I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

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2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite 02 Inhaltsverzeichnis/Impressum Seite 03/04 Vorwort Oberst Samanns Seite Jahrestag der deutschen Einheit Seite 06/07 Der gute Kamerad - Gedanken zum Volkstrauertag Seite 08 Werbung ITO Seite 09 Veranstaltungshinweise Seite 10 Amigo Airsho 2010 Seite 11 Aid for the Needy - Unsere Hilfe zeigt Wirkung Seite 12/13 Mandatsträgertagung USA/CAN 2010 Seite 14/15 Spende an das Child Crises Center Seite 15 UK: Besuch der Border Patrol El Paso Seite 16/17 Beinhart wie ein Rocker. Seite 18 Fort Bliss Food Drive Seite 19 Nikolausbrunch der OVG und UK Fort Bliss Seite 20/21 Missiles Away - Ausbildungsreihe Rolling Shield Seite 22/23 Bildseiten Rolling Shield 03/2010 Seite 24 2nd German American Weinfest Seite 24/25 Ev. MilSeelSorge Fort Bliss - Ein Ära geht zu Ende Seite Spagat zwischen Texas und Neu Mexiko Seite 29/30 Ökumenischer Berggottesdienst a.d. Monte Cristo Rey Seite 31 Aid for the Needy - Turkeyaktion 2010 Seite 32/33 St. Martin - Leuchtende Laternen Seite 34/35 Kath. Militärseelsorgen in den USA verschmelzen Seite 36 Was macht denn eigentlich die Kinderkirche? Seite 37 Hinweis Frühlingsbasar 2011 Seite 38/39 Giselher s Corner Seite 40 Termine Montags-Café Seite 41 Fitness- und Gesundheitssport Seite 42 Mutter-Kind-Treff und Bastelgruppe Seite 43 Babysitterliste Rückseite: Werbung Schenker Deutschland AG Herausgeber: TaktAusbWbZ FlaRakLw USA Redakteur: Herr Franz Huber ( ) Grafikbearbeitung: Herr Axel Ressin ( ) Korrektor: Hptm Berthold Rottleb Erscheinungsweise: vierteljährlich Franz1Huber@bundeswehr.org Redaktionsschluss: (Ausgabe 02/2011) - 2 -

3 Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu und die Adventszeit mit ihrem ganz besonderen Rhythmus ist auch hier am Standort prädestiniert dafür, innezuhalten, zurückzuschauen und einen ersten Blick auf Kommendes zu werfen. Zugegeben: 2010 war kein einfaches Jahr und ich sage voraus, dass wir in 2011 erhebliche zusätzliche Anstrengungen werden unternehmen müssen, um unseren Auftrag zu erfüllen: Lehrgangsteilnehmer bestmöglich auszubilden, die FlaRakWaffe im Zusammenspiel der Kräfte in Bundeswehr und Luftwaffe weiterzuentwickeln und vor allem: die einzigartigen Möglichkeiten und Chancen der Ausbildungs- und Übungsinfrastruktur des Raumes EL PASO HOLLOMAN im Zusammenwirken mit unseren US amerikanischen Partnern besser zu nutzen und dies auch den Verantwortlichen in Deutschland immer wieder und auf allen Ebenen nachhaltig zu verdeutlichen. Die Ressourcenlage auch am TAWZ ist schwierig, die allgemeinen Rahmenbedingungen sind nicht unbedingt klar, die Auftragslage wird zunehmend komplexer. Stichworte sind MANTIS, NATO Missile Defence oder LV aus einer Hand und da stellt sich zwangsläufig die Frage: wie soll denn das alles zusammengehen? Meine Antwort lautet: Wir am TAWZ arbeiten im Rahmen unserer Verantwortung und unseres Auftrages mit dem dem FlaRak- Dienst der Luftwaffe eigenen Teamgeist, mit Gelassenheit, Professionalität und Genauigkeit, also den Eigenschaften, die uns seit jeher ausgezeichnet und herausgehoben haben. Die vor uns liegenden Aufgaben sind also stets Gemeinschaftsaufgaben; wir können nur gemeinsam erfolgreich sein und damit ist es an jedem einzelnen Angehörigen des TAWZ, seinen bestmöglichen Beitrag zu leisten. Der Wert des Beitrages des Einzelnen zum Ganzen ist einer meiner grundlegenden Maßstäbe

4 Scheues Nichthandeln und Zuwarten ist risikoreich und gefährlich das gilt im Einsatz und Friedensdienstbetrieb gleichermaßen. Eine solche Haltung entspricht übrigens weder unserem Selbstverständnis noch unserer Tradition. Und deshalb erwarte ich von Ihnen allen, vom Soldaten und zivilen Mitarbeiter zugleich, umsichtiges und entschlossenes Handeln zum richtigen Zeitpunkt. Kein Handeln ist frei von Risiken und Unvollkommenheit, aber gerade weil wir als TAWZ eine besondere Verantwortung gegenüber den Dienststellen und Verbänden in Deutschland haben, die auf unsere Arbeit bauen wollen, müssen wir Fehler erkennen und Mängel konsequent und ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten abstellen. Und auch das gehört zu einer intakten und militärisch gefestigten Gemeinschaft. Ich wünsche Ihnen allen persönlich, Ihren Familien und Angehörigen, gesegnete Weihnachten, einen guten Rutsch in das Neue Jahr und für 2011 Glück, Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit! PS.: Mein besonderer Dank geht an alle Angehörigen, Helfer und Freunde von Helping Hands und Aid for the Needy. Ihr Engagement für die Menschen, die in der Sun City El Paso gar nicht auf der Sonnenseite leben, verdient nicht nur freundliche Anerkennung, sondern unser aller Unterstützung und Respekt. Jameela's Day Care and Preschool Silvia Henry - Kindergärtnerin Adin St. El Paso/TX Nordostseite Tel Jamaalha@hotmail.com 2 sprachig - Deutsch/Englisch Ganz und Halbtagesplätze verfügbar - 4 -

