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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 17. August 2007 zum Thema "Oberösterreich wird zum Sonnenenergieland"

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Oberösterreich wird zum Sonnenenergie-Land Bei der klimaschonenden Nutzung der Biomasse zur Energieerzeugung ist Oberösterreich bereits heute Europaspitze. Wärme und Strom von der Sonne werden in Österreich nirgendwo so stark genutzt wie in unserem Bundesland. Der Anteil der Ökowärme hier vor allem Solarenergie und Biomasse an der Gesamtwärme beträgt in Oberösterreich bereits 41,4 % und trotz des hohen Industrieanteils unseres Bundeslandes ist dies bundesweit deutlich über dem Durchschnitt. Und dennoch stehen wir erst am Beginn einer Entwicklung hin zur Sonnenenergie: Denn gerade bei der Sonnenenergie ist noch ein enormer Ausbau möglich und notwendig. Die Sonne schickt jeden Tag Mal mehr Energie zur Erde als alle sechs Milliarden Menschen zusammen verbrauchen. Oberösterreich will in den nächsten Jahren die Nutzung der Sonne vervielfachen und zum Sonnenenergieland werden. Neben dem Ausbau der Energieeffizienz und anderer erneuerbarer Energieträger ist dies ein besonders wichtiger Baustein für die Energiewende weg von fossilen Energieträgern und hin zum Klimaschutz. 1. Wärme von der Sonne (thermische Solarenergie) Auch im Jahr 2006 hat sich der oberösterreichische thermische Solarmarkt zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sehr gut entwickelt: "Mit einem Zuwachs von m 2 verglaste und m 2 unverglaste Kollektoren hat unser Bundesland zwar nicht den größten Jahreszuwachs (Nummer 2 hinter Tirol), aber konnte insgesamt seine Führungsstellung mit m 2 installierter Kollektorfläche behaupten und weiter ausbauen. Auch europaweit sind wir mit diesem Wert ganz an der Spitze", so Energie-Landesrat Rudi Anschober. "So hat gesamt Frankreich , Italien und Spanien m 2 ", so Anschober weiter. Oberösterreichs Solar-Fläche liefert einen jährlichen Wärmeertrag von ca. 290 Mio. kwh, was einer eingesparten Menge von Tonnen CO 2 /Jahr entspricht.

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Unsere Solarunternehmen zählen aber nicht nur am Heimmarkt zu den erfolgreichen: Österreichische Kollektorproduzenten darunter ein großer Teil aus unserem Bundesland wie MEA, Gasokol, Sunmaster, Solution, Solarfocus und andere haben im Jahr 2006 insgesamt m 2 Solarfläche in mehr als 20 Länder exportiert. An der Spitze der Exportmärkte liegt Deutschland, gefolgt von Italien, Frankreich, Spanien aber heimische Kollektoren gehen mittlerweile auch nach China, Indien und die USA. Im Jahre 2006 wurde im Bereich der Solarthermie ein Umsatz von geschätzten 402 Millionen Euro in Österreich erwirtschaftet. Ein großer Teil davon in Oberösterreich. Im Jahre 2005 waren es um 270 Millionen Euro. Die Jahres-Zuwachsrate beträgt +49 %. Vom Umsatz im Jahre 2006 entfallen auf die Produktion etwa 37 %, auf Handel 32 % und auf Installation 31 %. Damit wird die lokale Wertschöpfung durch das örtliche Gewerbe belegt. Mit dem im Jahre 2006 erzielten Umsatz und inklusive der Wartung und Erneuerung bestehender Solaranlagen sind etwa Arbeitsplätze (Vollzeit- Beschäftigte) verbunden. Im Jahre 2005 waren es Arbeitsplätze. Der Jahres-Zuwachs liegt somit bei + 41 %.

4 LR Rudi Anschober Seite 4 Quelle: Fanninger "Auch wenn wir bereits ein hohes Niveau erreicht haben, bedarf es massiver Anstrengungen, damit die Solarflächen weiter massiv wachsen und wir die enormen Solarenergiepotenziale stärker nutzen so bietet die Solarnutzung bei Gewerbe und Industrie noch gigantische Potenziale", so Anschober weiter. Und er weist auf die guten Förderungen in diesem Sektor hin: "Mit 30 % Bundes- und 14 % Landesanschlussförderung sind mit gesamt 44 % der Investitionskosten Solaranlagen im Gewerbebereich besonders toll gefördert. Ergänzend dazu gibt es Landes-Beratungsaktivitäten der Betrieblichen Umweltoffensive." In Oberösterreich wurden 2006 bei Gewerbe- und Industriebetrieben 119 thermische Solaranlagen mit einer Fläche von m 2 errichtet, was gegenüber 2005 mit 79 Anlagen und m 2 einem Zuwachs von 21 % entspricht.

