Szenarienentwicklung
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- Klemens Schmid
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1 Szenarienentwicklung Thilo Koegst 21. April 2009
2 1 Einleitung Überblick Zwei Ansätze zur Szenarioplanung 2 Bevölkerungsentwicklung Demographietypen 3 Szenarien Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt
3 Überblick Demographie sonstige Klima Abwasser Menge, Zusammensetzung Regenwasser Technik, Betrieb Wirtschaftlich Ableitung Behandlung Kosten Erlöse Kanalisation Pumpwerke Druckleitungen Kläranlagen MW-, RW- Behandlung kalkulatorisch Betrieb Beiträge Gebühren Gewässer
4 Zwei Ansätze zur Szenarioplanung Ein Szenario beschreibt eine mögliche Entwicklung festgelegter Merkmale. In DEMOWAS werden zwei verschiedene Ansätze bei der Erstellung von Szenarien verwendet: 1 Ausgehend von einem konkreten Unternehmen werden vorausschauende (baseline Szenario) und explorative Szenarien entwickelt. Die verwendeten Merkmale zur Beschreibung der Szenarien rekrutieren sich aus Faktoren, die das Tarifsystem beeinflussen. Wie wirkt sich die demographische Entwicklung auf den wirtschaftlichen Betrieb eines Unternehmens aus? fallspezifische Szenarioanalyse (BU) 2 Ausgehend von der sozio-demographischen Entwicklung in Deutschland werden stadttypische Szenarien gebildet. Für jedes Szenario werden verschiedene Systemkonfigurationen hinsichtlich der sozio-demographischer Veränderungen überprüft. Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf die technischen Komponenten eines Entwässerungssystems und welche Maßnahmen gibt es dagegen? allgemeine Szenarioanalyse (ISI)
5 Zwei Ansätze zur Szenarioplanung Ein Szenario beschreibt eine mögliche Entwicklung festgelegter Merkmale. In DEMOWAS werden zwei verschiedene Ansätze bei der Erstellung von Szenarien verwendet: 1 Ausgehend von einem konkreten Unternehmen werden vorausschauende (baseline Szenario) und explorative Szenarien entwickelt. Die verwendeten Merkmale zur Beschreibung der Szenarien rekrutieren sich aus Faktoren, die das Tarifsystem beeinflussen. Wie wirkt sich die demographische Entwicklung auf den wirtschaftlichen Betrieb eines Unternehmens aus? fallspezifische Szenarioanalyse (BU) 2 Ausgehend von der sozio-demographischen Entwicklung in Deutschland werden stadttypische Szenarien gebildet. Für jedes Szenario werden verschiedene Systemkonfigurationen hinsichtlich der sozio-demographischer Veränderungen überprüft. Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf die technischen Komponenten eines Entwässerungssystems und welche Maßnahmen gibt es dagegen? allgemeine Szenarioanalyse (ISI)
6 Zwei Ansätze zur Szenarioplanung Ein Szenario beschreibt eine mögliche Entwicklung festgelegter Merkmale. In DEMOWAS werden zwei verschiedene Ansätze bei der Erstellung von Szenarien verwendet: 1 Ausgehend von einem konkreten Unternehmen werden vorausschauende (baseline Szenario) und explorative Szenarien entwickelt. Die verwendeten Merkmale zur Beschreibung der Szenarien rekrutieren sich aus Faktoren, die das Tarifsystem beeinflussen. Wie wirkt sich die demographische Entwicklung auf den wirtschaftlichen Betrieb eines Unternehmens aus? fallspezifische Szenarioanalyse (BU) 2 Ausgehend von der sozio-demographischen Entwicklung in Deutschland werden stadttypische Szenarien gebildet. Für jedes Szenario werden verschiedene Systemkonfigurationen hinsichtlich der sozio-demographischer Veränderungen überprüft. Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf die technischen Komponenten eines Entwässerungssystems und welche Maßnahmen gibt es dagegen? allgemeine Szenarioanalyse (ISI)