5 Zwanzigster Jahrestag der deutschen Einheit am 03. Oktober 2010 Anlässlich des zwanzigsten Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung lud der Kommandeur des Deutschen Luftwaffenkommandos USA/CAN, Oberst Michael Kuhn zu einem feierlichen Appell mit anschliessendem Empfang ein. Nach der Begrüßung zahlreicher Ehrengäste, unter anderem Bürgermeister der Stadt El Paso, John Cook, und den kommandierenden General von Fort Bliss, Generalmajor Dana J. H. Pittard, ließ Oberst Kuhn die 20 Jahre seit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten Revue passieren. Er zeigte neben den vielen glücklichen Momenten auch die menschlichen, politischen und rechtlichen Hürden auf, die es zu bewältigen galt. Erst die vertrauensvolle Zusammenarbeit und gemeinsamen Bemühungen des vereinten Deutschlands machten es möglich, diese für die Zukunft von Land und Bürgern zu überwinden. Oberst Kuhn bedankte sich bei unseren Bündnispartnern, die während und nach dem Fall der Mauer durch Offenheit und uneingeschränktes Engagement ihren Teil zur Wiedervereinigung beitrugen. Der Kommandeur des Deutschen Luftwaffenkommandos USA/ CAN beendete seine Rede mit der Feststellung, 20 Jahre Einheit seien keineswegs Anlass zur Klage, sondern vielmehr zu Stolz auf das vereinte Deutschland. Beim anschließenden Empfang in Old Fort Bliss nutzte Oberst Kuhn die Gelegenheit, verdiente Mitarbeiter der Hilfsorganisationen Aid for the Needy und Helping Hands für ihren zum Teil jahrelangen und unermüdlichen Einsatz für die Bedürftigen in der Region auszuzeichnen. Bürgermeister John Cook, GM Dana Pittard und Oberst Michael Kuhn im Gespräch nach der Serenade Text: Stabsunteroffizier Peter Wiesheu Foto: StabsunteroffizierTimo Schwegmann - 5 -

6 Der gute Kamerad Das Lied Ich hatt einen Kameraden ist landläufig bekannt, zumindest sein Titel. Doch ist es das wirklich? Es findet sich auf den ersten Seiten in Kameraden sing! - Liederbuch der Bundeswehr und gehört fest zum Trauerzeremoniell dieser. Wird es gespielt, ist von Soldaten die Kopfbedeckung abzunehmen. Und doch wissen die meisten, bei Lichte betrachtet wohl wenig über es. Das beginnt beim Titel: korrekt lautet dieser nämlich Der gute Kamerad. Ein kurzer Exkurs. Geschrieben wurde das Lied im Jahre 1809 von Ludwig Uhland unter dem Eindruck des Einsatzes badischer Truppen unter französischem Befehl gegen aufständische Tiroler. Es war die Zeit der Befreiungskriege und zuerst hatte sich Österreich erhoben. Uhland war aufgefordert worden für ein Flugblatt zum Besten der [badischen] Invaliden des Feldzugs ein Kriegslied zu verfassen. Er hatte jedoch zu beiden Seiten der Kriegsparteien Beziehungen und fühlte einerseits mit den Badenern, die unter französischem Befehl gegen die aufständischen Tiroler ziehen mussten. Andererseits trauerte er um seinen Förderer Leo von Seckendorf, der als österreichischer Hauptmann gefallen war. Heroisierung einer der Kriegsparteien lag ihm also fern, trotz Auftragsarbeit eben genau dazu. Weitere Widersprüchlichkeiten des Liedes finden sich bei seiner Intonierung, vor allem jedoch in seiner späteren Deutung durch die politische Linke oder Rechte. Häufig wurde mit Hilfe des Liedes der Versuch unternommen Kriegsopfer und Heldentod zu beschönigen und zu verklären. So wurde allmählich, in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels, aus dem Guten Kameraden die Böse Kameradschaft. Berechtigte Vorwürfe? Auch der Bundespräsident traute dem Guten Kameraden nicht recht. Er ließ 1993 beim Volksliedarchiv in Freiburg anfragen, woher Text und Musik stammten und welche Aufführungstradition das Lied habe. In der geforderten zuverlässigen Rudimentärunterrichtung wurde dem Lied Tauglichkeit für die politische Gedenkkultur des wiedervereinigten Deutschlands bescheinigt. Zu der Zeit hatte der Gute Kamerad sich längst zum festen Bestandteil von Trauerzeremoniellen auch über die Grenzen des deutschen Sprachraumes hinaus entwickelt. Ende des Exkurses. Widersprüchlichkeiten und vor allem immer neuerliche Versuche der - 6 -

