WebGIS-Förderungsportal

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1 Lfd. Nr WebGIS-Förderungsportal Handbuch für Antragsteller des Förderungsprogramms Breitband Austria 2020 Leerverrohrung (BBA2020 LeRohr) Breitbandbüro / Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Wien, Mai 2015; Band 3 Stand Mai 2015 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

2 Zusammenfassung Dieses Handbuch unterstützt Antragsteller, die zu ihrem Förderungsantrag zugehörige GIS-Daten in der WebGIS-Anwendung einpflegen. Für inhaltliche Anmerkungen zu dieser Unterlage steht das Breitbandbüro per Mail unter zur Verfügung. Impressum Medieninhaber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Radetzkystraße 2, 1030 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Stand: Mai

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 4 Einleitung 5 Zweck des Handbuches 6 Übersicht der Schritte bis hin zum Förderungsantrag 7 Vorbereitung Vorphase, Schritt 1 und 2 7 Erstberatung durch das Breitbandbüro 8 FFG Förderantrag 8 WebGIS-Anwendung BBA2020 Leerrohrprogramm 10 Übersicht der Schritte in der WebGIS-Anwendung 10 Schritt 0: Einstiegsseite WebGIS-Anwendung 11 Schritt 1: Technik festlegen 12 Schritt 2: Infrastruktur erfassen 13 Schritt 2a) Einzeichnen der Gemeinde-Ortszentrale(n) 18 Schritt 2b) Einzeichnen von Anfang-End-Punkte(n) bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung 19 Schritt 2d) Einzeichnen von Punkte(n) über zu versorgende Hausanschlüsse 21 Schritt 2e) Einzeichnen von Linie(n) neu zu errichtender Infrastruktur(en) 22 Löschen aller eingepflegten Daten 26 Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung 28 Import von Daten in die WebGIS-Anwendung 30 Viewer 33 Informations- und Berechnungsfunktionen 34 Suchfunktionen 35 Druck-Funktion 36 Statistik 39 3

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Schritte bis hin zum Förderungsantrag 7 Abbildung 2: Bereitgestellte Einzelschritte der WebGIS-Anwendung 10 Abbildung 3: Einstiegsseite der WebGIS-Anwendung Abbildung 4: Festlegen der Verlegungsart und des (optionalen) Betreiber Abbildung 5: WebGIS-Anwendungsseite - "Infrastruktur erfassen" 13 Abbildung 6: Ortsauswahl über die Suchfunktion Abbildung 7: Darstellung der geografischen Karte bei Auswahl von "basemap.at" Abbildung 8: Darstellung der geografischen Karte bei Auswahl von "basemap.at Orthofoto" 17 Abbildung 9: Schritt 2a) Einzeichnen der Gemeinde-Ortszentrale(n) Abbildung 10: Schritt 2b) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Abbildung 11: Schritt 2c) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung 20 Abbildung 12: Schritt 2d) Einzeichnen von Punkten über zu versorgende Hausanschlüsse Abbildung 13: Schritt 2e) Einzeichnen von Linien neu zu errichtender Infrastrukturen Abbildung 14: Schritt 2f) Einzeichnen von Punkten neu zu errichtender Infrastrukturen (Faserverteiler) Abbildung 15: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Abbildung 16: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien 25 Abbildung 17: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Abbildung 18: Löschfunktion aller Daten einer gewählten Technologie des Förderungsantrags Abbildung 19: Löschfunktion aller Daten einer gewählten Technologie des Förderungsantrags 27 Abbildung 20: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Abbildung 21: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Abbildung 22: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung 29 Abbildung 23: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Abbildung 24: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Abbildung 25: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung 31 Abbildung 26: Darstellung der Informationsfunktionen im Viewer Abbildung 27: Darstellung von Suchfunktionen im Viewer Abbildung 28: Druckvorgang eines Kartenausschnitts 36 Abbildung 29:Druckvorgang eines Kartenausschnitts Abbildung 30: Druckvorgang eines Kartenausschnitts Abbildung 31: Einstiegsseite - Statistik 39 Abbildung 32: Ausgewählte Statistiken Abbildung 33: Speichern von Statistikdaten mittels CSV-Datei Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Basisdaten für die Erstberatung durch das Breitbandbüro... 8 Tabelle 2: Basisdaten für die Erstberatung durch das Breitbandbüro... 8 Tabelle 3: Aufstellung bereitgestellter Funktionen der Teilbereiche Technik, Werkzeuge und Layer Tabelle 4: Schritt 2a) Einzeichnen der Gemeinde-Ortszentrale(n) Tabelle 5: Schritt 2b) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Tabelle 6: Schritt 2c) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Tabelle 7: Schritt 2d) Einzeichnen von Punkten über zu versorgende Hausanschlüsse Tabelle 8: Schritt 2e) Einzeichnen von Linien neu zu errichtender Infrastrukturen Tabelle 9: Schritt 2f) Einzeichnen von Punkten neu zu errichtender Infrastrukturen (Faserverteiler) Tabelle 10: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Tabelle 11: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Tabelle 12: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Tabelle 13: Verfügbare Teilbereiche im Viewer

