedarf nur für die Erzeugung von Wärme ermittelt wurde und der Bedarf für Bauholz nicht mit erfasst wurde. Holz spielt eine wichtige Rolle, da der Holzeinschlag aufgrund der Eigentumsverhältnisse nicht ausschließlich aus dem Gemeindebereich Berngau, sondern vielfach aus den Wäldern der umliegenden Gemeinden stammt. Nach Aussage von Frau Brengelmann liegen die wichtigsten Hebel für die Energiewende in der Gemeinde Berngau in der verstärkten Nutzung von Photovoltaik, Solarthermie, der Windkraft, der Erhöhung der Sanierungsquote sowie der Reduzierung des Kraftstoffverbrauches. Nicht abgedeckt vom Konzept werden die Themen Verkehr, Stromspeicherung und Stromtransport. Die Stromspeicherung soll jedoch bei konkreten Maßnahmen, welche aus dem Konzept resultieren eine wichtige Rolle spielen. Wie Frau Brengelmann betonte ist Hauptziel dieses Energiekonzeptes neben der Sensibilisierung der Bevölkerung die Erarbeitung von konkret umsetzbaren Maßnahmen unter Einbeziehung der Bürger. Deshalb findet am Mittwoch, dem 26. März 2014 die Auftaktveranstaltung um Uhr im Pfarrheim in Berngau statt. Dabei wird das Energiekonzept allen interessierten Bürgern vorgestellt und erste Maßnahmen erarbeitet. Die Regina GmbH wird dabei den Moderationsprozess begleiten. Auf der Veranstaltung am 05. April 2014, welche ganztags ab Uhr in der Alten Knabenschule sein wird, werden Themenschwerpunkte erarbeitet. Dabei liegt der Focus auch auf den vier größten Ortsteilen Berngau, Röckersbühl, Mittelricht und Tyrolsberg. Die aus diesen Veranstaltungen mit Bürgerbeteiligung resultierenden Maßnahmenvorschläge werden anschließend in einem Aktionsplan gebündelt, welcher ein noch festzulegendes Budget und einen Zeitplan enthält und vom Gemeinderat beschlossen wird. Die Ergebnisse des Konzeptes werden in einer Abschlussveranstaltung, welche voraussichtlich am 06. Juli 2014 im Rahmen der Einweihung der Alten Knabenschule stattfinden wird, vorgestellt. Seitens des GR wurde nachgefragt, welche konkreten Maßnahmen möglich wären, wenn ein Schwerpunkt Energieeinsparung darstellt. Frau Brengelmann führte aus, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt: Zu denken wäre beispielsweise an die Nutzung des Beratungsangebotes des Landratsamtes Neumarkt i.d.opf. der Förderung von Beratung vor Ort durch Einladung von Experten beispielsweise auf dem Gebiet der Dämmstofftechnik, aber auch Beratung über die Nutzung von KfW-Förderprogrammen. Wie 1. BGM W. Wild erklärte, könnten aus dem Energiekonzept resultierende Maßnahmen möglicherweise durch das Amt für Ländliche Entwicklung gefördert werden. Dies muss in Absprache mit der für diese Förderung zuständigen Mitarbeiterin Frau Sternemann geklärt werden. Eine konkrete Liste mit förderfähigen Maßnahmen existiert nicht. Denkbar wäre lt. 1. BGM W. Wild eine Förderung von Maßnahmen im künftigen Sanierungsgebiet des Ortes Berngau, was im Einzelfall noch mit den Förderstellen abzuklären ist. Wichtig ist für 1. BGM W. Wild die Sensibilisierung und Einbindung der Berngauer Bürger. Er bedankte sich anschließend bei Frau Brengelmann für die Präsentation und die gute Zusammenarbeit. Bekanntgabe von Entscheidungen aus der nichtöffentlichen Sitzung Bekanntgegeben wurden folgende Entscheidungen aus der nichtöffentlichen Sitzung vom , bei der die Gründe für die Nichtöffentlichkeit entfallen sind: Die Ingenieurleistungen für die technische Gebäudeausrüstung-Elektrotechnik des neuen Bauhofes werden an das Ing. Büro Mann, Neumarkt (Honorarzone II, Mindestsatz, 90 % Leistungsumfang) vergeben Die Ingenieurleistungen für die Tragwerksplanung des neuen Bauhofes werden an das Ing. Büro Braun-Haas-Lerzer, Neumarkt (Honorarzone III, Mindestsatz, 92 % Leistungsumfang) vergeben. Die Architektenleistungen für die Freiflächen des neuen Bauhofes werden an den Landschaftsarchitekten Martin Kölbl, Pilsach (Honorarzone II, Mindestsatz, 100 % Leistungsumfang) vergeben. Die Ingenieurleistungen für die technische Gebäudeausrüstung-HLS werden an das Planungsbüro Schirra, Mühlhausen (Honorarzone II, Mindestsatz, 90 % Leistungsumfang) vergeben. Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen Behandlung von Bauanträgen Dr. Harald und Kristin Lodes, Keltenring 3, Berngau Neubau Geräteraum mit Holzlege auf dem Grundstück Fl.Nr. 135/5, Gemarkung Berngau, Keltenring 3, Berngau Beschluss: Die Gemeinde Berngau erteilt zum Bauantrag von Dr. Harald und Kristin Lodes, Keltenring 3, Berngau auf Neubau eines Geräteraumes mit Holzlege auf dem Grundstück Fl. Nr. 135/5 Gmkg. Berngau, Keltenring 3, Berngau das gemeindliche Einvernehmen. Christian und Marina Bittner, Rennbühlweg 66, Neumarkt Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl.Nr. 46/5, Gemarkung Berngau, Buchbergstraße 2b, Berngau Beschluss: Die Gemeinde Berngau erteilt zum Bauantrag von Christian und Marina Bittner, Rennbühlweg 66, Neumarkt auf Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl. Nr. 46/5 Gmkg. Berngau, Buchbergstraße 2b, Berngau das gemeindliche Einvernehmen. Die Bauantragsteller haben jedoch mit der Gemeinde Berngau eine Erschließungsvereinbarung zu schließen. Wolfgang Schmid, Wolfsricht 4a, Berngau Erweiterung der Bergehalle auf dem Grundstück Fl.Nr. 1369, Gemarkung Röckersbühl, Wolfsricht 4a, Berngau Beschluss: Die Gemeinde Berngau erteilt zum Bauantrag von Wolfgang Schmid, Wolfsricht 4a, Berngau auf Erweiterung der Bergehalle auf dem Grundstück Fl. Nr Gmkg. Röckersbühl, Wolfsricht 4a, Berngau das gemeindliche Einvernehmen. Die Versickerung des Niederschlagswassers hat auf dem Grundstück zu erfolgen.

5 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Vorhaben im Genehmigungsfreistellungsverfahren Dem Gemeinderat wurde folgender im Genehmigungsfreistellungsverfahren behandelter Bauantrag zur Kenntnis gegeben: Ronald Wendt, Ringstraße 22, Berngau Neubau eines Wohnhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl.Nr. 288/1, Gemarkung Berngau, Hofmarkstraße 29 a, Berngau Für die zukünftig geplante zweite Garage mit Gartenhaus und Holzlege auf dem Grundstück Fl.Nr. 288/1, Gemarkung Berngau, sollte Herr Wendt einen Bauantrag einreichen. Behandlung von Bauvoranfragen Josef Blomenhofer, Mühlweg 11, Berngau Neubau eines Doppelhauses mit 2 Garagen und Carport auf dem Grundstück Fl.Nrn. 289/37, 289/35, Gemarkung Berngau, Hofmarkstraße 5 und 8, Berngau Beschluss: Der Bauvoranfrage von Josef Blomenhofer, Mühlweg 11, Berngau auf Neubau eines Doppelhauses mit 2 Garagen und Carport auf dem Grundstück Fl.Nrn. 289/37, 289/35 Gemarkung Berngau, Hofmarkstraße 5 und 8, Berngau wird zugestimmt. Zugleich wird eine Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans Allershofener Brunnen bezüglich der Überschreitung der Baugrenze für die Garage sowie des Garagenstandortes in Aussicht gestellt. Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Berngau für das Jahr 2014; hier: Beratung und Beschlussfassung Zu diesem TOP war den Gemeinderatsmitgliedern die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan der Gemeinde Berngau für das Jahr 2014 mit der Ladung zur Sitzung zugegangen. 1. BGM W. Wild ging auf die wesentlichen Änderungen der Ein- und Ausgabeansätze ein. Das Volumen des Verwaltungshaushalts für das Jahr 2014 ( ,--) erhöht sich gegenüber dem Vorjahr 2013 um ,-- (= + 2,12%), nachdem das Haushaltsvolumen des Verwaltungshaushalts bereits von 2012 auf 2013 um 4,39% angestiegen ist. Verursacht wird dieser Anstieg durch einen Ansatz in Höhe von ,00 für die Bewirtschaftungskosten der Alten Knabenschule sowie eine erhöhte Verwaltungsumlageerhöhung der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. ( ,--) und des Schulverbandes Berngau ( ,--). Für den weiteren Anstieg des Volumens im Verwaltungshaushalt sind periodisch wiederkehrende Kostenansätze für die überörtliche Rechnungsprüfung sowie die Kosten für die Kommunal- und Europawahlen verantwortlich. Die Zuführung zum Vermögenshaushalt liegt, aufgrund des überdurchschnittlichen Anstiegs bei den laufenden Ausgaben, mit voraussichtlich ,-- unter den Ansätzen der Vorjahre ( ,--/ ,--/ ,--). Wie aus der Finanzplanung zu ersehen, wird sich die Zuführung zum Vermögenshaushalt in den drei Folgejahren über dem Niveau des Jahres 2014 zwischen ,-- und ,-- bewegen, soweit sich die gesamtwirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern. Die gesetzliche Mindestzuführung (=ordentliche Kredittilgung) beträgt für das Jahr ,--. Damit ergibt sich für 2014 eine freie Finanzspanne von voraussichtlich ,-- ( ,-- / ,--). Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass ein Anteil in Höhe von ,50 auf die durch Umlagen finanzierten Investitionen der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. ( 8 809,50) und des Schulverbandes Berngau ( ,--) entfällt. In den kommenden beiden Jahren werden diese aufgrund des hohen Investitionsvolumens für die Generalsanierung der Schule sowie der Außensanierung des Verwaltungsgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. weiter ansteigen. Vor diesem Hintergrund sollte insbesondere auf das Eingehen von zusätzlichen, laufenden, dauerhaften Verpflichtungen im Verwaltungshaushalt verzichtet werden, um in den Folgejahren eine angemessene Zuführung zum Vermögenshaushalt erwirtschaften zu können. Die aus dem Abschnitt 90 -Allgemeine Finanzwirtschaft- (Steuern und Zuweisungen abzüglich Umlagen) verbleibenden allgemeinen Deckungsmittel steigen gegenüber dem Vorjahr um ,-- ( ,- / ,- / ,-). Das Volumen des Vermögenshaushalts 2014 sinkt gegenüber dem Jahr 2013 um ,-- auf ,--. Dies entspricht einer Reduzierung gegenüber dem Vorjahr um 31,00%. Zur Finanzierung der geplanten Investitionen bedarf es, wie bereits im Vorjahr, im Jahr 2014 keiner Kreditaufnahme. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im Jahr 2014, neben dem Straßen- und Wegebau und dem Abschluss der Sanierung der Knabenschule, in der Bauhofaussiedlung sowie der Generalsanierung der Grund- und Mittelschule Berngau. Die Finanzplanung (bis 2017) sieht in den Jahren 2015 bis 2017 vor allem wegen der Bauhofaussiedelung, der Generalsanierung der Grund- und Mittelschule Berngau und dem Erwerb von Bauland nebst Erschließung ein nochmals deutlich erhöhtes Investitionsvolumen vor. Die Finanzplanung stellt darauf ab, dass diese Investitionen u.a. aufgrund der Umlagenbelastung für die Investitionstätigkeiten der Körperschaften mit Beteiligung der Gemeinde Berngau nur mit Kreditaufnahmen (2015: ,--/2016: ,--/2017: ,--) finanziert werden können. Enthalten sind im Wesentlichen die vom Gemeinderat bereits angedachten bzw. in Erwägung gezogenen Vorhaben (Fortführung der Städtebauförderung, Erschließungsmaßnahmen, Breitbandausbau). Die Rücklagen der Gemeinde betragen zum rd ,-- (Sollüberschuss). Bei planmäßiger Abwicklung des Haushalts 2014 wird sich die Rücklage bis Jahresende voraussichtlich um ,-- auf rd ,-- vermindern. In den Folgejahren wird sich der Stand der Rücklage bis 2017 voraussichtlich auf ,-- vermindern (Entnahme 2015: ,--/2016: ,--/2017: ,--). Die Verschuldung der Gemeinde Berngau beträgt zum ,-- = 407,90 pro Einwohner. Am Ende des Haushaltsjahres 2014 wird die Verschuldung der Gemeinde Berngau voraussichtlich ,-- = 364,62 pro Einwohner betragen. Weitere Verbindlichkeiten bestehen in Form des Geschäftsbesorgungsvertrages für die Abwicklung der Bereitstellung von Bauland im Baugebiet Allershofener Brunnen. Dieser weist zu Beginn des Jahres einen Stand von ,10 auf und wird bis Ende des Jahres vollständig zurückgeführt werden. Beschluss: Die Gemeinde Berngau erlässt die Haushaltssatzung samt Anlagen für das Jahr 2014 nach Maßgabe des vorgelegten Entwurfs und der diesem Beschluss als Anlage beigefügten Haushaltssatzung. Zugleich wird die Finanzplanung für die Jahre 2013 bis 2017 gebilligt.