7 einen oder der anderen politischen Seite zu instrumentalisieren ziehen sich durch das gesamte Thema der öffentlichen Trauer in der Bundesrepublik. Dies trifft besonders auch auf den Volkstrauertag zu, der mit dem Lied vom Guten Kameraden auf engste verwoben ist. Links wird geschrien Deutsche Täter sind keine Opfer, die Rechten brüllen dem die Parolen vom Heldengedenktag entgegen. Letzterer verklärte im Dritten Reich unter Ägide des Reichspropagandaministers die Kriegstoten des Ersten Weltkriegs. Keiner liegt richtig: Der Volkstrauertag gedenkt den Toten zweier Kriege an den Fronten und in der Heimat und der Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Ferner werden heute meist die hervorgehoben, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs bei Einsätzen der Bundeswehr ihr Leben verloren haben. Die Veranstaltungen zum Volkstrauertag werden medial in der öffentlichen Wahrnehmung gern am Rande des Geschehens versteckt. Auch dieses trägt zum offensichtlichen weit verbreiteten Desinteresse breiter Bevölkerungsschichten bei. Trotzdem finden Gedenkstunden in nahezu allen großen deutschen Städten, im Bundestag und natürlich auch in Fort Bliss, als Auslandsstandort der Bundeswehr statt. Die Veranstaltung hier ist dabei etwas Besonderes. Sie fand am Sonntag, dem auf dem Fort Bliss National Cemetery statt. Das Besondere findet sich nicht am Termin, nicht in der Art und Weise des militärischen Appells und auch nicht in den gehaltenen Reden. Oberst Volker Samanns sprach, als Kommandeur des TAWZ zu den Anwesenden und betonte die Vielschichtigkeit der Betrauerten. Auch das Totengedenken, gesprochen durch Hauptmann Ingo Jenning und das Gebet von Mil.-Pfr. Golde ähneln den Szenerien andernorts. Das Besondere sind die Anwesenden: zum einen ist deren Anzahl relativ hoch. Zum anderen war neben deutschen auch eine Formation amerikanischer Soldaten angetreten. Ehemalige Kriegsgegner standen also Seite an Seite. Sie standen kameradschaftlich vereint in einer Front und zeigten so als Gute Kameraden vor allem eines, nämlich Gute Kameradschaft. Und diese steht, zum Wohle aller - gleich welcher politischen Couleur - für 65 Jahre Frieden auf deutschem Boden. Text: Hauptmann Berthold Rottleb Fotos: Stabsunteroffizier Timo Schwegmann - 7 -

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9 Veranstaltungshinweise Januar / UTEP - Men s Basketball im Don Haskins Center 06./ UTEP - Women s Basketball im Don Haskins Center Tango Buenos Aires - UTEP Magoffin Auditorium Gabriel Iglesias - Plaza Theatre Monster Truck Spectacular - County Coliseum 15./ UTEP - Men s Basketball im Don Haskins Center 20./ UTEP - Women s Basketball im Don Haskins Center Musical Spamalot - Plaza Theatre Lord of the Dance - Pan American Center/Las Cruces Februar / UTEP - Men s Basketball im Don Haskins Center 06./ UTEP - Women s Basketball im Don Haskins Center Legacy of Floyd Cramer - Plaza Theatre Kiss of the Spider Woman - UTEP Dinner Theatre 19./ UTEP - Men s Basketball im Don Haskins Center Race for the Cure - Cohen Center 24./ UTEP - Women s Basketball im Don Haskins Center März Frühlingsbasar in der Soldatenstube Fort Bliss von 11:00 bis Uhr Dies soll nur ein kleiner Auszug aus dem Veranstaltungskalender Fort Bliss bzw. El Pasos sein und als Anregung dienen! - Die Daten sind natürlich ohne Gewähr. - Vorbehaltlich organisatorischer Änderungen! - 9 -

10 Amigo Airsho 2010 Ein auffälliger Name. Warum aber ohne w? Eine gute Frage. Google hilft trotz Streetview und Bildersuche nicht weiter. Mein erster offizieller Ansprechpartner bei der Amigo Airsho wusste es auch nicht. Aber er legte sich schnell eine simple Antwort zurecht: Diese Show ist so aufsehenerregend, sie braucht ganz einfach einen einzigartigen Namen! Mir aber genügte diese Antwort nicht. Nach mehreren Gesprächen am Telefon gab ich mich dann doch geschlagen: Allem Anschein nach haben sich die Gründer der Veranstaltung vor 29 Jahren wegen der Aufmerksamkeit oder vielleicht aus Gründen des Designs für diesen Namen entschieden. Bemerkenswert aber ist, dass das w wohl in diesem Jahr gemeinsam mit meinem Auto untertauchte. Oder anders gefragt: Warum eigentlich finde ich mein Auto auf diesem riesigen, unübersichtlichen und überdies nicht weiter unterteilten Parkplatz nicht? Von vorn: Wir hatten mit dem TAWZ- Displayteam auf unserem - fast schon - Stammplatz, direkt neben den Eingangsbereich der Flugschau (auf Deutsch brauche ich kein w ) Stellung bezogen. Unsere Deutschlandflagge war, dank der sich in der Höhe immer wieder verändernden Antennenmastanlage weit über das Flugfeld zu sehen. Wo aber nur waren die vielen Flugzeuge? Die ausgestellte Anzahl war für den reichlich vorhandenen Platz eher mager. Dies wurde zwar durch die Anzahl der VIP- Zelte ausgeglichen, jedoch mit dem Erfolg, dass die frei zugängliche Fläche, von der aus die Landebahn einsehbar war gerade noch für die große Menge an Besuchern ausreichte. Die Flugschau selbst war, nicht zuletzt wegen der Thunderbirds, wieder sehr schön anzusehen. Zudem brachte jeder tiefe Überflug eine Schrecksekunde für mein Trommelfell und löste bei mir immer wieder Gänsehaut aus. Mein Dank gilt den Kuchenspendern und all jenen, die zum Gelingen des deutschen Displays der Amigo Airsho beitrugen. Ich hoffe, das alle ihre Autos irgendwann wiedergefunden haben und zum 30jährigen Jubiläum im nächsten Jahr wieder dabei sein werden, wenn es abermals heißt: die Blue Angels geben alles. Text und Foto: Hauptmann Jan Auwermann

11 Unsere Hilfe zeigt Wirkung Auch in diesem Jahr konnte das Project Compleo Asistencial Clinica Santa Teresita A. C. von Fr. Pedro Juan de Velasco Rivero S.J. in Creel, Chihuahua, Mexico wieder mit $ von Aid for the Needy unterstützt werden. Beim Besuch von Fr. Pedro hier in El Paso konnte ihm ein entsprechender Scheck übergeben werden. Das Geld kommt der Verbesserung der Lebensbedingungen der Tarahumara Indianer im Bereich des Copper Canyon insbesondere in punkto medizinische Versorgung sowie Schulausbildung zugute. Einen guten Überblick über die einzelnen Aktivitäten gibt die Internet Seite Hier können Sie konkret sehen, was im Einzelnen mit Ihren Zuwendungen möglich gemacht wird. Die Seite ist zwar in spanischer Sprache, aber Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. v.l.n.r.: Pater Pedro Velasco, OTL Rainer Bamberger, Herr Franz Huber und Toño bei der Übergabe am in El Paso Text: Oberstleutnant Rainer Bamberger Foto: Stabsunteroffizier Timo Schwegmann