5 Einleitung Das Arbeitsprogramm der österreichischen Bundesregierung sieht vor, dass im Rahmen der digitalen Offensive und auf Basis der Breitbandstrategie 2020 die flächendeckende Verfügbarkeit von Hochleistungs-Breitbandinfrastruktur verwirklicht werden soll. Ein Bündel an Förderungsinstrumenten unter dem Titel Breitband Austria 2020 soll dazu beitragen, dass bis 2020 nahezu flächendeckend Zugangsnetze der nächsten Generation (NGA-Netze) zur Verfügung stehen. Die Wirkungszusammenhänge erschließen sich aus dem Masterplan zur Breitbandförderung, der auch den Planungshorizont für den Einsatz der bis 2020 disponierten Finanzmittel bildet: - Breitband Austria 2020_Access (kurz: BBA2020_A) hat die räumliche Ausdehnung von leistungsstarken Zugangsnetzen im Fokus, zielt somit in Richtung verbesserter Abdeckung. - Breitband Austria 2020_Backhaul (kurz: BBA2020_B) unterstützt die Verstärkung der Zubringernetze und die Anbindung von Insellösungen an die Kernnetze, Hauptstoßrichtung sind symmetrische Übertragungsgeschwindigkeiten. - Mit dem Breitband Austria 2020 Leerverrohrungsprogramm (kurz: BBA2020_LeRohr) soll die Mitverlegung von Leerverrohrungen für Kommunikationsnetze bei laufenden kommunalen Tiefbauarbeiten erleichtert werden. - Austrian Electronic Network (kurz: AT:net) das Anwendungsförderungsprogramm zur Verbreiterung der Nutzung. Konkret unterstützt das Breitband Austria 2020 Leerverrohrungsprogramm (BBA2020_LeRohr) die österreichische Zielsetzung, bis 2018 in den Ballungsgebieten (70% der Haushalte) und bis 2020 nahezu flächendeckend die Versorgung der Bevölkerung mit ultraschnellen Breitband- Hochleistungszugängen zu ermöglichen, und es enthält einen zeitlich darüber hinausgehenden Ansatz, nämlich die Vorbereitung nahezu flächendeckender Glasfaseranbindungen. Damit werden die mittelfristigen Zielsetzungen der einleitend angeführten Programme um einen langfristigen Effekt, die vorausschauende Errichtung von Infrastrukturen für eine spätere Versorgung, erweitert. Die Sonderrichtlinie (SRL) BBA2020_LeRohr zum Leerverrohrungsprogramm des BMVIT bildet den beihilferechtlichen Rahmen, um ein koordiniertes und kooperatives Vorgehen bei kommunalen Tiefbauarbeiten zu forcieren und durch Stimulierung von Investitionen die Vorarbeiten für einen kostengünstigen Ausbau von ultraschnellen Hochleistungs-Breitbandnetzen zu unterstützen. Sie stellt die beihilfenrechtliche Grundlage für die Förderung von Vorhaben zum Ausbau und zur Modernisierung von Breitband-Hochleistungsinfrastrukturen im gesamten österreichischen Bundesgebiet dar, und enthält die Bedingungen für eine Teilnahme am Förderungsprogramm und für den Abschluss eines Vertrages zwischen dem Förderungswerber und dem Bund. Abrufbar ist die SRL unter bzw. Als Abwicklungsstelle für das Förderprogramm im Auftrag des bmvit fungiert die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Detaillierte Unterlagen zur Förderung und dessen Ablauf sind erhältlich unter Als Bestandteil zur Übermittlung von geographischen Planungsdaten im Zuge des Förderungsansuchens beinhaltet das ecall-system der FFG eine webbrowserbasierte Version eines geographischen Informationssystems (die WebGIS-Anwendung ). Somit können 5

6 Gemeinden wie Betreiber ohne spezifische GIS-Vorkenntnisse über eine grafische Benutzerschnittstelle innerhalb der WebGIS-Anwendung entsprechende GIS-Daten eingeben oder als Datei hochladen. Die Bekanntgabe von Daten stellt einen integrativen und verpflichtenden Teil im Förderantrag dar. Dabei ist zu beachten, dass das WebGIS keine Detailplanung für den Infrastrukturausbau ersetzt. Für diesen konkreten Anwendungsfall sind spezifische kommerziell erhältliche Werkzeuge am Markt verfügbar. Die eingepflegten GIS-Daten können für eine spätere Weiterverarbeitung in anderen geographischen Informationssystemen auch aus der WebGIS- Anwendung als Datei exportiert werden. Weiters ist zu beachten, dass jede kommerzielle Nutzung der WebGIS-Anwendung sowie deren Daten und Darstellungen untersagt ist. Als unterstützende Unterlage und Referenz für die Planung des Infrastrukturausbaus stellt das bmvit die folgenden weiterführenden Informationen zur Verfügung: - die Informationsbroschüre Vorausschauend den Ausbau der Breitbandinfrastruktur planen 1, sowie - die technische Verlegeanleitung Planungsleitfaden Breitband 2. Zweck des Handbuches Dieses Handbuch wurde für Betreiber und Gemeinden als Anleitung für die Benutzung sowie die auszuführenden Schritte innerhalb der WebGIS-Anwendung erstellt. Direkte Online-Hilfen sind auch innerhalb der WebGIS-Applikation aufrufbar. Details zur Handhabung des ecall-system bietet die FFG 3. 1 Abrufbar unter: 2 Abrufbar unter: 3 Abrufbar unter: 6

7 Übersicht der Schritte bis hin zum Förderungsantrag Die nachstehende Abbildung 1 gibt Auskunft über die Abfolge der zu berücksichtigenden Schritte und Phasen vom Beginn der Aktivitäten bis zum Förderungsantrag innerhalb des ecall-system der FFG. Vorphase: Überprüfung der Förderwürdigkeit (mittels bereitgestellter Förderkarten) Schritt 1: Bedarfserhebung Schritt 2: Bestandsaufnahme Erstberatung - Breitbandbüro: Abklärung von Anforderungen und Vorgaben Durchführung einer Machbarkeits- und Grobkostenanalyse FFG Förderantrag: mittels ecall-system (inkl. WebGIS- Anwendung) Abbildung 1: Schritte bis hin zum Förderungsantrag Vorbereitung Vorphase, Schritt 1 und 2 Zu Beginn ist vom Förderungswerber in der Vorphase zu prüfen, ob sich der geplante Infrastrukturausbau ganz oder teilweise in einem der festgelegten Fördergebiete befindet. Dazu wird seitens des bmvit entsprechendes Kartenmaterial, abrufbar unter zur Verfügung gestellt. Das Kartenmaterial liegt im Keyhole Markup Language (KML 4 ) Dateiformat bereit, welches mit entsprechenden kommerziellen, shareware bzw. Opensource GIS- Softwareprogrammen dargestellt werden kann. Treffen die geplanten Infrastrukturausbauten auf ein oder mehrere Fördergebiete zu, so folgen unmittelbar die Schritte 1) Bedarfserhebung sowie 2) Bestandaufnahme welche vom Förderwerber abzuhandeln sind. Das Breitbandbüro des bmvit 5 steht bereits in diesen ersten Phasen unter einer der nachstehenden Kontaktdaten für Anfragen sowie zur Beratung zur Verfügung: - per Telefon unter +43 (0) oder +43 (0) , - per unter breitbandbüro@bmvit.gv.at, sowie - über das Anfrageportal

