EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen

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1 EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen Raphael Bointner Energy Economics Group (EEG) Vienna University of Technology Energieforschung, politische Empfehlung und Zusammenfassung TU Wien, 16. September

2 EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen Folien & Endbericht Endbericht 2

3 Der Innovationsprozess F&E Ausgaben Input Spillovers, Freeride, etc. Innovationsprozess IPR - Patente Output Geheimwissen Private / öffentliche F&E- Ausgaben Kumuliertes Wissen induziert durch F&E Gelder 3

4 Energieforschung in Östereich 2009 Energiefelder Unternehmenssektor (inkl. Ausland und Öffentlicher Sektor (zuzügl. Gesamtsumme 2009 externe F&E- Ausgaben) Forschungsprämie) in EUR Biomasse fest / Biomassekessel Biomasse flüssig (Biotreibstoffe) Biogas und BHKWs Thermische Solarkollektoren Speicherproduzenten Photovoltaik Wärmepumpen Wasserkraft Windkraft Sonstige Erneuerbare Energie n. a > Summe Erneuerbare Energie E-Mobilität Summe inkl. E-Mobilität Fossile Energie

5 EconRES Energieforschung in Österreich Jährliche Energieforschungsausgaben Österreichs in Mio. EUR. (real) Datenquelle: IEA 5

6 EconRES Energieforschung in Österreich Jährliche Energieforschungsausgaben für erneuerbare Energie in Österreich in Mio. EUR. (real) Datenquelle: IEA 6

7 EconRES Energieforschung international 7

8 EconRES Energieforschung international Anteil der öffentl. Energieforschung am BIP Datenquelle: IEA 8

9 Energieforschung führt zu Know-How Wissen kann gewonnen werden (F&E Ausgaben) und wieder verloren gehen: Personalwechsel zufällige stop-and-go F&E-Politik Unzureichende Mittel um die Wissensbasis zu sichern Rasche Innovation macht altes Wissen obsolet Idiosynkratische Innovation (z. B. frz. Minitel) 10-40% Verlust p. a. bei Energietechnologien (GEA 2012) 9

10 Wissen induziert durch öffentliche F&E Gelder Durch öffentliche Energieforschung induziertes Wissen in Österreich in Mio. EUR (real) (Zeitverzug 3 Jahre, 10 % p. a. Wissensverlust) 10

11 Wissen induziert durch öffentliche F&E Gelder Durch öffentliche Energieforschung induziertes Wissen in erneuerbarer Energie in Österreich in Mio. EUR (real) (Zeitverzug 3 Jahre, 10 % p. a. Wissensverlust) 11

12 Wissen induziert durch öffentliche F&E Gelder Durch öffentliche Energieforschung induziertes Wissen in den IEA-Staaten in Mio. EUR (real) (Zeitverzug 3 Jahre, 10 % p. a. Wissensverlust) 12

13 Know-How: Internat. Vergleich Österreich Dänemark Finnland Norwegen Schweden Schweiz Summe BIP 2011 in Mrd. EUR 300,712 1,00 240,453 0,80 189,489 0,63 352,858 1,17 387,596 1,29 476,054 1,58 Wissensstand Mio. pro BIP Mio. pro BIP Mio. pro BIP Mio. pro BIP Mio. pro BIP Mio. pro BIP Mio. Energieeffizienz 184,42 1,00 107,35 0,73 551,78 4,75 87,09 0,40 421,31 1,77 248,41 0, ,37 Fossile Energie 10,66 1,00 35,00 4,11 54,07 8,05 551,08 44,07 19,60 1,43 116,97 6,93 787,38 Erneuerbare Energie davon Solares Heizen und Kühlen 162,56 1,00 340,11 2,62 233,49 2,28 159,06 0,83 365,03 1,74 375,17 1, ,41 17,43 1,00 12,73 0,91 5,22 0,48 5,62 0,27 23,06 1,03 62,88 2,28 126,96 Photovoltaik 22,98 1,00 31,60 1,72 0,91 0,06 45,14 1,67 29,18 0,99 121,66 3,34 251,48 Windenergie 5,84 1,00 135,51 29,04 33,66 9,15 36,91 5,39 39,84 5,30 8,70 0,94 260,45 Biomasse 100,23 1,00 126,37 1,58 166,56 2,64 32,31 0,27 242,56 1,88 63,08 0,40 731,11 Geothermie 2,34 1,00 3,51 1,88 0,00 0,00 0,84 0,31 4,65 1,54 33,25 8,98 44,59 Wasserkraft 6,94 1,00 0,05 0,01 11,22 2,57 22,37 2,75 8,75 0,98 37,95 3,46 87,28 Andere Erneuerbare 6,81 1,00 30,33 5,57 15,92 3,71 15,86 1,98 16,99 1,94 47,65 4,42 133,54 Nuklearenergie 36,33 1,00 27,92 0,96 110,03 4,81 119,87 2,81 92,69 1,98 496,39 8,63 883,22 H 2 & Brennstoffzelle 15,04 1,00 116,62 9,70 0,00 0,00 50,36 2,85 14,50 0,75 65,97 2,77 262,48 Andere Energieformen & Speicher Querschnittstechnologien 63,34 1,00 72,82 1,44 158,61 3,97 54,80 0,74 88,78 1,09 202,05 2,02 640,40 47,24 1,00 70,48 1,87 158,85 5,34 71,72 1,29 157,74 2,59 124,03 1,66 630,07 Summe 519,58 1,00 770,30 1, ,83 3, ,98 1, ,64 1, ,96 1, ,29 13

