Abgestufte Nutzung im Biogrünland
|
|
- Anton Förstner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abgestufte Nutzung im Bigrünland Fliensammlung Zur ÖAG Inf 1/2016 Zusammengestellt vm Bi-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein ÖAG-Inf 1/2016: Angeringer, W., Danner, M., Kreuzer, J., Starz, W., Steinwidder A. (2016): Abgestufte Nutzung im Bigrünland Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Viehwirtschaft (ÖAG) Irdning, 12 Seiten, ÖAG-Inf 1/2016.
2 Verwendungshinweise zu den Flien Flieninhalte aus ÖAG-Inf 1/2016: Angeringer, W., Danner, M., Kreuzer, J., Starz, W., Steinwidder A. (2016): Abgestufte Nutzung im Bigrünland Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Viehwirtschaft (ÖAG) Irdning, 12 Seiten, ÖAG-Inf 1/2016. Verwendung der Unterlagen ausschließlich für Unterricht und Lehre erlaubt (Studiengebrauch)
3 Was bedeutet abgestufte Nutzung? Dabei wird die Bewirtschaftungsintensität an die jeweiligen schlagbezgenen Standrtbedingungen angepasst Ist eine Bewirtschaftungsmethde, die swhl der Wirtschaftlichkeit u. Ertragssicherheit, als auch der Öklgie und Bidiversität Rechnung trägt Dauergrünlandstandrte prägen unsere Kulturlandschaft und sind die wirtschaftlichen Grundlagen der Betriebe Es ergeben sich Interessensknflikte zwischen Gesellschaft und Bewirtschafter in den Themen Bidiversität u. Schönheit, Ertragsziele u. Wirtschaftlichkeit Die Flgen einer nicht entsprechenden Düngung sind Ertragsprbleme Bestandesveränderungen Lückigkeit Verunkrautung
4 Was bedeutet abgestufte Nutzung?
5 Der Standrt zeigt die Möglichkeit Die Nutzungsmöglichkeiten werden vm Standrt beeinflusst Wasser-, Wärme- und Nährstffhaushalt sind stark ertragswirksam Entscheidungsgrundlagen für die Nutzungsintensität sind Klima Bdentyp Expsitin Hfentfernung Die Bden- Standrtfaktren können vn jedem Betrieb im Internet kstenls eingesehen werden
6 Was bringt die abgestufte Nutzung? Der Nutzen der sich ergibt ist mehrschichtig Je nach Betriebsstrategie und Lage wir das Knzept unterschiedlich angewendet Verschiedene Futterqualitäten Bei abgestufter Nutzung steht dem Betrieb nicht nur Leistungsfutter sndern auch reifes, rhfaserreiches, samentragendes Heu zur Verfügung Schluss mit dem Gießkannenprinzip bei der Düngung Es wird ft versucht alle Flächen gleich zu versrgen Jede Fläche benötigt einen anderen Anteil an Dünger, s kann man bei gewissen Flächen an Dünger sparen und dessen Einsatz andersw verstärken Faktren für Düngerintensität Bnität des Bdens Geländefrm/Bearbeitbarkeit Erreichbarkeit/Entfernung zum Hf
7 Bidiversität aktiv fördern * Bunte Blumenwiesen sind häufig Werbeträger, machen aber nicht den Hauptfutteranteil aus * Sie werden ft als Gesundungsfutter mit diätetischer Wirkung eingesetzt * Bei ertragsbetnten Wiesen/Weiden schränkt sich die Artenvielfalt durch Düngung und häufige Nutzung ein * Bei extensiv gehaltenen Wiesen ist es umgekehrt * Je artenreicher ein Öksystem ist dest widerstandsfähiger ist es Bidiversität ist der Reichtum an unterschiedlichen Lebensräumen in einer Landschaft, in denen verschiedenste Tier- und Pflanzenarten vrkmmen können
8 Die Intensitätsstufen Die Nutzungsintensität gibt es in jeder erdenklichen Abstufungsmöglichkeit Auf die Zusammensetzung der Pflanzengemeinschaft hat der Zeitpunkt der ersten Nutzung den größten Einfluss Dieser entscheidet über die weitere Bewirtschaftung Frühjahrsdüngung mit Flüssigdünger frühere Reife der Wiesengräser Es wird der Begriff Nutzung für Schnitt und Weide gleichwertig benutzt, wbei verschiedene Leitgräser geeignet sind Daraus ergeben sich die Leitgräser des Bestandes