12 DBwV Mandatsträgertagung USA/CAN 2010 oder Chance vertan? Nachdem im letzten Jahr die Veranstaltung wg. der Erkrankung des Bundesvorsitzenden (BV), Oberst Ulrich Kirsch abgesagt wurde, fand nunmehr am 18. und 19. Oktober am Standort El Paso die diesjährige Mandatsträgertagung USA/CAN des Deutschen Bundeswehr Verbandes (DBwV) statt. v.l.n.r.: Hptm Bernd Woorthuis, Hptm Jens Schollbach (beide TRUKA Fort Bliss), Herr Andre Pilnei (AXA- Versicherung) und OStBtsm Wolfgang Schmelzer Zur Tagung waren Mandatsträger aus den Truppenkameradschaften des nordamerikanischen Kontinents des DBwV eingeladen. Geleitet wurde die Tagung durch den 1. stv. BV, Oberstabsbootsmann Wolfgang Schmelzer, da der BV seine Rekonvaleszenz noch nicht in Gänze abgeschlossen hatte. Wolfgang Schmelzer kam nicht allein nach El Paso. Er hatte, wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen, zur Unterstützung den Büroleiter des BV, Herrn Marcus Garbers sowie die Bevollmächtigten der Rahmenvertragspartner AXA, Herrn Andre Pilnei und Continentale, Herrn Frank Liedtke in Begleitung. Nach einem Gedankenaustausch mit den beiden Kommandeuren vor Ort begrüßte der 1. stv. BV in der Soldatenstube die aus den ganzen USA angereisten Teilnehmer auf das herzlichste und richtete die besten Grüße des BV aus. Der Teilnehmer aus Kanada hatte leider absagen müssen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es dann in medias res, denn Wolfgang Schmelzer war vor allem daran interessiert, wo den Kameraden in den USA der Schuh drücke. Allgemeiner Tenor in der Runde war jedoch, dass es Klage auf hohem Niveau wäre, überhaupt von Problemen zu sprechen.

13 Im Rahmen der Mandatsträgertagung, die durch die Vorstandsmitglieder der selbstständigen Truppenkameradschaft Fort Bliss, angeführt von Hauptmann Jens Schollbach, hervorragend organisiert war, gab es am 19. Oktober 10 die Möglichkeit zur Information für alle am Standort befindlichen Soldaten. Zunächst gab es fundierte Auskünfte zu Neuerungen bzw. Änderungen bei den Versicherungen des Rahmenvertrages durch die Herren Pilnei und Liedke. Danach trug Oberstabsbootsmann Schmelzer zur aktuellen Lage vor. Er spannte den Bogen von durch den Verband erreichten Verbesserungen bis hin zur anstehenden neuerlichen Bundeswehrstrukturreform. Natürlich ist auch der DBwV, obwohl er tagtäglichen Kontakt zu den politisch Verantwortlichen in Berlin und Bonn hat, zur Zeit noch nicht darüber informiert, wie es en detail weitergeht. Aber es war wieder einmal eine Freude, dem 1. stv. BV zuzuhören, spickte er seinen Vortrag doch mit allerlei Anekdoten aus der Verbandsarbeit. Eines machte er allen Zuhörern klar: Es wird zu Veränderungen in der Bundeswehr kommen, die den Soldaten und ihren Familien einiges abverlangen werden. Der DBwV jedoch, als Vertretung der Soldaten, wird diese Reform kritischkonstruktiv zum Wohle aller Mitglieder begleiten. Leider sprach Oberstabsbootmann Schmelzer nur vor ca. zehn neben den Mandatsträgern zusätzlich anwesenden Soldaten. Das freundliche Desinteresse der Gesellschaft an der Bundeswehr, von dem der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler sprach, scheint sich auch im Spiegel der Gesellschaft (nämlich in der Bw) zu spiegeln. Schade eigentlich, Chance vertan! Text: Hauptmann Bernd Woorthuis Foto: Herr Marcus Garbers

14 Spende an das Child Crisis Center Wir, das Oktoberfestpersonal vom Feigling- und Schnapsstand, hatten gemeinsam beschlossen, unsere Trinkgelder einem guten Zweck zukommen zu lassen. Unsere Wahl fiel auf das Child Crisis Center (CCC) in El Paso. Wir haben uns für diese Einrichtung entschieden, da wir Kinder in El Paso helfen wollten und schon beim letzten Weihnachtsbasar der DSEP auf diese Institution aufmerksam geworden sind. Erstaunlich ist, dass sich das CCC El Paso ausschließlich durch Spenden finanziert. Da ist sicherlich jede Unterstützung willkommen! Kurzerhand haben wir für Freitag, den ein Treffen vereinbart, um den Erlös persönlich und vor Ort zu überreichen. Wir wurden bei der Ankunft von Frau Barbara Hall sehr herzlich begrüßt und empfangen. Im Anschluss wurde uns der Manager der Einrichtung, Herr Al Velarde, vorgestellt, dem wir auch den Scheck überreichten. Darauf angesprochen kannte er sogar das Oktoberfest in Fort Bliss, da er früher schon einmal bayerische Lebensart kennenlernen wollte. Wir wurden durch das gesamte Haus geführt. Anfangs besichtigten wir ein Untersuchungszimmer, in dem die Kinder routinemäßig oder bei Bedarf untersucht werden können. Hier bekommt man schon das eine oder andere Schicksal mit! Dabei erfuhren wir auch, unter welchen Umständen die Kinder hier aufgenommen werden. Die meisten hierher gebrachten leiden unter familiären Problemen, wie Alkoholmissbrauch oder Drogenkonsum der Eltern und den damit häufig einhergehenden Gewalttaten. Auch überforderte oder verarmte Familien wenden sich an das Center. Aber auch Kinder aus Soldatenfamilien, in denen beide Elternteile im Einsatz sind und die in El Paso keine Bezugspersonen oder Verwandtschaft haben, bringen ihr Kind für diesen Zeitraum hier unter. Die Besichtigung setzte sich in den Schlafräumen der Kinder fort, welche nach Alter eingeteilt sind; also Babys, Kleinkinder, Schulkinder. Alle Räume sind sehr liebevoll mit Wandgemälden und vielen persönlichen Dingen ausgestaltet. Jede Altersgruppe hat einen separaten Waschraum. Zentral im Gebäude gelegen ist ein Aufenthaltsraum mit Küche: Hier wird gekocht und gegessen, oder die Kinder beschäftigen sich in einer kleinen Bücherei und in verschiedenen Spielecken. Für die Kleinsten gibt es einen extra Spielbereich, wo sie sich austoben können. Die Klein- und Schulkinder werden jeden Tag in Daycares und die verschiedenen Schulen gebracht