8 Erstberatung durch das Breitbandbüro Nach erfolgreichem Abschluss der im vorigen Kapitel genannten initialen Schritte und spätestens einen Monat vor Ende der Ausschreibungsfrist ist das Breitbandbüro für die Erstberatung zu kontaktieren. Um die in der Erstberatung enthaltene Abklärung von Anforderungen und Vorgaben für alle Beteiligten so effizient und effektiv wie möglich zu gestalten, muss der Förderungswerber die bereits in Schritt 1 und 2 erhobenen Daten dem Breitbandbüro anhand der Tabelle 1 und Tabelle 2 vorab übermitteln. Typ Wert Einheit Zu versorgende Gesamtfläche <Wert> km 2 Gewidmete Baufläche <Wert> km 2 Anzahl der zu versorgenden Haushalte <Wert> Stück Anzahl der zu versorgenden Wohngebäude <Wert> Stück Voraussichtliche (potentielle) Anschlussrate von Haushalten <Wert> Prozent Anzahl der zu versorgenden Firmen <Wert> Anzahl Anzahl der zu versorgenden Firmengebäude <Wert> Stück Voraussichtliche (potentielle) Anschlussrate von Firmen <Wert> Prozent Anteil der Künette in befestigtem Untergrund in Relation zur Gesamtkünettenlänge <Wert> Prozent Anteil der Künette in unbefestigtem Untergrund in Relation zur Gesamtkünettenlänge <Wert> Prozent Gesamtlänge einer Mitverlegung bei anstehenden Tiefbauprojekten <Wert> Meter Gesamtlänge einer Mitnutzung von bestehender Infrastruktur <Wert> Meter Tabelle 1: Basisdaten für die Erstberatung durch das Breitbandbüro Daten sowie textuelle Beschreibung (zeitlich, inhaltlich) zu laufenden und geplanten Ausbauvorhaben zur geografischen Lage der/des beantragten Ausbauvorhaben/s zur überregionalen Planung über die Bestätigung der Gemeindeeinbindung Tabelle 2: Basisdaten für die Erstberatung durch das Breitbandbüro Datenaustauschformat Text und KML 7 -Dateiformat Text und KML-Dateiformat Text und KML-Dateiformat Text Darüberhinaus sind den vorstehend angeführten Details auch geografische Daten über die zu versorgende(n) Fläche(n) (Anm.: in Form von Polygon-Flächenzügen) als KML-Datei(en) beizulegen. Abschließend ersucht das Breitbandbüro um fristgerechte Kontaktaufnahme bei gleichzeitiger Übermittlung der vorstehend genannten Informationen in elektronischer Form per an breitbandbuero@bmvit.gv.at unter Angabe des Betreff von Erstberatung BBA2020_LeRohr, Name der Gemeinde sowie der Gemeindekennzahl. Der Abschluss der Erstberatung wird vom Breitbandbüro schriftlich bestätigt. Diese ist dem Förderantrag im ecall-system der FFG beizulegen. FFG Förderantrag Die Registrierung für den Förderungsantrag erfolgt über die Seite der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unter Das Login in das ecall-system wird nach einer erstmaligen Registrierung auf der FFG-Webseite möglich

9 Auf dieser Förderungsprojektseite befindet sich die Auswahl zwischen einer der 3 Programme der BBA 2020 (Anm.: Leerrohr, Backhaul und Access ). In weiterer Folge ist das jeweilige NUTS-3- Gebiet vom Förderungswerber auszuwählen, in dem sich das Ausbauprojekt befindet. Details und Beschreibungen zum FFG-eCall-System sind unter erhältlich. Im Zuge des Förderungsantrags ist es auch erforderlich GIS-Daten der geplanten Infrastruktur bzw. ihres Versorgungsgebietes dem Antrag hinzuzufügen. Dafür wurde die Möglichkeit geschaffen, die erforderlichen GIS-Daten über eine browserbasierte WebGIS-Anwendung einzugeben. In den nachstehenden Abbildungen und Tabellen werden die erforderlichen Schritte und angebotenen Funktionen der WebGIS-Anwendung anhand von Beispielen für das BBA2020 Leerrohr-Förderungsprogramm dargestellt. 9

10 WebGIS-Anwendung BBA2020 Leerrohrprogramm Übersicht der Schritte in der WebGIS-Anwendung Aus dem FFG-eCall-System erfolgt im Zuge des Förderungsantragsprozess die Weiterleitung zur WebGIS-Einstiegsseite siehe Abbildung 3. In dieser werden die betreffenden GIS-Informationen zum jeweiligen Förderungsantrag vom Förderungswerber eingepflegt. Die WebGIS-Anwendung bietet die Einzelschritte Daten bearbeiten und Daten ansehen mit den jeweiligen Untermenüs wie aus der nachstehenden Abbildung 2 ersichtlich. Besonders zu beachten dabei ist, dass die Untermenüs im Schritt Daten bearbeiten sequentiell zu bearbeiten sind, da diese aufeinander aufbauen. Vom ecall-system der FFG zur WebGIS- Anwendung Daten bearbeiten 1.) Technik festlegen 2.) Infrastruktur erfassen Daten ansehen Viewer Statistik Zurück zum Förderantrag in das ecall-system der FFG Abbildung 2: Bereitgestellte Einzelschritte der WebGIS-Anwendung Weiters können die eingepflegten Daten des Förderungsantrags unter Daten ansehen in graphischer (Anm.: mittels Viewer ) wie auch in tabellarische Darstellung (Anm.: mittels Auswahl von Statistik ) angesehen werden. Die unterstehenden Erklärungen zu den einzelnen Schritten bieten inhaltliche Details in der Anwendung der Web-GIS-Applikation. 10

11 Schritt 0: Einstiegsseite WebGIS-Anwendung Nach Einstieg in der ecall-webanwendung der FFG 8 wird die Anwahl zur WebGIS-Anwendung angeboten. Mittels Weiterleitung gelangt der Antragsteller auf die untenstehend abgebildete Einstiegsseite der WebGIS-Anwendung. Diese bietet eine Übersicht über die angebotenen Funktionen im Zusammenhang mit der Pflege von GIS-Daten des jeweiligen Förderungsantrages. Abbildung 3: Einstiegsseite der WebGIS-Anwendung Innerhalb des Untermenüs Daten bearbeiten werden alle Funktionen zur Eingabe und Änderung der GIS-relevanten Daten angeboten. Das Untermenü Daten ansehen kann unabhängig von den anderen Menüs verwendet werden, und bietet die Wahlmöglichkeit der grafischen (Anm.: im Viewer ) sowie tabellarischen Darstellung (Anm.: unter Anwahl von Statistik ) der eingepflegten GIS-Daten. Die dargestellten -Symbole unter dem Menüpunkt So gehen Sie vor: verweisen auf Videomaterial für weitere Hilfestellungen zu den einzelnen Aspekten. Mittels Auswahl von Zurück zum Förderantrag gelangt der Antragsteller jederzeit wieder zurück in das FFG-eCall-System. Ein erneuter Einstieg aus diesem System in die WebGIS-Anwendung ist möglich. 8 abrufbar unter 11

