INHALT. Einleitung. Einsatzmöglichkeiten. Aufbau der Arbeitsmaterialien
|
|
- Michaela Dresdner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INHALT 541/2008 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße Bonn Internet: mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Text: agrikom GmbH Fachagentur für Agrarkommunikation Dr. Barbara Kaiser, Petra Fitzner Konstantinstr Bonn Redaktion: Dipl.-Oecotroph. Heike Rapp, aid Bilder: Peter Meyer, aid: Titelbild Cleeves Communication Media Partner, Meckenheim: S. 5, 13 Sabine Dräbing: S. 11 Grafik: grafik.schirmbeck Titel: Rolf Schirmbeck 2. überarbeitete Auflage Nachdruck auch auszugsweise sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern nur mit Genehmigung des aid gestattet Einleitung Einsatzmöglichkeiten Aufbau der Arbeitsmaterialien Experiment 1: Da platzt einem der Kragen! Warum Würstchen in kochendem Wasser platzen. Experiment 2: Heiß und fettig Warum es beim Anbraten von Fleisch spritzt Experiment 3: Eine gesalzene Portion Warum Kurzberatenes erst nach dem Garen gesalzen werden soll Experiment 4: Oberflächlich gesehen Warum Hackfleisch und Gulasch so leicht verderblich sind Experiment 5: Gut gekühlt Wo Fleisch im Kühlschrank am besten gelagert wird Literatur aid-medien Experimente rund ums Fleisch 2
2 EINLEITUNG Kinder sind voller Tatendrang und Wissensdurst. Sie wollen die Welt erkunden und entdecken, worauf einzelne Naturphänomene beruhen. Bereits im Grundschulalter können und sollen einfache naturwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt werden, denn im Alter von sechs bis zehn Jahren ist die Neugier und die Offenheit für Neues am größten. So wird der Grundstein für ein nachhaltiges Interesse an den Naturwissenschaften in späteren Jahren gelegt. Je mehr Kinder selbst entdecken, je plakativer und anschaulicher die Erklärungen sind, desto größer sind die Begeisterung und das Interesse, mehr zu erfahren. Kaum ein anderes Thema bietet in so hohem Maße die Möglichkeit, die Lebenswirklichkeit der Kinder mit Lerninhalten zu verbinden, wie Ernährung oder Essen und Trinken. Rund um den Kochtopf gibt es viel zu entdecken. Den Rätseln aus der Küche können Schüler mit Hilfe der vorgeschlagenen Experimente einfach und anschaulich auf den Grund gehen. Einsatzmöglichkeiten Mit den vorliegenden Experimenten knüpfen wir an Alltagserfahrungen der Kinder an und vermitteln damit lebensnah naturwissenschaftliches Wissen. Die vorgestellten Versuche beschäftigen sich thematisch mit der Lebensmittelzubereitung. Sie sind einfach und anschaulich und können bereits von Kindern im Grundschulalter durchgeführt werden. In dieser Altersgruppe geht es allerdings nicht darum Chemie oder Physik als Wissenschaft zu lehren. Vielmehr sollen die eigene Freude am Experimentieren und an der Betrachtung von Naturphänomenen bei den Kindern im Vordergrund stehen. Wichtig ist deshalb, dass die Kinder die Versuche weitgehend selbst durchführen und nicht vorgeführt bekommen. Quasi als Nebeneffekt werden grundlegende Kenntnisse über Küchentechniken vermittelt. Die wissenschaftlichen Erklärungen der vorgestellten Phänomene sind häufig sehr komplex. Hier ist es Aufgabe der Lehrkraft, dem Alter und dem Verständnis der Kinder entsprechend, vereinfacht und kindgerecht zu erklären. Im Einzelfall kann die Freude an der überraschenden Beobachtung Bildungsziel genug sein. In der Sekundarstufe I der weiterführenden Schule können die vorgestellten Versuche den Chemie-, Physik sowie den Ernährungs- und Hauswirtschaftsunterricht beleben. Sind bei den Schülern bereits Grundkenntnisse über Teilchen und Stoffeigenschaften bzw. physikalische Gesetze vorhanden, werden die Erklärungen der Versuchsbeobachtungen innerhalb des Unterrichts eine größere Bedeutung erlangen. Im Hinblick auf strukturelle Veränderungen im Schulwesen bieten sich für die Schulen erweiterte Einsatzmöglichkeiten. Die Experimente können im Rahmen neu geschaffener Arbeitsgemeinschaften Ernährung oder Kochen das Nachmittagsangebot in neuen Ganztagsschulen unterstützen. Derartige handlungsorientierte Vermittlungsformen helfen den langen Schultag zu gliedern. Auch für Vertretungsstunden bietet das Material eine Fülle von Anregungen. Kompetenzen Indem die Schüler/-innen den Alltagsphänomenen auf den Grund gehen, erwerben und trainieren sie Kompetenzen in den grundlegenden Arbeitsmethoden der Naturwissenschaften. Dabei geht es vor allem um das Beobachten, Messen, Ordnen, Experimentieren, Dokumentieren, Interpretieren und das Arbeiten mit Modellen. Aufbau der Arbeitsmaterialien Die Experimente gehen verschiedenen Rätseln aus der Küche mit einfachen Versuchen auf den Grund. Jedes Experiment ist als Arbeitsblatt (DIN A4) in Form einer Kopiervorlage ausführlich beschrieben. Anhand der Vorlage können die Schüler/-innen selbstständig arbeiten und experimentieren. Neben der Versuchsdurchführung gibt es auf einigen Arbeitsblättern weitere Aufgaben zur Beschreibung der Beobachtungen und der Sicherung der Ergebnisse. Außerdem bieten Fachinformationen wichtige Hinweise für den/die Lehrer/-in zum sachkundigen Einsatz im Unterricht. Hier finden sich Sachinformationen zum Versuch, wie beispielsweise die wissenschaftliche Erklärung des vorgestellten Phänomens. Experimente rund ums Fleisch 3