6 10 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Anlage zum Beschluss des Gemeinderates Berngau vom 19. März 2014 Nr HAUSHALTSSATZUNG GEMEINDE BERNGAU Haushaltsjahr 2014 Auf Grund von Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erlässt die Gemeinde Berngau für das Haushaltsjahr 2014 folgende Haushaltssatzung: 1 Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit ,-- und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit ,-- ab. 2 Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen werden nicht festgesetzt. 3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. 4 Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land-u. forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 330 v.h. b) für die Grundstücke (B) 330 v.h. 2. Gewerbesteuer 330 v.h. 5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird festgesetzt auf ,--. 6 Weitere Festsetzungen werden nicht vorgenommen. 7 Die Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2014 in Kraft. Kassenkreditvertrag für das Haushaltsjahr 2014 Beschluss: Die Gemeinde Berngau verlängert den bei der Sparkasse Neumarkt i.d.opf.-parsberg bestehenden Kassenkreditvertrag vom um ein weiteres Jahr bis zum mit dem in der Haushaltssatzung 2014 vorgesehenen Höchstbetrag von ,-- und zu den Bedingungen des bestehenden Kassenkreditvertrages. Geh- und Radweg an der St 2238 Abschnitt KR NM 17 - Gemeindegrenze hier: Erneute Beratung und Beschlussfassung über die Ausbaubreite Hierzu teilte 1. BGM W. Wild mit, dass dieser TOP einer wiederholten Behandlung im Gemeinderat bedurfte, da über die Straßenbaulast seitens des Straßenbauamtes falsche Aussagen gemacht wurden. Nur bei reinen Radwegen ist lt. Bayerischem Straßen- und Wegegesetz Träger der Straßenbaulast das Staatliche Straßenbauamt. Für land- und forstwirtschaftliche Flächen verbleibt die Straßenbaulast bei der Gemeinde unabhängig von der Ausbaubreite. 1. BGM W. Wild erläuterte die nun zur Verfügung stehenden Alternativen. Alternative 1 sieht vor den Weg auf 2,50 m auszubauen und als reinen Radweg zu widmen. Alternative 2 sieht eine Ausbaubreite von 2,50 m vor, jedoch den Weg für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge freizugeben. Um das Abfahren des Bankettes durch überbreite landwirtschaftliche Fahrzeuge zu vermeiden, schlug 1. BGM W. Wild vor, den Weg auf eine Breite von 3,00 m auszubauen und als land- und forstwirtschaftlichen Weg zu widmen. Die Straßenbaulast liegt dann bei der Gemeinde Berngau. Die Mehrkosten hierfür liegen bei ca , ,00. Die Förderung erfolgt nach dem Ausschreibungsergebnis. Beschluss: Die Gemeinde Berngau lässt den Geh-und Radweg an der Staatsstraße St 2238 Abschnitt NM 17 Gemeindegrenze auf eine Breite von 3,00 m als land- und forstwirtschaftlichen Weg ausbauen und behält diesen in der Straßenbaulast der Gemeinde. Kindertagesstätte Berngau hier: Anpassung der Förderrichtlinien Bisher erhielten Eltern von Kindergartenkindern zu den Kosten des Kindergartenbeitrages einen Zuschuss von der Gemeinde Berngau in Höhe von monatlich 25,00, wenn zwei Kinder der Familie gleichzeitig den Kindergarten besucht haben. Bei dieser Regelung wurde nicht differenziert, ob die Kinder, welche die Kindertagesstätte St. Peter und Paul besuchen, mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Berngau gemeldet waren oder nicht. Auch war es unerheblich, ob Kinder mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Berngau, eine auswärtige Kindertagesstätte besuchen. Daher stellt sich nun die Frage, wie eine Neuanpassung der Förderrichtlinien aussehen soll. Hierzu hatte 1. BGM W. Wild drei Vorschläge: Eltern mit Geschwisterkindern sollen weiterhin finanziell entlastet werden, deren Kinder -auch gleichzeitig die Kindertagesstätte St. Peter und Paul in Berngau besuchen, unabhängig von ihrem Wohnsitz oder -mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Berngau gemeldet sind, unabhängig davon, welche Kindertagesstätte die Kinder gleichzeitig besuchen oder -mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Berngau gemeldet sind und gleichzeitig die Kindertagesstätte St. Peter und Paul in Berngau besuchen. Ein weiterer Aspekt für die Überarbeitung der Förderrichtlinien ist, dass der Freistaat Bayern nach dem BayKiBiG seit dem Kindergartenjahr 2013/2014 einen erhöhten Zuschuss in Höhe von monatlich 100,00 für Kinder im letzten Kindergartenjahr gewährt. Dies führt dazu, dass für die sog. Vorschulkinder kein Elternbeitrag von der Kindertagesstätte St. Peter und Paul erhoben wird. Dadurch ergeben sich nun Fälle, bei denen das Vorschulkind kostenlos die Kindertagesstätte besucht und gleichzeitig für das zweite Kind ein Zuschuss zum Elternbeitrag von der Gemeinde Berngau gewährt wird. 1. BGM W. Wild schlug vor, ab dem Kindergartenjahr 2013/2014 Eltern von Kindergartenkindern zu den Kosten des Kindergartenbeitrages einen Zuschuss in Höhe von monatlich 25,00 zu gewähren, wenn zwei Kinder der Familie gleichzeitig die Kindertagesstätte St. Peter und Paul in Berngau besuchen. Er wies allerdings auch darauf hin, dass es begründete Ausnahmefälle gebe, welche Eltern dazu bewegen, ihr Kind in eine auswärtige Kindertagesstätte unterzubringen, beispielsweise im Kindergarten des Klinikums, wenn ein Elternteil im Klinikum beschäftigt ist. Daher sollte diesem Personenkreis die Förderung der Gemeinde Berngau dann auf Antrag gewährt werden. Voraussetzung ist allerdings eine nachvollziehbare Begründung, warum das Kind eine auswärtige Kindertagesstätte besucht.