12 Schritt 1: Technik festlegen Eine wichtige Anmerkung zu Beginn: Dieses Untermenü ist initial zu Beginn und noch vor Durchführung von Schritt 2: Infrastruktur erfassen einzupflegen, denn die Daten dieser Eingabe sind Voraussetzung für die Folgeschritte. Dabei sind für jede Verlegungsart und jeden Betreiber die jeweiligen Kombinationen anzulegen. Nach erfolgter Eingabe von Daten aus Schritt 2: Infrastruktur erfassen (wie Linien, Punkte bzw. Flächen) wird die Anzahl und Art der bereits eingepflegten Objekte angezeigt. Abbildung 4 bietet ein Musterbeispiel erforderlicher Mindesteinträge dieser Eingabemaske für die Verlegungsarten: Neuverlegung, Mitverlegung, Mitnutzung und Hausanschluss. Das Feld Betreiber ist dabei optional zu befüllen. Abbildung 4: Festlegen der Verlegungsart und des (optionalen) Betreiber Solange keine Objekte aus Schritt 2: Infrastruktur erfassen eingepflegt wurden, kann der jeweilige Eintrag gelöscht werden siehe die Auswahlmöglichkeit Löschen bei Eintrag Mitnutzung in der vorstehenden Abbildung. Unter Anwahl von Zurück erfolgt der Rückstieg zu Schritt 0: Einstiegsseite WebGIS- Anwendung. 12

13 Schritt 2: Infrastruktur erfassen Die Auswahl Infrastruktur erfassen anwählbar in Schritt 0: Einstiegsseite WebGIS-Anwendung ermöglicht die Pflege von GIS-Daten mittels eines spezifischen webbrowser-basierten GIS-Editor innerhalb des geplanten Versorgungsgebiet. Nach Aufruf der Seite wird das bereits im FFG-eCall- System ausgewählte Förderungsgebiet auf NUTS-3-Ebene angezeigt siehe Kartenausschnitt auf der linken Bildschirmseite. Abbildung 5: WebGIS-Anwendungsseite - "Infrastruktur erfassen" Die Anzeige aus Abbildung 5 ist unterteilt in eine linke Hälfte zur Darstellung sowie Auswahl geografischer Details (Anm.: mit Bezeichnung Karte ) sowie einer rechten für die Teilbereiche Technik, Werkzeuge und Layer. Weiters befindet sich im oberen Fensterbereich eine Titelleiste mit gesondert erklärten Funktionen. Die bereitgestellten Funktionen des jeweiligen Teilbereichs werden anhand von Tabelle 3 aufgelistet und beschrieben. Teilbereich Titel Funktionsbeschreibung bei Anwahl Layer Fördergebiet die für den Förderungsantrag gewählten Gebietsgrenzen auf NUTS-3-Ebene werden im Kartenausschnitt aus- / eingeblendet Gemeindegrenzen die für den Förderungsantrag gewählten Gebietsgrenzen auf Gemeinde-Ebene werden im Kartenausschnitt aus- / eingeblendet Infrastruktur alle bisher eingezeichneten Technik-Varianten (bspw. Hausanschluss, Mitnutzung, Mitverlegung und Neuverlegung) werden im Kartenausschnitt aus- / eingeblendet. Gesamte Förderfläche Die zu gehörigen Farben zu den verschiedenen Techniken sind in der Legende ersichtlich. die definierten Förderflächen werden im Kartenausschnitt als Raster aus- / eingeblendet. 13

14 Die Rasterinformation wird erst ab einem bestimmten Auflösungsgrad sichtbar. Auswahlmenü - Hintergrundkarte eine der 5 unterschiedlichen Hintergrundkarten werden im Kartenausschnitt hinterlegt Auswahlschieber A-Symbol die Beschriftungsgröße der Objekte im Kartenausschnitt wird vergrößert / verkleinert Auswahlschieber Globus- Symbol die Transparenz der Hintergrundkarte im Kartenausschnitt wird verändert Werkzeuge Navigieren Das Navigieren innerhalb des Kartenausschnitt mittels gedrückter linker Maustaste und Zeiger ist aktiv Punkte hinzufügen Punkte können im Kartenausschnitt auf der ausgewählten Position gesetzt werden. Als Voraussetzung ist die betreffende Technik auszuwählen. Das Betätigen der linken Maustaste setzt jeweils einen Punkt. Linien hinzufügen Das unmittelbare Betätigen von Aktualisieren nach der Positionierung speichert eine eingegebene Bezeichnung. Linien können im Kartenausschnitt auf der ausgewählten Position gesetzt werden. Als Voraussetzung ist die betreffende Technik auszuwählen. Ein erstmaliges Betätigen der linken Maustaste definiert den Anfangs-, jede weitere Betätigung einen Stütz- und ein Doppelklick den Endpunkt der Linie. Polygone hinzufügen Das unmittelbare Betätigen von Aktualisieren nach der Positionierung speichert eine eingegebene Bezeichnung. Diese Funktion steht in der derzeitigen Version nicht zur Verfügung. Polygone können im Kartenausschnitt auf der ausgewählten Position gesetzt werden. Bearbeiten - Aktualisieren Ein erstmaliges Betätigen der linken Maustaste definiert den Anfangs-, jede weitere Betätigung einen Zwischenund ein Doppelklick den Endpunkt der Linie. Die geographische Lage bzw. Bezeichnung eines ausgewählten Objektes im Kartenauschnitt (Punkt bzw. Linie) kann verändert werden. Als Voraussetzung ist die betreffende Technik auszuwählen. Das zu bearbeitende Objekt ist im Kartenausschnitt per Mausklick auszuwählen. Die Lage und / oder Bezeichnung des Objektes kann nun verändert werden. Das unmittelbare Betätigen von Aktualisieren speichert die Änderungen des jeweiligen Objektes. Bearbeiten - Löschen Das ausgewählte Objekt (Punkt bzw. Linie) im Kartenausschnitt kann gelöscht werden. 14