9 Wenig intensive Dauerwiesen Typisch für das Berggebiet und Grenzertragsstandrte im Flachland Leitgräser sind Gld- und Glatthafer Hrstbildende Arten (Knaulgras, Timthe, Wiesenschwingel) sind eingemischt Können auf guten Standrten bis zu 3 mal genutzt werden, häufig wird der Herbstaufwuchs beweidet Eine Nachsaat ist nicht ntwendig, aber der Bestand sllte im Auge behalten werden Vrsicht bei hhen Güllegaben im Frühjahr frühes Reifen, häufigere Nutzung Je nach Bnität reicht eine Mistgabe im Herbst Es kann eine Güllegabe während der Vegetatinszeit ntwendig sein Bei verstärkter Lückenbildung fehlen die Hrstgräser Übersaat ist ntwendig
10 Mittelintensive Dauerwiesen Entstanden aus den wenig intensiven Dauerwiesen Nutzung bis zu 4 mal Leitgräser schränken sich ein, Knaulgras u. Timthe müssen mehr etabliert werden Auf feuchten Standrten kann auch der Wiesenfuchsschwanz die Leitgrasrlle übernehmen Intensivierung führt zu höheren Eiweiß- und Energieerträgen Pflanzenbestand kann leicht aus dem Gleichgewicht kmmen, wenn die Lücken nicht sfrt geschlssen werden Regelmäßige Bestandeskntrlle ist unabdinglich Jeder Aufwuchs sllte mit einer Gülle- der Jauchengabe versrgt werden Mistgabe im Herbst empfehlenswert Mistgabe im Frühling nur mit gut verteilbarem Rttemist der Kmpst
11 Intensive Wiesen und Weiden Ab 4 Nutzungen der Dauerweiden kmmen nur nch 2 Grasarten vr: Wiesenrispe Englische Raygras Beide sind niedrigwüchsige Arten, wbei die Wiesenrispe die dichte Grasnarbe bildet Das Knaulgras ist nch als Begleiter vrhanden Bei intensiver Nutzung muss regelmäßig übergesät werden der ft kann auch eine Neuanlage ntwendig sein Vrteil einer Neuanlage sensible Wiesenrispe kann gefördert werden Intensive Wiesen bzw. Kurzrasenweide müssen regelmäßig mit kleinen Mengen gedüngt werden Höchste Aufmerksamkeit bei der Düngeplanung Intensive Weide
12 Planung und Umsetzung a) Erfassen der Bdendaten durch Bdenuntersuchungen der Bdenkarten b) Einteilung der Nutzungsintensität (Rücksicht auf betriebliche Gegebenheiten) c) Abgleich der Ergebnisse mit der tatsächlichen Bewirtschaftung Welche weichen stark ab? d) Prüfen der Abweichler : Sind Flächen unternutzt der übernutzt? e) Neueinteilung der Nutzungsintensität f) Erfassung der zur Verfügung stehenden Jahresdüngermenge g) Zuteilung der Düngermengen- beginnend bei intensiven Flächen
13 Intensivierung der Extensivierung Erhöhung der Dünge- und Nutzungshäufigkeit erfrdert Lenkungsmaßnahmen durch Einsaat/Übersaat Glatthaferwiesen die mit Gülle gedüngt werden verwandeln sich ft zu Wiesenlabkrautbeständen, die weder brauchbares Futter nch Erträge bringen Je höher die Nutzungsfrequenz, dest mehr Untergräser braucht man Sind die Bestände stark verunkrautet kann man über eine Neuanlage nachdenken - Wiesenrispe und Wiesenfuchsschwanz können s besser etabliert werden Wenig intensive Glatthaferwiese Fts: Angeringer
14 Intensivierung der Extensivierung Bei der Extensivierung ist viel Geduld und Durchhaltevermögen erfrderlich Das Prblem besteht darin, dass die Ablöse vn vrhandenen Arten durch standrt- und nutzungsangepasstere Arten langsamer verläuft Der Pflanzenbestand ist in diesem Zeitraum labil und anfällig für Verkrautungen Im ersten Jahr sllte man die Nutzung kaum verringern, aber die Düngung einstellen Man sllte mit entsprechenden Arten nachsähen um die Intensivgräser zu schwächen Fts: Angeringer
15 Bestellmöglichkeit ÖAG-Inf Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Viehwirtschaft gruenland-viehwirtschaft.at HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 8952 Irdning 38 Tel Selbstkstenpreis 2 Eur + Prt Ermäßigter Bezug bei Kauf vn mehr als 100 Stück Für ÖAG Mitglieder kstenls!
Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft
Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische
MehrGrünland in der Biologischen Landwirtschaft und Biodiversität
Grünland in der Biologischen Landwirtschaft und Biodiversität Innovations- und Vernetzungsforum Biolandbau HBLA Ursprung, 25. Oktober 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Besonderheiten
MehrVergleich zwischen Kurzrasenweide und Schnittnutzung. Klimabedingungen. DI Walter Starz
Vergleich zwischen Kurzranweide und Schnittnutzung unter ostalpinen Klimabedingungen DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg- Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland- und
MehrWeide- und Schnittnutzung im Vergleich
14.03.2016 Weide- und Schnittnutzung im Vergleich Ergebnisse aus dem FP Einfluss unterschiedlicher Beweidungsformen auf Boden und Pflanzenbestand in der Biologischen Landwirtschaft Laufzeit 2007-2015 Walter
MehrBestandeslenkung im Futterbau Möglichkeiten und Grenzen (insbesondere für Stufenbetriebe)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bestandeslenkung im Futterbau Möglichkeiten und Grenzen (insbesondere für Stufenbetriebe) Manuel Schneider und Batist Spinatsch
MehrGrundlagen der Weidehaltung
Grundlagen der Weidehaltung Workshop Weidenutzung ÖKL, St. Urban DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland- und Viehwirtschaft Raumberg
MehrNachhaltige Grünlandbewirtschaftung. Abgestufter Wiesenbau. Schlägler Bio-Gespräche 14/15 Gesunde Pflanze
Nachhaltige Grünlandbewirtschaftung Abgestufter Wiesenbau Schlägler Bio-Gespräche 14/15 Gesunde Pflanze 24.4.2015 Rudlstorfer Stefan Referat Biolandbau, Lk OÖ 050/6902-1449 27.04.2015 /Folie 1 Was ist
MehrBiologische Wiesenbewirtschaftung
Übersicht Biologische Wiesenbewirtschaftung Einführungskurs Biologische Landwirtschaft, 18.11.2009 Gröbming Ampfer in der Wiese Boden und Düngung Pflanzenbestände DI Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt
MehrGrünlandwirtschaft. im biologischen Landbau. Biozentrum Kärnten
Grünlandwirtschaft im biologischen Landbau Grundsätzlich Überlegungen Zukauf/Futter, Mineralstoffe (10-15%) Tier Verkauf/Milch, Fleisch (ca.10%) Unsere Dauerwiesen und weiden sind Lebensgemeinschaften
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrBUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016
BUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016 Statin 5: PFLANZENBAU: GRÜNLAND - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurrIn 1 JurrIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! Ablauf Statin:
MehrVerbesserung der Wiesen und Weiden
Einflussfaktoren auf Ertrag und Qualität von Grünlandfutter Nutzung Zeitpunkt - Häufigkeit - Art Univ.-Doz. Dr. Erich M. Pötsch Dr. Bernhard Krautzer Univ.-Doz. Dr. Karl Buchgraber Institut für Pflanzenbau
Mehrwww. raumberg-gumpenstein.at www. lfl.bayern.de
Videos/Infos: www. raumberg-gumpenstein.at www. lfl.bayern.de https://www.raumberggumpenstein.at/cm4/de/forschung/forschungsbereiche/bio-landwirtschaftund-biodiversitder-nutztiere/fachvideos.html WILLKOMMEN
MehrOptimierung der Wiesen- und Weidenutzung am Bio-Betrieb
Optimierung der Wiesen- und Weidenutzung am Bio-Betrieb Bio-Milchviehtag Bio-Zentrum Steiermark, St. Peter ob Judenburg, 11. März 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Rahmenbedingungen
MehrCOUNTRY Grünland 2001 Nachsaat Normallage
COUNTRY Grünland 2001 Nachsaat Normallage Leistungsstarke Nachsaatmischung für frische bis wechselfeuchte Lagen, besonders gut geeignet für intensive Bewirtschaftung. Die schnelle Jugendentwicklung und
MehrEin Vergleich internationaler Dauerwiesenmischungen: Ausdauer, Ertrag und Futterqualität im Alpenraum Österreichs
1 Ein Vergleich internationaler Dauerwiesenmischungen: Ausdauer, Ertrag und Futterqualität im Alpenraum Österreichs Forschungsprojekt 2122, BMLFUW Dr. K. Buchgraber und Dr. H.W. Luftensteiner Expertenforum
MehrCOUNTRY Horse Pferdegreen
COUNTRY Horse 2117 - Pferdegreen Mischung für stark beanspruchte n und Ausläufe. Pferdegreen ist die Grundlage für saftig grüne Weiden mit gesundem Futter. Das ist auch dort möglich, wo die Grasnarbe durch
MehrWeidenutzung im Berggebiet
Weidesysteme für den Biobetrieb am Berg Bioland Südtirol Seminar 2016, Ritten am 21. Jänner 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Weidenutzung im Berggebiet Grundsätze der Weide gelten
MehrWir schauen auf unsere Wiesen! Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen
Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen ÖKL Kolloquium 2015 DI Barbara Steuer (ÖKL) DI Wolfgang Angeringer (Landwirt und Pflanzenbauberater
MehrGräsersortiment konventionell 2017
Gräsersortiment konventionell 2017 Dauerwiesen: Die Auswahl der richtigen Mischung ist bei einer Neuansaat das Wichtigste. Jedoch ist Dauerwiese nicht gleich Dauerwiese, denn: - die Arten- und Sortenzusammensetzung
MehrWie und woran erkennen wir Futterqualitäten beim Heu
6. Österreichische Pferdefachtagung Wie und woran erkennen wir Futterqualitäten beim Heu von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Aigen/Ennstal, 04. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Grünlandflächen in Österreich
MehrVerbesserungspotential im Öko- Grünland?