7 Zwei Ansätze zur Szenarioplanung Ein Szenario beschreibt eine mögliche Entwicklung festgelegter Merkmale. In DEMOWAS werden zwei verschiedene Ansätze bei der Erstellung von Szenarien verwendet: 1 Ausgehend von einem konkreten Unternehmen werden vorausschauende (baseline Szenario) und explorative Szenarien entwickelt. Die verwendeten Merkmale zur Beschreibung der Szenarien rekrutieren sich aus Faktoren, die das Tarifsystem beeinflussen. Wie wirkt sich die demographische Entwicklung auf den wirtschaftlichen Betrieb eines Unternehmens aus? fallspezifische Szenarioanalyse (BU) 2 Ausgehend von der sozio-demographischen Entwicklung in Deutschland werden stadttypische Szenarien gebildet. Für jedes Szenario werden verschiedene Systemkonfigurationen hinsichtlich der sozio-demographischer Veränderungen überprüft. Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf die technischen Komponenten eines Entwässerungssystems und welche Maßnahmen gibt es dagegen? allgemeine Szenarioanalyse (ISI)
8 Zwei Ansätze zur Szenarioplanung Technischer Systemtyp Szenario (Entwicklungstypen) Mischsystem, Typ MS-A Betroffen Maßnahmen Nein Nein Gering (2.1) Mäßig 2.1 Mischsystem, Typ MS-B Betroffen Maßnahmen Mischsystem, Typ MS-C Betroffen Maßnahmen Trennsystem Typ TS-A Betroffen Maßnahmen Trennsystem Typ TS-B Betroffen Maßnahmen Nein keine Nein keine Hoch 3.1, 2.5 Hoch 3.1, 2.5, 1.2
9 1 Einleitung Überblick Zwei Ansätze zur Szenarioplanung 2 Bevölkerungsentwicklung Demographietypen 3 Szenarien Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt
10 Verwendete Studien zur Demographischen Entwicklung: 1 Wegweiser Demographischer Wandel 2020 (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2006) 15 Demographietypen (6 davon mit Städten über Einwohner) 2 Raumordnungsprognose 2020/ Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen, Wohnungsmarkt (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), 2006) Unterscheidung nach Agglomerationsräumen, verstädterte Räume, ländliche Räume 3 Soziodemographischer Wandel in Städten und Regionen - Entwicklungsstrategien aus Umweltsicht (Umweltbundesamt (Hrsg.), 2007) 8 Demographietypen
11 Verwendete Studien zur Demographischen Entwicklung: 1 Wegweiser Demographischer Wandel 2020 (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2006) 15 Demographietypen (6 davon mit Städten über Einwohner) 2 Raumordnungsprognose 2020/ Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen, Wohnungsmarkt (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), 2006) Unterscheidung nach Agglomerationsräumen, verstädterte Räume, ländliche Räume 3 Soziodemographischer Wandel in Städten und Regionen - Entwicklungsstrategien aus Umweltsicht (Umweltbundesamt (Hrsg.), 2007) 8 Demographietypen
12 Verwendete Studien zur Demographischen Entwicklung: 1 Wegweiser Demographischer Wandel 2020 (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2006) 15 Demographietypen (6 davon mit Städten über Einwohner) 2 Raumordnungsprognose 2020/ Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen, Wohnungsmarkt (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), 2006) Unterscheidung nach Agglomerationsräumen, verstädterte Räume, ländliche Räume 3 Soziodemographischer Wandel in Städten und Regionen - Entwicklungsstrategien aus Umweltsicht (Umweltbundesamt (Hrsg.), 2007) 8 Demographietypen
13 Verwendete Studien zur Demographischen Entwicklung: 1 Wegweiser Demographischer Wandel 2020 (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2006) 15 Demographietypen (6 davon mit Städten über Einwohner) 2 Raumordnungsprognose 2020/ Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen, Wohnungsmarkt (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), 2006) Unterscheidung nach Agglomerationsräumen, verstädterte Räume, ländliche Räume 3 Soziodemographischer Wandel in Städten und Regionen - Entwicklungsstrategien aus Umweltsicht (Umweltbundesamt (Hrsg.), 2007) 8 Demographietypen