7 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Pro Jahr ist mit Kosten von ca ,00 zu rechnen. Von zwei Gemeinderatsmitgliedern wurde die Meinung vertreten, die Förderung der Gemeinde Berngau allen Eltern von Kindergartenkindern, welche mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Berngau gemeldet sind, unabhängig davon, welche Kindertagesstätte die Kinder gleichzeitig besuchen, generell ohne besondere Begründung zu gewähren. Sie sahen Bedenken hinsichtlich der Beurteilung, wann ein Antrag von Eltern, deren Kinder eine auswärtige Kindertagesstätte besuchen, begründet ist. Beschluss: Die Gemeinde Berngau gewährt ab dem Kindergartenjahr 2013/2014 Eltern, von Kindergartenkindern zu den Kosten des Kindergartenbeitrages einen Zuschuss in Höhe von monatlich 25,00, wenn zwei Kinder der Familie gleichzeitig die Kindertagesstätte St. Peter und Paul in Berngau besuchen. Zudem wird diese Förderung auch für das zweite Kind von Eltern gewährt, deren Geschwisterkind als Vorschulkind bereits einen Beitragszuschuss seitens des Freistaates Bayern in Höhe von 100,00 erhält. Eltern, deren Kinder mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Berngau gemeldet sind, jedoch eine auswärtige Kindertagesstätte besuchen, erhalten die Förderung nur auf begründeten Antrag. Gleichstrompassage Süd-Ost a) Sachstandbericht b) Beratung und Beschluss über das weitere Vorgehen a) Sachstandbericht 1. BGM W. Wild informierte das Gremium darüber, das derzeit ca Unterschriften gegen die geplante Gleichstrompassage Süd-Ost bei der Gemeinde Berngau eingegangen sind. Er wies darauf hin, dass im Mitteilungsblatt ein Aufruf enthalten ist, den Widerstand durch eine Unterschrift zu unterstützen. Zudem berichtete er, dass am 03. März 2014 in Wolfsricht eine Informationsveranstaltung über die geplante Gleichstrompassage mit MdB Alois Karl stattgefunden hatte. In der Zwischenzeit wurde auch eine Bürgerinitiative in der Gemeinde gegründet. Informationen hierzu sind auf der Homepage der Gemeinde Berngau und im Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau enthalten. Am 15. April 2014 wird eine Infoveranstaltung zur Stromtrasse in der Mehrzweckhalle in Freystadt um Uhr stattfinden. Diese wurde von der Stadt Freystadt und den Gemeinden Berngau und Postbauer-Heng organisiert. Herr Professor Dr. Jarras wird als Referent über die Notwendigkeit der Trasse informieren. Zudem beleuchtet Rechtsanwalt Hess die rechtliche Vorgehensweise. Über die Auswirkungen und gesundheitlichen Risiken der Megaleitung wird ein weiterer Referent informieren. Berichtet wurde von einem Treffen aller Bürgerinitiativen im Landkreis Neumarkt am am Habsberg, welches der Abstimmung und Koordination aller Bürgerinitiativen diente. Ein weiteres Treffen aller Sprecher der Bürgerinitiativen wird am 02. April 2014 stattfinden. b) Beratung und Beschluss über das weiter Vorgehen Wie 1. BGM W. Wild weiter informierte, fand am eine Trassenkonferenz in Pegnitz statt, bei der u.a. angeregt wurde, zur kommunalen Gegenwehr einen Verein aus den betroffenen Gemeinden zu gründen, der mit einem finanziellen Beitrag pro Einwohner ausgestattet wird. Als Mitgliedbeitrag wurden ein Betrag, welcher sich zwischen 0,10 und 1,00 pro Einwohner der Gemeinde bewegt, vorgeschlagen. Wie 1. BGM W. Wild ausführte, soll sich landkreisweit auf einen einheitlichen Beitrag geeinigt werden. Im Gemeinderat bestanden hierzu Vorbehalte, da nicht genau bekannt ist, für welche Zwecke dieses Geld verwendet wird. Der Gemeinderat kam überein, diese Entscheidung in der nächsten Sitzung zu treffen, wenn bereits konkretere Informationen dazu vorliegen. Vereinfachte Umlegung Allershofener Brunnen hier: Beratung und Beschluss über die Vereinbarung mit dem Vermessungsamt Gegenstand dieses TOP war der Abschluss einer Vereinbarung zwischen der Gemeinde Berngau und dem Vermessungsamt Neumarkt i.d.opf. zur Übertragung der Befugnis der Durchführung der Vereinfachten Umlegung auf das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Neumarkt i.d.opf.. Diese ist lt. 1. BGM. W. Wild notwendig, da die Straße im Baugebiet Allershofener Brunnen mit geringfügigen Abweichungen nicht genau dort gebaut wurde, wo sie lt. Erschließungsplan hätte errichtet werden müssen. Daher werden nun Flächenänderungen für die an sich jeweils ein Notartermin mit den hierfür entstehenden Kosten anfallen würden, über das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Neumarkt i.d.opf. abgewickelt. Dadurch ergeben sich Kosteneinsparungen, da die an das Vermessungsamt für diese Dienstleistung zu entrichtenden Gebühren, die anfallenden Notarkosten nicht erreichen. Für das Baugebiet Allershofener Brunnen wurde in den Notariatsurkunden festgehalten, dass geringfügige Abweichungen vom Erschließungsplan möglich sind. Die für diese Grundstückänderungen anfallenden Kosten übernimmt zunächst die Gemeinde Berngau und wird diese dem Verursacher, der Firma Strabag in Rechnung stellen. Beschluss: Die Gemeinde Berngau überträgt die Befugnis zur Durchführung der vereinfachten Umlegung für das Gebiet Allershofener Brunnen in der Gemarkung Berngau auf das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Neumarkt i.d.opf. entsprechend der vorgelegten Vereinbarung. Bekanntgaben und Anträge des 1. Bürgermeisters - Anträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates a) 1. BGM W. Wild informierte über das Ergebnis der Neuwahl der Vorstandschaft für die Teilnehmergemeinschaft für die Dorferneuerung Röckersbühl, welche am um 19:30 Uhr im Gasthaus Schöll stattgefunden hatte. Als Vorstandsmitglieder wurden gewählt: Konrad Grad, Röckersbühl, Hauptstraße 33; Franz Distler, Röckersbühl, Sondersfelder Straße 9; Anni Klebl, Röckersbühl, Hauptstraße 25; Franz Eichl, Röckersbühl, Langenbühlstraße 2; Erwin Reim, Mittelricht 17; Johann Heßlinger, Mittelricht 12; Karl Klebl, Wolfsricht 6. Als stellvertretende Vorstandsmitglieder wurden gewählt: Otto Nadler, Röckersbühl, Langenbühlstraße 3; Florian Klebl, Röckersbühl, Hauptstraße 25; Roland Schmucker, Röckersbühl, Hauptstraße 35; Mathias Pfeiffer, Röckersbühl, Sondersfelder Straße 5; Markus Pröpster, Mittelricht 4; Maria Heßlinger, Mittelricht 18; Birgit Ochsenkühn, Wolfsricht 12. b) 1. BGM W. Wild gab noch folgende Termine bekannt: 20. März 2014: Besprechung zu den generationsüber-

8 12 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 greifenden Freizeitanlagen (GIB-Anlagen) U.a. soll die Zugangsmöglichkeit zu den Anlagen barrierefrei gestaltet werden Ab 01. April 2014 wird Frau Dunja Sturm neue Leiterin des Kindergartens Berngau. Sie tritt die Nachfolge von Frau Sigrid Klenhart an. Frau Klenhart musste krankheitsbedingt vorzeitig in den Ruhestand gehen. 04. April 2014: Jahrestreffen Netzwerk Nachhaltige Bürgerkommune im Landratsamt Neumarkt i.d.opf. 16. April 2014: nächste/letzte Sitzung des Gemeinderats 19. April 2014: Rama-dama im Gemeindegebiet 24. April 2014: Arbeitskreistreffen für den Ausbau der überörtlichen Haupterschließungswege (Kernwegenetz). Auf Initiative der Fa. BBV-Landsiedlung werden die Vorstände der Jagdgenossenschaften eingeladen. 1. BGM W. Wild schlug zudem vor, dass sich GRM P. Fiehl als Referent für die Landwirtschaft, 2. BGM Karl Klebl und 3. BGM Josef Grad an dem Treffen beteiligen. 26. April 2014: Eröffnung GIB-Anlagen 07. Mai 2014: Konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderats 22. Juni 2014: Berngauer Tour des AOM Radwanderkalenders c) 2. BGM Karl Klebl gratulierte dem 1. BGM W. Wild zu seiner Wiederwahl als 1. Bürgermeister und zur Neuwahl in den Kreistag. Glückwünsche wurden auch den ebenfalls in den Kreistag gewählten GRM Günter Müller und MdEP Albert Deß überbracht. d) Beantragt wurde, auf dem Weg westlich der Sondersfelder Straße am südlichen Ortsrand von Röckersbühl wieder Tempo-30-Schilder aufzustellen. 1. BGM W. Wild versprach, diese Schilder anbringen zu lassen. e) Zudem wurde berichtet, dass sich die Ausgleichsfläche für die Freiflächen-Photovoltaikanlage in einem sehr ungepflegten Zustand befindet und zugleich um Information der Unteren Naturschutzbehörde gebeten, um den Anlagenbetreiber auffordern zu können, die Flächen zu pflegen. Von der Gemeinde Rama-dama-Aktion Aufräumen im Gemeindegebiet Berngau am Samstag, 19. April 2014, Uhr Zusammen mit engagierten Gemeindevereinen sowie verschiedenen Gruppen und Organisationen der Gemeinde Berngau wollen wir auch in diesem Jahr wieder im Gemeindebereich Berngau die Hinterlassenschaften von Umweltfrevlern beseitigen. Die fleißigen Helfer und Unterstützer der Aktion treffen sich am Samstag, um Uhr in Berngau Am Plan. Der Bürgermeister freut sich auf eine großartige Beteiligung und spendiert den fleißigen Umwelthelden eine Brotzeit. In Röckersbühl wird die Aktion bereits am durch den OGV Röckersbühl organisiert und durchgeführt. Termin zum Vormerken Ausgediente Schulmöbel werden verkauft Wer Interesse an in die Jahre gekommenen - aber noch funktionstüchtigen - Schulmöbeln hat, der kann diese kostengünstig erwerben. An folgenden Tagen steht das Mobiliar (v.a. Tische und Stühle) im überdachten Bereich des Allwetterplatzes zur Ansicht bereit: Montag: von Uhr und Uhr. Dienstag: von Uhr In dieser Zeit können die Gegenstände auch gekauft und abgeholt werden. Ansprechpartner ist der Hausmeister der Schule, Herr Josef Silberhorn, Tel. 0170/ Geh- und Radweg St 2238 / KR NM17 Anschluss Richtung Freystadt Ab beginnt die Firma Feierler mit der Baumaßnahme Radweg entlang der Staatsstraße 2238 zwischen der Abzweigung der Kreisstraße NM 17 und der Gemeindegrenze zu Freystadt. In der Bauzeit kann es zu Behinderungen bei der Zufahrt zu den betreffenden Anliegergrundstücken kommen. Wir bitten daher bereits jetzt um das entsprechende Verständnis. Bürgerinitiative Berngau-gegen-Monstertrasse Die Sprechergruppe der Bürgerinitiative Berngau traf sich am 02. April 2014, um die Aktionen der vergangenen Wochen Revue passieren zu lassen und um sich Gedanken über die anstehenden Aktivitäten zu machen. Am 8. März 2014 fuhren einige Mitglieder der BI zusammen mit Mitgliedern anderer Bürgerinitiativen nach Meitingen, um gegen die Süd-Ost-Passage, die ja bekanntlich auch unsere Gemeinde durchqueren soll, zu demonstrieren. Auch am 22. März war Berngau in München auf einer Demo unter dem Motto Energiewende retten Sonne und Wind statt Frakking, Kohle und Atom vertreten. Am 2. April fand in Mörlach die Aufzeichnung der BR-Sendung Jetzt red I statt. Im Vorfeld waren wir mit weiteren rund 300 Aktivisten vor Ort, um Markus Söder, Claudia Roth, den anderen Gästen und nicht zuletzt dem Fernsehpublikum den Unmut der fränkischen und oberpfälzer Bevölkerung gegen die Stromtrasse deutlich zu machen. Am 25. März trafen sich erstmals Vertreter der 7 Bürgerinitiativen aus dem Landkreis Neumarkt. Neben Sachthemen und der Planung von Aktionen ging es in erster Linie darum, ein funktionierendes Netzwerk innerhalb des Landkreises und darüber hinaus - entlang der ganzen Trasse - zu installieren.