Verbesserungspotential im Öko- Grünland? Weniger Kraftfutter - mehr Erfolg? Naturland Milchviehtag Schwaben, Betzigau, 25. November 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Problemsituation
MehrWeidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz
Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-
MehrGrundfutterqualität - Probleme und Lösungsansätze. Ing. Mag. (FH) Peter Frank Fachbereich Pflanzen, Forst und Bio
Grundfutterqualität - Probleme und Lösungsansätze Ing. Mag. (FH) Peter Frank Fachbereich Pflanzen, Forst und Bio Mehr Milch und Fleisch von der Wiese Inhaltsübersicht Pflanzenbestand Lücken Gras/Klee/Krautanteil
MehrBSV. Saaten. Land Green. Dauergrünland. Wiesen & Weiden. Heimische Herkunft! Zweifach ampferfrei getestet! Beratung Service Vertrauen
BSV Saaten Land Green Dauergrünland Wiesen & Weiden Heimische Herkunft! Zweifach ampferfrei getestet! Beratung Service Vertrauen Land Green Die kürzeste Verbindung zwischen den neuesten Fortschritten der
MehrEffizienter Einsatz der Wirtschaftsdünger im Bio- Grünland
Effizienter Einsatz der Wirtschaftsdünger im Bio- Grünland 9. Schlägler Biogespräche, 21.09.2012 DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland-
MehrAbgestufte Nutzungsintensität auf Wiesen und Weiden
Abgestufte Nutzungsintensität auf Wiesen und Weiden mit praktischen Beispielen aus Niederösterreich 1 Autorinnen und Autoren: DI Gerald Biedermann (LK NÖ) DI Emanuel Huber (LK NÖ) DI Peter Mayrhofer (NÖ
MehrTagung Bio-Verband ORBI, Linz 1. Dezember Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Boden und Pflanze als Basis des Biobetriebes Tagung Bio-Verband ORBI, Linz 1. Dezember 2015 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Grundlage Boden Erde ist die Grundlage jeglichen Lebens
MehrFutterbau und Pferdehaltung, eine nicht immer einfache Partnerschaft!
Futterbau und Pferdehaltung, eine nicht immer einfache Partnerschaft! Fragen an den Pferdehalter Was erwarten sie von der Wiese? Wie werden die Wiesen genutzt? Wie hoch ist der Tierbesatz pro Fläche Wie
MehrFutterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland
Futterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland Dr. Frank Hertwig und Dr. Reinhard Priebe Brandenburg Referat 43, Ackerbau und Grünland 14641 Paulinenaue 3.11.29 Anwendungsumfang der Maßnahmen
MehrJedem Hof seine Wiesen!
Jedem Hof seine Wiesen! Ein Tag für die Wiesenvielfalt von Hans-Christoph Vahle Wiesen und Wiesensterben Heuwiesen gehören zu den artenreichsten Ökosystemen Mitteleuropas. Einst durch die traditionelle
MehrAGFF-Fachreferat Anspruchsvoller Futterbau Leitbild für den schweizerischen Futterbau
Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaues AGFF-Fachreferat Anspruchsvoller Futterbau Leitbild für den schweizerischen Futterbau Willy Kessler 4. Januar 2019 Maistag 2019, Sämereienzentrum Niederfeld,
MehrWirtschaftsdünger am Grünland
Wirtschaftsdünger am Grünland Stammtisch der Schaf- und Ziegenhalter, Ternberg, 18. Oktober 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Wirtschaftsdünger Festmist Gemisch aus Kot und Stroh
MehrSaatstärke in kg/ha 40
Gräsermischungen Öko 2016 Dauerwiesen: Die Auswahl der richtigen Mischung ist bei einer Neuansaat das Wichtigste. Jedoch ist Dauerwiese nicht gleich Dauerwiese, denn: - die Arten- und Sortenzusammensetzung
MehrGrünlanderneuerung und Grundfutterqualität
Grünlanderneuerung und Grundfutterqualität Univ.-Doz. Dr. E.M. Pötsch und Dr. Bernhard Krautzer, Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein Trockenheit, Frost und Pflanzenkrankheiten
MehrLenken und Erhalten von Blumenwiesen
Lenken und Erhalten von Blumenwiesen Johannes Burri, UFA-Samen CH-8401 Winterthur. www.wildblumenburri.ch www.ufasamen.ch 1 1. Voraussetzungen Die artenreiche Wiese als Kulturgut im Laufe der Zeit Landwirte
MehrWeidehaltung Mehr als eine Alternative!!!