14 Verwendete Studien zur Demographischen Entwicklung: 1 Wegweiser Demographischer Wandel 2020 (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2006) 15 Demographietypen (6 davon mit Städten über Einwohner) 2 Raumordnungsprognose 2020/ Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen, Wohnungsmarkt (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), 2006) Unterscheidung nach Agglomerationsräumen, verstädterte Räume, ländliche Räume 3 Soziodemographischer Wandel in Städten und Regionen - Entwicklungsstrategien aus Umweltsicht (Umweltbundesamt (Hrsg.), 2007) 8 Demographietypen
15 Demographietypen Tabelle: Demographietypen mit Indikatoren für Kommunen mit bis Einwohnern, entnommen aus Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2006) Bevölkerungsentwicklung 2002 bis 2020 in % Medianalter 2020 in Jahren Arbeitsplatz-zentralität Arbeitsplatz-entwicklung 1998 bis 2003 in % Cluster 1 Stabile Mittelschicht und regionale Zentren mit geringem Familienanteil -7,3 bis 4,7 (-0,5) 46,0 bis 50,0 (48,0) 1,0 bis 1,7 (1,3) -5,5 bis 9,4 (1,9) Cluster 2 Suburbane Wohnorte mit hohen 3,9 bis 33,7 (18,1) 47,0 bis 52,0 (50,0) 0,4 bis 0,9 (0,6) -22,3 bis 6,0 (-8,9) Wachstumserwartungen Cluster 3 Suburbane Wohnorte mit rückläufigen Wachstumserwartungen -4,0 bis 7,1 (1,8) 45,0 bis 50,0 (48,0) 0,4 bis 1,0 (0,7) -6,8 bis 14,1 (3,7) Cluster 4 Schrumpfende und alternde Städte und Gemeinden mit -21,3 bis -5,1 (-13,4) 51,0 bis 56,0 (53,0) 0,6 bis 1,3 (1,0) -26,9 bis -3,2 (-14,7) hoher Abwanderung Cluster 5 Stabile Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit hohem -3,9 bis 8,3 (2,3) 44,0 bis 48,0 (46,0) 0,3 bis 0,9 (0,6) -8,1 bis 10,3 (1,2) Familienanteil Cluster 6 Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit geringer -9,4 bis 3,0 (-3,2) 48,0 bis 52,0 (50,0) 0,4 bis 0,9 (0,6) -16,0 bis 5,0 (-5,5) Dynamik Cluster 7 Prosperierende Städte und Gemeinden -2,9 bis 12,8 (4,7) 44,0 bis 49,0 (46,7) 0,4 bis 1,1 (0,7) 17,6 bis 46,8 (31,6) im ländlichen Raum Cluster 8 Wirtschaftlich starke Städte und Gemeinden mit hoher Arbeitsplatzzentralität -4,3 bis 9,9 (2,8) 43,0 bis 49,0 (46,0) 1,2 bis 2,5 (1,7) -1,5 bis 25,7 (11,2) Cluster 9 Exklusive Standorte 3,9 46,2 2,8 33,4 Mittelwert -0,7 48,0 0,8 0,1
16 Demographietypen Tabelle: Demographietypen mit Indikatoren für Kommunen mit bis Einwohnern, entnommen aus Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2006) Bevölkerungsentwicklung 2002 bis 2020 in % Medianalter 2020 in Jahren Arbeitsplatz-zentralität Arbeitsplatz-entwicklung 1998 bis 2003 in % Cluster 1 Stabile Mittelschicht und regionale Zentren mit geringem Familienanteil -7,3 bis 4,7 (-0,5) 46,0 bis 50,0 (48,0) 1,0 bis 1,7 (1,3) -5,5 bis 9,4 (1,9) Cluster 2 Suburbane Wohnorte mit hohen 3,9 bis 33,7 (18,1) 47,0 bis 52,0 (50,0) 0,4 bis 0,9 (0,6) -22,3 bis 6,0 (-8,9) Wachstumserwartungen Cluster 3 Suburbane Wohnorte mit rückläufigen Wachstumserwartungen -4,0 bis 7,1 (1,8) 45,0 bis 50,0 (48,0) 0,4 bis 1,0 (0,7) -6,8 bis 14,1 (3,7) Cluster 4 Schrumpfende und alternde Städte und Gemeinden mit -21,3 bis -5,1 (-13,4) 51,0 bis 56,0 (53,0) 0,6 bis 1,3 (1,0) -26,9 bis -3,2 (-14,7) hoher Abwanderung Cluster 5 Stabile Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit hohem -3,9 bis 8,3 (2,3) 44,0 bis 48,0 (46,0) 0,3 bis 0,9 (0,6) -8,1 bis 10,3 (1,2) Familienanteil Cluster 6 Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit geringer -9,4 bis 3,0 (-3,2) 48,0 bis 52,0 (50,0) 0,4 bis 0,9 (0,6) -16,0 bis 5,0 (-5,5) Dynamik Cluster 7 Prosperierende Städte und Gemeinden -2,9 bis 12,8 (4,7) 44,0 bis 49,0 (46,7) 0,4 bis 1,1 (0,7) 17,6 bis 46,8 (31,6) im ländlichen Raum Cluster 8 Wirtschaftlich starke Städte und Gemeinden mit hoher Arbeitsplatzzentralität -4,3 bis 9,9 (2,8) 43,0 bis 49,0 (46,0) 1,2 bis 2,5 (1,7) -1,5 bis 25,7 (11,2) Cluster 9 Exklusive Standorte 3,9 46,2 2,8 33,4 Mittelwert -0,7 48,0 0,8 0,1