9 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Der Wahlleiter der Gemeinde Berngau Anlage 18 (zu 95 GLKrWO) Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des ersten Bürgermeisters am Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am folgendes Ergebnis der Wahl des ersten Bürgermeisters festgestellt: 1. die Zahl der Stimmberechtigten: die Zahl der Personen, die gewählt haben: die Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen: die Zahl der insgesamt abgegebenen ungültigen Stimmzettel: Dabei entfielen auf die einzelnen sich bewerbenden Personen: Ordnungszahl Nr. Kennwort des Wahlvorschlagsträgers Familienname, Vorname, akad. Grade, Beruf oder Stand, Anschrift gültige Stimmen 1 CSU / BLB Wild, Wolfgang, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Reichertshofer Straße 11, Berngau FW Berngau Barth, Johann, Geprüfter Industriefachwirt, Buchbergstraße 28, Berngau Der Wahlausschuss hat festgestellt, dass Wild, Wolfgang mit gültigen Stimmen mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat und damit zum ersten Bürgermeister gewählt ist. Der Wahlleiter der Gemeinde Berngau Anlage 17 Teil 1 (zu 95 GLKrWO) Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am folgendes Ergebnis der Wahl des Gemeinderats festgestellt: 1. die Zahl der Stimmberechtigten: die Zahl der Personen, die gewählt haben: die Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen: die Zahl der insgesamt abgegebenen ungültigen Stimmzettel: Insgesamt sind 14 Gemeinderatssitze zu vergeben. 3. Auf die einzelnen Wahlvorschläge entfallen folgende Stimmenzahlen und Sitze : Ordnungszahl Nr. Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort) Gesamtzahl der gültigen Stimmen Anzahl der Sitze 01 Christlich Soziale Union / Bürgerliste Berngau (CSU / BLB) Freie Wähler Gemeinde Berngau (FW Berngau) Die Namen der Gewählten und der Listennachfolger aus den einzelnen Wahlvorschlägen sowie deren Stimmenzahl sind in der Anlage zu dieser Bekanntmachung abgedruckt. Datum Unterschrift Angeschlagen am: abgenommen am: (Amtsblatt, Zeitung) Veröffentlicht am: im: Mitteilungsblatt Berngau GLKrWO Anlage 17 erstellt am um 09:31:05 Seite: 1

10 14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Anlage zur Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am Anlage 17 Teil 2 (zu 95 GLKrWO) Wahlvorschlag Ordnungszahl: 01 Kennwort: Christlich Soziale Union / Bürgerliste Berngau (CSU / BLB) Der Wahlvorschlag hat 11 Sitze erhalten. Die nachfolgend unter Nr. 1 bis 11 genannten Personen sind in dieser Reihenfolge Gemeinderatsmitglieder. Die übrigen Personen unter Nr. 12 bis 24 sind in der angegebenen Reihenfolge Listennachfolger. Die Reihenfolge bestimmt sich nach den für die jeweilige Person abgegebenen gültigen Stimmen. Bei gleicher Stimmenzahl wurde durch Los entschieden. Gewählte: Nr. Familienname, Vorname, akademische Grade, Beruf oder Stand, Anschrift 1 Seidl, Josef, Schreiner, Freystädter Straße 9, Berngau 2 Grad, Josef, Verwaltungsangestellter, Buchbergstraße 20, Berngau 3 Kotzbauer, Georg, Forstwirt, Tyrolsberg, Zur Sulz 6, Berngau 4 Meyer, Stefan, Heilerziehungspflegehelfer, Mittelricht 21, Berngau 5 Fiehl, Peter, Schreiner, Tyrolsberger Straße 14, Berngau 6 Großhauser, Thomas, Selbst. Immobilienmakler, Reifensteinstraße 16, Berngau 7 Feierler, Johann, Lagerist, Röckersbühl, Flurstraße 2, Berngau 8 Pröpster, Markus, Oberstudienrat, Mittelricht 4, Berngau 9 Ochsenkühn, Birgit, Versicherungskauffrau, Wolfsricht 12, Berngau 10 Kleebauer, Christa, Bürokauffrau, Am Eberhard 25, Berngau 11 Schmalzl, Maria, Parlamentarische Assistentin, Tyrolsberger Straße 20, Berngau gültige Stimmen Listennachfolger: Nr. Familienname, Vorname, akademische Grade, Beruf oder Stand, Anschrift 12 Wild, Wolfgang, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Reichertshofer Straße 11, Berngau 13 Bradl, Martin, Werkzeugmechaniker, Lärchenstraße 15, Berngau 14 Nadler, Otto, Altenpfleger, Röckersbühl, Langenbühlstraße 3, Berngau 15 Meier, Thomas, Polizeibeamter, Am Eberhard 46, Berngau 16 Haas, Waltraud, Stationsservice Palliativ, Ringstraße 36, Berngau 17 Ochsenkühn, Karl, Maschinenschlosser, Weiherstraße 16, Berngau 18 Ramsauer, Marco, Dipl.Betr.-Wirt (FH), Sozialversicherungsfachangestellter, Lindenstraße 3, Berngau 19 Zilch, Lars, Dipl. Informatiker (FH), Nordgaustraße 6, Berngau 20 Meier, Gerhard, Pharmakant, Freystädter Straße 12, Berngau 21 Mederer, Andreas, Technischer Angestellter, Röckersbühl, Hauptstraße 16, Berngau 22 Barth, Michael, Industriekaufmann, Eichenstraße 15, Berngau 23 Rackl, Franz, Lagerist, Allershofen 6, Berngau 24 Graf, Stephan, Maschinenführer, Am Eberhard 59, Berngau gültige Stimmen GLKrWO Anlage 17 erstellt am um 09:31:05 Seite: 2 Anlage zur Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am Anlage 17 Teil 2 (zu 95 GLKrWO) Wahlvorschlag Ordnungszahl: 05 Kennwort: Freie Wähler Gemeinde Berngau (FW Berngau) Der Wahlvorschlag hat 3 Sitze erhalten. Die nachfolgend unter Nr. 1 bis 3 genannten Personen sind in dieser Reihenfolge Gemeinderatsmitglieder. Die übrigen Personen unter Nr. 4 bis 14 sind in der angegebenen Reihenfolge Listennachfolger. Die Reihenfolge bestimmt sich nach den für die jeweilige Person abgegebenen gültigen Stimmen. Bei gleicher Stimmenzahl wurde durch Los entschieden. Gewählte: Nr. Familienname, Vorname, akademische Grade, Beruf oder Stand, Anschrift 1 Müller, Günter, Betriebswirt, Ringstraße 21, Berngau 2 Schrafl, Sebastian, Verwaltungsbeamter, Ringstraße 23, Berngau 3 Barth, Johann, Geprüfter Industriefachwirt, Buchbergstraße 28, Berngau gültige Stimmen Listennachfolger: Nr. Familienname, Vorname, akademische Grade, Beruf oder Stand, Anschrift 4 Behrends, Marion, Bankkauffrau, Am Eberhard 39, Berngau 5 Eyermann, Daniel, Geschäftsführer, Am Eberhard 15, Berngau 6 Ochsenkühn, Michael jun., Anwendungsentwickler, Tyrolsberg, Riegelgasse 6, Berngau 7 Ortwein, Michael, Angestellter, Tyrolsberg, Am Lehmfeld 9, Berngau 8 Summerer, Uwe, Elektrotechniker, Buchbergstraße 19, Berngau 9 Schmid, Michael jun., Lagerist, Buchenstraße 4, Berngau 10 Eichler, Claudia, Handelsfachwirtin, Fichtenstraße 6, Berngau 11 Seitz, Thomas, Bezirkskaminkehrermeister, Fichtenstraße 1, Berngau 12 Haubner, Hans-Werner, Malermeister, Keltenring 25, Berngau 13 Schmid, Reinhard, Elektrotechniker, Buchbergstraße 24, Berngau 14 Scherer, Franz-Willibald jun., Lackierer, Weiherstraße 5, Berngau gültige Stimmen GLKrWO Anlage 17 erstellt am um 09:31:05 Seite: 3

11 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Informationsveranstaltung in Freystadt am 15. April 2014, Uhr In der Mehrzweckhalle in Freystadt findet eine umfassende Infoveranstaltung zum Thema Stromtrasse statt. Zu den Referenten zählen Prof. Lorenz Jarras, RA Anton Hess und Dr. Dorothee Twardella. Sie werden die energetischen, rechtlichen und gesundheitlichen Vor- und Nachteile der Megatrasse beleuchten. Die Bürgerintitiative ist per unter info@berngau-gegenmonstertrasse.de und über die Homepage zu erreichen. Bitte unterstützen Sie weiterhin die Bürgerinitiative mit Ihrer Unterschrift! Bis dato haben sich bereits über 1500 Gemeindebürger an der Unterschriftenaktion gegen die Monterstromtrasse beteiligt. Bitte unterstützen Sie und die in Ihrem Haushalt lebenden Personen mit Ihrer Unterschrift die Gemeinde Berngau beim Vorhaben, den Bau dieser Stromtrasse zu verhindern. Unter erfahren Sie die neuesten Informationen zu den Aktivitäten der Bürgerinitiative. Hier können Sie auch die Unterschriftenliste downloaden und ausgefüllt im Briefkasten des Rathauses Berngau abgeben. Zudem liegen auch Listen in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. aus. Aufführungen der Kindergartenkinder und der Mutter-Kind- Turngruppen des FSV Berngau. In einer Wohlfühloase werden verschiedene Möglichkeiten der Entspannung und Beratungen von Kopf bis Fuß angeboten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Unser Kooperationspartner IKK classic ist mit ihrem Gesundheitsmobil vor Ort und Sie haben an der Eröffnung die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Neben einem E-Bike im Wert von locken ein Wellness-Wochenende im Bayerischen Wald und viele weitere Preise. Mitmachen kann, wer am Eröffnungstag selbst eine Gewinnspielkarte ausfüllt und direkt in die Losbox wirft. An diesem Samstag werden alle acht GIB-Parcours im Landkreis eröffnet, der Erlös der Eröffnungsveranstaltungen wird an die Kinderklinik Neumarkt gespendet. Alle Plätze sind mit unterschiedlichen Übungsgeräten ausgestattet, so dass sich ein Besuch jedes einzelnen Parks lohnt. Über unser gut ausgebautes Radewegenetz sind alle Anlagen miteinander verbunden. Die Benützung ist selbstverständlich kostenlos aber sicherlich nicht umsonst. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Wolfgang Wild, 1. Bürgermeister Energiekonzept LandSchafftEnergie Berngau Deining Freystadt Mühlhausen Parsberg Postbauer-Heng Pyrbaum-Seligenporten Sengenthal- Buchberg Eröffnung des GIB-Parks am Samstag, 26. April 2014 ab Uhr am Sportgelände des FSV Berngau Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Berngau, sicher haben einige von Ihnen schon die Gelegenheit ergriffen, unseren Bewegungspark GIB auszuprobieren. GIB steht für Generationen in Bewegung. Dahinter verbergen sich generationenübergreifende Freizeitanlagen, die von jedem vom Kleinkind über Jugendliche bis zu Erwachsenen und der älteren Generation genutzt werden können. Acht Gemeinden im Landkreis Neumarkt haben sich zusammengetan, um ein gemeinsames Angebot für alle Generationen zu schaffen. Nun ist es an der Zeit, die Anlagen auch offiziell der Öffentlichkeit zu übergeben. Die Eröffnung der Anlage beginnt mit einer feierlichen Segnung um Uhr am Sportgelände des FSV Berngau. Während der Veranstaltung sind Übungsleiter und Physiotherapeuten vor Ort, die die einzelnen Stationen erklären und Hilfestellungen für gezielte Übungen leisten. Die Eröffnung des Parcours wird mit einem attraktiven Rahmenprogramm begleitet. U.a. gibt es musikalische Einlagen durch zwei Nachwuchskünstler aus der Gemeinde sowie Hauptziel dieses Energiekonzeptes neben der Sensibilisierung der Bevölkerung ist die Erarbeitung von konkret umsetzbaren Maßnahmen unter Einbeziehung der Bürger. Wir kann bei uns Energie gespart werden? Welche Energieprojekte sind sinnvoll? Wie setzen wir bei uns die Energiewende um? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt der Energiewerkstatt, zu der die Gemeinde alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Berngau und den anderen Ortsteilen eingeladen hatte. Nach der Auftaktveranstaltung wurden in der Energiewerkstatt konkrete Projekte und Maßnahmen gesammelt und entwickelt, die künftig in Berngau und den Ortsteilen umgesetzt werden sollen. Die Ergebnisse fließen ein in das Energiekonzept für die Gemeinde Berngau, das unter der Leitung von der Münchner Firma Green City Energy in den vergangenen Monaten erstellt wurde. Die aus den Veranstaltungen mit Bürgerbeteiligung resultierenden Maßnahmenvorschläge werden anschließend in einem Aktionsplan gebündelt. Die erarbeiteten Ergebnisse und Maßnahmen sollen nach Beratung und Beschlussfassung im Gemeinderat in der Gemeinde Berngau umgesetzt werden. Klimawerkstätten des Energiebüros Fachvortrag: Solarstromerzeugung mit Eigennutzung im Schützenhaus Röckersbühl Die dritte Veranstaltung der Reihe Klimawerkstätten im Jahr 2014 findet am Dienstag, den um Uhr Schützenhaus in Röckersbühl statt.

