Immobilien und Umwelt: Dachsanierung/ Wärmeisolierung

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1 Immobilien und Umwelt: Dachsanierung/ Wärmeisolierung Artikelserie aus EIGENTUM AKTUELL Zeitschrift der Privaten Wohnungswirtschaft, Herausgeber: Kölner Haus und Grundbesitzerverein > hausundgrund.de < Autor : Dr. rer. nat. Jochem Bogen, Diplom Physiker, Umweltgutachter (Zulassung:D V 0195 nach Umwelt Audit Gesetz (UAG); Sachverständiger nach Treibhausgas Emissions Handels Gesetz (TEHG), Energieberater Ausschlaggebend für den Entschluss, eine Dachsanierung durchzuführen speziell bei Altbauten ist z. B. die Häufung von Reparaturrechnungen für das Dach. Die Ursachen dafür können vielfältiger Natur sein, wie Materialverschleiß (bei Dichtungsbahnen), Ziegelversatz (herrührend vom letzten Sturm oder durch Tiere verursacht (bei ihrem Versuch in das Dachinnere einzudringen) und/oder gebrochene Ziegel (z. B. infolge von Verwitterungsprozessen). Bedenkt man, dass die Dachabdeckung nicht selten 50 bis 60 Jahre alt sein kann, so wird verständlich, dass dieser Bauteil des Hauses, der in den 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts errichtet wurde als der Heizölpreis (umgerechnet) noch bei 0,05 bis 0,10 Euro pro Liter lag, heutigen Wärmedämmstandards nicht mehr genügt. Dies gilt im Mittel für 75 % der vor 1979 in Deutschland gebauten Häuser und bietet somit ein erhebliches Potenzial bei etwa 10fach höheren Heizölpreisen zur Betriebskosten und Energieeinsparung. Mit dem Datum 1979 kommt auch zum Ausdruck, dass erst mit der zweiten Ölpreiskrise 1979/ 80 konstruktive Maßnahmen beim Hausbau umgesetzt wurden, um den Verlust von Heizenergie und damit den Verbrauch von Heizöl,ggf. Gas und/oder Festbrennstoffe zu reduzieren. Die heute bei Neubauten sowie der Sanierung von Altbauten einzuhaltenden Begrenzungen der Wärmedurchgangswerte U in der Maßeinheit Watt pro Quadratmeter und Kelvin (=W/m 2 * K) ) für ausgewählte Bauteile (Außenwände, Decken, Dachflächen) sind auf Basis des Energieeinsparungsgesetzes von 1976 (EnEG 1976) und den darauf aufbauenden WärmeSchutzVerOrdnungen (WSVO 1977/ 1995) sowie der Energieeinsparverordnung vom (EnEV 2002) gesetzlich vorgeschrieben. Die in der EnEV 2002 angegebenen Werte gelten auch für Altbauten, falls mehr als 20% der Fläche des Bauteils (=z. B. des Daches) saniert werden, sofern dies wirtschaftlich vertretbar ist. Damit sind die Eigentümer von Gebäuden mit normaler Innenraumtemperatur bei Sanierung von mehr als 20 % der Bauteilfläche verpflichtet, z. B. ungedämmte, nicht begehbare, aber zugängliche oberste Geschossdecken beheizter Räume bis zum derart mit einer Wärmeisolierung zu versehen, dass der in der EnEV 2002 vorgesehenen U Wert von 0,30 (W/m 2 * K) nicht überschritten wird. Der gleiche U Wert gilt für die (Steil ) Dachfläche, sofern mehr als 20 % der Dachfläche saniert werden. Zur Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgaben sind Entscheidungen zu fällen, die einen gewissen Sachverstand sowie konstruktive Daten des Bauwerkes möglichst einschließlich der Bauzeichnungen voraussetzen. Diese erhält man sofern sie nicht in den eigenen Unterlagen vorhanden sind meistens bei dem zuständigen Bauordnungsamt. Seite: 1 (von 5)

2 Die erste Entscheidung betrifft das zu wählende Wärmeisoliermaterial. Hierzu werden von unterschiedlichen Herstellern verschiedenartige Materialien angeboten wie z. B. Steinwolle, Hartschaumplatten aus Kunststoffen sowie Dämmstoffe aus (nachwachsenden) Naturmaterialien (z. B. Hanf, Stroh, Schafwolle). Welcher Dämmstoff tatsächlich eingesetzt werden kann hängt hauptsächlich davon ab, welcher Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) der Dämmstoff zuzuordnen ist. Die WLG ist eine Maßzahl für die Wärmeleitfähigkeit des Isoliermaterials und bestimmt die bei vorgegebenem U Wert (z. B. 0,30) erforderliche Schichtdicke des Isolierstoffes zwecks Einhaltung dieses U Wertes. (Beispiel 1: einzuhaltender U Wert = 0,30; Wärmeleitgruppe