14 EconRES Patententwicklung Kumulierte Entwicklung österreichischer Patentanmeldungen von 1990 bis 2010 mit durchschnittlich 10-jähriger Patentdauer; Datenquelle: serv.ip 14

15 Patente: Internat. Vergleich Österreich Dänemark Finnland Norwegen Schweden Schweiz Summe BIP 2011 in Mrd. EUR 300,712 1,00 240,453 0,80 189,489 0,63 352,858 1,17 387,596 1,29 476,054 1,58 Patente absolut pro BIP absolut pro BIP absolut pro BIP absolut pro BIP absolut pro BIP absolut pro BIP absolut Erneuerbare Energie davon 463,5 1,00 894,1 2,41 224,2 0,77 253,4 0,47 308,7 0,52 462,9 0, ,7 Photovoltaik 23,9 1,00 3,6 0,19 1,1 0,07 6,0 0,21 4,3 0,14 39,7 1,05 78,7 Solarthermie 194,3 1,00 64,1 0,41 26,4 0,22 24,0 0,11 68,4 0,27 171,5 0,56 548,7 Windenergie 67,3 1,00 668,4 12,42 58,0 1,37 93,0 1,18 95,7 1,10 56,7 0, ,1 Wasserkraft 47,1 1,00 12,8 0,34 20,3 0,68 74,7 1,35 17,5 0,29 36,4 0,49 208,9 Wärmepumpen 37,8 1,00 13,6 0,45 8,5 0,36 6,1 0,14 18,3 0,38 21,6 0,36 106,0 Geothermie 16,4 1,00 1,2 0,09 7,1 0,68 4,3 0,22 8,4 0,40 12,7 0,49 50,1 Feste Biomasse 3,7 1,00 4,7 1,57 8,1 3,47 3,2 0,73 3,2 0,68 6,4 1,09 29,4 Biogas und BHKWs 45,2 1,00 46,5 1,29 32,9 1,16 25,8 0,49 57,2 0,98 102,8 1,44 310,4 Biotreibstoffe 27,8 1,00 79,2 3,57 61,6 3,52 16,2 0,50 35,6 0,99 15,1 0,34 235,5 Thermische Speicher 24,5 1,00 8,9 0,46 6,9 0,45 1,1 0,04 18,1 0,58 18,1 0,47 77,5 Batterien 88,3 1,00 19,0 0,27 33,5 0,60 9,4 0,09 68,0 0,60 100,3 0,72 318,4 Wasserstoff und Brennstoffzelle 69,4 1,00 73,6 1,33 28,4 0,65 22,9 0,28 36,1 0,40 73,4 0,67 303,7 E-Mobilität 45,3 1,00 10,1 0,28 11,4 0,40 3,3 0,06 47,2 0,81 58,3 0,81 175,6 Gesamtsumme 690,9 1, ,7 1,82 304,3 0,70 290,0 0,36 478,03 0,54 712,9 0, ,9 15

16 EconRES Exkurs Energiesubventionen Energie wird international vielfältig subventioniert Erdöl und Erdgas profitieren von nicht-budgetierten Subventionen wie Steuerbefreiungen und begünstigungen Kohle wird durch Verkaufsförderungsmittel subventioniert Kernenergie wird durch staatliche F&E subventioniert Erneuerbare Energieträger profitieren von direkten Vergütungen, die im Budget messbar sind Situation in Österreich (Daten nicht vollständig verfügbar!) Fossile Energiesubventionen ca. 2,04-2,24 Mrd. EUR p. a. Erneuerbare Energie u. a. 373 Mio. EUR Ökostrom- Unterstützungsvolumen 16