15 Zuletzt wurde uns noch der Außenbereich gezeigt. Dieser bietet den Kindern großen Freiraum und ermöglicht jede Menge Spielmöglichkeiten. Unter anderem ist dort eine erfrischende Wassersprühanlage installiert. Rundum machte diese Einrichtung und ihre Mitarbeiter einen herzlichen und liebevollen Eindruck. Die Kinder fühlen sich hier bestimmt heimisch und so kann beim Überwinden des einen oder anderen Schicksals ein wertvoller Beitrag geleistet werden. Trotz aller Bemühungen kann natürlich den Kindern ihre gewohnte Umgebung, nämlich ihre Familie nicht ersetzt werden. Barbara Hall berichtete uns ferner von drei Restaurantketten in El Paso, die von Zeit zu Zeit die Kinder in ihr Restaurant einladen oder mit ihnen im Center kochen würden. Zusätzlich gäbe es andere Einrichtungen, deren Erlös ebenfalls dem Child Crisis Center zugute kämen. Hier würden Dinge wie Kleidung, Mobiliar und Spielzeuge entgegen genommen und verkauft werden. Diese Einnahmen gingen ebenfalls direkt an das CCC. Wir jedenfalls haben einen guten Eindruck dieser Institution erhalten und sind mit einer neuen Lebenserfahrung nach Hause gefahren. Weiterführende Informationen über das CCC finden Sie unter: Text: Frau Sabine Mittermeier UK: Besuch der Border Patrol El Paso Nach Vorabsprachen mit der JOINT TASK FORCE NORTH wurde für den ein Besuch bei der Border Patrol Sektion El Paso organisiert. Morgens um 09:00 Uhr wurden wir pünktlich an der Deutschen Soldatenstube abgeholt. Zwei Agenten wiesen uns auf der Fahrt zum ersten Besichtigungspunkt in die Aufgaben der Border Patrol ein. Die Besichtigungstour begann außerhalb der Stadtgrenze, in New Mexico und führte entlang der Grenze, am Monte Cristo Rey vorbei bis nach Downtown. Wir erhielten aktuellste Informationen über die derzeitigen Verfahren und Probleme in Bezug auf Grenzkontrollen sowie Drogen- und Menschenhandel. Die Tour endete am Mittag in der Soldatenstube, wo wir uns dann noch einmal bei unseren Tourguides bedankten und ihnen zur Erinnerung unsere UK- Plakette überreichten. Text: Oberstabsfeldwebel Bernhard Kölzer

16 Beinhart wie ein Rocker... So heißt es seit 1990 und man verbindet damit natürlich den Motorradfahrerkultfilm Werner Beinhart!. Das Wochenende vom 05. bis stand hier in El Paso ganz im Zeichen des Motorrades: Den Auftakt machte die Fall Motorcycle Safety Rallye Fort Bliss am Freitagvormittag. Treffpunkt der Biker und einer Bikerin war 09:00 Uhr an der German Chapel. Von hier aus erreichten wir gemeinsam das Ziel Freedom Crossing, den Aufstellort der Herbstrallye. Pünktlich nach der feierlichen Eröffnung der neuen PX gingen die Biker auf Giveaway - Suche. Während einige bescheidene Gestalten sich mit einer Kopfbedeckung begnügten, kamen andere mit vollen Händen, Tüten und Taschen aus der PX. Für manch einen zum Glück hatte der Nachbar Satteltaschen montiert Die Rallye wurde, wie bereits die im Frühjahr durch den Hauptsponsor MWR eröffnet. Es folgten Grußworte von Colonel Simonelli, Garisson Commander Fort Bliss und diverse Motivatoren. Die Ansprache richtete sich an die Motorradfahrer und betonte die Notwendigkeit richtiger Sicherheitskleidung, angepasster Geschwindigkeit und das Vermeiden von Alkoholkonsum im Straßenverkehr. Anschließend ging es an die Motorräder, um das gemeinsame Ziel dieser Fahrt zu erreichen. Eine ca. 400 Personen umfassende Gruppe Motorradfahrer machte sich durch East Bliss, über die Loop 375 auf nach White Sands Missile Range. Dort angekommen, ging es nach einer kurzen Verschnaufpause, dem Nachtanken kleinerer Maschinen und verstärkt durch zusätzliche 100 Biker wieder zurück nach Fort Bliss. Bei traumhaftem, den einen oder anderen dennoch zu kaltem Wetter erlebten die Motorradfahrer ein schönes Schauspiel: 500 heiße Öfen im Rückspiegel. Der ganze Konvoi stand dabei für Sicherheit beim Motorradfahren: richtige Kleidung und Vernunft sind grundlegende Aspekte des Zweiradfahrens. Und dies wurde hier praktisch vorgelebt. Und nun: Welcome to El Paso!...am Sonntag, nur zwei Tage, später fand der 28ste Toy Run statt. Der Toy Run ist eine gemeinsame Ausfahrt von Motorradclubs durch El Paso. Der Erlös und ein von jedem Biker mitgebrachtes Spielzeug kommen bedürftigen Kindern zum Weihnachtsfest