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Übersicht über die Förderungen für thermische Solarenergienutzung in Oberösterreich: Privatpersonen: Euro Sockelbetrag plus 100 Euro pro m² Standardkollektoren bzw. 140 Euro pro m² Vakuumkollektoren (max Euro) Vereine, Gemeinden, konfessionelle Einrichtungen: 20 % der Investitionskosten Betriebe: Bundesförderung: 30 % Oberösterreich-Landesförderung: 14 % der Investitionskosten Für den/die Besitzer/in bzw. Nutzer/in bringen solarthermische Anlagen den Vorteil eines reduzierten Brennstoff- bzw. Stromeinsatzes bei der Wärmeversorgung (Warmwasserbereitung und Raumheizung) und damit geringere Energiekosten sowie eine größere Unabhängigkeit vom instabilen Energiemarkt, für Industrie und Gewerbe zukunftssicherere Arbeitsplätze und letztlich für die Umwelt geringere Schadstoffemissionen und größere Schonung unserer Rohstoffe. Insbesondere in Niedrigenergie-Gebäuden sowie Passivhäusern liegt der Anteil der Sonnenenergie bei der Wärmeversorgung zwischen 50 % (Niedrigenergie-Gebäude) und bis zu 80 % (Passivhaus-Qualität) im Jahresdurchschnitt. Der Markt für solarthermische Anlagen ist nahezu unbegrenzt, damit ergeben sich auch positive Auswirkungen auf weiter zunehmende Steigerungsraten am Markt. 2. Strom von der Sonne: Marktzahlen Photovoltaik 2006 Oberösterreich klar die Nummer 1 "Mit einem lachenden und einem weinenden Auge können wir auf das Photovoltaikjahr 2006 in Oberösterreich zurückblicken: Einerseits haben

6 LR Rudi Anschober Seite 6 wir katastrophale Rahmenbedingungen durch das Bundesökostromgesetz, welches eine kontinuierliche Marktentwicklung verhindert, andererseits versuchen wir aus der Not eine Tugend zu machen, um innerhalb der vom Bund vorgegebenen Systemparameter das Beste für unsere Ökostromentwicklung herauszuholen", so Anschober. "Das Land Oberösterreich hat sich die Bundesländer sind verpflichtet, 50 % der Einspeisekosten der Anlagen des jeweiligen Bundeslandes selbst zu finanzieren hier weit offensiver als andere Länder eingebracht und das Ergebnis kann sich sehen lassen", so der Energie-Landesrat. Quelle: Fanninger Gesamt waren Ende 2006 in unserem Bundesland 5,682 MW Photovoltaik installiert:

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Quelle: Fanninger Anschober: "Ein Blick auf die jährliche österreichische Zuwachsmenge zeigt klar die schädlichen Auswirkungen des neuen Ökostromgesetzes auf die PV-Marktentwicklung:" Quelle: Fanninger

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Massive Kritik am Ökostromgesetz: Zur Erinnerung dürfen an der Stelle die gegenüber der EU verbindlich definierten Ökostromziele Österreichs noch einmal wiederholt werden: Bei einem Ökostromanteil von 70 % im Jahre 1997 hat sich Österreich verbindlich verpflichtet den Ökostromanteil bis 2010 auf 78,1 % zu heben. Laut aktuellem Zwischenbericht der EU-Kommission liegen wir aktuell bei 57,5 % und sind also wesentlich schlechter unterwegs als 1997 und weit von den Zuwächsen entfernt, die wir benötigen, um aktive Klimaschutzpolitik zu machen und auch meilenweit davon entfernt, die ambitionierten Zielsetzungen des Regierungsübereinkommens der Bundesregierung zu erreichen, nämlich den Anteil der erneuerbaren Stromproduktion auf 80 % bis 2010 und 85 % bis 2020 zu erhöhen. Hier besteht also dringender Handlungsbedarf in allen Ökostrombereichen und nicht nur bei der oben geschilderten Photovoltaikentwicklung. So gibt es in Österreich seit dem Jahr 1994, als die erste Windkraftanlage in Österreich ans Netz ging, ein kontinuierliches Windkraftwachstum. In den Jahren des erfolgreichen, alten Ökostromgesetzes (Ökostromgesetz 2002) konnte Österreich sogar mit dem internationalen Ausbau Schritt halten. Beispielsweise wurden von Juli 2004 bis Juni Windräder mit 185 MW aufgestellt, von Juli 2005 bis Juni 2006 waren es sogar 182 Räder mit 347 MW. Dann kam die katastrophale Novelle des Ökostromgesetzes 2006 und im abgelaufenen Jahr seit 1. Juli 2006 wurde keine einzige Anlage mehr in ganz Österreich errichtet. Ähnlich verheerend die österreichweite Entwicklung bei Strom aus Biomasse, Sonne, Biogas. Statt die notwendigen Konsequenzen aus dieser desaströsen Entwicklung zu ziehen und sich Beispiele funktionierender Ökostromgesetze wie etwa das deutsche Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien kurz EEG anzusehen, welches bereits in 49 Staaten unter anderem in China und Indien installiert wurde, hat man