3 EINLEITUNG Wird der Hinweis besonders einfach gegeben, dann ist das Experiment auch für kleinere Kinder problemund gefahrlos durchführbar und das gewünschte Ergebnis vergleichsweise sicher erreichbar. Darüber hinaus werden didaktische Anregungen gegeben, wie der Versuch in den Unterricht eingebunden und gegebenenfalls abgewandelt oder erweitert werden kann. Für Schüler/-innen höherer Jahrgangsstufen spielen zunehmend auch die naturwissenschaftlichen Grundlagen zu den Experimenten eine Rolle. Es werden deshalb auch Vorschläge gemacht, wie die Theorie zur Praxis vermittelt werden kann. Die Experimente sind so ausgewählt, dass sie von Kindern in der Schule oder auch zu Hause problemlos durchzuführen sind. Trotzdem sind aus Sicherheitsgründen einige Grundregeln einzuhalten: Jeden Versuch vorher mit den Kindern durchsprechen und darauf hinweisen, was besonders zu beachten ist. Beim Umgang mit scharfen Gegenständen wie Messer und Küchenmaschine oder heißen Küchengeräten wie Herd und Backofen ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Mädchen sollten lange Haare zusammenbinden. Piktogramme auf den Arbeitsblättern und bei den Erläuterungen erleichtern den Umgang mit dem Material. Zeichenerklärung Bei jeder Versuchsbeschreibung wird das notwendige Material aufgeführt. Die Expe rimente sind mit üblichen Lebensmitteln und Haushaltsgegenständen durchzuführen. Chemische Substanzen oder spezielle Ausrüstungsgegenstände sind in der Regel nicht erforderlich. Das Handsymbol steht für die Versuchs beschreibung. Hier wird kind gerecht erklärt, was genau zu tun ist. Mit der Lupe wird erklärt, was im Einzelnen zu beobachten ist. Bei einigen Experimenten ist es Aufgabe der Schüler/-innen, die Versuchsergebnisse zu beschreiben. Im Einzelfall werden auch einfache Erklärungen für die Phänomene angeboten. Bei einigen Experimenten ist durch den Umgang mit heißem Fett oder kochenden Flüssigkeiten besondere Vorsicht geboten. Diese sollten nur zusammen mit einem Erwachsenen durchgeführt werden. Sie sind mit dem Achtung-Zeichen gekennzeichnet. Experimente rund ums Fleisch 4
4 Da platzt einem der Kragen Warum Würstchen in kochendem Wasser platzen EXPERIMENT 1 Fachinformationen Geplatzte Brühwürstchen auf dem Teller sind weniger ein geschmackliches als ein optisches Problem. Wer es beim Erhitzen langsam angehen lässt und ein wachsames Auge auf den Herd hat, der kann die Würstchen wirksam vor diesem Schaden bewahren. Kompetenzen Die Schüler/-innen können Würstchen fachgerecht erwärmen; erfahren Grundsätzliches zu den Aggregatzuständen des Wassers; lernen den Begriff Siedepunkt kennen; beobachten, beschreiben, protokollieren und interpretieren die Versuchsergebnisse. Zum Versuch Versuch 1: Wenn das Wasser sprudelnd kocht, platzt die Pelle des Würstchens auf. Versuch 2: Das Würstchen bleibt unversehrt, wird aber trotzdem heiß. Erläuterung Versuch 1: In der Wurstmasse sind neben zerkleinertem Fleisch auch Wassermoleküle fein verteilt. Wenn die Temperatur im Inneren der Wurst auf 100 C (Siedepunkt) ansteigt, passiert mit dem Wasser in der Wurst dasselbe wie mit dem Wasser im Topf. Es wird gasförmig. Mit dieser Veränderung des Aggregatzustandes ist auch eine Volumenzunahme verbunden. Ein Liter Wasser entspricht über Liter Wasserdampf. Die Dampfblasen sorgen deshalb dafür, dass die Fleischmasse sich ausdehnt. Sie wollen entweichen, werden daran aber zunächst von der gasdichten Wurstpelle gehindert. Schließlich hält die Pelle dem steigenden Druck im Würstchen nicht mehr stand und platzt auf. Versuch 2: Das Aufplatzen lässt sich wirkungsvoll verhindern, indem das Würstchen langsam erhitzt und das Wasser nicht zum Kochen gebracht wird. Das Was ser in der Wurst wird nicht gasförmig und die extreme Volumen- und Druckzunahme im Inneren werden vermieden. Unter 100 C Bei über 100 C wird das Wasser in der Wurst dampfförmig. Die Wurstmasse dehnt sich aus. Die Wursthülle hält dem steigenden Druck nicht mehr stand und platzt schließlich. Methodisch-didaktischer Kommentar Bei diesem Versuch wird deutlich, dass bei der Zubereitung von Lebensmitteln die Temperatur eine entscheidende Rolle spielt. Er kann Teil einer Versuchsreihe sein, bei der verschiedene Garmethoden angewendet und deren Unterschiede herausgearbeitet werden. Während Brühwürste in heißem Wasser lediglich warm werden müssen und Klöße unterhalb Experimente rund ums Fleisch 5
