Controlling im Gartenbau Kulturdatenerfassung - Tomatenfax. Agrarreferendarin Wiebke Ehlers

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1 Controlling im Gartenbau Agrarreferendarin Wiebke Ehlers

2 Tomatengärtner Rheinland e. V. Im Tomatengärtner Rheinland e.v. haben sich 16 Betriebe zusammen geschlossen, die in der Region am Niederrhein Tomaten in Substratkultur anbauen. Die Vermarktung der Tomaten erfolgt überwiegend über einen Vermarkter, weshalb eine Sorten-, Qualitäts- und Mengenabsprache zwischen den Gärtnern der Gruppe sinnvoll ist. Die Sorten-, Qualitäts- und Mengenabsprache erfolgt auf der Grundlage des Erfahrungsaustausch der Gärtner mit den jeweils angebauten Sorten im Kulturzeitraum

3 Controlling Idee der Datenerfassung Das erste Tomatenfax wurde 1997 erstellt, in Anlehnung an den Austausch der niederländischer Betriebe im Rahmen der Studioclubs. In den Folgejahren wurde das Tomatenfax immer wieder ergänzt und den Bedürfnissen der Tomatengärtner Rheinland e. V angepasst. Die Idee der Tomatengärtner Rheinland e. V. war es, durch das Erfassen und den Austausch der Kulturdaten in den einzelnen Betrieben die Kulturführung zu optimieren und Ertragssteigerungen zu erzielen

4 Die Datenauswahl Temperatur (T/N-, 24Std. Mittel-, Außentemperatur) Wasser (EC- und ph-wert, Volumen in Liter/m²und Woche) Energie (Schirmstunden, Verbrauch: Gas, Öl, Kohle, Holz, Energiesummen) Licht Luftfeuchte Wachstum (Stiel, Blattlänge Längenwachstum, Blüten- und Fruchtansatz) Ertrag (Fruchtgewicht, kg in Musterreihe/Wo und Musterreihe gesamt) Nützlingseinsatz siehe Umdruck

5 Formblatt zur Datenerfassung Betrieb: Jahr: Sorte: Woche Tagtemp. ( C), eingestellt N ac httem p. ( C ), eingestellt Lüftungstemp. eingestellt ( C) Tagtemperatur ( C), realisiert Nachttemp.( C), realisiert 24-Std.- Mittelwert ( C) Außentemperatur ( C) EC - Tropfen (eingestellt) EC - Tropfen (realisiert) ph - tropfen EC - Matte ph - Matte W asser (l/m² und Woche) Schirmstunden (h/w oche) Energie (m³ Gas o. löl /m²* W oche) Energie (kg Kohle/W oche) Energie (Holz / Woche) Energie (kw h/m² und W oche) Energie (m³ o. l/m² gesamt) Energie Kohle gesamt (kg/m²) Energie Holz gesamt Energie gesamt (kwh/m²) Licht (J/cm² und Woche) Licht (klux/w oche) rel. Luftfeuchte %, eingestellt rel. Lf %, gem essen T/N Längenwachstum (cm) Stieldicke (mm) Blattlänge (cm) F rüc hte/m ² Blütenstand, % erblüht Fruchtgew ic ht (g) Ertrag Musterreihe (kg/wo.) Ertrag Musterreihe (kg gesamt) geschätzer Ertrag (kg/musterr.) Encarsia (Menge/qm ) Macrolophus (Menge/qm) Eretmocerus (Menge/qm) Diglyphus (Menge/qm) Dacnusa (Menge/qm) Encarsia (Gesamt/qm ) Macrolophus (Gesamt/qm) Eretmocerus (Gesamt/qm ) Diglyphus (Gesamt/qm) Dacnusa (Gesamt/qm) Aussaatdatum: Pflanz datum: In einem mit Betriebsnamen und erfasster Tomatensorte gekennzeichneten Formblatt tragen die Betriebsleiter pro Kalenderwoche in einer Spalte ihre Kulturdaten ein. Die Daten werden einmal wöchentlich, montags bis 12 Uhr zur Kammer geschickt. Mit freundlichem Gruß, Elke Mattheus-Staack elke.mattheus-staack@lwk.nrw.de