17 Demographietypen Tabelle: Demographietypen mit Indikatoren für Kommunen mit bis Einwohnern, entnommen aus Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2006) Arbeitslosen-quote in % Kommunale Steuereinnahmen in Euro Anteil hochqual. Beschäftigter in % Anteil Mehr-Personenhaushalte mit Kindern in % Cluster 1 Stabile Mittelschicht und regionale Zentren mit geringem Familienanteil 8,3 bis 15,8 (11,9) 552 bis 991 (767) 4,0 bis 9,0 (6,2) 25,0 bis 39,0 (31,0) Cluster 2 Suburbane Wohnorte mit hohen 9,5 bis 19,1 (14,8) 207 bis 504 (331) 8,0 bis 17,0 (12,0) 34,0 bis 51,0 (43,0) Wachstumserwartungen Cluster 3 Suburbane Wohnorte mit rückläufigen Wachstumserwartungen 6,1 bis 10,0 (8,1) 549 bis 935 (734) 10,0 bis 16,0 (13,6) 31,0 bis 46,0 (38,0) Cluster 4 Schrumpfende und alternde Städte und Gemeinden mit 19,6 bis 30,6 (24,9) 205 bis 388 (302) 6,0 bis 10,0 (8,0) 26,0 bis 42,0 (34,0) hoher Abwanderung Cluster 5 Stabile Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit hohem 6,4 bis 11,3 (8,8) 414 bis 757 (583) 4,0 bis 8,0 (6,0) 40,0 bis 54,0 (47,0) Familienanteil Cluster 6 Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit geringer 8,4 bis 15,5 (11,8) 378 bis 636 (501) 4,0 bis 8,0 (6,0) 32,0 bis 46,0 (39,0) Dynamik Cluster 7 Prosperierende Städte und Gemeinden 6,3 bis 10,9 (8,5) 428 bis 818 (605) 4,0 bis 10,0 (7,0) 38,0 bis 52,0 (45,0) im ländlichen Raum Cluster 8 Wirtschaftlich starke Städte und Gemeinden mit hoher Arbeitsplatzzentralität 5,8 bis 11,3 (8,2) 1028 bis 2088 (1574) 6,0 bis 21,0 (14,0) 27,0 bis 42,0 (34,0) Cluster 9 Exklusive Standorte 7, ,9 33,0 Mittelwert 12, ,4 39,0
18 Demographietypen Tabelle: Ausgewählte Städte unter Einwohner vom Demographietyp 4 und 6 mit Ausprägung der Indikatoren Bevölkerungsentwicklung 2002 bis 2020 in Prozent Medianalter 2020 in Jahren Arbeitsplatz-zentralität Arbeitsplatzentwicklung 1998 bis 2003 in Prozent Arbeitslosenquote in Prozent Kommunale Steuereinnahmen in Euro Anteil hochqual. Beschäftigter in % Anteil Mehr- Personenhaushalte mit Kindern in % Typ 4 Zittau -21,7 56,5 1,6-15,9 31, ,3 28,3 Ebersbach/Sa. -27,4 59,1 0,8-31,1 28, ,8 30,9 Bautzen -10,3 51,2 1,7-1,7 28, ,1 32,5 Flöha -24,6 58,7 0,6-26,0 25, ,2 31,3 Radeberg -6,3 52,0 1,1-8,8 16, ,8 31,1 Typ 6 Gladbeck -5,4 46,9 0,7-10,3 22, ,5 33,0 Stolpen -10,9 51,6 0,6-12,7 19, ,7 34,2 Radeburg -0,7 51,3 0,9 2,4 16, ,9 34,0
19 Demographietypen (a) Typ 4 - Schrumpfende und alternde Städte und Gemeinden(b) Typ 6 - Städte und Gemeinden im ländlichen Raum mit geringer mit hoher Abwanderung Dynamik Abbildung: Demographietypen mit hohem Bevölkerungsrückgang (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2006)
20 1 Einleitung Überblick Zwei Ansätze zur Szenarioplanung 2 Bevölkerungsentwicklung Demographietypen 3 Szenarien Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt
21 Für eine Bewertung der technischen Teilsysteme werden folgende Eingangsdaten benötigt: 1 Abwassermenge bzw. Entwicklung der Abwassermenge aktuell/2020/ Siedlungsstruktureller Regionstyp Agglomerationsraum Dichte über 300 Einwohner pro km 2 Verstädterter Raum Dichte über 150 Einwohner pro km 2 Ländlicher Raum Dichte unter 100 Einwohner pro km 2
22 Für eine Bewertung der technischen Teilsysteme werden folgende Eingangsdaten benötigt: 1 Abwassermenge bzw. Entwicklung der Abwassermenge aktuell/2020/ Siedlungsstruktureller Regionstyp Agglomerationsraum Dichte über 300 Einwohner pro km 2 Verstädterter Raum Dichte über 150 Einwohner pro km 2 Ländlicher Raum Dichte unter 100 Einwohner pro km 2