12 16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Der AOM Radl- und Wanderkalender 2014 ist da! Bereits zum 5. Mal haben die zehn Kommunen des AOM auf der Freizeitmesse in Nürnberg den jährlichen neu erscheinenden Radwanderkalender vorgestellt. Von Mai bis Oktober lassen die geführten Rundtouren für alle sattelfesten Hobbyradler und Wanderbegeisterte keine Wünsche offen. Im Mittelpunkt jeder geführten Tour steht als Highlight die Besichtigung einer Besonderheit der Region. Ortskenner und Experten begleiten alle Touren und auch das gesellige Beisammensein kommt bei den gemütlichen Einkehren nicht zu kurz. Die Kalender liegen in den Rathäusern der teilnehmenden Kommunen aus. Ein weiterer wichtiger Termin ist die Einweihung der acht Erlebnisspielplätze für Groß und Klein am 26. April. Näheres dazu im nächsten AOM Blatt. Merken Sie sich den Termin schon jetzt vor! Ihr Heinz Meyer Bürgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM Allersberg Wander-, Radl- und Führungsprogramm 2014 Auch heuer werden wieder regelmäßig geführte Wander- und Radtouren sowie Führungen durch unser historisches Allersberg vom Verkehrsamt angeboten. Am Sonntag, den 27. April beginnen die Führungen zum Thema Allersberg und seine barocken Baumeister. Die geführten Wander- und Radtouren rund um Allersberg und in die benachbarte Oberpfalz versprechen wieder eine Menge Abwechslung. Ob auf Schusters Rappen oder per Drahtesel - eine Wanderung im Mondschein oder eine Sommerabend Radtour ins Glück macht sicherlich jeden Teilnehmer Spaß. Bereits am Sonntag, den 30. März laden wir Sie zu einer Haut-Nah-Wanderung sehr herzlich ein. Ausführliche Informationen dazu erhalten Sie unter Burgthann So, Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von bis Uhr geöffnet So, Lebendiges Museum in der Burg bis Uhr So, Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von bis Uhr geöffnet So, Treidelfahrten ab Schwarzenbach stündlich von bis Uhr, Karten am Einstieg Do, Burgthanner Maifest für alle jungen und junggebliebenen Senioren in der Sporthalle Burgthann Fr, Erster Lauf der Nordic-Walking-Tour 2014, Uhr ab Oberferrieden So, Museumstag in der Burg, Thema: Sammeln verbindet, von bis Uhr Deining Noch vor Ostern finden bei den 10 Deininger Jagdgenossenschaften turnusmäßige Neuwahlen statt. Die Jagdgenossen sorgen für einen ordnungsgemäßen Jagdbetrieb und kümmern sich insbesondere gemeinsam mit der Gemeinde um den Erhalt der land- und forstwirtschaftlichen Wege, die auch von vielen Freizeitsuchenden gerne zum Wandern, Radfahren und Genuss der Natur genutzt werden. Ausgabe April 2014 Auch in der Gemeinde Deining wurde einer von acht Erlebnisspielplätzen für Groß und klein "GIB" (Generationen in Bewegung) errichtet. Dieser ist beim Naturbad angesiedelt und wird am 26. April um 11 Uhr im Rahmen einer Tour durch die AOM- Gemeinden feierlich übergeben. Freystadt Am 11. April findet im oberen Torturm in Freystadt die Eröffnung der Frühjahrs-Ausstellung Kunst im Turm statt. Zu sehen sind Werke von den Künstlern Gunther W. Remark Burggriesbach, Heinz Weimer - München und Karl Schnell Wendelstein. Auch am 12./13./26./27. April jeweils von Uhr geöffnet. Eintritt frei. Am 13. April findet außerdem unser beliebter Ostermarkt mit verkaufsoffenem Sonntag statt. Der Markt lädt zu einem Einkaufsbummel in unserer schönen Stadt ein. Infos unter Mühlhausen Am 05. April findet heuer wieder die Flaschenparty des Junggesellenvereins Wappersdorf statt. Am 06. April können Sie den Ostermarkt der Marktgemeinschaft Mühlhausen auf dem Rathausplatz besuchen. Das Bockbierfest des Schützenvereins findet am 12. April statt. Am 17. April veranstaltet der Junggesellenverein ein Watt- Turnier und am 30. April die diesjährige Maifeier. Postbauer-Heng Lachen ist gesund besuchen Sie die Theateraufführungen der Freiwilligen Feuerwehr Heng. Die rebellischen Weiber werden am Ostersonntag um 14:30 Uhr und 19:30 Uhr gespielt und am Ostermontag sowie 25. und 26. April um 19:30 Uhr im Deutschordensschloss in Postbauer-Heng. Vorverkauf ab 25. März im Rathausshop Weißbach. Eröffnen Sie mit uns die AOM Radl- und Wandertouren 2014 mit einer Wanderung von Köstlbach zum Golfplatz Herrnhof und abschließender Einkehr im Henger Dorfstadl am Sonntag, den 18. Mai. Start 14:00 Uhr am Festplatz in Köstlbach. Von Herrn Bürgermeister Kratzer erhalten Sie fachkundige Erläuterungen zu den Ortsheimattafeln und geschichtsträchtige Ereignisse entlang der Bahn werden erzählt.

13 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Thema der Veranstaltung: Solarstromerzeugung mit Eigennutzung. Referent ist Herr Prof. Dr. Peter Urban von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden. Herr Prof. Dr. Urban informiert über die Photovoltaik- Eigenstromnutzung in Wohngebäuden. Mit fallenden Investitionskosten und EEG-Vergütungssätzen und zugleich steigenden Strombezugskosten ist das Thema Eigenstromnutzung und Stromspeicherung zunehmend interessant. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für weitere Informationen zum Thema und zur Veranstaltung steht Ihnen das Energiebüro im Landratsamt unter der Telefonnummer 09181/ oder info@energiebuero-neumarkt. de zur Verfügung. Der Landkreis Neumarkt führt eine Veranstaltungsreihe zum Thema Energie und Klimawandel durch, die aus Mitteln des Leader-Projektes Bewusstseinskampagne: Energie und Klimawandel, gefördert wird. Die Kampagne wird von der Regina GmbH in Kooperation mit dem Energiebüro des Landratsamtes durchgeführt. Ein Schwerpunkt in diesem neuen Projekt sind die sogenannten Klimawerkstätten, in denen Experten zu unterschiedlichsten Themen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe referieren. Die fachliche Durchführung wird vom Institut für Energietechnik IfE GmbH organisiert, Themenfelder der Vortragsreihe sind u.a. Wärmelieferverträge und Gebäudedämmung für Ein- und Zweifamilienhäuser. JUGENDTREFF BERNGAU Öffnungszeiten: Mittwoch 16:00 22:00 Uhr Freitag 16:00 24:00 Uhr Samstag 18:00 24:00 Uhr Sonntag 15:00 23:00 Uhr Ansprechpartner: Herr Markus Ott, 0175 / markus.ott@kjr-neumarkt.de Tel / Fax.09181/ Sprechzeit in der alten Knabenschule Berngau: Donnerstag von Uhr Ab 14 Jahren könnt ihr hier zu Gast sein, wenn ihr respektvoll miteinander umgeht, kreative Ideen mit einbringt, euch verantwortungsbewusst um die Einrichtung kümmert, euch hier wohlfühlt, die Nachbarschaft pflegt, nicht raucht und keinen Alkohol mitbringt! Einfach im Vorfeld bei Markus Ott ( ) melden und den Jugendtreff besuchen. Der Schlüssel kann laut Schlüsselplan (an der Jugendtrefftür) zur Öffnungszeit bei den angegebenen Eltern abgeholt und zuverlässig zur Schließzeit abgegeben werden. Foto vom Reifenstein gesucht Ein Heimatforscher sucht dringend ein älteres Foto des Reifensteins. Wer ein solches Bildmaterial hat, meldet sich bitte beim Archivpfleger Herrn Manfred Gabriel, Tel / Die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. informiert Änderungen der Vereinsvorstände und Ansprechpartner bitte melden! Sollten sich Änderungen in der Vorstandschaft oder der Ansprechpartner in den verschiedenen Vereinen und Organisationen der Gemeinde Berngau ergeben, sind diese an die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. zu melden, Tel / Die Kontaktdaten sind Grundlage für das Vereinsverzeichnis sowie auch für die Einträge der Internetseite der Gemeinde Berngau. Fundbüro Verschiedene Fundgegenstände wurden abgegeben und können in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt (Tel / ) gegen eine kurze Beschreibung abgeholt werden. Fundgegenstand Fundort Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln, davon 2 Schlüssel mit Radweg farbigen Plastikabdeckungen Armbanduhr mit Verzierungegau Gehweg Am Eberhard, Bern- Geldbeutel Raiffeisenbank Berngau Schlüsselbund mit Kabelbinder Vor dem Rathaus Berngau Schlüssel mit Schlüsselring Buchberg am Waldwanderweg Das Landratsamt Neumarkt i.d.opf. informiert Elektroaltgeräte als Rohstoffquelle In alten Elektrogeräten stecken eine Menge wertvoller Materialien wie Metalle und Kunststoffe. Aber auch problematische Inhaltsstoffe finden sich darin. Deshalb ist es wichtig, dass alte Elektrogeräte richtig gesammelt und verwertet werden. In der Restmülltonne haben Elektrogeräte nichts zu suchen. Bitte halten Sie die Geräte zuhause getrennt und liefern sie separat zur Abgabestelle an. Dieses Angebot ist für sämtliche Geräte aus Privathaushalten und für gewerbliche Endnutzer (haushaltstypische Geräte in haushaltsüblicher Menge) kostenlos! Neben Großgeräten wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühlgeräte oder Elektroherde können auch alle Kleingeräte aus dem Haushalt abgegeben werden. Egal ob es sich um eine Küchenmaschine, einen Toaster oder einen Rasierapparat handelt, alle elektrisch betriebenen Geräte werden kostenlos angenommen.