17 zu. Veranstalter dieses Events ist die El Paso Motorcycle Coalition, ein Zusammenschluss aller Motorradclubs El Pasos und Umgebung. Fernab von Vernunft und richtiger Kleidung trafen sich, wiederum bei traumhaftem Wetter, ca Biker im Westen der Stadt. Gemeinsam ging es entlang am Rio Grande und damit direkt an der Grenze, durch Downtown schließlich bis zum El Paso County Coliseum. Dort gab es Essen und diverse musikalische Darbietungen, die für manch einen Teilnehmer allerdings weniger Musik, sondern vielmehr schlicht Krach waren. Die Strecke war sicher keine Herausforderung; doch das Geräusch und der Anblick von 1100 Bikes, die angeführt von Bürgermeister John Cook die Straßen ausfüllten, waren mehr als nur beeindruckend. Die Teilnehmer des zeitgleich auf dem Monte Cristo Rey stattfindenden Berggottesdienstes der Deutschen Militärseelsorgen hatten, durch das Motorengeräusch angelockt, einen überaus beeindruckenden Ausblick auf das Geschehen weit unter Ihnen. Der Toy Run ist eine feste Institution der Motorrad-Community El Pasos. Diese Koalition der beinahe 40 Motorradclubs, die gemeinsam etwas für unvergessene Weihnachtsgeschenke bedürftiger Kinder tun, spricht eine deutliche Sprache. Das Ganze ist nicht nur nicht vergleichbar mit den Medienberichten über rivalisierende Motorradgangs in Deutschland, es läuft diesen Tendenzen sogar entgegen. Anlässlich dieses Toy Runs wurden ca Spielzeuge gespendet, die nach Geschlecht und Altersklassen sortiert werden mussten. In der dritten Dezemberwoche konnten sie durch die Motorradclubs verteilt werden. Der Hauptsponsor Walgreens stellte zusätzliche Gelder für die Beschaffung von Spielzeugen bereit. Damit ging ein Motorradwochenende der ganz besonderen Art zu Ende; sowohl hinsichtlich der Motorradsicherheit als auch hinsichtlich karitativer Unterstützung bedürftiger Kinder. Es wirft letztlich ein komplett anderes Licht auf die Rocker als gemeinhin gern verbreitet wird. P.S. Und ich darf an dieser Stelle versichern... ich habe IHN gesehen, den Weihnachtsmann und er kam auf einer Harley Text: Oberleutnant Volker Vogel Fotos: Stabsunteroffizier Timo Schwegmann

18 Fort Bliss Food Drive Am fand der jährliche Fort Bliss Food Drive statt. Mehr als 6000 Soldaten und Zivilisten nahmen an diesem Lauf teil, um bedürftige Familien aus der Fort Bliss Gemeinschaft zu unterstützen. Nach dem Abspielen der Nationalhymne durch die 62nd Army Band bedankte sich zu Beginn des Laufes der Kommandeur von Fort Bliss, Generalmajor Dana J.H. Pittard, zunächst für die erbrachten Leistungen aller Soldaten im letzten halben Jahr. Er wies darauf hin, wie wichtig solche Events wie der Food Drive sind, um die Gemeinschaft zu stärken und den bedürftigen Familien zu zeigen, dass sie auch in schwierigen Zeiten nicht allein sind und sich auf das Team Bliss verlassen können. Auch die deutschen Soldaten hier am Standort und die Vereinigungen Aid for the Needy und Helping Hands haben sich dieses Mal wieder mit großem Engagement an dieser Veranstaltung beteiligt. Durch Geld- und Lebensmittelspenden konnte ein Beitrag zum Gelingen dieser Aktion beigetragen werden. Bereits einen Tag nach dem Lauf wurden die Spenden an ausgewählte Soldaten und deren Familien verteilt, um diesen ein schönes Thanksgiving zu ermöglichen. Übrig gebliebene Lebensmittel wurden eingelagert und werden noch im Laufe des Jahres an bedürftige Familien verteilt. Text: Stabsunteroffizier Peter Wiesheu Stabsunteroffizier Timo Schwegmann

19 seid Ihr denn auch alle lieb gewesen fragte der Nikolaus. Am fand der Nikolausbrunch der UK und der OVG im Centennial Club statt, wobei sich fast 60 Erwachsende und ebenso viele Kinder im vorbereiteten Saal einfanden. StFw Behrends eröffnete um 10:00 Uhr den Nikolausbrunch und einige Minuten später wurde es still im Saal; mit vollem Mund lässt es sich ja bekanntlich schlecht reden. Das opulente Buffet hatte reichlich zu bieten und es war für jeden etwas dabei; egal ob groß, klein, alt oder jung. Nachdem alle gesättigt waren und die Kinder langsam nervös wurden, klopfte es an der Tür - es wurde wieder still im Saal, als der Nikolaus den Raum betrat. Kleine Augen wurden ganz groß und es wurde nach den Händen der Eltern gegriffen. Der Nikolaus sprach zu allen, bat um ein Weihnachtslied und alle sangen schön mit. Anschließend reichte ihm Kathrin Behrends die Geschenke aus dem Sack und der Nikolaus rief die Kinder nach und nach zu sich. Als alle ihre Geschenke bekommen hatten, verabschiedete er sich und wünschte allen einen schönen Tag und natürlich ein Frohes Weihnachtsfest. Die Vorstände der UK und OVG hoffen, es hat allen Teilnehmern gut gefallen und bedankt sich auch bei den Organisatoren Olt Balvert und HptFw Ribeiro da Rocha für die geleistete Arbeit. Recht herzlichen Dank auch an Kathrin und natürlich den Nikolaus, dass er sich so viel Zeit für die Kinder genommen hat. Dank auch an alle, die die Veranstaltungen besucht haben - ohne Teilnehmer geht es nicht. In diesem Sinne, bis zur nächsten gemeinsamen Veranstaltung! Text: Hauptfeldwebel Jens Kuhlmann Foto: Stabsunteroffizier Timo Schwegmann