15 Optionen beim Bearbeiten Karte Stützpunkte hinzufügen Karte verschieben erlauben Punkte snappen Linien snappen Neue Punkte: Adresse auflösen Als Voraussetzung ist die betreffende Technik auszuwählen. Das zu bearbeitende Objekt ist im Kartenausschnitt per Mausklick auszuwählen. Das unmittelbare Betätigen von Löschen, löscht das gewählte Objekt. Das folgende Betätigen von Aktualisieren, aktualisiert die Darstellungen im Kartenausschnitt. ermöglicht im Bearbeitungsmodus das Hinzufügen von zusätzlichen Stützpunkten (auf einer Linie zwischen zwei bestehenden Punkten) um die Geometrie einer Linie (z.b. bessere Anpassung an einen Straßenverlauf) feiner abzustimmen. Erkenntlich sind diese zusätzlichen Stützpunkte an der helleren Farbe. Ermöglicht im Bearbeitungsmodus das Verschieben der Karte im Kartenausschnitt bei gedrückter linker Maustaste ohne dabei einen zusätzlichen Punkt auf der Karte zu setzen. Bei Zeichnen einer Linie wird der Linienbeginn bzw. das ende mittig mit einem bestehenden Punkt verbunden. ähnlich wie Punkte snappen aber der Endpunkt befindet sich genau auf einer Linie. Damit sind komplett geschlossene Linienzüge möglich. Bei der Funktion wir automatisch die zugehörige Adresse eingeblendet und gespeichert Die Zoom-Funktion ermöglich bei Betätigung ein Hineinbzw. Hinaus-zoomen innerhalb des Kartenausschnitts. Tabelle 3: Aufstellung bereitgestellter Funktionen der Teilbereiche Technik, Werkzeuge und Layer Im oberen Bereich der Anzeige befindet sich die Titelleiste welche weitere Menüs der Datei-, Such-, Bedienungs- und Seitenrückkehr-Funktion bereitstellt. Nach Anwahl von Zurück erfolgt in jedem der nachstehend gezeigten Fenster der Rückstieg zu Schritt 0: Einstiegsseite der WebGIS-Anwendung. Mit der Zoom-Funktion innerhalb des Kartenausschnitts sowie über die Ortssuchfunktion ist es möglich direkt zu einem gesuchten Ort zu gelangen siehe das Beispiel aus Abbildung 6 der Gemeinde Nebelberg in Oberösterreich. 15

16 Abbildung 6: Ortsauswahl über die Suchfunktion Innerhalb des Teilbereiches Layer lassen sich über das Auswahlmenü Hintergrundkarte verschiedene Hintergrundkarten zur geänderten grafischen Darstellung der gezeigten Karte im Kartenausschnitt auswählen siehe Abbildung 7. Abbildung 7: Darstellung der geografischen Karte bei Auswahl von "basemap.at" Erfolgt die Verlegung von Leerrohren durch Grünflächen oder auf Feldwegen, so ist die Einstellung im Auswahlmenü Hintergrundkarte mit basemap.at Orthofoto die geeignetere Darstellungsform - siehe nachstehende Abbildung. Diese bietet eine Ansicht ähnlich einer Satellitenbilddarstellung. 16

17 Abbildung 8: Darstellung der geografischen Karte bei Auswahl von "basemap.at Orthofoto" Auf Basis praktischer Erfahrungen im Umgang mit bereits erfolgten Ausbauprojekten wird empfohlen die nachstehende Abfolge der Schritte einzuhalten. Diese umfasst: a) die Festlegung von Ortszentrale(n), b) die Definition von Anfangs-End-Punkte(n) bei Mitnutzung und Mitverlegung c) das Einzeichnen von Linie(n) bestehender Infrastruktur (Mitnutzung, Mitverlegung) d) die Festlegung von zu versorgenden Hausanschlüssen e) das Einzeichnen von Linien(n) neu zu errichtender Infrastruktur(en) f) die optionale Definition neu zu errichtender Infrastrukturen, wie bspw. Faserverteiler. Die folgenden Unterkapitel richten sich an diese Abfolge erforderlicher Schritte. 17

18 Schritt 2a) Einzeichnen der Gemeinde-Ortszentrale(n) Um die Informationen über die zu errichtende(n) Gemeinde-Ortszentrale(n) festzulegen, sind die Schritte laut Tabelle 4 erforderlich. Abbildung 9 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der Verlegungsart Neuverlegung Punkt Neuverlegung in Schritte 1: Technik erfassen definiert 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Punkte keine hinzufügen 3 Karte Punkt mittels Zeiger auf der angezeigten keine Karte einsetzen 4 Werkzeuge Beschriftung in Feld Bezeichnung auf keine POP ändern 5 Werkzeuge Auswahlfeld Aktualisieren zur Speicherung der Änderung drücken keine Tabelle 4: Schritt 2a) Einzeichnen der Gemeinde-Ortszentrale(n) Die nachstehende Abbildung fügt im Kartenausschnitt einen Punkt repräsentativ für eine Ortszentrale mit Bezeichnung POP hinzu. Abbildung 9: Schritt 2a) Einzeichnen der Gemeinde-Ortszentrale(n) Wird die Bezeichnung, standardmäßig vorgegeben mit _NEU, geändert, so ist unmittelbar nach Eingabe der neuen Bezeichnung Aktualisieren auszuwählen. 18

19 Schritt 2b) Einzeichnen von Anfang-End-Punkte(n) bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Um die Strecken- / Linienführung über mit zu nutzende bzw. mit zu verlegende Infrastrukturen festzulegen, sind die Schritte laut Tabelle 5 erforderlich. Abbildung 10 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Zur besseren Erkennbarkeit ist es empfehlenswert den Anfang- wie Endpunkt vor dem Einzeichnen der Linien, wie im folgenden Schritt 2c) erklärt, zu definieren. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der Verlegungsart Mitnutzung oder Mitverlegung Punkt Mitnutzung oder Mitverlegung in Schritte 1: Technik erfassen definiert 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Punkte keine hinzufügen 3 Karte Punkt mittels Zeiger auf der angezeigten Keine Karte einsetzen 4 Werkzeuge Optionale Beschriftung in Feld keine Bezeichnung von _NEU auf den jeweiligen Straßen-/Gassennamen ändern 5 Werkzeuge Auswahlfeld Aktualisieren zur Speicherung der Änderung drücken keine Tabelle 5: Schritt 2b) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Die nachstehende Abbildung fügt im Kartenausschnitt Punkte im Sinne von Anfangs- und Endpunkten mitgenutzter und / oder mitverlegter Linien hinzu. Abbildung 10: Schritt 2b) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Wird die Bezeichnung, standardmäßig vorgegeben mit _NEU, geändert, so ist unmittelbar nach Eingabe der neuen Bezeichnung Aktualisieren auszuwählen. 19