14 18 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Natürlich können Sie auch Radios, Stereoanlagen, Fernseher, Mobiltelefone und Computer mit Tastatur und Monitoren abgeben. Bitte bringen Sie die alten Elektrogeräte immer im Ganzen und mit sämtlichen Kabeln oder Netzteilen vorbei. Lose Kabel legen Sie einfach mit den Geräten in die Sammelbehälter. Dies ist wichtig, damit auch alle Gerätebestandteile recycelt werden können. Der Erlös aus dem Geräterecycling trägt schließlich mit dazu bei Ihre Müllgebühren niedrig zu halten. PROBLEMMÜLLSAMMLUNG Samstag, von Uhr Uhr am alten Sportplatz Angenommen werden z.b. flüssige Altfarben, Arzneimittel, Batterien, Benzin, Bremsflüssigkeit, Desinfektionsmittel, Kaltreiniger, Kleber, Laborchemikalien, Lacke, Laugen, Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel, Ölfilter, Pflanzenschutzmittel, Quecksilberabfälle aus Schaltern oder Thermometern, Salze, Säuren, Schädlingsbekämpfungsmittel und Spiritus. Wo können Sie Elektroaltgeräte abgeben? Im Landkreis Neumarkt können Sie Ihre alten Elektrogeräte kostenlos bei den Wertstoffhöfen im Landkreis oder bei den CAH-Werkstätten in Neumarkt und Dietfurt abgeben. Falls Sie Ihre Altgeräte nicht selbst anliefern können, holt die Christliche Arbeiter Hilfe CAH die Geräte gegen einen Kostenbeitrag von 10 pro Gerät auch bei Ihnen ab. Anmeldung zur Abholung unter der Rufnummer: 09181/ Weitere Informationen zum Elektroaltgeräterecycling gibt es bei der Abfallberatung im Landratsamt unter Telefon 09181/ RESTMÜLL Freitag, gerade KW (Bei diesen Terminen sind alle Feiertagsverschiebungen mit berücksichtigt) Tour 20 OT Allershofen, Berngau, Dippenricht, Mittelricht, Neuricht, Röckersbühl, Wolfsricht Donnerstag, gerade KW berücksichtigt) Tour 22 OT Tyrolsberg Freitag, 18. April 2014 Karfreitag Uhr Kreuzwegandacht Uhr Kinderkreuzweg Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi (Bei diesen Terminen sind alle Feiertagsverschiebungen mit Uhr für Auswärtige Uhr für alle Pfarrangehörigen Uhr Andacht: Die sieben Worte Jesu und Einsetzung Samstag, 19. April 2014 Karsamstag Uhr Osternachtsfeier GELBER WERTSTOFFSACK Für die Feier der Osternacht werden kleine Osterkerzen mit Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Tropfschutzbecher angeboten. Preis: 0, Sonntag, 20. April 2014 Ostern - Hochfest der Auferstehung des Herrn PAPIERTONNE April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Uhr Frühmesse Dienstag: Uhr Hl. Messe in einer Filialkirche Mittwoch: Uhr Schülergottesdienst Donnerstag: Uhr Hl. Messe Freitag: Uhr Hl. Messe Samstag: Uhr Hl. Messe Abfallwirtschaft Uhr Rosenkranz Uhr Pfarrgottesdienst BIOMÜLLABFUHR Freitags wöchentliche Abfuhr Kirchennachrichten Kath. Pfarramt St. Peter und Paul Berngau, Tel / Gottesdienstzeiten: Sonntag: (mit Beichtgelegenheit) Uhr Frühmesse Uhr Andacht Besondere Gottesdienste: Donnerstag, 17. April 2014 Gründonnerstag Uhr Abendmahlsamt, anschließend Anbetung des Allerheiligsten bis Uhr Nach der Karfreitagsliturgie ist Aussetzung des Allerheiligsten am hl. Grab und stille Anbetung. Betstunden: Uhr Festgottesdienst Segnung der Speisen nach den Gottesdiensten, auch in der Osternacht Uhr Feierliche Vesper zur Osterzeit

15 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Montag, 21. April 2014 Ostermontag Uhr Frühmesse Uhr Pfarrgottesdienst Sonntag, 27. April 2014 Weißer Sonntag Uhr Frühmesse Uhr Zug der Erstkommunionkinder vom Pfarrheim zur Pfarrkirche Uhr Feierliche Erstkommunion: Festgottesdienst Uhr Dankandacht zum Weißen Sonntag Donnerstag, 01. Mai 2014 Maria Schutzfrau Bayerns Uhr Wallfahrt unserer Pfarrei nach Freystadt. Wir gehen über Mittelricht und Röckersbühl. Um 9.00 Uhr ist in der Wallfahrtskirche hl. Amt für alle lebenden und verstorbenen Pfarrangehörigen Uhr In Berngau: Hl. Messe Uhr Zug der Erstkommunionkinder vom Pfarrheim zur Pfarrkirche Uhr Erste feierliche Maiandacht Maiandachten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Samstag und Sonntag, jeweils um Uhr Musikalische Umrahmung der Gottesdienste Kirchenchor Karfreitag, 18. April Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 20. April Uhr Festgottesdienst Donnerstag, 01. Mai Uhr Maiandacht Rhythmuschor Karsamstag, 19. April Uhr Osternacht Sonntag, 04. Mai Uhr Pfarrgottesdienst mit Muntermacher Jugendchor Sonntag, 27. April Uhr Erstkommunion Samstag, 10. Mai Uhr Maiandacht Männerchor Sonntag, 11. Mai Uhr Pfarrgottesdienst Blaskapelle Sonntag, 27. April Uhr Erstkommunion Krankenkommunion: Freitag, 02. Mai 2014 Amtsstunden Mittwoch und Freitag von Uhr Uhr Unser neuer Pfarrgemeinderat Brandl Bernhard Vorsitzender Blank Brigitte Stellvertreterin Kratzer Hubert Schriftführer Blomenhofer Walburga, Distler Maria, Gimpl Bernhard, Huber Silvia, Kerl Anna, Sendner Anni, Grübler Monika, Kastner Simone, Schrafl Sebastian Jugendvesper in Plankstetten 18. April 2014 und 16. Mai 2014 um Uhr Habsbergwallfahrt Sonntag, 13. Juli Um Uhr Weggang von Berngau Grabsteine auf Standfestigkeit prüfen! Nach der Frostperiode müssen die Grabsteine in den beiden Friedhöfen in Berngau und Mittelricht auf ihre Standfestigkeit überprüft werden. Grabinhaber haften für die Sicherheit. Unsere Erstkommunion 2014 Bindler Sarah, Berngau Braun Luisa, Röckersbühl Braun Moritz, Röckersbühl Deß Valentin, Berngau Fuhrmann Jana, Berngau Graf Michael, Berngau Haubner Kimberly, Berngau Heßlinger Thomas, Berngau Hiller Lena, Berngau Huber Christian, Berngau Kratzer Annika, Neuricht Lenz Sarah, Berngau Maier Silas, Röckersbühl Meier Julia, Berngau Ochsenkühn Felix, Wolfsricht Ochsenkühn Leon, Mittelricht Plamp Marie, Berngau Schmid Selina, Berngau Seidl Laura, Berngau Seitz Marie, Berngau Stigler Kristin, Röckersbühl Sturm Nadine, Berngau Tauber Lena, Berngau Van de Sand Anne, Berngau Neues aus der Pfarr- und Gemeindebücherei Öffnungszeiten: Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer: Gesundheit ein kostbares Gut Um diese ein Leben lang zu erhalten, kann und muss man sich vielfältig informieren. Die Bücherei bietet dazu reichhaltige Literatur an. Von A bis Z liegt ein ausgesuchtes, interessantes Sortiment zum Ausleihen auf, welches das Suchen nach dem richtigen Ratgeber erleichtert. Das Angebot befindet sich auf unserem Themenwagen.

16 20 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Bei Fragen kann man sich jederzeit an das Büchereiteam wenden. Hinweise Der Jahresbeitrag für 2014 ist wieder fällig. Eine Person bezahlt 3,00, Familien (ab 2 Pers.) 6,00. Handarbeitskreis Der nächste offene Handarbeitskreis findet am Mittwoch, den 14. Mai ab Uhr statt. Alle sind herzlich willkommen. Geschenktipp für die Schultüte Einen Leserausweis für die Bücherei Eltern können diesen für ihre ABC-Schützen vorab ausstellen lassen und mit einem Buch in die Schultüte stecken. Stromfressern auf der Spur Wir verleihen für 14 Tage ein Stromverbrauchmessgerät gegen eine Pfandgebühr von 10,00. Auch Nichtbenutzer der Bücherei können sich das Gerät ausleihen. Verlängern der ausgeliehenen Medien Während den Ausleihzeiten können die ausgeliehenen Medien telefonisch verlängert werden. Bücherei-Service für Sie! Bei Gehbehinderung, Unfall oder Krankheit bringen wir Ihnen gerne Ihre Lieblingsbücher nach Hause und holen Sie auch wieder ab. Gerade wenn Sie nicht so mobil sind kann ein schönes Buch die Zeit versüßen. Zu unseren Gemeindebürgern, die gerne Lesen aber aus oben genannten Gründen nicht in die Bücherei kommen können, kommen wir gerne nach Hause und bringen Ihnen ihre Lieblingsbücher vorbei. Wenn Sie diesen Service, selbstverständlich kostenlos, nutzen wollen dann können Sie sich bei unserem Büchereiteam während den Öffnungszeiten telefonisch melden. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer: 09181/ Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Die Bücherei beteiligt sich am Programm Lesestart Meilensteine für das Lesen welches von der Stiftung Lesen gefördert wird. Das Programm besteht aus Lesestartset I, II und III. Weitere Infos unter: Eltern können das Lesestartset II mit dem Gutschein aus Set I für ihre dreijährigen Kinder in unserer Bücherei während den Öffnungszeiten der Bücherei abholen. Unter Einrichtungen/Pfarr- und Gemeindebücherei kann man jetzt alles Wissenswertes über die Bücherei nachlesen. Zusätzlich kann die Benutzungsordnung mit Anmeldeformular der Bücherei als PDF-Datei heruntergeladen werden. Wer sich in die Leserkartei der Bücherei aufnehmen lassen möchte, kann das Anmeldeformular ausgefüllt in die Bücherei mitbringen. Aufnahmen sind das ganze Jahr über möglich. Wer Fragen hat, Buchtipps oder ein bestimmtes Buch sucht, kann sich jederzeit an das Büchereiteam wenden. Viel Spaß beim Schmökern, Lesen und Spielen wünscht das Büchereiteam Aus der Kindertagesstätte Personelle Veränderung Neue Leitung Am wurde im Rahmen des Familiengottesdienstes unsere bisherige Leitung Frau Sigrid Klenhart mit einem selbstgedichteten Lied, Geschenken und Blumen verabschiedet. Wir wünschen Frau Klenhart für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute! Ab übernimmt Frau Dunja Sturm die Kita-Leitung und die Gruppenleitung der Regenbogengruppe. Frau Dorothea Reif übernimmt die Nachmittagskurse und den Riesenkurs der Vorschulkinder am Vormittag. Und jetzt noch ein kleiner Steckbrief zu unserer neuen Leitung Dunja Sturm. Ich heiße Dunja Sturm, bin 32 Jahre alt und komme aus Berngau. Von arbeitete ich als Erzieherin/Gruppenleitung in der Donauer Kita St. Johannes in Pilsach, in diesem Zeitraum auch als Kindertagesstättenleitung von und Vom bis habe ich als Kindergartenleitung im Kindergarten Wirbelwind in Katzwang bei Nürnberg gearbeitet. Meine Ausbildung zur Erzieherin absolvierte ich in der städtischen Fachakademie für Sozialpädagogik in Nürnberg. Zurzeit bilde ich mich weiter als Erziehungsfachwirtin bei der Kolping Akademie in Nürnberg. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als Kindergartenleitung im katholischen Kindergarten St. Peter und Paul hier in Berngau. Ebenso freue ich mich als Erzieherin und Gruppenleitung in der Regenbogengruppe zu arbeiten. Auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dunja Sturm Aktionen der Vorschulkinder Alle Vorschulkinder der Kita haben am einen Ausflug ins Stadtmuseum nach Neumarkt gemacht. Bei einer Führung erfuhren die Kinder wie Lebensmittel früher gelagert und haltbar gemacht wurden. Zum Abschluss wurde Butter selber hergestellt und mit frischem Schnittlauch und Brot gegessen. Der Zahnarzt Herr Eric Schroeter hat uns wieder in der Kita besucht und Vieles über unsere Zähne erklärt. Am nächsten Tag durften die Vorschulkinder die Zahnarztpraxis besichtigen.