Weidehaltung Mehr als eine Alternative!!! Johann Häusler Warum Weidehaltung? Weidehaltung entspricht dem natürlichen Verhalten der Wiederkäuer (Rinder sind Steppentiere) die Tiere haben automatisch genügend
MehrAktivierung der Bodenfruchtbarkeit im Bio-Grünland
Aktivierung der Bodenfruchtbarkeit im Bio-Grünland LFI und Bio Austria Vorarlberg, Riezlern/Kleinwalsertal, 6. Juni 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Rahmenbedingungen der Grünland-Betriebe
MehrGülle als wertvoller Wirtschaftsdünger im Bio Grünland
ÖAG-Bestellung: Frau Theresia Rieder: Tel: 0043 3682 22451 317 bzw. theresia.rieder@raumberg-gumpenstein.at ÖSTERREICHISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR GRÜNLAND UND VIEHWIRTSCHAFT Gülle als wertvoller Wirtschaftsdünger
MehrBio-Grünland Düngung und Nutzung
Bio-Grünland Düngung und Nutzung Unterrichtsfach Biologische Landwirtschaft www.raumberg-gumpenstein.at BIO-Institut Abteilung für Biologische Grünland- und Viehwirtschaft Besonderheiten des Bio-Grünlandes
MehrWeidetriebwege richtig anlegen HINWEISE: Triebweg-Video: Link unter
Weidetriebwege richtig anlegen HINWEISE: Triebweg-Video: Link unter www.raumberg-gumpenstein.at/weideinfo Foliensammlung zur ÖAG Info 4/2016 Zusammengestellt: Andreas Steinwidder, Bio-Institut der HBLFA
MehrGraswachstum und Weide. Grundlagen der optimalen Weidenutzung und Weidepflege. Blattlebensdauer und Nutzung. Wuchsform Weide
C-Nettoproduktion (kumulativ) 20.05.2015 Graswachstum und Weide Grundlagen der optimalen Weidenutzung und Weidepflege Lehrgang Weidemanagement 15.05.2015, Toblach, Südtirol Schnitt- und Weidenutzung haben
MehrPensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide
Pensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide Fritz Schürch Vorstellung seines Pferdeaufzuchtbetriebes Hanspeter Hug UFA-Samen, Botanik der Pferdewiesen Heinz Mathys Landor, die Nutzung bestimmt die
MehrTipps zur Weidehaltung
Tipps zur Weidehaltung Johann Häusler, Raumberg-Gumpenstein johann.haeusler@raumberg-gumpenstein.at www.raumberg-gumpenstein.at Lehre Forschung Zukunft - Unsere Verantwortung Richtiges Weidemanagement
MehrGrünland-Futterqualität von Energieparametern bis. Vielfaltkriterien
Grünland-Futterqualität von Energieparametern bis zu Vielfalt-Kriterien Prof. Dr. Martin Elsäßer LAZBW Aulendorf und Universität Hohenheim Futterwertparameter Ertrag an TM, Eiweiß, Energie Beweidbarkeit
MehrEinfluss einer Güllendüngung auf die botanische Zusammensetzung wenig intensiv genutzter Wiesen
Einfluss einer Güllendüngung auf die botanische Zusammensetzung wenig intensiv genutzter Wiesen Dr. Ernst Flückiger, Inforama Emmental, Schweiz www.inforama.ch 1 Gülle 11 Aulendorf - 18.10.2011 1. Ausgangslage
MehrErhaltung von leistungsstarken Grünlandbeständen
Erhaltung von leistungsstarken Grünlandbeständen Probleme auf dem Grünland Niedrige Erträge Futterqualität Energiedichte zu gering! Narbenzusammensetzung unbefriedigend Vorgehensweise zur Grünlandverbesserung?