20 Schritt 2c) Einzeichnen von Linie(n) bestehender Infrastruktur (Mitnutzung, Mitverlegung) Um die Strecken- / Linienführung über mit zu nutzende bzw. mit zu verlegende Infrastrukturen abschließend festzulegen, sind die Schritte laut Tabelle 6 erforderlich. Abbildung 11 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der Verlegungsart Mitnutzung oder Mitverlegung Punkt Mitnutzung oder Mitverlegung in Schritte 1: Technik erfassen definiert 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Linien keine hinzufügen 3 Karte Mittels Zeiger auf der angezeigten Karte keine Start und Endpunkte setzen 4 Werkzeuge Optionale Beschriftung in Feld keine Bezeichnung von _NEU auf den jeweiligen Straßen-/Gassennamen ändern 5 Werkzeuge Auswahlfeld Aktualisieren zur Speicherung der Änderung drücken keine Tabelle 6: Schritt 2c) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Die nachstehende Abbildung fügt im Kartenausschnitt eine Linie zwischen einem bereits im vorherigen Schritt definierten Anfangs- und Endpunkt hinzu. Abbildung 11: Schritt 2c) Einzeichnen bestehender Infrastrukturen bei Mitnutzung und Mitverlegung Wird die Bezeichnung, standardmäßig vorgegeben mit _NEU, geändert, so ist unmittelbar nach Eingabe der neuen Bezeichnung Aktualisieren auszuwählen. 20

21 Schritt 2d) Einzeichnen von Punkte(n) über zu versorgende Hausanschlüsse Um die Informationen über die zu versorgenden Hausanschlüsse festzulegen, sind die Schritte laut Tabelle 7 erforderlich. Abbildung 12 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der Verlegungsart Hausanschluss Punkt Hausanschluss in Schritte 1: Technik erfassen definiert 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Punkte keine hinzufügen 3 Optionen Neue Punkte: Adresse auflösen keine beim Bearbeiten aktivieren 4 Karte Punkt mittels Zeiger auf der angezeigten Karte einsetzen Keine Tabelle 7: Schritt 2d) Einzeichnen von Punkten über zu versorgende Hausanschlüsse Die nachstehende Abbildung fügt im Kartenausschnitt Punkte repräsentativ für zu versorgende Hausanschlüsse hinzu. Abbildung 12: Schritt 2d) Einzeichnen von Punkten über zu versorgende Hausanschlüsse Wird die Bezeichnung, standardmäßig vorgegeben mit _NEU, geändert, so ist unmittelbar nach Eingabe der neuen Bezeichnung Aktualisieren auszuwählen. 21

22 Schritt 2e) Einzeichnen von Linie(n) neu zu errichtender Infrastruktur(en) Um die Strecken- / Linienführung über neu zu errichtende Infrastrukturen festzulegen, sind die Schritte laut Tabelle 8 erforderlich. Abbildung 13 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Entgegen der Beschreibungen aus Schritt 2b) und 2c) wird im nachstehenden Beispiel die Linie ohne Anfangs- sowie Endpunkt eingezeichnet. Wichtig dabei ist, dass im Teilbereich Werkzeuge unter Optionen beim Bearbeiten die Funktion Linien snappen aktiviert wurde. Diese ermöglicht das direkte Verbinden von Anfangs- oder Endpunkt der neuen Linie mit einer bereits vorhandenen Linie. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der Verlegungsart Neuverlegung Punkt Neuverlegung in Schritte 1: Technik erfassen definiert 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Linien keine hinzufügen 3 Karte Mittels Zeiger auf der angezeigten Karte keine Start und Endpunkte setzen 4 Werkzeuge Optionale Beschriftung in Feld keine Bezeichnung von _NEU auf den jeweiligen Straßen-/Gassennamen ändern 5 Werkzeuge Auswahlfeld Aktualisieren zur Speicherung der Änderung drücken keine Tabelle 8: Schritt 2e) Einzeichnen von Linien neu zu errichtender Infrastrukturen Die nachstehende Abbildung fügt im Kartenausschnitt eine Linie über neu zu errichtende Infrastrukturen hinzu. Abbildung 13: Schritt 2e) Einzeichnen von Linien neu zu errichtender Infrastrukturen 22

23 Schritt 2f) Einzeichnen optionaler Punkte(n) neu zu errichtender Infrastruktur(en) Um die Informationen über neu zu errichtende Faserverteilung als Punkte festzulegen, sind die Schritte laut Tabelle 7 erforderlich. Abbildung 12 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der Verlegungsart Neuverlegung Punkt Neuverlegung in Schritte 1: Technik erfassen definiert 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Punkte keine hinzufügen 3 Optionen Neue Punkte: Adresse auflösen keine beim Bearbeiten aktivieren 4 Karte Punkt mittels Zeiger auf der angezeigten keine Karte einsetzen 5 Werkzeug Beschriftung in Feld Bezeichnung auf FV (+vorlaufende Nummerierung) vor Adresse ändern 6 Werkzeuge Auswahlfeld Aktualisieren zur Speicherung der Änderung drücken keine Tabelle 9: Schritt 2f) Einzeichnen von Punkten neu zu errichtender Infrastrukturen (Faserverteiler) Die nachstehende Abbildung fügt im Kartenausschnitt Punkte repräsentativ für neu zu errichtende Faserverteiler hinzu. Abbildung 14: Schritt 2f) Einzeichnen von Punkten neu zu errichtender Infrastrukturen (Faserverteiler) Wird die Bezeichnung, standardmäßig vorgegeben mit _NEU, geändert, so ist unmittelbar nach Eingabe der neuen Bezeichnung Aktualisieren auszuwählen. 23

24 Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Um die bestehende Informationen zu bearbeiten bzw. zu löschen, sind die Schritte laut Tabelle 10 erforderlich. Abbildung 15 bis Abbildung 17 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Technik Auswahl der zu bearbeitende keine Verlegungsart 2 Werkzeuge Auswahl der Funktion Bearbeiten keine 3 Karte Punkt oder Linie mittels Zeiger auf der keine angezeigten Karte markieren (Farbe ändert sich) 4 Karte Löschen - durch Button Löschen Bearbeiten (z.b. verschieben von Punkten oder Linienführung ändern) mittels Zeiger auf gewünschte Position verschieben und mit Maustaste quittieren Tabelle 10: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Die nachstehenden Abbildungen zeigen ein Bearbeiten bzw. Löschen von Punkt- bzw. Linienobjekten im Kartenausschnitt. Voraussetzung für das korrekte Bearbeiten bzw. Löschen ist die Auswahl der zu bearbeitenden bzw. löschenden Variante im Teilbereich Technik. Danach wird der Bearbeitungsmodus mit Auswahl von Bearbeiten im Teilbereich Werkzeuge aktiviert. Das zu bearbeitende bzw. löschende Objekt (Punkt oder Linie) kann nun im Kartenausschnitt per Mausklick ausgewählt werden. Abbildung 15: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Markierte Punkte oder Linien können nun in ihrer Lage im Kartenausschnitt durch Verschieben verändert siehe nachstehende Abbildung - oder mit Anwahl von Löschen im Teilbereich Werkzeuge endgültig gelöscht werden. 24