des Isoliermaterials WLG= 025; Schichtdicke der Wärmeisolierung: = 8,0 Zentimeter (cm). Beispiel 2: U Wert = 0,30; WLG = 040 Schichtdicke der Wärmeisolierung: = 13 cm). Also, je kleiner die WLG Maßzahl für einen Isolierstoff ist, umso geringer ist die Schichtdicke des Isolierstoffes, der eingebaut werden muss, um eine einzuhaltenden Wärmedurchgangwert zu realisieren. Nach der Wahl des Isolierstoffs stellt sich die Frage, ob die Statik des Daches ausreichend bemessen ist, die mit dem Einbau des Isoliermaterials verbundene zusätzliche Belastung aus dessen Gewicht aufzunehmen. Dies rührt daher, dass gerade bei 50 bis 60 Jahre alten Häusern durchaus, aus Gründen der damaligen Materialverfügbarkeit und der Baukostenminimierung, die Abmessungen der Dachsparren nur für die tatsächliche Belastung aus der Dachkonstruktion dimensioniert wurden. Eine Aufsparrung in Verbindung mit der einzubringenden Wärmeisolierung ist zwar grundsätzlich denkbar, jedoch mit zusätzlichen Investitionskosten verbunden. Eine andere Möglichkeit für einen solchen Fall wäre, die Wahl des Isoliermaterials zu verändern, also ein Isoliermaterial zu wählen, das einer niedrigeren WLG Gruppe zugeordnet ist. Damit verringert sich die einzubauende Schichtdicke des Isoliermaterials und dessen Eigengewicht. Selbstverständlich ist bei all diesen Fragen zu berücksichtigen, ob es sich um eine Flachdach oder um eine Steildachkonstruktion handelt. Bei einem Flachdach wird das ausgewählte Isoliermaterial auf der Außenseite des Bauwerks, nach Sanierung der (Bitumen ) Dichtungsbahnen zum Schutz gegen Feuchtigkeit entsprechend den Vorschriften des Herstellers verarbeitet. Die Arbeiten werden vom begehbaren Teil des Flachdaches ausgeführt. Vorsicht ist bei der Lagerung des zu verarbeitenden Materials auf dem Flachdach geboten sowie eventuell bei der Umschichtung von (vorhandenem) Abdeckmaterial (wie Kies), damit es durch die vorübergehende Lagerung von zu verarbeitendem Material oder durch die Umschichtung vorhandenen Materials nicht zur Überschreitung von Lastfaktoren des Flachdaches und damit möglicherweise zu Sach und Personenschäden kommt. Eine Flachdachwärmeisolierung vom Innenraum her schließt sich fast immer wegen des damit verbundenen Verlusts an (Wohn ) Raumhöhe aus. Bei einem Steildach ist außer der Frage, welches Isoliermaterial zum Einsatz kommen kann, zu entscheiden, ob eine Zwischensparren, eine Aufsparren oder eine Untersparrendämmung realisiert werden soll. Seite: 2 (von 5)

3 Bei einer Zwischensparrendämmung wird das ausgewählte Isoliermaterial (Steinwolle, Hartschaum Kunststoffplatten, oder Naturdämmstoffe) vom Dachboden aus zwischen die Dachsparren eingepasst. Der dazu erforderliche Materialtransport erfolgt meist durch das (bewohnte Treppen ) Haus zum Dachboden, wo es passgenau zwischen den Dachsparren befestigt wird. Da, wie bereits erwähnt, bei Altbauten die Sparrenhöhe oft nur für die statische Last auf 12 Zentimeter bemessen ist, und die erforderliche Dämmstoffdicke bei dem nach den EnEV 2002 vorgegebenen U Wert von 0,30 (W/m 2 *K) je nach Zuordnung des Dämmstoffes z. B. in die WLG 035 bereits 10,5 cm beträgt, geht bei einer Zwischensparren dämmung meist das raumgestalterische Element der Dachsparren verloren. Möglicherweise wird, wie bereits erwähnt, eine kostenintensive Aufdopplung der Sparren nötig, da auch an eine ausreichende Hinterlüftung des Isoliermaterials von mindestens 2,0 cm zur Dacheindeckung gedacht werden muss, um Bauschäden infolge von Feuchtigkeit zu vermeiden. Aus den gleichen Gründen sollte an die Verlegung einer Dampfsperre auf der warmen Innenseite des Daches gedacht werden (Einzelheiten: siehe unten). Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Zwischensparrendämmung, im Vergleich zu einer durchgehenden (Auf bzw. Untersparren ) Dämmung bei gleichem Isoliermaterial und Isolierschichtdicke, der erreichbare U Wert der Wärmedämmung je nach Anzahl der Fugen um bis zu 30 % schlechter ausfällt. Eine Aufsparrendämmung wird von der Außenseite des Bauwerks durchgeführt und erfordert daher üblicherweise ein Arbeitsgerüst. Dafür entfällt der Materialtransport durch den (bewohnten) Innenbereich des Hauses zum Dachboden und das zeitraubende Einpassen des gewählten Isoliermaterials in die Sparrenzwischenräume. Bei der Aufsparrendämmung wird üblicherweise quer zu den Dachsparren eine Holzschalung verlegt. Darüber wird die sog. Dampfsperre angebracht (Einzelheiten: siehe unten). Jetzt wird das ausgewählte Isoliermaterial in der erforderlichen Schichtdicke (um den nach EnEV 2002 vorgegebenen Wert von 0,30 zu erreichen) verlegt. Darüber wird die sog. Konterlattung angebracht und schließlich die Dachlattung zur Aufnahme der (Ziegel ) Dachabdeckung. Moderne Dämmplattensysteme (aus Kunststoff) sind herstellerseitig bereits mit Nut und Federpassungen und mit Unterdeckbahnen ausgestattet, so dass die Verlegung der Wärmedämmung und die Abdichtung gegen Feuchtigkeit (Dampfsperre) in einem Arbeitsgang erledigt werden kann. Eventuell vorhandene, jedoch nach den EnEV 2002 unzureichende (alte) Zwischensparrenisolierungen (z. B. Mineralwollebahnen) können bei einer Aufsparrendämmung belassen werden, sofern ihr sonstiger Zustand keinen Anlass zu Beanstandungen gibt. 1 Sparren 2 Holzschalung 3 Dampfsperre 4 (Kunststoff ) Hartschaumplatten 5 Konterlattung 6 Dachlatten 7 (Ziegel ) Dachdeckung Nach dem gleichen Prinzip lässt sich auch eine durchgehende Untersparrendämmung realisieren. Sie kann, wie die Zwischensparrendämmung vom Dachboden aus angebracht werden und bietet sich besonders dann an, wenn die (Ziegel ) Dacheindeckung keinen Anlass zur Sanierung / Erneuerung gibt. Bei der Ausführung wird auf der Dachinnenseite das Isoliermaterial durchgehend von unten an den Dachsparren befestigt. Dadurch entsteht zwar (Wohn ) Raumverlust und das (raum ) Seite: 3 (von 5)

4 gestalterische Element der Dachsparren weicht normalerweise glatten, schrägen Wänden. Durch die durchgehende, vom Hersteller meist in Nut und Federausführung hergestellte Isolierschicht sind jedoch Wärmeverluste durch Fugen gegenüber einer Zwischensparrendämmung geringer und damit die Heizenergieeinsparung größer. Wie bereits erwähnt, ist auch bei der Untersparrendämmung an eine ausreichende (mindestens 2 cm starke) Hinterlüftung zwischen Isoliermaterial und Dacheindeckung zu denken. Auf der warmen Seite, also im Dachinneren ist daher zur Vermeidung von Bauschäden, die bereits erwähnte Dampfsperre geeignet einzubauen. Die Notwendigkeit für diese Dampfsperre ergibt sich aus der Tatsache, dass in einem Vier Personenhaushalt pro Tag 8,0 bis 15,0 Liter Wasser als Wasserdampf an die (Wohn ) Raumluft abgegeben werden, z. B durch kochen, baden, Zimmerpflanzen, während der Verrichtung von Arbeiten und beim Schlafen. Diese in der Raumluft als Wasserdampf enthaltene Feuchtigkeit kondensiert an den kalten Bauteilen, den sog. Kältebrücken, wie z. B. den Fensterscheiben (die beschlagen), den Fensterlaibungen (besonders bei Dauerkippstellung der Fenster), beim Entweichen z. B. durch Fugen in der Dachabdeckung und bildet beim Abkühlen Kondenswasser. Ein Zahlenbeispiel soll dies verdeutlichen: bei einer Raumlufttemperatur von 20 Celsius (C) beträgt der max. Feuchtigkeitsgehalt der (Raum ) Luft 17 Gramm (g) Wasser pro Qubikmeter (m 3 ) Luft, bei einer Lufttemperatur von 0 C dagegen nur 5 g/m 3. Die Differenz von 12 (g/m 3 ) wird als Kondenswasser an der Kältebrücke abgeschieden und ist damit die Ursache für Schimmelbildung und Pilzbefall. Durch den Einbau einer sog. Dampfsperre auf der warmen Seite und durch richtiges (Hinter ) Lüften des Zwischenraumes zwischen Wärmeisolierung und Dacheindeckung sowie der Wohnräume wird die Entstehung von Kondenswasser verhindert und damit den Bauschäden vorgebeugt. Abschließend sei in diesem Beitrag darauf hingewiesen, dass eine fachgerechte Wärmeisolierung des Daches in Verbindung mit weiteren Wärmeisoliermaßnahmen nach der EnEV 2002 z. B. von Decken und/oder (Außen / Keller ) Wänden zu Einsparung von Heizenergie bis zu 50 % führen kann. Um diese Zahl begreifbar zu machen, werden nachfolgend die ermittelten Heizöl Verbrauche von Häusern unterschiedlicher Errichtungsjahre als Durchschnittswerte angegeben: Heizöl Verbrauch Baujahr des Hauses (Liter pro m 2 Wohnfläche) bis 40 nach bis 12 Niedrigenergiehaus Standart (2002) 3 5 Daraus wird ersichtlich, dass die Durchführung einer fachgerechten Dach Wärmeisolierung eine Wert steigernde Maßnahme für die Immobilie darstellt. Dies wird künftig sogar z. B. beim Verkauf des Objektes in dem in der Einführung befindlichen Wärmepass für das Immobilienobjekt nachzulesen sein und kann damit entscheidend den Marktwert von Immobilien beeinflussen. Für den Immobilienbesitzer sollte es daher selbstverständlich sein, bei einem Auftrag für eine Dachsanierung nicht nur eine zu bezahlende Rechnung zu verlangen, sondern gleichzeitig eine Bestätigung über die erreichten und garantierten (für welchen Zeitraum?) technischen Auslegungswerte, einschließlich der bei der Sanierung verarbeiteten (Isolier ) Materialien (mit Herstellerangaben). Seite: 4 (von 5)

5 Bei ausgebautem Dachwohnraum sollte darüber hinaus auch an einen ausreichenden Sommerwärmeschutz geachtet werden, um die Wohnraumbehaglichkeit unterm Dach im Sommer zu steigern und damit möglicherweise den Energieverbrauch für (elektrisch betriebene) Klimaanlagen, mit deren Einsatz aufgrund der Klimaveränderung auch in unseren Breiten zunehmend zu rechnen ist, zu reduzieren. Dieser Gedanke veranlasst außerdem zu dem Hinweis, dass im Vorfeld einer Dachsanierung auch Überlegungen angestellt werden sollten zur Solar Wärmenutzung und/oder Solar Stromerzeugung/Fotovoltaik. Die dazu erforderlichen technischen Maßnahmen, wie das Anbringen von Befestigungen für aufgeständerte oder dachintegrierte Kollektorflächen, können dann gleichzeitig mit den Arbeiten zur Dachsanierung geplant und durchgeführt werden. Sie verursachen damit keine zusätzlichen nachträglichen Kosten für Planung und Ausführung, sondern führen sogar bei dachintegrierten Kollektorsystemen zur Reduzierung von Flächen, die mit der (Ziegel ) Dacheindeckung auszuführen wären und tragen damit zur Einsparung von Sanierungskosten bei. Die in diesem Beitrag behandelte Dachwärmeisolierung, wie auch die im vorangegangenen Beitrag behandelte Fenstererneuerung sowie die Nutzung von Solarenergie dienen der Einsparung von Heizöl ggf. von Erdgas oder Festbrennstoffen und damit der Verringerung der Emission des klimarelevanten Verbrennungsgases Kohlendioxid (CO 2 ). Diese Maßnahmen werden durch Bundesregierung und die Länderregierungen mit speziellen Förderprogrammen finanziell unterstützt. Die Förderung besteht üblicherweise aus zinsgünstigen Krediten, die bei unterschiedlichen Organisationen (z. B. der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und/oder den Banken und Sparkassen) beantragt werden können. Welche Förderprogramme im Einzelfall für ein konkretes Projekt genutzt werden können, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Standort und Alter sowie der Gesamtheit der Energie reduzierenden Maßnahmen und bedarf wegen der Vielfalt der Förderprogramme jeweils einer Einzellfallprüfung. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass in den meisten Fällen die Arbeiten zu den geplanten Maßnahmen bei Antragstellung für Fördermittel noch nicht begonnen worden sind. Denn eine bereits in Durchführung befindliche Energiesparmaßnahme bietet kaum Möglichkeit, die Auslegungsparameter in Bezug auf die Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben zu beeinflussen und beweist andererseits, dass die Maßnahme auch ohne öffentliche Fördermittel in Anspruch zu nehmen, durchgeführt wird. Die Artikelserie Immobilie und Umwelt wird in der nächsten Ausgabe von EIGENTUM AKTUELL fortgesetzt. Der nächste Beitrag befasst sich mit Maßnahmen zur Verbesserung der Heizanlagentechnik. Seite: 5 (von 5)

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