MehrVoraussetzungen Nutzung. Schafe Weiden. Das Schaf als Weidetier Verhalten Bedürfnisse Zäune Weide Systeme geeignete Weidepflanzen
Schafe Weiden Das Schaf als Weidetier Verhalten Bedürfnisse Zäune Weide Systeme geeignete Weidepflanzen Dieter v. Muralt BBZ Natur und Ernährung Voraussetzungen Nutzung Klima Boden Topographie Exposition
MehrWindenergieanlagen auf Waldstandorten. Praxisbeispiel aus der Schweiz. Windparkprojekt «Bel Coster»
Windenergieanlagen auf Waldstandrten Praxisbeispiel aus der Schweiz Windparkprjekt «Bel Cster» Juni 2015 Inhalt 1. Über uns 2. Windenergie in der Schweiz 3. Wald, Waldweiden und Windenergie 4. Windparkprjekt
MehrGraswachstum und Weide
Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung
MehrSituation der standortangepassten Grünland Saatgutvermehrung und -Versorgung in Österreich. Bernhard Krautzer 21. März 2006
Situation der standortangepassten BioGr Grünland Saatgutvermehrung und Versorgung in Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Saatgutgesetz 1997 (SaatG1997) und Verordnungen (Saatgutanerkennung, zulassung,
MehrGrünland als Futtergrundlage für Pferde Möglichkeiten und Grenzen der Bewirtschaftung. Gerd Lange
Grünland als Futtergrundlage für Pferde Möglichkeiten und Grenzen der Bewirtschaftung Gerd Lange Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau Hans Böckler Allee 20 30179 Hannover
Mehragroforst neue Optionen für eine nachhaltige Landnutzung
agrfrst neue Optinen für eine nachhaltige Landnutzung Dipl. -Ing. sc. agr. Alexander Möndel Landesanstalt für Pflanzenbau Frchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten alexander.mendel@lap.bwl.de 26. April
MehrQualitätsfutter aus Gras. Hinweise zur Grünlandbewirtschaftung
Qualitätsfutter aus Gras Hinweise zur Grünlandbewirtschaftung Erhaltung von Dauergrünland in Sachsen - Anhalt Veränderung des Dauergrünlandanteils an der LN DGL ha LN ha DGL-Anteil % Veränderung % 2003
MehrErgebnisse bei der Umstellung auf Vollweidehaltung von Milchkühen im österreichischen Berggebiet
Ergebnisse bei der Umstellung auf Vollweidehaltung von Milchkühen im österreichischen Berggebiet Dr. Andreas Steinwidder und DI Walter Starz Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der
MehrBIOGAS DÜNGER BLATTDÜNGER SAATGUT FARMHYGIENE PFLANZENSCHUTZ AGRARKUNSTSTOFFE PROFI GRÄSERMISCHUNGEN
BIOGAS DÜNGER BLATTDÜNGER SAATGUT FARMHYGIENE PFLANZENSCHUTZ AGRARKUNSTSTOFFE PROFI GRÄSERMISCHUNGEN Empfehlungen für Grünland und Ackerfutter 2017 PROFI Weide mit Klee Kleehaltige Mähweidemischung für
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
MehrEinleitung. Grünland in Österreich. Inhalt. Grünlandbewirtschaftung im ÖPUL
Grünlandbewirtschaftung im ÖPUL 2015-2020 Inhalt Bedeutung von Grünland in Österreich Biodiversität im Grünland Standortangepasste Grünlandnutzung Potentiale der Flächen einschätzen: Boden Bestandesführung
MehrPflanzengesellschaften von extensiv bis intensiv. AGFF- Alpwirtschaftstagung 2015 Eggenalp, Zweisimmen
Pflanzengesellschaften von extensiv bis intensiv AGFF- Alpwirtschaftstagung 2015 Eggenalp, Zweisimmen Welche Faktoren beeinflussen den Pflanzenbestand? Pflanzenbestand (Pflanzengesellschaft) einer Weide
MehrÖkologische Grünlandbewirtschaftung - Düngung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Ökologische Grünlandbewirtschaftung - Düngung Wächtersbach-Aufenau, 9.3.2010 Ökoteam Hessen Dr. Sonja Biewer Beratungsteam Ökologischer Landbau Ertrag und Futterqualität
MehrGrünlandverbesserung in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinen Rispe
Grünlandverbesserung in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinen Rispe PD Dr. Martin Elsäßer Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg Wo treten häufig Probleme auf? Wiesenbestände
MehrEiweiß in Grünland- und Feldfutteraufwüchsen
Eiweiß in Grünland- und Feldfutteraufwüchsen 15.10.2012 Dachswanger Mühle Prof. Dr. Martin Elsäßer LAZBW Aulendorf Futterpflanzen haben individuell verschiedene Eiweißgehalte und je nach Ertrag lassen
MehrMöglichkeiten der Grünlandverbesserung im Gehege
Möglichkeiten der Grünlandverbesserung im Gehege Anlage Einsaat Weideverbesserung Weidepflege Weidenutzung Weidedüngung Fachvortrag für Wildtierhalter 2014 LFZ Raumberg Gumpenstein 11. April 2014 DI. Johann
MehrNutzungsmöglichkeiten von Grünland zwischen Naturschutz und betrieblichen Erfordernissen
Nutzungsmöglichkeiten von Grünland zwischen Naturschutz und betrieblichen Erfordernissen Bettina Tonn Georg-August-Universität Göttingen Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Grünlandwirtschaft
MehrEinfluss der Gülledüngung in Kombination mit einem karbonatischen Pflanzenstärkungsmittel auf eine 3- schnittige Bio-Wiese.
Einfluss der Gülledüngung in Kombination mit einem karbonatischen Pflanzenstärkungsmittel auf eine 3- schnittige Bio-Wiese Diplomarbeit aus dem Fachgegenstand: Pflanzenbau Betreuung durch: DI Walter Starz
MehrSetzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra.
Setzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra. Im Gegensatz zu herkömmlichen Weiden für Nutztiere muss die Pferdeweide mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Sie dient neben der
MehrGrünland. Planterra Dauerwiesen und Nachsaatmischungen 50 Advanta Revital 56 Amtlich empfohlene Mischungen 58
Planterra Dauerwiesen und Nachsaatmischungen 50 Advanta Revital 56 Amtlich empfohlene Mischungen 58 49 Planterra Dauerwiesen Die Dauerwiese besteht aus hochwertigen Futtergräsern und Kleearten, die für
MehrRindergülle im Grünland
Rindergülle im Grünland Arbeitskreis Milchproduktion, Hohenems, 8. Juni 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Probleme mit der Gülle in erster Linie sind Emissionen Nährstoffverluste
MehrBio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen
Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at DANKE für Unterstützung und
MehrProduktivität von Grünland unter zukünftigen Klimabedingungen
Eine Einrichtung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus Produktivität von Grünland unter zukünftigen Klimabedingungen Erich M. Pötsch, Markus Herndl, Andreas Schaumberger Aigen im Ennstal,
MehrPensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide
Pensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide Fritz Schürch Vorstellung seines Pferdeaufzuchtbetriebes Hanspeter Hug UFA-Samen, Botanik der Pferdewiesen Heinz Mathys Landor, die Nutzung bestimmt die
MehrSchwimmteich Naturpool öffenliche Naturbäder die Pflege, das unterschätzte Thema. Von Birgit Gassmann
Schwimmteich Naturpl öffenliche Naturbäder die Pflege, das unterschätzte Thema Vn Birgit Gassmann Ablauf Die erste Pflege beginnt beim Bauen Der Schwimmteich Pflegemaßnahmen Gezieltes Reinigen mit Geräten
MehrEin urgutes Gefühl: Heumilch aus Österreich.
Ein urgutes Gefühl: Heumilch aus Österreich. Im Einklang mit der Natur Heuwirtschaft ist die ursprünglichste Form der Milcherzeugung. Seit Jahrhunderten erfolgt die Fütterung der Tiere angepasst an den
MehrWeidesysteme und Weidemanagement. Johann Häusler Institut für Nutztierforschung LFZ Raumberg-Gumpenstein
Weidesysteme und Weidemanagement Johann Häusler Institut für Nutztierforschung LFZ Raumberg-Gumpenstein Weidesysteme Voraussetzungen für optimale Weidehaltung Weidefähige Flächen und Pflanzenbestand (ev.
MehrBedeutung der Grundfutterqualität in der Milchviehfütterung
Bedeutung der Grundfutterqualität in der Milchviehfütterung Univ.-Doz. Dr. Leonhard Gruber Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein Gliederung 1. Nährstoffgehalt und Verdaulichkeit 2. Futteraufnahme
MehrVergleich des Nährstoffgehalts von Weidefutterproben aus simulierten Kurzrasenweideparzellen bzw. Kurzrasenweideflächen
Vergleich des Nährstoffgehalts von Weidefutterproben aus simulierten Kurzrasenweideparzellen bzw. Kurzrasenweideflächen A. STEINWIDDER, W. STARZ, H. ROHRER UND R. PFISTER Bio-Institut der Höheren Bundeslehr-
MehrÖkologische Grünlandbewirtschaftung Wiesen und Weiden
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrPFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN
PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen
MehrSatellitengestützte Schätzung von Grünland- und Feldfuttererträgen KT: SatGrünschnitt
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Satellitengestützte Schätzung von Grünland- und Feldfuttererträgen KT: SatGrünschnitt Beiteiligte Problembeschreibung Ein Drittel der Landwirtschaftlichen Nutzfläche
MehrPferde und artenreiche Wiesen. Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt
Pferde und artenreiche Wiesen Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt Inhalt Einführung Weide Heu Fazit Quellen 25.01.2017 2 ZUR PERSON Sonja Schütz aus dem hohen Westerwald Pferdewirtschaftsmeisterin
MehrVergleich von zwei Weidesystemen mit Ziegen Dauerweide (Kurzrasenweide) Koppelweide
Vergleich von zwei Weidesystemen mit Ziegen Dauerweide (Kurzrasenweide) Koppelweide Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Vorteile, die Zwänge, und die begrenzenden Faktoren zweier Weidesysteme mit
MehrZeigerpflanzen im Wirtschaftsgrünland
Zeigerpflanzen im Wirtschaftsgrünland Foliensammlung Zur ÖAG Info 1/2011 Zusammengestellt vom Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein ÖAG-Info 1/2011: Bohner, A., Starz, W. (2011): Zeigerpflanzen im