5 Da platzt einem der Kragen Warum Würstchen in kochendem Wasser platzen EXPERIMENT 1 des Siedepunktes garziehen, werden Kartoffeln in kochendem Wasser gegart und Fleisch in sehr heißem Fett gebraten (Experiment 2). Sollen die Kinder tiefer in die chemischen und physikalischen Hintergründe des Phänomens vordringen, so können die drei Aggregatzustände des Wassers besprochen werden. Die Kinder erfahren wie Wasser in den verschiedenen Aggregatzuständen heißt und lernen weitere Fachbegriffe wie schmelzen, verdampfen, Schmelzpunkt und Siedepunkt kennen. Der Schmelzund Siedepunkt des Wassers kann mit einfachen ergänzenden Versuchen bestimmt werden. Die Volumenausdehnung von Stoffen bei Erwärmung lässt sich am Beispiel eines Thermometers (Flüssigkeit) oder eines Heißluftballons (Gas) veranschaulichen. Begrifflichkeiten: Die drei Zustandsformen des Wassers nennt man auch Aggregatzustände. Wenn Wasser zu sieden beginnt, verdampft Wasser zu Wasserdampf. Beim starken Abkühlen gefriert flüssiges Wasser zu festem Eis. Der Fachbegriff hierzu lautet erstarren. Den umgekehrten Vorgang, wenn sich Eis wieder verflüssigt, nennt man schmelzen. Kommt Wasserdampf mit einer kalten Glasscheibe in Berührung, kondensiert der Dampf wieder zu Wasser. Erhitzt man Wasser auf den Siedepunkt, beginnt es bei 100 C zu sieden. Eis schmilzt am Schmelzpunkt bei 0 C. Experimente rund ums Fleisch 6
6 Da platzt einem der Kragen Warum Würstchen in kochendem Wasser platzen EXPERIMENT 1 Name VERSUCH Brühwürstchen schmecken lecker. Und sie sind ganz einfach zuzubereiten: in heißem Wasser erwärmen und fertig! Allerdings musst du eine Grundregel befolgen, wenn du vermeiden willst, dass dabei die Pelle kaputtgeht und das Würstchen aussieht, als wäre ihm der Kragen geplatzt. Du brauchst: zwei Wiener Würstchen oder andere Brühwürste Wasser Topf Küchenthermometer So geht s: Versuch 1: Gib in einen Topf Wasser und ein Würstchen. Erhitze das Wasser auf dem Herd bei höchster Einstellungsstufe, bis es sprudelnd kocht. Versuch 2: Gib in einen Topf Wasser und ein Würstchen. Erhitze das Wasser auf dem Herd langsam bei mittlerer Einstellungsstufe. Das Wasser darf nicht kochen. Mit einem Küchenthermometer kannst du sicherstellen, dass die Temperatur nicht über 90 C steigt. Was passiert? Beschreibe! Versuch 1: Versuch 2: Was muss beim Erwärmen von Brühwürstchen beachtet werden? Experimente rund ums Fleisch 7
7 HeiSS und fettig Warum es beim Anbraten von Fleisch spritzt EXPERIMENT 2 Fachinformationen Ein Steak oder Schnitzel richtig zu braten will gelernt sein. Die Pfanne und das Bratfett müssen heiß sein, aber nicht zu heiß, sonst verbrennt das Fleisch. Das Bratgut sollte außerdem außen möglichst trocken sein, sonst spritzt es gewaltig. Kompetenzen Die Schüler/-innen erlernen die Zubereitungstechnik Braten; können mit Pfanne und Bratenwender umgehen; erfahren, dass feuchte Lebensmittel beim Braten stark spritzen; beobachten, beschreiben, protokollieren und interpretieren die Versuchsergebnisse. Zum Versuch Beim Umgang mit heißem, spritzendem Fett besteht Verbrennungsgefahr. Gegebenenfalls kann die Lehrkraft diesen Versuch demonstrieren bzw. das Einlegen und Wenden der Fleischstücke übernehmen. Anfänger braten am einfachsten in einer beschichteten Pfanne. Geeignete Pfannenwender verwenden! Das Butterschmalz ist besonders geeignet, weil hierbei die Hitze durch das Schmelzen für die Kinder erkennbar ist. Als Bratfett kann aber auch Pflanzenöl verwendet werden. Das Fett spritzt bei Versuch 1 wesentlich stärker als bei Versuch 2. Bei beiden Fleischstücken bildet sich eine braune, knusprige Kruste. Beim Versuch 3 wird das Fleisch zwar gar, es bildet sich aber keine knusprige, braune Kruste. Erläuterung Heißes Fett hat eine Temperatur von bis zu 200 C, also viel höher als kochendes Wasser (100 C). Wenn feuchtes Fleisch, auf dessen Oberfläche sich Wassertröpfchen befinden, in dieses heiße Fett gegeben wird, verdampft das Wasser schlagartig (Versuch 1). Dabei werden Fetttröpfchen mitgerissen, und es spritzt. Wird das Fleisch vorher trocken getupft, spritzt es deutlich weniger (Versuch 2). Die hohen Temperaturen des Öls sorgen außerdem dafür, dass sich eine knusprige und braune Kruste auf der Fleischoberfläche bildet. Verantwortlich dafür sind komplizierte chemische Reaktionen, bei denen sich die im Fleisch enthaltenen Eiweiß- und Zuckermoleküle zu den typischen Geschmacks- und