23 Für eine Bewertung der technischen Teilsysteme werden folgende Eingangsdaten benötigt: 1 Abwassermenge bzw. Entwicklung der Abwassermenge aktuell/2020/ Siedlungsstruktureller Regionstyp Agglomerationsraum Dichte über 300 Einwohner pro km 2 Verstädterter Raum Dichte über 150 Einwohner pro km 2 Ländlicher Raum Dichte unter 100 Einwohner pro km 2 Sanierung Haushaltgröße Bevölkerungsrückgang Wasserpreis Anzahl öfftenlicher Einrichtungen Anzahl produzierender Betriebe bei denen Wasser benötigt wird Substitution wassersparende Technologien Umstellung hin zu geschlossenen Kreisläufen (Membrantechnik) Tourismus - Sanierung Versorungsnetz Pro-Kopf-Verbrauch (Haushalte) + öffentliche Verbraucher gewerbliche/ industrieller Verbraucher Leitungs- Verluste Anzahl Einwohner Pro-Kopf-Verbrauch (gesamt) proportionaler Einfluss invers-proportionaler Einfluss Anteil Fremdwasser Menge Trinkwasser Menge Abwasser Arbeitsplatzzentralität
24 Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauches durch Einsparungen beim häuslichen Wasserverbrauch wassersparende Sanitäreinrichtungen Spül- und Waschmaschine mögliches Einsparpotential im häuslichen Wasserverbrauch bis 2020 ca. 20 L/Ed
25 Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauches durch Einsparungen beim häuslichen Wasserverbrauch wassersparende Sanitäreinrichtungen Spül- und Waschmaschine mögliches Einsparpotential im häuslichen Wasserverbrauch bis 2020 ca. 20 L/Ed Abbildung: Herber et al. (2008)
26 Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauches durch Einsparungen beim häuslichen Wasserverbrauch wassersparende Sanitäreinrichtungen Spül- und Waschmaschine mögliches Einsparpotential im häuslichen Wasserverbrauch bis 2020 ca. 20 L/Ed Mindest-Wasserverbrauch pro Zyklus einer wassersparenden Waschmaschine V = (V Sumpf + 2 m Waesche ) + 3 (V Sumpf + 1, 4 m Waesche ) in Liter pro Zyklus m Waesche/a = 302 HG 0,2267 in kg Wäsche pro Jahr und Person
27 Berücksichtigung wassersparende Technologien im Haushalt Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauches durch Einsparungen beim häuslichen Wasserverbrauch wassersparende Sanitäreinrichtungen Spül- und Waschmaschine mögliches Einsparpotential im häuslichen Wasserverbrauch bis 2020 ca. 20 L/Ed
28 Welche Merkmale werden zur Szenarienbeschreibung verwendet? Bevölkerungsentwicklung (Prognose) direkter Einfluss auf den Wasserbedarf bzw. Abwassermenge Medianalter (Prognose) direkter Einfluss auf Abwasserzusammensetzung indirekter Einfluss auf den Wasserbedarf Zunahme kleiner Haushalte + Pro-Kopf-Verbrauch mittel- bis langfristiger Bevölkerungsrückgang Abwassermenge Zunahme von Pflege und Senioreneinrichtungen + Pro-Kopf-Verbrauch Anteil Mehrpersonenhaushalte (Prognose) direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Anteil des Wasserverbrauches durch produzierendes Gewerbe direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Arbeitsplatzzentralität direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch
29 Welche Merkmale werden zur Szenarienbeschreibung verwendet? Bevölkerungsentwicklung (Prognose) direkter Einfluss auf den Wasserbedarf bzw. Abwassermenge Medianalter (Prognose) direkter Einfluss auf Abwasserzusammensetzung indirekter Einfluss auf den Wasserbedarf Zunahme kleiner Haushalte + Pro-Kopf-Verbrauch mittel- bis langfristiger Bevölkerungsrückgang Abwassermenge Zunahme von Pflege und Senioreneinrichtungen + Pro-Kopf-Verbrauch Anteil Mehrpersonenhaushalte (Prognose) direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Anteil des Wasserverbrauches durch produzierendes Gewerbe direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Arbeitsplatzzentralität direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch
30 Welche Merkmale werden zur Szenarienbeschreibung verwendet? Bevölkerungsentwicklung (Prognose) direkter Einfluss auf den Wasserbedarf bzw. Abwassermenge Medianalter (Prognose) direkter Einfluss auf Abwasserzusammensetzung indirekter Einfluss auf den Wasserbedarf Zunahme kleiner Haushalte + Pro-Kopf-Verbrauch mittel- bis langfristiger Bevölkerungsrückgang Abwassermenge Zunahme von Pflege und Senioreneinrichtungen + Pro-Kopf-Verbrauch Anteil Mehrpersonenhaushalte (Prognose) direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Anteil des Wasserverbrauches durch produzierendes Gewerbe direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Arbeitsplatzzentralität direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch
31 Welche Merkmale werden zur Szenarienbeschreibung verwendet? Bevölkerungsentwicklung (Prognose) direkter Einfluss auf den Wasserbedarf bzw. Abwassermenge Medianalter (Prognose) direkter Einfluss auf Abwasserzusammensetzung indirekter Einfluss auf den Wasserbedarf Zunahme kleiner Haushalte + Pro-Kopf-Verbrauch mittel- bis langfristiger Bevölkerungsrückgang Abwassermenge Zunahme von Pflege und Senioreneinrichtungen + Pro-Kopf-Verbrauch Anteil Mehrpersonenhaushalte (Prognose) direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Anteil des Wasserverbrauches durch produzierendes Gewerbe direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Arbeitsplatzzentralität direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch
32 Welche Merkmale werden zur Szenarienbeschreibung verwendet? Bevölkerungsentwicklung (Prognose) direkter Einfluss auf den Wasserbedarf bzw. Abwassermenge Medianalter (Prognose) direkter Einfluss auf Abwasserzusammensetzung indirekter Einfluss auf den Wasserbedarf Zunahme kleiner Haushalte + Pro-Kopf-Verbrauch mittel- bis langfristiger Bevölkerungsrückgang Abwassermenge Zunahme von Pflege und Senioreneinrichtungen + Pro-Kopf-Verbrauch Anteil Mehrpersonenhaushalte (Prognose) direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Anteil des Wasserverbrauches durch produzierendes Gewerbe direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Arbeitsplatzzentralität direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch
33 Welche Merkmale werden zur Szenarienbeschreibung verwendet? Bevölkerungsentwicklung (Prognose) direkter Einfluss auf den Wasserbedarf bzw. Abwassermenge Medianalter (Prognose) direkter Einfluss auf Abwasserzusammensetzung indirekter Einfluss auf den Wasserbedarf Zunahme kleiner Haushalte + Pro-Kopf-Verbrauch mittel- bis langfristiger Bevölkerungsrückgang Abwassermenge Zunahme von Pflege und Senioreneinrichtungen + Pro-Kopf-Verbrauch Anteil Mehrpersonenhaushalte (Prognose) direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Anteil des Wasserverbrauches durch produzierendes Gewerbe direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch Arbeitsplatzzentralität direkter Einfluss auf den Pro-Kopf-Verbrauch
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35 Literatur Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2006). Wegweiser Demographischer Wandel Technical report, Verlag Bertelsmann Stifung. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.) (2006). Raumordnungsprognose 2020/ Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen, Wohnungsmarkt (Bericht - Band 23). Technical report, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. W. Herber, H. Wagner, and U. Roth (2008). Die Wasserbedarfsprognose als Grundlage für den Regionalen Wasserbedarfsnachweis der Hessenwasser GmbH & Co. KG. GWF Wasser Abwasser, 5: Umweltbundesamt (Hrsg.) (2007). Soziodemographischer Wandel in Städten und Regionen - Entwicklungsstrategien aus Umweltsicht (Texte 18/07). Technical report, Umweltbundesamt.
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