17 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Jedes Vorschulkind hat ein kleines Zahnpflegeset zum Abschluss bekommen. Vielen Dank dafür an die Zahnarztpraxis Schroeter. Oma-Opa-Tag Endlich war es wieder soweit! Am fand unser Oma Opa Tag bei strahlendem Sonnenschein statt. Die Großeltern konnten einen Tag mit ihren Enkeln in den jeweiligen Gruppen verbringen. In einer kleinen Fragerunde konnten die Kinder einen Einblick in die Zeit ihrer Omas und Opas, als sie selber noch Kinder waren, bekommen. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die Großeltern untereinander austauschen und sich im Anschluss die Kita anschauen. Als Abschluss trafen sich alle bei schönem Wetter im Garten und konnten somit den tollen Tag ausklingen lassen! Danke - Danke Durch die Einnahmen des Weihnachtsbasars und der tatkräftigen Unterstützung des Elternbeirats konnte die Kita sich neue Fahrzeuge und ein kleines Spielhäuschen für die Krippe anschaffen. Hierzu haben die Krippenkinder ein Projekt zum Thema Hausbau gestartet! Wir wollen uns auch herzlich beim OGV Tyrolsberg für den Büchergutschein und bei der Sparkasse für die tollen Sportgeräte bedanken! Ein Vergelt s Gott dafür! Allgemeine Informationen - Unsere Osterfeier findet am intern in den Gruppen statt. - Am 17.04, Gründonnerstag, ist die Kita geschlossen. - In der Osterwoche vom finden in der Kita Umbaumaßnahmen statt. Wir bieten daher zu dieser Zeit nur eine Notdienstgruppe in der Kita an. Wir bitten um Ihr Verständnis! Danke! - Am Samstag den ab Uhr nimmt die Kita an der Einweihung des Generationenspielplatzes mit 2 Liedern teil. Wir bitten um rege Beteiligung! Es sind alle herzlich dazu eingeladen mit Omas, Opas, Mamas, Papas und Geschwistern zu kommen! - Am Freitag, den ist Brückentag und die Kita geschlossen. - Unsere Muttertagfeier findet am Freitag, den statt. Elternabend für die neuen Kindergartenkinder Am Dienstag, den findet unser Elternabend für die neuen Kinder um Uhr statt. Eine separate Einladung folgt noch per Post. Wir freuen uns auf die neuen Kinder und Eltern. Feuerwehrkommandant Christian Schmalzl und Gruppenführer Julian Brandl begrüßten die Kinder am Feuerwehrhaus. Zunächst nahm man für einen halbstündigen Unterricht im Schulungsraum Platz. Hier informierte Herr Schmalzl anschaulich über die verschiedenen Aufgaben der Feuerwehr, über die Entstehung von Feuer oder über sichere Handhabung von Streichhölzern. Von den Profis erhielten die Kinder auch wertvolle Tipps, wie sie sich im Brandfall verhalten sollen oder wie im Notfall die Feuerwehr alarmiert werden kann. Schließlich wurden sämtliche Fragen der Schüler kompetent beantwortet. In Gruppen aufgeteilt konnten die Kinder nun die vielfältigen Ausrüstungen und Gerätschaften der Feuerwehr erkunden. Mit Herrn Brandl konnten die Kinder die Feuerwehrautos erkunden mit all den interessanten Gerätschaften, die für die verschiedenen Einsätze notwendig und hilfreich sind. Herr Schmalzl legte die komplette Ausrüstung eines Feuerwehrmannes an bis hin zur Atemschutzmaske. Alle Kinder bekamen vor Ort einen umfassenden Einblick in die Arbeit unserer Feuerwehr und sie waren sich einig, dass dieser Vormittag sehr interessant war. Sie bedankten sich mit einem dicken Applaus. Ein besonderes Highlight war zum Schluss natürlich, dass sie im Feuerwehrauto Platz nehmen und zur Schule zurückfahren durften. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei Christian Schmalzl und Julian Brandl ganz herzlich für diesen tollen Unterricht bedanken. Schulnachrichten Die 3. Klasse besucht die Feuerwehr Im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts durfte die 3. Klasse mit ihrer Lehrerin Roswitha Gabriel die Freiwillige Feuerwehr in Berngau am besuchen. Vereinsnachrichten Veranstaltungen bis 18. Mai 2014 April Sa. 19. Rama dama-aktion, Gemeinde Berngau, Gemeindegebiet, TP: 10 Uhr Am Plan

18 22 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 So. 20. Mo. 21. Sa 26. Sa 26. So 27. Mo 28. Mai Do. 1. Schafkopfrennen, JU Berngau-Röckersbühl, GH Schöll Cordial Cup, FSV Berngau, Sportplatz GIB-Park-Eröffnung, Gemeinde Berngau, GIB-Park Berngau Musikantenball, Blaskapelle Jura-Tschech, Dorfhalle Wolfsricht Erstkommunion, Pfarrei Berngau Beginn d. Bürgerschießens, Schützenverein Edelweiß Röckersbühl, Schützenhaus Röckersbühl Pfarrwallfahrt Freystadt, Pfarrei Berngau, TP: vor der Pfarrkirche Berngauer Bürgerschießen, Schützenverein Tannenwald Berngau, Schützenhaus im Berngauer Hof So. 4. So. 4. Mo. 5. Fahrradwanderung, KAB Berngau, Zum Gradlhof Kaffeekränzchen, CAJ Berngau, Pfarrheim Öffentlicher pol. Stammtisch, Freie Wähler, GH Leininger Fr. 9. Muttertagsfeier, Kindergarten Sa. 10. Di. 13. Königsball, Schützenverein Berngau, Berngauer Hof Gemeindenachmittag, Nachbarschaftshilfe, Pfarrheim Di 13. Fachvortrag: Solarstromerzeugung mit Eigennutzung, Energiebüro Neumarkt, Schützenhaus Röckersbühl, Uhr Do 15. Info-Veranstaltung zum Thema Stromtrasse, Interessensgemeinschaft Region Neumarkt gegen Megaleitung, Mehrzweckhalle Freystadt Fr 16. Vereinsausflug, OGV Röckersbühl Grottenfest Tyrolsberg, Gemeinschaftshalle, Dorfvereine Tyrolsberg FREIWILLIGE FEUERWEHR BERNGAU-TYROLSBERG Feuerwehr Berngau hat ein Herz für Kinder Spende für Kinder und Jugendliche des Wichernhauses Wer möchte das nicht: Den Urlaub genießen und Besonderes erleben. Das ist nun für elf Kinder und Jugendliche aus dem Wichernhaus Altdorf möglich. Die Freiwillige Feuerwehr Berngau hat für diese Sommerfreizeit im Allgäu 500 Euro gespendet. Die Spende wurde durch den Erlös des Bratwurstverkaufs beim letzten Weihnachtsmarkt in Berngau möglich. Der Feuerwehr war es wichtig, das Geld für Menschen in der Nähe zu spenden. Eine Einladung konnte Diakon Volker Deeg, Leiter des Wichernhauses auch noch entgegennehmen. Die Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen, nach Berngau zu kommen und einen Tag Feuerwehr zu spielen. Herzlich bedankte sich der Diakon bei der Scheckübergabe beim 1. Vorstand, Matthias Schmalzl sowie Christian Schmalzl, 1. Kommandant und Matthias Gleinig, 2. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg. Sammelbestellung für Rauchmelder Fakten, die nachdenklich machen Jedes Jahr werden in Deutschland rund 5000 Menschen durch die Folgen eines Wohnungsbrandes schwer verletzt. Davon sterben ca. 500 Personen an Rauchvergiftung. Denn bereits einige wenige Atemzüge mit giftigen Rauchgasen können schon tödlich sein. Dies ist besonders in der Nacht fatal, denn im Schlaf funktioniert unser Geruchssinn nicht. So ersticken rund 2/3 aller Brandopfer. Dies war Grund genug für die Gesetzgeber von 13 Bundesländern, den Einbau von Rauchwarnmeldern in Schlafräumen, Kinderzimmern und in Fluren, die im Notfall als Rettungswege genutzt werden, vorzuschreiben. Rauchmelderpflicht Bayern Eingeführt wurde die Rauchmelderpflicht in Bayern am 25. September 2012 mit Wirkung zum 01. Januar Wohnungen, die ab dem 1. Januar 2013 errichtet werden, müssen mit Rauchmeldern entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ausgestattet sein. Für bestehende Wohnungen gilt eine Übergangsfrist zur Nachrüstung mit Rauchmeldern bis zum Für welche Wohnungen gilt die Rauchmelderpflicht in Bayern? - Für alle Neubauten, die ab dem 1. Januar 2013 errichtet werden - Alle Bestandswohnungen müssen bis zum 31.Dezember 2017 nachgerüstet werden Wie viele Rauchmelder müssen in einer Wohnung installiert werden? Vorgeschrieben ist laut Gesetz mindestens 1 Rauchmelder in jedem Kinderzimmer, in jedem Schlafzimmer und in jedem Flur, der eine Verbindung zu Aufenthaltsräumen hat. Wer ist für Einbau und Wartung der Rauchmelder zuständig? Zuständig für den Einbau der Rauchmelder sind die Eigentümer der Wohnungen. (Eigentümer sind in der Regel die Vermieter). Der Besitzer der Wohnung (in der Regel die Mieter) ist für die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Rauchmelder zuständig, es sei denn, der Eigentümer (Vermieter) übernimmt die Wartung selbst. Für diesen Fall kann er die anfallenden Kosten im Rahmen der jährlichen Nebenkostenabrechnung auf den Mieter umlegen. Wo wird die Rauchmelderpflicht Bayern gesetzlich geregelt?