Farbstoffen verbinden. Lebensmittelchemiker fassen diese Umwandlungen unter dem Begriff Maillard-Reaktion nach ihrem Entdecker Louis Maillard benannt zusammen. Das Wasser in Versuch 3 erreicht beim Kochen nur etwa 100 C. Diese Temperatur reicht nicht aus, um die Bräunungsreaktionen in Gang zu bringen. Gekochtes Fleisch wird zwar gar, hat aber keine schöne Kruste. Nur beim Braten in sehr heißem Fett entstehen der typische Geruch und Geschmack sowie die knusprige Oberfläche von gebratenem Fleisch. Methodisch-didaktischer Kommentar Dieses Experiment ist als Sinnesübung geeignet. Es spricht neben dem Auge auch das Gehör, den Geruchssinn und den Geschmackssinn an. Die Kinder trainieren nicht nur ihre Sinne, sondern üben auch, unterschiedliche Sinneswahrnehmungen mit Worten zu beschreiben. Bei den Versuchen erlernen die Kinder die Garmethode Braten (= Garen in Fett bei mittlerer bis starker Hitze). Sie erfahren, für welche Lebensmittel diese Gartechnik geeignet ist und für welche nicht. Um dieses Lernziel zu erreichen, empfiehlt es sich weitere Bratversuche zu ergänzen, bei denen verschiedene andere Lebensmittel wie Brot, Gurke, Käse gebraten werden. Der Versuch kann außerdem Teil einer Reihe sein, bei der verschiedene Garmethoden angewendet und deren Unterschiede herausgearbeitet werden. Während Klöße unterhalb des Siedepunktes garziehen, werden Kartoffeln in kochendem Wasser gegart und Fleisch in heißem Fett gebraten. Experimente rund ums Fleisch 8
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Da platzt einem der Kragen. Experiment 2: Heiß und fettig
Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 Experiment 1: Da platzt einem der Kragen Warum Würstchen in kochendem Wasser platzen 6 Experiment 2: Heiß und fettig Warum es beim Anbraten von Fleisch spritzt 10
Küchengeheimnissen auf der Spur Experimente für die Schule
Küchengeheimnissen auf der Spur Experimente für die Schule Kinder sind voller Tatendrang und Wissensdurst. Sie wollen die Welt erkunden und entdecken, worauf einzelne Naturphänomene beruhen. Bereits im
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Die Fettfleckprobe. Experiment 2: Zwei, die sich eigentlich nicht
Inhalt Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 : 6 2: Zwei, die sich eigentlich nicht mögen Was ist eine Emulsion? 9 3: Alles in Butter Wie Butter gemacht wird 4 4: Aus flüssig wird streichfähig Wie Margarine
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Sauer macht nicht lustig. Experiment 2: Hau(t) ab! Wie die Haut auf die Milch kommt 10
Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 Experiment 1: Sauer macht nicht lustig Warum Frischmilch in den Kühlschrank gehört 6 Experiment 2: Hau(t) ab! Wie die Haut auf die Milch kommt 10 Experiment 3: Aber
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Alles im grünen Bereich? Warum Kartoffeln nicht grün sein sollten 6
Inhalt Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 : Alles im grünen Bereich? 6 2: Festkochend oder mehlig Warum Kartoffel nicht gleich Kartoffel ist 9 3: Stoff mit vielen Stärken Wo Stärke drin ist und welche
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Reizende Geheimwaffe. Experiment 2: Schlappe Blässe unerwünscht. Was Blanchieren ist 9
Inhalt Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 Experiment 1: Reizende Geheimwaffe Warum beim Zwiebelschneiden Tränen fließen 6 Experiment 2: Schlappe Blässe unerwünscht Was Blanchieren ist 9 Experiment
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Obst aufs Brot. Wie die Konfitüre fest wird 6. Experiment 2: Luftschutzfaktor Apfel
Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 : 6 2: Luftschutzfaktor Apfel Warum Apfelschnitze braun werden 0 3: Reifeprüfung Warum manches Obst nachreift und anderes nicht 4 4: Wasserentzug Warum getrocknetes
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Weichei? Wie Eier gar werden 6. Experiment 2: Schaumschläger. Wie aus Eiklar Eischnee wird 10
Inhalt Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 Experiment 1: Weichei? Wie Eier gar werden 6 Experiment 2: Schaumschläger Wie aus Eiklar Eischnee wird 10 Experiment 3: Der richtige Dreh Wie rohe und gekochte
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Gar nicht altbacken. Wie Brot richtig aufbewahrt wird 6. Experiment 2: Der Teig lebt
Inhalt Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 Experiment 1: Gar nicht altbacken Wie Brot richtig aufbewahrt wird 6 Experiment 2: Der Teig lebt Warum Hefeteig aufgeht 12 Experiment 3: Fantastisch elastisch
Inhalt. Einleitung 3. Zeichenerklärung 5. Experiment 1: Gehackt oder gerebelt. unterscheiden 6. Experiment 2: Original oder Fälschung?