17 Zusammenfassung: Wirtschaftliche Effekte I Österreichische Hersteller erneuerbarer Energietechnologien erwirtschaften 2,2 bis 3,6 Mrd. EUR Umsatz haben bis Beschäftigte Auswirkungen inkl. Betriebseffekten 5,5 Mrd. EUR Umsatz Beschäftigte 17

18 Zusammenfassung: Wirtschaftliche Effekte II Durch den Ausbau erneuerbarer Energie seit 2000 wurde das BIP um durchschn. 398 Mio. EUR p.a. erhöht (2011: 1,6 Mrd. EUR) wurden durchschn Arbeitsplätze geschaffen. Trotz Steuerrückgangs (-123 Mio. EUR p.a.) wurde das BIP um durchschn. 149 Mio. EUR p.a. erhöht Doppelte Dividende durch den Ausbau erneuerbarer Energie positive ökonomische Auswirkungen werden begleitet von einer Reduktion der Treibhausgasemissionen insges. 49 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalent (60% des Jahresausstoßes 2010); 682 Mio. bis 1,45 Mrd. EUR 18

19 CO 2 -Einsparungen durch erneuerbare Energie Vermiedene CO 2 -Emissionen durch den Ausbau erneuerbarer Energie [Mio. t. CO 2 -Äquivalent] und Kostenreduktion, basierend auf EEX-Spotmarktpreisen bzw. 30 EUR/t gem. EU (2013) für CO 2 -Zertifikate; 19

20 Zusammenfassung: Energieforschung und Wissen Die privaten F&E-Ausgaben für erneubare Energie sind ca. um den Faktor 3 höher als die öfftentl. F&E-Ausgaben. Die öffentl. F&E-Ausgaben sind in den letzten Jahren stark angestiegen. ABER: Damit wurde erstmalig der IEA-Schnitt erreicht. Das Know-How im Bereich erneuerbarer Energie ist in den letzten Jahren stark gestiegen. ABER: Vergleichsländer wie DK, FI, NO, SE, & CH liegen deutlich vor Österreich. 20

21 Zusammenfassung: Patente Die Patente im Bereich erneuerbare Energie haben sich in den letzten zwanzig Jahren mehr als versechsfacht. Ein differenziertes Bild zeigt sich in den einzelnen Bereichen; 42% der Patente entfallen auf Solarthermie Österreich liegt besser als Vergleichsländer FI, NO, SE, & CH liegen deutlich vor Österreich. Einzig Vergleichsland Dänemark schneidet deutlich besser ab (Erfolgsmodell Windenergie) 21

22 EconRES Schlussfolgerungen und Empfehlungen I Allgemein Das Energiesystem hat folgende Besonderheiten (vgl. GEA 2012) 1. Es wird mehr als eine Technologie benötigt um Energiedienstleistungen bereitzustellen. 2. Ohne öffentliche (Politik-) Maßnahmen ist es für neue Technologien fast unmöglich den Markteintritt zu schaffen. 3. Das Energieangebot folgt immer der Nachfrage. 4. Die technologische Diffusionsrate ist sehr niedrig. 22

23 EconRES Schlussfolgerungen und Empfehlungen II Für Unternehmen Produktdifferenzierung und Markenbildung Nischenstrategie und Technologieführerschaft Für die Politik Angebotsseitige langfristige Grundlagenforschung mit 100% Förderquote - und nachfrageseitige Maßnahmen bündeln z. B. (funktionierender) Emissionshandel, Einspeisetarife Vereinfachung des Zugangs zu Fördermittel für Klein- und Mittelbetriebe Ökologische Steuerreform 23

24 Energiepolitik: Die Herausforderungen der nächsten Jahre Emissionssenkung um 80 % bis 95 % in der EU In Zukunft sind deutlich mehr Anstrengungen als bisher nötig ambitionierte Energie- und Klimapolitik in Österreich ABER: Wohin geht der internationale Weg? - Unkonventionelles Öl & Gas - Internat. Klimaschutz - Emerging countries Europäische Zielvorgabe zur CO 2 -Reduktion gemäß der EU Low- Carbon-Roadmap 2050, KOM(2011)

25 EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen Raphael Bointner Energy Economics Group (EEG) Vienna University of Technology 25

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