25 Abbildung 16: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Das Ergebnis nach Verschieben ist wie nachstehend dargestellt. Abbildung 17: Schritt 2g) Bearbeiten bzw. Löschen von eingezeichneten Punkten und Linien Anmerkung: Die WebGIS-Anwendung bietet keine Funktion zur Wiederherstellung des Standes vor den durchgeführten Änderungen an. 25

26 Löschen aller eingepflegten Daten Mit dieser Funktion ist es möglich, entweder alle eingepflegten oder spezifische Daten der jeweiligen Auswahl im Teilbereich Technik zu löschen. Initial ist in der Titelleiste unter Datei die Auswahl Alle Einträge löschen auszuwählen. Soweit im Teilbereich Technik eine spezifische Auswahl auf eine der möglichen Varianten getroffen wurde, so werden ausschließlich alle Daten dieser gewählten Technologie gelöscht. Erfolgt keine Auswahl, so werden alle eingepflegten Daten des Förderungsantrags gelöscht. Abbildung 18: Löschfunktion aller Daten einer gewählten Technologie des Förderungsantrags Bei Anwahl von Ja werden alle eingepflegten Daten der hier gewählten Technologie Mitnutzung unmittelbar gelöscht. Mit Auswahl von Nein wird das Löschen abgebrochen. 26

27 Abbildung 19: Löschfunktion aller Daten einer gewählten Technologie des Förderungsantrags Anmerkung: Die WebGIS-Anwendung bietet keine Funktion zur Wiederherstellung des Standes vor den durchgeführten Änderungen an. 27

28 Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Um die in die WebGIS-Anwendung eingepflegten Daten zu exportieren, sind die Schritte laut Tabelle 11 erforderlich. Abbildung 20 bis Abbildung 22 bietet eine grafische Darstellung über ein Musterbeispiel. Zu beachten ist dabei, dass unabhängig der ausgewählten bzw. angezeigten Variante im Teilbereich Technik alle eingepflegten Daten exportiert werden. Eine Unterteilung der Daten in Verzeichnisse oder Unterverzeichnisse wird dabei nicht unterstützt. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Titelleiste Auswahl der Funktion Datei Unter Punkt Layer die Auswahl Infrastruktur markieren 2 Titelleiste Auswahl der Funktion Export KML keine 3 Fenster Auswahl der Funktion Laden keine 4 Fenster Mit OK bestätigen und Speicherort wählen keine Tabelle 11: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Bei Anwahl der Funktion Datei und Export KML wird die Erstellung einer KML-Datei über die eingegebenen GIS-Daten gestartet. Abbildung 20: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Nach Abschluß der Erstellung erscheint ein Fenster, worin der Vorgang bei Auswahl von Abbrechen abgebrochen oder die Speicherung bei Auswahl von Laden gestartet werden kann. 28

29 Abbildung 21: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Nach Auswahl von Laden bietet die WebGIS-Anwendung weitere Wahlmöglichkeiten im Speichervorgang mittels eines Untermenüs siehe nachstehende Abbildung. Abbildung 22: Export von Daten aus der WebGIS-Anwendung Wurde Datei speichern mit OK bestätigt, wird die KML-Datei am gewählten Speicherplatz abgelegt. 29

30 Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Um vorhandene Informationen in die ausgewählte Variante des Teilbereich Technik zu importieren, sind die Schritte laut Tabelle 12 erforderlich. Abbildung 23 bis Abbildung 25 bietet eine grafische Darstellung anhand eines Musterbeispiels. Besonders zu beachten ist dabei, dass die WebGIS-Anwendung alle Daten der zu importierenden Datei lädt OHNE dabei eine mögliche Unterteilung der Daten mittels Verzeichnissen oder Unterverzeichnissen zu berücksichtigen. Um vor falschen bzw. mehrfach vorhandenen Daten nach einem Import zu schützen, ist für jede der im Teilbereich Technik angelegten Varianten eine eigenständige Datei mit den entsprechenden GIS-Informationen zu erstellen. Diese können getrennt nacheinander im jeweilig ausgewählten Teilbereich Technik importiert werden. Schritt Teilbereich Zu setzende Aktion Voraussetzungen 1 Titelleiste Auswahl der Funktion Datei und KML-Datei mit Daten vorhanden Import KML 2 Fenster Unter KML Datei importieren mit KML-Datei mit Daten vorhanden Anwahl von Durchsuchen die spezifische KML-Datei für den Import auswählen 3 Fenster Unter Folder auswählen im Dropdown- Keine Menü den entsprechenden Folder auswählen 4 Fenster Mit Anwahl von Inhalte dieses Folders jetzt importieren die Daten in den Kartenausschnitt laden keine Tabelle 12: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Bei Anwahl der Funktion Datei und Import KML wird die Importfunktion einer KML-Datei mit vorhandenen GIS-Daten gestartet. Abbildung 23: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Nach Anwahl der Importfunktion ist mit Durchsuchen die betreffende KML-Datei für den Import im Untermenü auszuwählen. 30

31 Abbildung 24: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung Mit Folder auswählen ist derjenige Folder im Dropdown-Menü auszuwählen in welchen die Daten der KML-Datei importiert werden sollen. Bei Anwahl von Inhalte dieses Folders jetzt importieren, werden die Daten unmittelbar importiert sowie im Kartenausschnitt dargestellt. Abbildung 25: Import von Daten in die WebGIS-Anwendung 31

32 Bei Anwahl von Abbrechen wird die Importfunktion abgebrochen. Mit Zurück erfolgt der Rückstieg auf das Untermenü zur Auswahl der betreffenden KML-Datei. Anmerkung: Die WebGIS-Anwendung bietet keine Funktion zur Wiederherstellung des Standes vor dem durchgeführten Import an. 32