Inhalt Inhalt Einleitung 3 Zeichenerklärung 5 Experiment 1: Gehackt oder gerebelt Wie sich frische Kräuter von getrockneten unterscheiden 6 Experiment 2: Original oder Fälschung? Wie das Vanillearoma in
Jeder Gegenstand Stoff Jeder Stoff Eigenschaften
Stoffe Jeder Gegenstand der Welt, die euch umgibt, besteht aus einem chemischen Stoff. Jeder Stoff hat ganz spezielle Eigenschaften, die bestimmen, wie er verwendet wird. Die Chemie hat die Aufgabe die
Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit
Name: Sissy Freund Semester: Sommersemester 2013 Klassenstufen: 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 2 Auf einen Blick: Dieses Protokoll
Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden?
Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden? Beschrifte die Kästchen mit je einem Aggregatzustand. Benenne die Nummern, es handelt sich dabei um Fachbegriffe für die Übergänge
Schulversuchspraktikum. Isabel Böselt. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Aggregatzustände. und deren Temperaturabhängigkeit
Schulversuchspraktikum Isabel Böselt Sommersemester 2014 Klassenstufen 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit 1 Konzept und Lernziele 1 Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden einfache
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. 1 von 18 Günther Lohmer, Leverkusen Wie können Fische im Winter überleben,
100 C - Das Wasser löst Stoffe heraus. - Die Stärke quillt auf und verkleistert.
Kategorie Verfahren Gartem peratur Prozess und Vorteile Lebensmittel Kochen - Das Lebensmittel wird im Topf mit reichlich Wasser aufgesetzt. - Das Wasser wird zum Kochen gebracht. 100 C - Das Wasser löst
Klassenarbeit - Wasser
Klassenarbeit - Wasser 4. Klasse / Sachkunde Grundlagen; Aggregatzustände; Verdunstung; Niederschlag; Kondensation; Wasserkreislauf Aufgabe 1 Kreuze an! Richtig oder falsch? Richtig Falsch Beim Erhitzen
Kurz vorgestellt der. aid-ernährungsführerschein. Ein Baustein zur Ernährungsbildung in der Grundschule
Kurz vorgestellt der aid-ernährungsführerschein Ein Baustein zur Ernährungsbildung in der Grundschule 1 Wer ist der aid? Der aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. hat über 50
Der aid-ernährungsführerschein
Der aid-ernährungsführerschein Die Küche kommt ins Klassenzimmer! Foto: Hilla Südhaus www.aid-ernaehrungsfuehrerschein.de Wer ist der aid? Der aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz
Kurz vorgestellt der. aid-ernährungsführerschein Ein Baustein zur Ernährungsbildung in der Grundschule
Kurz vorgestellt der aid-ernährungsführerschein Ein Baustein zur Ernährungsbildung in der Grundschule 1 Wer ist der aid? Der aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. hat über 50
Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente
Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Das Flüssigkeitsthermometer dient zur Messung der Temperatur, welche in der Einheit Grad Celsius gemessen wird. Materialien: Chemikalien: Heizplatte, Stativ,
Alles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Beim Themenbereich Wasser sollen die Schülerinnen und Schüler die drei Aggregatzustände
3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR
3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven
Temperaturabhängigkeit, Schmelz- und Siedetemperatur
Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit, Schmelz- und Siedetemperatur Auf einen 1 Beschreibung Blick: des Themas
WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt
Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder
Versuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
Zustandsänderungen. Physik
Zustandsänderungen Aufgabe 1 Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? fest dick schön rot eckig
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Anomalie des Wassers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18 Die Anomalie
In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz
Name: Datum: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz Geräte Becherglas, Spatel, Alu-Teelichtschale, Heizplatte, Pipette, Tiegelzange, Glasstab, Lupe Materialien Kochsalz
Der Absender des Materials
in der Lernküche Der Absender des Materials Der aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. i. L. hat seit 66 Jahren Erfahrung in der Erstellung von unterrichtsbegleitendem Material.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
Kernaussagen zum Teilchenmodell
Kernaussagen zum Teilchenmodell Lernbereich 2: Stoffe und ihre Eigenschaften Von beobachtbaren Stoffeigenschaften zum Teilchenmodell Kompetenzerwartung 8 (NTG) und 9 (SG): Die Schülerinnen und Schüler
02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen?