6 Probleme bei der Datenerfassung Betrieb: Jahr: Sorte: Woche Tagtemp. ( C), eingestellt N ac httem p. ( C ), eingestellt Lüftungstemp. eingestellt ( C) Tagtemperatur ( C), realisiert Nachttemp.( C), realisiert 24-Std.- Mittelwert ( C) Außentemperatur ( C) EC - Tropfen (eingestellt) EC - Tropfen (realisiert) ph - tropfen EC - Matte ph - Matte W asser (l/m² und Woche) Schirmstunden (h/w oche) Energie (m³ Gas o. löl /m²* W oche) Energie (kg Kohle/W oche) Energie (Holz / Woche) Energie (kw h/m² und W oche) Energie (m³ o. l/m² gesamt) Energie Kohle gesamt (kg/m²) Energie Holz gesamt Energie gesamt (kwh/m²) Licht (J/cm² und Woche) Licht (klux/w oche) rel. Luftfeuchte %, eingestellt rel. Lf %, gem essen T/N Längenwachstum (cm) Stieldicke (mm) Blattlänge (cm) F rüc hte/m ² Blütenstand, % erblüht Fruchtgew ic ht (g) Ertrag Musterreihe (kg/wo.) Ertrag Musterreihe (kg gesamt) geschätzer Ertrag (kg/musterr.) Encarsia (Menge/qm ) Macrolophus (Menge/qm) Eretmocerus (Menge/qm) Diglyphus (Menge/qm) Dacnusa (Menge/qm) Encarsia (Gesamt/qm ) Macrolophus (Gesamt/qm) Eretmocerus (Gesamt/qm ) Diglyphus (Gesamt/qm) Dacnusa (Gesamt/qm) Aussaatdatum: Pflanz datum: Lesbarkeit der Daten Fragwürdige Plausibilität der Einheiten und Daten (besonders bei den Energiewerten). Vergleichbarkeit der Daten, da die Begrenzung der Angaben auf die Tomatenkultur schwierig ist, wenn noch andere Kulturen im Betrieb mit z.b. Wasser oder Energie versorgt werden. Mit freundlichem Gruß, Elke Mattheus-Staack elke.mattheus-staack@lwk.nrw.de

7 Datenverarbeitung - Vorgehensweise wöchentliche Datenlieferung auf dem Formblatt durch die Betriebsleiter Aufbereitung der Daten durch Mitarbeiter der Kammer Prüfen auf Plausibilität Zusammenfassung der Daten in einer Exel-Datei Ergebnisausgabe als Wochenzusammenfassung auf einem Datenblatt Ausgabe der Datenblätter an die Betriebsleiter Als Fax oder Mail Vertraulich Nur an Betriebsleiter, die regelmäßig Daten liefern Controlling durch Auswertung der Daten zu bestimmten Fragestellungen

8 Controlling durch Datenauswertung Jährlich werden in der Gruppe der Tomatengärtner Rheinland e. V. zur Verbesserung der Vermarktung die Tomatensorten für den Anbau im Folgejahr bestimmt. Neben den unterschiedlichen subjektiven Erfahrungen, die jeder Betrieb mit einzelnen Sorten gemacht hat, ist die Entscheidungsfindung von der Auswertung der Daten aus dem Tomatenfax abhängig. Die folgende Auswertung dient der Entscheidungsfindung der Sortenwahl zwischen den Rispentomaten Tourance und Capricia

9 Controlling - Sortenwahl kg / Musterreihe / Woche 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Auswertung Tomatenfax: Ertrag [kg/musterreihe] Kalenderwochen Auswertung: Da nur wenige Werte gemeldet worden sind, ist eine Unterscheidung der Sorten bezüglich des Ertrags nicht möglich. Fazit: Um eine Entscheidung über die Sortenwahl zu treffen, müssen andere Parameter überprüft werden. Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 6 Betrieb 7 Betrieb

10 Controlling - Sortenwahl Blüte an Trossnummer Tomatenfax Auswertung: Blütenansatz Auswertung: Im Sortenvergleich sind nur geringe Unterschiede im Blütenansatz zu erkennen. Fazit: Um eine Entscheidung über die Sortenwahl zu treffen, müssen andere Parameter überprüft werden. Kalenderwochen Tourance 1 Tourance 2 Tourance 3 Tourance 4 Capricia 1 Capricia 2 Capricia