MehrÜBERSAATMISCHUNGEN ENDBERICHT
ÜBERSAATMISCHUNGEN ENDBERICHT FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Unser Land. IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Land Tirol, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Landwirtschaftliches
MehrGrünland Planterra Dauerwiesen
Planterra Dauerwiesen Die Dauerwiese besteht aus hochwertigen Futtergräsern und Kleearten, die für eine optimale Versorgung der Weidetiere notwendig sind. Um einen Ertragsabfall von Dauerwiesen zu vermeiden,
MehrLeguminosen als Schlüssel für eine nachhaltige Proteinversorgung im Grünlandbetrieb
Univ.-Doz. Dr. Erich M. Pötsch 1 Prof. Dr. Andreas Lüscher 2 1 Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein, A 2 Agroscope, Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften, Zürich,
MehrGemeines Rispengras. Ein unerwünschtes Gras in. Das Gemeine Rispengras erkennen. Unkräuter. Information ADCF
Information ADCF Gemeines Rispengras Ein unerwünschtes Gras in den Wiesen Unkräuter Herausgeber:Association pour le développement de la culture fourragère (ADCF), Changins, CH-1260 Nyon 1, en collaboration
MehrPflanzenzüchtung und Saatgutvermehrung
Pflanzenzüchtung und Saatgutvermehrung Dr. Bernhard Krautzer HBLFA Raumberg-Gumpenstein Futterpflanzenzüchtung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein Ziele der Züchtung am Lehr- und Forschungszentrum Ziele
MehrTrockenschäden. Regeneration von trockenheitsgeschädigten Wiesen und Weiden sowie Neuanlage von Feldfutterflächen im Trockengebiet.
Regeneration von trockenheitsgeschädigten Wiesen und Weiden sowie Neuanlage von Feldfutterflächen im Trockengebiet Dr. Bernhard Krautzer, BAL Gumpenstein Trockenschäden 10. Wintertagung für Grünland- und
MehrGrünlandnutzung Grenze zwischen Intensiv und extensiv aus landwirtschaftlicher Sicht. Schlaglichter
Grünlandnutzung Grenze zwischen Intensiv und extensiv aus landwirtschaftlicher Sicht Gerd Lange Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau Hans Böckler Allee 20 30179 Hannover
MehrBeraterfachtagung Ökologischer Landbau
Beraterfachtagung Ökologischer Landbau Ergebnisse von Bodenanalysen und Pflanzenbeständen bei Grünland mögliche Konsequenzen bei der Umstellung von konventioneller auf ökologische Milchviehhaltung Dr.
MehrFormen der Natur: Der IST Austria Schulwettbewerb 2014
Frmen der Natur: Der IST Austria Schulwettbewerb 2014 Leitfaden für die Teilnahme Dieses Jahr widmet sich der IST Austria Schulwettbewerb den Frmen der Natur. Die Natur bietet uns eine beeindruckende Fülle
MehrAnsätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft
Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrGesunde Luft in Schulen
Gesunde Luft in Schulen Herausgeber Smart City Slutins GmbH Haid-und-Neu-Str. 7, 76131 Karlsruhe März 2018 Ansprechpartner Saliha Hessan 1 Ausgangssituatin Man kennt das Prblem: Man betritt ein Klassenzimmer,
MehrHandbuch für ÖAG Qualitätssaatgutmischungen
Handbuch für ÖAG Qualitätssaatgutmischungen Dauergrünland und Feldfutterbau Mischungssaisonen 2017/18/19 Impressum Herausgeber ÖAG-Fachbereich Züchtung und Saatgutproduktion von Futterpflanzen Dr. Bernhard
MehrChancen des Gräsereinsatzes in Biogasanlagen
Seminar für Betreiber von Biogasanlagen Themenbereich Pflanzenbau und Biologie - am 17.02.2009 in Wittlich, Hotel Lindenhof - Veranstalter: DLR Eifel und Bauern- und Winzerband Rheinland - Nassau e. V.
MehrEnergie aus Grünland -Biogasproduktion von Grünland und Feldfutter
Energie aus Grünland -Biogasproduktion von Grünland und Feldfutter Univ. Doz. Dr. Erich M. PÖTSCHP Abteilung Grünlandmanagement und Kulturlandschaft der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Universität t für f
MehrAlmen im öffentlichen Interesse - Biodiversität auf Almen. Mag. Stefanie Pontasch, PhD
Almen im öffentlichen Interesse - Biodiversität auf Almen Mag. Stefanie Pontasch, PhD 1 Inhalt 1. Die Tiroler Umweltanwaltschaft 2. Was ist Biodiversität? 3. Bedeutung der Almen für die Biodiversität?
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrBegleitung von Sammelbestellungen von Öko-Mischungen für Grünland und Kleegras zur Sicherung der Saatgutqualität
Begleitung von Sammelbestellungen von Öko-Mischungen für Grünland und gras zur Sicherung der Saatgutqualität Problematik Im ökologischen Landbau muss, sofern vorhanden, in Öko-Betrieben vermehrtes Saatgut
Mehr