01. Nenne je beide Übergänge zwischen a) dem festen und dem flüssigen b) dem flüssigen und dem gasförmigen c) dem festen und dem gasförmigen Aggregatzustand. 02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden
Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz
Name: Datum: Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz Material: Kochsalz (NaCl), Leitungswasser, Mineralwasser, Becherglas, Spatel, destilliertes Wasser, Alu-Teelichtschalen,
Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde
Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Aufgabe 1) Du hast im Unterricht bereits den Begriff des Aggregatzustands kennengelernt. Benenne die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen, indem du die Pfeile
Aufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen.
An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. Bei einem Flüssigkeitsthermometer kann die Temperatur an der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Röhrchen abgelesen werden. 1827
Dosen machen keine Flügel
Dosen machen keine Flügel Koffein ist ein natürlich vorkommender Stoff, den man zuerst in Kaffeebohnen gefunden hat. Er ist aber auch in Kakaobohnen, in der Tee-Pflanze, Guarana-Beeren und Kolanüssen
Eine Reaktion mit Kupfer und Schwefel
Eine Reaktion mit Kupfer und Schwefel Materialien: Chemikalien: Duranglas, Stativstange mit Stativklemme, Gasbrenner Schwefelpulver, Kupferblech Durchführung: Fülle vorsichtig ca. 1cm breit Schwefelpulver
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wasserkreislauf - Kinder experimentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wasserkreislauf - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren: Der
Salzsieden A 39. Ermittle, wie viel Kilogramm Holz verbrannt werden mussten, um ein Kilogramm Salz zu gewinnen.
Salzsieden A 39 Im Mittelalter wurde Salz u. a. auf folgende Weise gewonnen: Eine Salzlösung wurde aus der Tiefe an die Erdoberfläche gepumpt. Danach wurde diese Lösung solange gesiedet, bis das gesamte
(c) Schulbedarfszentrum
für die 7. Schulstufe Theoretischer Teil Wärmekapazität Elektrische Ladung Lückentexte Quiz Experimente Wärme und Temperatur Metalle Druck Das Ohm sche Gesetz Wissensüberprüfungen Merktexte Denkaufgaben
prozessbezogene Kompetenzen E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung beachten Sicherheitsaspekte (E)
Helene-Lange-Schule Hannover Fachcurriculum Chemie Jahrgang 5+6 Unterrichtsinhalte und inhaltsbezogene Kompetenzen (Die Schülerinnen und Schüler...) Klasse 5 prozessbezogene Kompetenzen E = Erkenntnisgewinnung
Die Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen)
Die Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen) Auf der Internetseite www.chemiedidaktik.uni- bremen.de/multimedia/lernumgebung_teilchen/ aggregatzustaende.html findest Du viele Informationen zu den Aggregatzuständen.
Schweizer Gymnasium. Lehrplan Naturwissenschaftliches Propädeutikum "Erlassen durch die Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am ".
Schuljahr 2018/19 Fach Naturwissenschaftliches Propädeutikum 1. Einleitung Das Fach "Naturwissenschaftliches Propädeutikum", im den NP genannt, wird im zweiten Jahr des sechsjährigen Gymnasiums als sogenanntes
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenlernen: Temperatur
Erscheinungsformen und Eigenschaften des Wassers
Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Erscheinungsformen und Eigenschaften des Wassers 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: In
DOWNLOAD. Sachunterricht 3./4. Kl.: Stoffe, Aggregatzustände. Komplette Unterrichtseinheit mit Differenzierung inklusive editierbarer
DOWNLOAD M. Dechant, K-W. Kohrs, S. Mallanao, J. Weyers Sachunterricht 3./4. Kl.: Stoffe, Komplette Unterrichtseinheit mit Differenzierung inklusive editierbarer M. Dechant, K.-W. Kohrs, S. Mallanao, J.