33 Viewer Bei Auswahl von Viewer im Schritt 0: Einstiegsseite der WebGIS-Anwendung öffnet sich ein Fenster zur Darstellung eingepflegter Daten des jeweiligen Förderungsantrags. Nachstehende Tabelle 13 gibt Aufschluss über die bereitgestellten Funktionen der sichtbaren Teilbereiche: Karte, Layer und Tabelle. Teilbereich Bezeichnung Funktionsbeschreibung bei Anwahl Layer Karte Fördergebiet Gemeindegrenzen Wirtschaft und Verwaltung Infrastruktur Gesamte Förderfläche Auswahlmenü - Hintergrundkarte Auswahlschieber A-Symbol Auswahlschieber Globus-Symbol Zentrierfunktion die für den Förderungsantrag gewählten Gebietsgrenzen auf NUTS-3-Ebene werden im Kartenausschnitt aus- / eingeblendet die für den Förderungsantrag gewählten Gebietsgrenzen auf Gemeinde-Ebene werden im Kartenausschnitt aus- / eingeblendet Sterntaste Grenzen Gemeindegrenzen angezeigen Grenzen mit Beschriftung es werden die Gemeindegrenzen und die jeweiligen Gemeindenamen eingeblendet Sterntaste Punktdarstellung Schulen, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen etc. als Punkt einblenden Dichtekarte bzw. Clusterkarte erlaubt einen differenzierten Blick auf die Daten alle bisher eingezeichneten Technik-Varianten (bspw. Hausanschluss, Mitnutzung, Mitverlegung und Neuverlegung) werden im Kartenausschnitt aus- / eingeblendet. Die zu gehörigen Farben zu den verschiedenen Techniken sind in der Legende ersichtlich. Sterntaste Infrastruktur mit Beschriftung es werden alle hinterlegten Beschriftungen eingeblendet Sterntaste Fördergebiet nach Typ in der Legende dazu die farblichen Unterscheidungen Fördergebiet nach Einwohner in der Legende dazu die farblichen Unterscheidungen Fördergebiet nach Gebäuden in der Legende dazu die farblichen Unterscheidungen eine der 5 unterschiedlichen Hintergrundkarten werden im Kartenausschnitt hinterlegt die Beschriftungsgröße der Objekte im Kartenausschnitt wird vergrößert / verkleinert die Transparenz der Hintergrundkarte im Kartenausschnitt wird verändert Es erfolgt eine Zentrierung auf das betreffende NUTS3-Gebiet im Kartenausschnitt. Ortsangabenfunktion Durch Auswahl einer Ortsposition im Kartenausschnitt mittels Zeiger und linker Maustaste werden Ortsangaben (Ort, Straße, PLZ, etc.) in der Titelleiste des Kartenausschnitts angezeigt. 33

34 Datenauskunft Durch Auswahl einer Ortsposition innerhalb des Kartenausschnitts mittels Zeiger und linker Maustaste werden im Teilbereich Tabelle entsprechende Informationen zu der gewählten Position angezeigt. Sind im Teilbereich Layer entsprechende Titel aktiviert, so werden auch deren Informationen angezeigt. Längenfunktion Innerhalb des Kartenausschnitts können mittels Zeiger und Betätigen der linken Maustaste die auszumessenden Längenpunkte festgelegt und deren Längenausdehnung bestimmt werden. Die Anzeige ermittelter Werte erfolgt in der Titelleiste. Ein Doppelklick der linken Maustaste beendet die Längenbestimmung. Flächenfunktion Innerhalb des Kartenausschnitts können mittels Zeiger und Betätigen der linken Maustaste die auszumessenden Flächeneckpunkte festgelegt und deren Flächenausdehnung bestimmt werden. Die Anzeige ermittelter Werte erfolgt in der Titelleiste. Ein Doppelklick der linken Maustaste beendet die Flächenbestimmung. Tabelle 13: Verfügbare Teilbereiche im Viewer Informations- und Berechnungsfunktionen Sobald die Info-Taste in der Titelleiste des Teilbereiches Karte aktiviert ist, werden im Teilbereich Tabelle die entsprechenden Informationen des per linker Maustaste gewählten Kartenausschnitt angezeigt. 34

35 Abbildung 26: Darstellung der Informationsfunktionen im Viewer Sobald andere Titel innerhalb des Teilbereiches Layer aktiviert sind, werden weitere bzw. tiefergehende Informationen und Details im Teilbereich Tabelle angezeigt. Suchfunktionen Über die Schnellsuche sowie die Untermenüs Schnellsuche, Genaue Adresse oder mein Standort kann unter optionaler Ortsangabe die Ortssuche und Darstellung im Kartenausschnitt gestartet werden. 35

36 Abbildung 27: Darstellung von Suchfunktionen im Viewer Druck-Funktion Bei Auswahl der Druckfunktion unter Drucken in der Titelleiste und Querformat oder Hochformat wird die Druckfunktion gestartet siehe nachstehende Abbildung. Sobald andere Titel innerhalb des Teilbereiches Layer aktiviert sind, werden weitere und tiefergehende Informationen und Details im Teilbereich Tabelle innerhalb des Druckvorgangs berücksichtigt. Abbildung 28: Druckvorgang eines Kartenausschnitts 36

37 Innerhalb des Fensters Drucken kann eine Überschrift eingegeben werden. Das Vorschaufenster bietet die Möglichkeit einer Zoomfunktion des auszudruckenden Kartenausschnitts. Mit Abbrechen wird der Vorgang abgebrochen, und mit PDF erstellen wird der Druckvorgang gestartet. Abbildung 29:Druckvorgang eines Kartenausschnitts Nach Abschluss des Vorgangs kann das erstellte PDF-Dokument mit PDF anzeigen geöffnet bzw. mit Abbrechen der Vorgang abgebrochen werden. 37

38 Abbildung 30: Druckvorgang eines Kartenausschnitts Der Druckvorgang des Kartenausschnitts endet mit Bereitstellung einer PDF-Datei. 38

39 Statistik Innerhalb Schritt 0: Einstiegsseite der WebGIS-Anwendung wird bei Anwahl von Statistik eine neue Seite zur Darstellung von Daten betreffend eingegebener Antragsdetails angezeigt. Abbildung 31: Einstiegsseite - Statistik Mittels Dropdown-Menü kann eine der verfügbaren Statistiken ausgewählt und mit Zeigen dargestellt werden. Abbildung 32: Ausgewählte Statistiken Die Detaildarstellung der gewählten Statistik beinhaltet tabellarische sowie grafische Angaben der jeweiligen Werte. Mittels Daten als CSV Datei laden besteht die Möglichkeit die gezeigten Daten über entsprechende Untermenüs als CSV-Datei zu exportieren. 39

40 Abbildung 33: Speichern von Statistikdaten mittels CSV-Datei Je nach Auswahl werden die Daten direkt geöffnet oder als CSV-Datei abgespeichert. 40

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