9 LR Rudi Anschober Seite 9 im Jahr 2006 eine Ökostromgesetznovelle auf Zuruf kleiner Lobbies verabschiedet, welche die Ökostromentwicklung endgültig zum Erliegen gebracht hat. "Wir benötigen ein neues funktionierendes Ökostromgesetz und müssen die seit fünf Jahren erprobten Eckpfeiler des erfolgreichen deutschen Erneuerbaren Energie Gesetzes (EEG) übernehmen", so Anschober. "Warum angesichts dieser völlig blockierten Entwicklung die Bundesregierung erst evaluieren muss anstatt zu handeln, kann angesichts der weltweiten Klimaentwicklung nicht mehr erklärt werden", so Anschober enttäuscht. Er appelliert eindringlich an die Bundesregierung, das Ökostromgesetz noch im Herbst zu reparieren, um damit endlich einen Aufschwung für Ökostrom und damit die Energiewende und den Klimaschutz zu ermöglichen. Modellprojekte in Oberösterreich Oberösterreichs Stärke liegt nicht nur bei seinen erfolgreichen Unternehmen, den vielen tausend Technologieanwender/innen, sondern das Land OÖ unterstützt auch zahlreiche Pilot- und Forschungsprojekte, um auch weiterhin bei Forschung und Entwicklung die Nase im internationalen Vergleich vorne zu haben: vom Pilotprojekt solare Kühlung bei der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach die "solare Fernwärme Wels", Österreichs größtes gebäudeintegriertes Solarkraftwerk mit m 2 auf der neuen Messehalle Wels mit Einspeisung in das Fernwärmenetz der österreichweit größten PV-Anlage auf einem Industriegebäude am neuen Unternehmensstandort von Fronius mit über 600 kw- Leistung. Sonnenenergie: Oberösterreichische Ziele bis 2010 Bis 2010 will Oberösterreich fixiert im Oö. Landesenergiekonzept Energy 21 eine Million Quadratmeter thermische Solarkollektoren erreichen.

10 LR Rudi Anschober Seite 10 Oberösterreichische Ziele bis 2030 Sonnenergie wird preiswerter, fossile Energie wird teurer "Oberösterreich hat bei weiterer Technologieentwicklung (höhere Wirkungsgrade bei sinkenden Herstellungskosten) laut externen Studien das Potenzial, statt 5 GWh pro Jahr im Jahr 2030 zwischen 60 und 150 GWh Ökostrom aus Photovoltaikanlagen pro Jahr zu erzeugen", ist Landesrat Anschober überzeugt. Schließlich hat sich der Preis für das kw-photovoltaik bereits seit 1990 halbiert und international ist eine weitere rasche Verbilligung von Sonnenstrom im Vergleich zu anderen Stromerzeugern zu erwarten. Im Bereich der thermischen Solarfläche hat die TU-Wien für uns errechnet, dass eine Vervierfachung der Solarfläche im Vergleich zu heute eine realistische Zukunftsoption ist. Dies streben wir als Ziel an, um im Jahr 2030 bei der Raumwärme eine 100%ige Versorgung aus erneuerbaren Energien zu schaffen. Solarenergie spielt neben der Biomasse hier eine wichtige Rolle. Ziele bei der Wohnbauförderungsreform 2008 im Solarsektor "Es ist mein erklärtes Ziel, dass im Rahmen der Neugestaltung der Wohnbauförderung die verpflichtende Solarenergienutzung im Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäuser für die Warmwasserbereitung ab 2008 kommen wird", fordert LR Anschober klare Weichenstellungen. Eine novellierte Wohnbauförderung mit einem starken Solarschwerpunkt und ein neues Bundes-Ökostromgesetz mit attraktiven Förderungen für den Sonnenstrom sind die wichtigsten Weichenstellungen für die Sonnenenergie.

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