Temperaturabhängigkeit, Schmelzund Siedetemperatur
Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit, Schmelzund Siedetemperatur Kurzprotokoll Auf einen Blick: Im Folgenden
Kcal: 141 KJ: 589 Fett: 8,8 g KH: 7,0 g (Zucker 2,4 g) Eiweiß: 8,1 g
2 Personen 7,30 pro Person 45 Minuten kräftiger Weißwein Kcal: 141 KJ: 589 Fett: 8,8 g KH: 7,0 g (Zucker 2,4 g) Eiweiß: 8,1 g Alle Nährwerte sind Zirka Werte und ohne Gewähr! 2 gefrorene Entenbrüste (natürlich
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Chemie in der Grundstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: in der Grundstufe Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Da bewegt sich doch was?! Die Molekularbewegung im Wasser
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Da bewegt sich doch was?! Die Molekularbewegung im Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 32. Die Molekularbewegung
CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren: Wasser
Sauce im Simmertopf. Kontextorientierte Aufgabe. Th. Wilhelm
Sauce im Simmertopf Kontextorientierte Aufgabe Th. Wilhelm Ein Problem in der Wärmelehre ist, dass Lernende die Begriffe Temperatur und Wärme gleichsetzen (auf die Unterscheidung zwischen der Zustandsgröße
Nahrung und Verdauung Lernprogramm
35,50 Nahrung und Verdauung Lernprogramm Einsatzmöglichkeiten Das vorliegende Programm soll Multiplikatoren bei ihrer Arbeit unterstützen. Es vermittelt Schülern sowie interessierten Erwachsenen die wichtigsten
4.1 Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion. Aufgabe. Woran lassen sich chemische Reaktionen erkennen? (1)
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 4 Chemische Reaktionen (P75200) 4. Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:58:37 intertess
Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen. Ein Handbuch für das Klassenzimmer. Ernährung & Gesundheit
Bibliografie Titel: Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen Untertitel: Ein Handbuch für das Klassenzimmer Bild: Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.ernaehrung-bw.info/pb/,lde/653264
Marco Kröpfl, Doris Wagner 1
Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 ZIELE Die Phasenübergänge anhand des Teilchenmodells beschreiben können Unter welchen Bedingungen ein Phasenübergang stattfindet & welche Größen dabei eine Rolle spielen THEMA
Lest euch folgende Seite durch und schaut das Video an:
Station 1 Lest euch folgende Seite durch und schaut das Video an: http://bit.ly/9c-station1 Zur Beantwortung folgende Grafik heranziehen: http://bit.ly/9c-station1b Aufgaben: 1. Weshalb sollte die Flasche
1. Skizzieren Sie, wie man in der Hauptschule die Aggregatzustände mit Hilfe eines Teilchenmodells deutet.
Universität: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Seminar: Klausurübung Fachdidaktik Physik Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Referentin: Dorothée Berthold Datum: 2.12.2009 (WS 2009/10) FÄCHERGRUPPE DER HAUPTSCHULE
Fachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse - - 1 Wochenlektion à 70 Minuten (ca. 29 Lektionen) Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch
Die Schülerinnen und Schüler üben die Reihenfolge der Arbeitsschritte in der Küche ein.
Aktivität: gemeinsam machen sich alle küchenfertig und richten den Arbeitsplatz ein Die Checklisten werden als schmückendes Plakat gestaltet. Sie können auch parallel von den Schülergruppen gestaltet werden.
Didak tische Handreichungen zum Thema: Wasser
Didak tische Handreichungen zum Thema: Wasser für die 1./2. Klasse Die Schul-Kinder- und Jugendzeitschrift aus dem Domino Verlag Mit Bastelbogen für dein Donaudampfschiffchen B 4388 D Nr. 5 12. Februar
Das sind vielleicht Zustände!
1 Das sind vielleicht Zustände! Wasser ist der einzige Stoff auf unserem Planeten, der in drei verschiedenen Formen, sogenannten Aggregatszuständen, vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das heißt, Wasser
Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann.
Verbrennungsvorgang Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann. Trage die Begriffe in die leeren Felder des Verbrennungsdreiecks ein. Die drei Voraussetzungen
Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?
Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen
DOWNLOAD. Vertretungsstunden Physik /8. Klasse: Wärmelehre Aggregatzustand. Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Hardy Seifert Vertretungsstunden Physik 12 7./8. Klasse: Aggregatzustand Downloadauszug aus dem Originaltitel: Aggregatzustand 1 Wasser: Gefrierpunkt (Schmelzpunkt): Zinn: Schmelzpunkt: Butter:
4 ½ Wege, ein Roastbeef perfekt zuzubereiten! Praxistipps von Metzgermeister Dirk Ludwig
4 ½ Wege, ein Roastbeef perfekt zuzubereiten! Praxistipps von Metzgermeister Dirk Ludwig 1. Roastbeef bei Niedrigtemperatur garen 1. Hochwertiges Roastbeef (bzw. Rumpsteak, Sirloin, Striploin oder Stripsteak)
KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.2.205 :7:33 intertess (Version
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden -Württemberg (MLR)
Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen Untertitel: Ein Handbuch für das Klassenzimmer Links: http://www.ernaehrung-bw.info/pb/,lde/653264 http://bewertungen.materialkompass.de//2013-03-28-
Frühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
> Frühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule 3. zentrale Fortbildungsveranstaltung des Programms SINUS an Grundschulen Mirjam Steffensky > Agenda 2 Frühe naturwissenschaftliche
Naturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Naturwissenschaftliches Propädeutikum Kantonales Zusatzfach Naturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3.
Titel: Themenkreis Wasser
Titel: Themenkreis Wasser 1 Kurzbeschreibung: In dieser Unterrichtseinheit werden Möglichkeiten aufgezeigt, chemische und physikalische Eigenschaften des Wassers im naturwissenschaftlichen Unterricht zu
Lernkontrolle Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die SuS lösen die. Ziel Die SuS können die selbständig lösen. Material Prüfungsblatt Sozialform EA Zeit 15 3. Zyklus 1 5 Arbeitsunterlagen von: 1. Welche 3 Aggregatzustände
Lebensmittel können nicht das ganze Jahr über geerntet/hergestellt werden.