11 Controlling - Sortenwahl Früchte / m ² Tomatenfax Auswertung: Sortenvergleich Früchte / m² Kalenderwochen Tourance 1 Tourance 2 Tourance 3 Tourance 4 Capricia 1 Capricia 2 Capricia 3 Auswertung: Im Sortenvergleich ist die Streuung des Fruchtansatzes bei Tourance stärker, als bei Capricia. Fazit: Um die Ursache für die Streuung zu ermitteln, wird die Sorte Tourance in den einzelnen Betrieben im Folgenden verglichen werden

12 Controlling - Fruchtansatz Früchte / m² Tomatenfax Auswertung: Sorte Tourance - Früchte / m² Kalenderwochen Betrieb 2 Betrieb 3 Betrieb 4 Betrieb 5 Auswertung: Der Fruchtansatz erfolgt bei Betrieb 3 unregelmäßig bei der Sorte Tourance. Fazit: Um die Ursache der Unregelmäßigkeiten zu ermitteln, werden weitere Daten dieser Sorte verglichen

13 Controlling - Temperaturführung 24 Stunden Mitteltem p eratur C Auswertung Tomatenfax: Sorte "Tourance" 24 Stunden-Mitteltemperatur Kalenderwochen Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Betrieb 4 Betrieb 5 Auswertung: Betrieb 3 hatte die geringsten 24-Std. Mitteltemperaturen zu Kulturbeginn. Fazit: Im nächsten Jahr wird die Temperatur im Betrieb 3 nach oben korrigiert

14 Controlling - Düngung EC-Trop fen ein g estellt 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 Tomatenfax Auswertung: Sorte "Tourance" - EC-Tropfen Kalenderw oche n Auswertung: Betrieb 3 hatte die höchste Düngergabe zu Kulturbeginn. Fazit: Im nächsten Jahr wird die Düngergabe zu Kulturbeginn korrigiert. Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Betrieb 4 Betrieb

15 Controlling - Bewässerung Wasser [L/m ²/Woche] Tomatenfax Auswertung: Sorte Tourance - Wasserverbrauch Kalenderwochen Auswertung: Zwischen den Betrieben sind keine auffälligen Abweichungen zu verzeichnen. Fazit: Bei der Bewässerung ist kein Korrekturbedarf im Einzelbetrieb zu erkennen. Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Betrieb 4 Betrieb

16 Verbesserung durch Controlling Für die Sorte Tourance ergeben sich nach genauerer Datenauswertung Möglichkeiten der Optimierung der Kulturführung in einzelnen Betrieben. Für die Entscheidungsfindung der Anbausorten im Folgejahr stellen sich der Ertrag, der Blütenansatz und der Fruchtansatz [Früchte/m²] nicht einzeln als deutliche Unterscheidungskriterien heraus. Um eine Sortenentscheidung zu treffen, können aus dem Pool der erfassten Daten z.b. noch der Energie-, Dünge- und Wasserbedarf der Sorten Capricia und Tourance verglichen werden

17 Kritik - Tomatenfax Um mit Hilfe des Tomatenfaxes Verbesserungen in der Kulturführung und Ertragssteigerungen zu erreichen, müssen die Daten aus den Betrieben konsequenter und gewissenhafter gemeldet werden. Betriebe, die über mehrere Wochen nicht melden, müssen konsequenter ermahnt, bzw. ausgeschlossen werden. Um das Controlling zu verbessern, muss die Datenverarbeitung in der Kammer konsequenter in der gleichen Weise (Exeldatei) durchgeführt und abgelegt werden

18 Ausblick - Tomatenfax Da in Zukunft die Notwendigkeit optimaler Betriebsergebnisse für die Tomatengärtner Rheinland e.v. weiter besteht, stellt das Tomatenfax auch weiterhin einen großen Nutzen für die Betriebe dar. Um den Nutzen des Tomatenfaxes noch zu steigern, wären folgende Ergänzungen denkbar: Aufzeichnungen zum Zeitbedarf einzelner Arbeitsschritte in den Sorten Aufzeichnungen des Krankheitsdruckes bei einzelnen Sorten Auswertungen des Nützlingseinsatzes im Bezug auf den Schädlingsbefall einzelner Sorten. Auswertungen der Temperaturführung und des Energiebedarfs in Bezug auf den Ertrag einzelner Sorten

19 Controlling im Gartenbau Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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