19 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April Die Rauchmelderpflicht Bayern wird in der Bayerischen Bauordnung (BayBO) geregelt. Nachfolgend ein Auszug aus der Homepage der Versicherungskammer Bayern Riskieren Sie nicht Ihren Versicherungsschutz! Sind keine Rauchmelder installiert, kann dies im Brandfall ernsthafte Folgen haben. Kann nämlich nachgewiesen werden, dass der entstandene Schaden an Gebäude oder Hausrat durch das Fehlen der Alarmmelder größer ausgefallen ist, als mit installierten Geräten, kann dies zu Kürzungen bei den Schadenersatzleistungen aus einem Feuerversicherungsvertrag kommen. Die Freiwillige Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg organisiert eine Sammelbestellung für Rauchmelder Es werden zwei verschiedene Rauchmelder zum Kauf angeboten: - Fabrikat Abus, Typ RM 10 (Bewertung, Stiftung Warentest, gut 2,2) mit Zwei-Jahres Batterie, 9V Block - Preis: 12,- /St. - Fabrikat Abus, Typ RM 15 Baugleich wie RM10 nur mit Zehn-Jahres Batterie - Preis: 20,- /St. Produktbeschreibung: Der Abus-Rauchmelder ist ein im Eigenheim und Wohnung universell einsetzbarer Rauchwarnmelder mit integrierter Piezosirene, welche einen deutlich wahrnehmbaren Alarmton im Fall von Rauchentwicklung aussendet. VdS - anerkannt und geprüft nach DIN EN 14604, verfügt der Melder durch seine Lithium-Batterie (RM15) über eine Laufzeit von min. 6 bis zu 10 Jahren. Der RM 10 verfügt über eine 9V Blockbatterie mit einer Laufzeit von zwei Jahren. Mit einem Erfassungsbereich von 40 m² deckt dieser Abus Rauchmelder zudem großflächig Innenräume zuverlässig ab. Die große Prüftaste an der Unterseite des Melders erlaubt eine einfache und komfortable Funktionsprüfung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Daniel Eyermann (0160/ ) oder Michael Seitz (0170/ ). Musikantenball in Wolfsricht am 26. April 2014 Tanzbare Blasmusik bieten am Samstag, 26. April 2014 die beiden Oberpfälzer Musikgruppen BUMMbaradon und Jura-Tschech in Wolfsricht allen Blasmusikliebhabern und Tanzfreudigen. Motivation für Jura-Tschech diese Veranstaltung zu organisieren, war der häufig geäußerte Wunsch von Blasmusikfreunden, doch auch mal zum Tanz aufzuspielen. Um bei einem Tanzabend dem Publikum auch genügend Abwechslung bieten zu können, haben sich die Musikanten von Jura-Tschech mit dem Blasmusikensemble BUMMbaradon zusammengeschlossen. Der Kontakt kam über Daniel Barth zustande, der seit 2013 Mitglied dieser Formation ist. Da alle Musiker von BUMMbaradon allesamt ausgebildete Musiker sind, wird an diesem Abend traditionelle und moderne Blasmusik von hohem Niveau zu hören sein. Die Veranstaltung findet in der dafür bestens geeigneten Dorfhalle des Bruder-Klaus-Vereins ins Wolfsricht bei Berngau statt. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person. Karten gibt es nur an der Abendkasse vor Ort ab Uhr. Beginn der Veranstaltung ist um Uhr. SCHÜTZENVEREIN TANNENWALD BERNGAU Weitere Vereinstermine: - Teilnahme am Preisschießen in Unterrohrenstadt am , TP BGH um Uhr. - Fototermin mit den Sporttaschen und Rundenabschlussessen ab Uhr im Berngauer Hof - Teilnahme am Preisschießen in Wappersdorf am , TP BGH Uhr - Berngauer Bürgerschießen vom Teilnahme am Königsball in Stauf am , TP BGH Uhr - Berngauer Königsball am , TP BGH Uhr Die Vorstandschaft bittet die Mitglieder, zahlreich zu den Vereinsterminen zu erscheinen. Um für das Gauschützenfest und das 50-jährige Gründungsjubiläum gut vorbereitet zu sein, bitten wir alle Mitglieder ihre Vereinstracht auf Vollständigkeit zu überprüfen. Es wird auch eine Tauschbörse für nicht mehr passende Vereinstracht ins Leben gerufen. Die Damen können sich neue Dirndlblusen anschaffen und die Jungschützen ein grünes Trachtenhemd. Interessierte bitte bei Silvia Grad unter Tel / melden. Wegen den Vorbereitungen für unser Gauschützenfest wird das allseits beliebte Bockstechen am Pfingstsonntag ausfallen, jedoch wie gewohnt, nächstes Jahr wieder stattfinden. Förderkreismitglieder bekommen aus diesem Grund Gutscheine für das Gauschützenfest im September. Schießtermine für das Königsschießen 2014 Samstag, den nach dem Rundenabschlussessen Freitag, den ab Uhr Sonntag, den ab Uhr mit Kaffee und Kuchen Montag, den ab Uhr Dienstag, den ab Uhr Mittwoch, den ab Uhr für die Böllerschützen

20 24 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berngau - April 2014 Vereinsausflug nach Dresden Einladung an alle Mitglieder des Schützenvereins Tannenwald Berngau e.v. und Interessierte zum Vereinsausflug nach Dresden und in die Sächsische Schweiz vom 26. bis 28. September Der diesjährige Vereinsausflug führt uns in die Landeshauptstadt von Sachsen. Hier werden wir zwei Tage im 4-Sterne- Hotel Leonardo in der Altstadt Dresdens übernachten. Wir starten am Freitag, 26. September 2014 um Uhr am Plan in Berngau und fahren über Hof Chemnitz Plauen nach Dresden, wo wir unser Hotel noch belegen. Der Abend steht dann zur freien Verfügung. Am Samstag, 27. September 2014 beginnen wir nach dem Frühstück unsere Stadtrundfahrt mit Reiseleiter, der uns Dresden ein bisschen näher bringt. Wir lernen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten kennen, wie z.b. Semperoper, Frauenkirche, Zwinger, Rathaus sowie die historische Altstadt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung um evtl. einen Einkaufsbummel oder Museumsbesuch zu machen. Bei Interesse können wir gemeinsam auch eine Fahrt mit der historischen Schwebebahn nach Oberloschwitz unternehmen. Von hier aus kann man den Blick über das Elbtal genießen. Den Tag lassen wir bei einem gemeinsamen Abendessen in einem reservierten Lokal ausklingen. Am Sonntag, 28. September 2014, verlassen wir nach dem Frühstück Dresden in Richtung der Sächsischen Schweiz. Wir fahren durch das Elbsandsteingebirge eine der wahrscheinlich landschaftlich reizvollsten Reiseziele Sachsen. Auf unserer Rundfahrt besuchen wir das Schloss Pillnitz, wo wir auch den Schlosspark besichtigen. Anschließend fahren wir zur Bastei, der berühmtesten Felsformation der Sächsischen Schweiz. Von deren Aussichtsplattform sowie von der Basteibrücke bietet sich ein einmaliges Panorama. Vorbei an der Feste Königstein und der Burg Hohnstein treten wir wieder die Heimreise an. Leistungen: 2 * Übernachtung mit Frühstück im Hotel Leonardo Altstadt in Dresden, Stadtrundfahrt Dresden mit Gästeführer, Rundfahrt Sächsische Schweiz mit Reiseleiter, Eintritt Schlosspark Pillnitz (Gartenticket). Preis: 170,00 EUR pro Person im Doppelzimmer Um baldige Anmeldung (spätestens aber bis 1. Juni 2014) wird wegen Zimmerreservierung gebeten: Telefonisch bei Josef Meier 0170/ oder per Mail an andrea_harrer@yahoo.de Einladung zum Berngauer Bürgerschießen von Mai 2014 Sie sind aktiv in einem Verein oder einem Zusammenschluss von Personen mit gleichen Interessen? Sie sind Mitarbeiter einer Firma und würden gerne mal einen Wettkampf gegen eine andere Abteilung austragen? Sie wollten schon immer mal Ihre Nachbarn herausfordern? Oder Sie möchten einfach den Schützenverein Tannenwald Berngau näher kennen lernen? Dann sind Sie bei uns genau richtig, und wir möchten Sie herzlich zum Berngauer Bürgerschießen einladen. Hier können Sie sich nicht nur im sportlichen Vergleich mit Kollegen, Nachbarn oder Vereinskameraden messen, sondern auch die neuen elektronischen Schießstände testen. Das Schießprogramm: Mannschaftswertung Eine Mannschaft besteht aus 5 Teilnehmern. Maximal 2 Personen davon dürfen aktive Schützen sein. Es ist kein Doppelstart möglich. Gewertet werden 10 Schuss in Zehntelwertung und zusätzlich 1 Schuss in Blattlwertung. Bürgerkönig Beim Schuss auf den Bürgerkönig kann sich jeder Gemeindebürger, bis auf Mitglieder der Schützenvereine beweisen. Der beste Schütze gewinnt hier die Scheibe des Bürgerkönigs und einen Geldpreis in Höhe von 50,00 Euro. Geburtstagsscheibe gestiftet von Altbürgermeister Franz Graf Den Schuss für die Scheibe gibt hier der Altbürgermeister vor. Preise: 1. Preis: 2. Preis 3. Preis pro Mannschaft 25 Maß Bier beim Gauschützenfest pro Mannschaft 15 Maß Bier beim Gauschützenfest pro Mannschaft 10 Maß Bier beim Gauschützenfest Schießtermine sind vom außer Samstag, 03. Mai 2014 ab Uhr im Schützenhaus Berngauer Hof. Die Startgebühr beträgt pro Schütze 5,00 Euro. Mitglieder der örtlichen Schützenvereine können sich gleichzeitig beim diesjährigen Gau und Bundesschießen beteiligen. Die Siegerehrung findet am Samstag, um Uhr bei unserem Gauschützenfest im Festzelt statt. Alle Teilnehmer des Bürgerschießens sind natürlich recht herzlich zum Festzug am Samstag, den eingeladen. Weitere Auskünfte erteilt Sportleiter Christian Wild, Handy 0170/ oder unter info@tw-berngau.de Die Tannenwaldschützen Berngau freuen sich über Ihre Teilnahme und wünschen Gut Schuss!

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