Lebensmittel können nicht das ganze Jahr über geerntet/hergestellt werden. Will man sie das ganze Jahr über essen und Reserven für die Wintermonate haben, muss man die Lebensmittel haltbar machen, da sie
WIE FUNKTIONIERT DAS?
WIE FUNKTIONIERT DAS? Die SchülerInnen lernen über den Aufbau und die Wirkungsweise einiger Hausgeräte, und sie werden auf sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch von technischen
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule, Chemie, Jahrgangsstufe 11. Dosenimplosion
Dosenimplosion Jahrgangsstufen 11 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Technische Bildung 90 min leere Getränkedose (Plastik-)Pipette mit Graduierung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rund um die Küche - Kinder experimentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rund um die Küche - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren:
Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.
Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht
Wir untersuchen Mineralwasser
Wir untersuchen Mineralwasser Jeder von uns kennt es: Mineralwasser. Im Geschäft wird es mit viel, wenig oder gar keiner Kohlensäure angeboten. Kohlensäure beschreibt die Form, in der das Gas Kohlenstoffdioxid
LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6
LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Phasendiagramm reiner Stoffe. Die Abbildung zeigt das allgemeingültige Phasendiagramm reiner Stoffe. a) Beschriften Sie das Diagramm
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Ausdehnung von Körpern
Aufgeblasener Luftballon
Aufgeblasener Luftballon E x p e r i m e n t i e r e n N + T Einen Luftballon aufblasen ohne Pusten Aufblasen des Ballons mit Hilfe der Ausdehnung von Luft 1 Anmerkungen Absicht Der Versuch einen Ballon
Arbeitsblatt Ist groß besser als klein?
Arbeitsblatt Ist groß besser als klein? Aufgabe 1: Führe folgendes Experiment durch und notiere deine Beobachtungen. Materialien: 4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel Chemikalien: Gefahrenstoffe
Der Energiebegriff in der Thermodynamik
Der Energiebegriff in der Thermodynamik Erhebung von Vorwissen und Lernzielkontrolle Anna Prieur Unterrichtseinheiten 1. Temperatur, innere Energie und Wärme 2. Wärmekapazität und Aggregatzustände 3. Energietransport
Braten im Rohr (Arbeitsblatt zu Braten: die Klassiker ) Was eignet sich zum Braten im Rohr? Vom Rind:
Braten im Rohr (Arbeitsblatt zu Braten: die Klassiker ) Was eignet sich zum Braten im Rohr? Vom Rind: Geflügel: wie Brathuhn, Stubenkücken, Gans, Ente, Wachtel, sw. vom Lamm oder Hammel: vom Schwein: vom
Extras: Süßes, Snacks
Extras: Süßes, Snacks Öle Fette Milch und Milchprodukte Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Brot und Getreide Beilagen Obst Gemüse und Salat Getränke Idee: Sonja Mannhardt, aid infodienst Inhalt Die Pyramiden-Stickerkarte...
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die eisigen Enden der Welt (3.-4. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: (3.-4. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact.de - Arbeitsmaterialien Grundschule Doris Höller Lernziele:
Aus Kartoffeln können verschiedene leckere Kartoffelgerichte zubereitet werden. Nicht jede Kartoffel eignet sich für jede Kartoffelspeise.
Stationsbeschreibung Station Kartoffeln zubereiten der Typ wird angerichtet! Aus Kartoffeln können verschiedene leckere Kartoffelgerichte zubereitet werden. Nicht jede Kartoffel eignet sich für jede Kartoffelspeise.
Lebensmittelfarben. Technik beschreiben und benennen. N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen 4
Lebensmittelfarben Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung E3 Ich kann zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. N3
Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache
Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE Chemie beschäftigt sich mit Materie. Die Aggregatzustände (s, l und g) sind Formen der Materie. Materie besteht aus
2. Kochclubabend der TABASCOS 04. April 2014
2. Kochclubabend der TABASCOS 04. April 2014 Karsten Pascal Kopfi Martin Jens Patrick Ronnie Roberto Stefi Christoph Martin Menu : Gemischter Salat mit Entenbrust Sparerips an BBQ-Sauce Bratkartoffeln
Download. Naturwissenschaften integriert: Wasser. Schmelz- und Siedepunkt bestimmen. Daniela Bablick. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Daniela Bablick Naturwissenschaften integriert: Wasser Schmelz- und Siedepunkt bestimmen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Naturwissenschaften integriert: Wasser Schmelz- und Siedepunkt bestimmen
1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat
1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat Geräte/Chemikalien: Mörser mit Pistill, feuerfeste Unterlage, Zucker, Kaliumnitrat, Zünder: Kaliumpermanganat
Wie wirkt sich die Zugabe von Salz auf den Schmelz- und Siedepunkt von Wasser aus?
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 7 Chemische Bindung (P752400) 7.4 Schmelzpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 3:5:43 intertess (Version 3.06