20 MISSILES AWAY - Ausbildungsreihe Rolling Shield Die Ausbildungsreihe Rolling Shield stellt den Abschluss der Ausbildung unserer Lehrgangsteilnehmer in ihrer jeweiligen Funktion am Waffensystem PATRIOT dar und bereitet unsere zukünftigen Spezialisten bestmöglich auf ihre anstehende Verwendung vor. In einer einsatznahen Umgebung werden alle Anteile des Waffensystemeinsatzes unter realistischen Bedingungen vermittelt und geübt. Vom November 2010 fand die diesjährig dritte Übung dieser Art statt. Mit vorbereitenden Unterrichten, einer detaillierten Einweisung in die Ausgangslage sowie Besichtigungen des fliegenden Waffensystems TORNADO und der Luftfahrzeuge der Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD) wurden die Lehrgangsteilnehmer auf ihre bevorstehenden Aufgaben eingestimmt. Eine Verlegung in den Einsatzraum jedoch erfordert grundlegende Vorbereitungen. Es wurden vorab Soldatinnen und Soldaten für die Erkundung eingeteilt. Diese machten sich am Freitag vor Übungsbeginn auf den Weg, um die Waffensystemstellungen zu erkunden. Parallel wurden im Bereich der Ausbildungsdurchführung Waffensystemgeräte, Fahrzeuge und benötigtes Material für die bevorstehende Verlegung vorbereitet. Am Montag begann die heiße Phase. Nach den letzten taktischen Einweisungen startete die Verlegung in den Einsatzraum. Nach zurückgelegter Marschstrecke wurden die Waffensysteme in dem zugewiesenen Gebiet verzugslos erfolgreich aufgebaut und rechtzeitig zum Ausbildungsabschnitt Elektronischer Kampf die befohlene Einsatzstufe eingenommen und bestätigt. Über die Woche hinweg wurden alle wesentlichen Ausbildungsinhalte der vergangenen Monate von allen Lehrgangsteilnehmern durchlaufen: Erarbeiten und Auswerten von Erkundungsergebnissen und eingehender Luftraumordnungsstraßen, Planen und Durchführen einer Verlegung oder Be- und Entladen von Startgeräten. All das fand im Schichtrhythmus im 24 Stundenbetrieb statt. Es blieb keinem Teilnehmer der Ausbildungsreihe Zeit für ausgedehnte Ruhephasen. Am Donnerstag begann mit der Verlegung der Großgeräte auf die Firing Range McGregor die letzte große Herausforderung der Übungsreihe. Nach erfolgreichem Herstellen der Einsatzbereitschaft mit zwei beladenen Startgeräten und acht Lenkflugkörpern verlegten die Soldatinnen und Soldaten zurück in den Unterkunftsbereich, das Oro Grande Base Camp. Nun wurden die Schießcrews bestimmt und die erforderlichen Einweisungen und Belehrungen erteilt. Gegen 23:00 Uhr hieß es Nachtruhe

21 Der nächste Morgen brach früh an. Bereits um 05:00 Uhr packten die Soldatinnen und Soldaten wieder unruhig ihre persönliche Ausrüstung zusammen. 45 Min später verließen die Schießcrews das Base Camp, um rechtzeitig vor dem sich ankündigenden Highlight mit allen Vorbereitungen auf der Firing Site fertig zu werden. Um 11:30 Uhr waren alle Systemüberprüfungen erfolgreich abgeschlossen. Die schießende Staffel befand sich in der befohlenen Einsatzbereitschaftsstufe und die als Flugzieldarstellung dienende Drohne wurde gestartet. Diese wurde dann erfolgreich sieben Mal mit Lenkflugkörpern bekämpft. Die Crews wechselten sich dazu fliegend ab. MISSILES AWAY! Nachdem die Sicherheit wieder hergestellt war, begannen Abbau und Rückführung der Waffensystemgeräte nach Fort Bliss. Soweit möglich, fanden noch am selben Nachmittag Nachbereitungen statt. Nach so wenig Schlaf und so vielen Strapazen, die hoffentlich bei den Lehrgangsteilnehmern das Verständnis von Zusammenhängen des Ausbildungsstoffs und der FlaRak-Waffe als Ganzem festigten und ausweiteten, darf natürlich eines nicht fehlen: eine gebührende Abschlussfeier des erfolgreich absolvierten zentralen Ausbildungsabschnitts. Damit endete die für 2010 dritte Runde der Ausbildungsreihe ROLLING SHIELD. Text: Hauptmann Carsten Wedell Severin Michael Groemling Owner 2033 Trawood Dr. Mo - Fr 7:00-18:30 Uhr El Paso, Texas, Samstag 7:00-17:00 Uhr Unsere Qualität spricht für uns. Unser Personal ist freundlich. Unsere Preise sind vernünftig. Wir erfüllen gerne Ihre Wünsche. Wir beliefern die Commissary und den Deutschen Laden!

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24 2nd German - American Weinfest Am 06. November war es wieder soweit, die Soldatenstube öffnete ihre Türen zum zweiten Deutsch - Amerikanischen Weinfest. Bei sonnigem Wetter fanden zahlreiche Besucher den Weg in den German Club, um bei einem guten Glas Wein und Live Musik einen schönen Nachmittag in relaxter Atmosphäre zu verleben. Mit einem reichhaltigen Angebot von jeweils über 20 verschiedenen Weiß- und Rotweinen aus den verschiedenen Anbaugebieten Deutschlands wurde das Probieren zu einem wahren Erlebnis. Dazu kamen noch Rose- und Eisweine, um das Sortiment abzurunden. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Erstmalig war es in diesem Jahr möglich, sich direkt die eine oder andere Flasche für die eigenen vier Wände zu sichern. Ein besonderer Dank geht an die Damen des Deutschen Ladens, die ihre Verkaufsqualitäten wieder voll unter Beweis gestellt haben. Neben den leckeren Weinen wurde natürlich auch für feste Nahrung gesorgt. Hier wurde, wie bereits im letzten Jahr, vor allem der Zwiebelkuchen wie warme Semmeln an die Frau und an den Mann gebracht. Alles was man ein zweites Mal durchführt, wird ja bereits als Tradition angesehen. Ganz in diesem Sinne durften auch bei diesem Weinfest die Sun City Preachers nicht fehlen. In bekannter Art und Weise wurden die Gäste mit einem Potpourri aus deutschen und englischen Liedern unterhalten. Zu späterer Stunde konnte man merken, dass es auch in Sun City eine Art von Winter gibt. Aus diesem Anlass wird das Weinfest in 2011 ca. 4 Wochen früher stattfinden. Das Team der Soldatenstube freut sich bereits auf das nächste Weinfest! Text: Hauptfeldwebel Marco Andresen Eine Ära geht zu Ende Am 15. November wurde die Dienststelle der evangelischen Militärseelsorge am Standort Ft. Bliss offiziell im Rahmen eines Gottesdienstes durch den Repräsentanten des Evangelischen Kirchenamtes für die Bundeswehr, Herrn Generaldekan Matthias Heimer, aufgelöst. Die Stelle des evangelischen Pfarrers entfiel zwar zum Ende des Jahres, aber Pfarrer Rieke wird die Gemeinde noch bis Mai 2011 von einem Dienstposten bei der evangelischen Militärseelsorge in Holloman aus betreuen. Damit ist nach

25 über 50 Jahren evangelischer Militärseelsorge in El Paso nun das Ende eingeläutet. Zukünftig wird der Standort El Paso durch die evangelische Militärseelsorge in Holloman Air Force Base seelsorgerisch betreut werden. Weit gegenwärtiger als die Auflösung der Dienstelle war den vielen Anwesenden im Gottesdienst jedoch der Abschied von Pfarrhelfer Thomas Craemer und seiner Frau Sabine. Auch mit ihrem Abschied endet eine Ära in El Paso; die beiden haben in den vergangenen 5 1/4 Jahren das Leben in der evangelischen Gemeinde ganz wesentlich geprägt. Neben Thomas Arbeit für die Militärseelsorge haben sich die beiden in den Hilfsorganisationen Aid for the Needy und Helping Hands engagiert. Sie waren bei den Schuhplattlern aktiv und Sabine hat hauptverantwortlich das Montagscafé organisiert. So verwundert es nicht, dass viele der Anwesenden beim Gottesdienst vor allem kamen, um Familie Craemer Lebewohl zu sagen. Auch Generaldekan Heimer legte in seiner Predigt trotz Dienststellenauflösung schnell seinen Augenmerk auf den scheidenden Pfarrhelfer. Er nutzte die Gelegenheit, Thomas und auch Sabine im Namen der evangelischen Militärseelsorge und auch ganz persönlich für ihre Arbeit und ihr Engagement zu danken. Außerdem wusste er aus persönlichen Zusammentreffen mit Familie Craemer die eine oder andere Begebenheit zu berichten. Besonders Thomas Leidenschaft für Musik und alte Schallplatten hatte es ihm angetan. Schließlich lebt auch die Verbindung zwischen Gott und den Menschen von einer solchen Leidenschaft und führt, genau wie Musik es bei Thomas tut, zu tiefster innerer Ruhe und Zufriedenheit. Dabei stehen für Generaldekan Heimer irdische und göttliche Leidenschaft nicht etwa in Rivalität zueinander. Vielmehr ergänzen und stärken sie einander und somit auch das Leben mit Gott. Nach dem Gottesdienst nutzten viele Anwesende die Möglichkeit, sich noch selbst mit einem persönlichen Gruß oder Dank an Familie Craemer zu wenden. Es wurden Abschiedsgeschenke überreicht oder einfach Auf Wiedersehen gesagt. Insbesondere Oberst Kuhn und Oberstleutnant Rasquin brachten noch einmal den Dank aller Soldaten des Standorts und ihrer Familien zum Ausdruck. Pfarrer Rieke überreichte zum Dank und zur Erinnerung Bilder der German Chapel und die Münze der evangelischen Militärseelsorge USA/CAN. Den Abschluss dieser sehr würdigen Veranstaltung bildete ein kleiner Empfang im evangelischen Gemeindehaus: hier wurde noch die eine oder andere nette Anekdote ausgetauscht. Liebe Sabine, lieber Thomas, ihr werdet dem Standort und uns allen sehr fehlen. Wir wünschen euch in eurer neuen Heimat Hannover alles Gute. Text: Hauptmann Henning Kaul

26 Spagat zwischen Texas und Neu Mexiko Einführung von Militärpfarrer Golde in Alamogordo und Gottesdienst auf dem Monte Cristo Rey in El Paso Militärdekan Msgr. Joachim Simon überreichte die von Generalvikar Walter Wakenhut unterzeichnete Versetzungsurkunde an den neuen Dienststellenleiter Hans Tilman Golde von Fort Bliss und Alamogordo. Der 6. November 2010 war ein beschaulicher texanischer Herbsttag. In einem dürftig gefederten Bus der US Army reisten ein Dekan und 30 Gemeindemitglieder aus dem 140 km entfernten Fort Bliss, Texas nach Alamogordo, Neu Mexiko, um der Einführung des neuen Militärpfarrers beizuwohnen. Ein Haus voll Glorie schauet erschallte es durch die gefüllte Johannes der Täufer -Kirche Alamogordos: Der Leitende Militärdekan Msgr. Joachim Simon aus dem Personalreferat im Katholischen Militärbischofsamt Berlin betrat gemeinsam mit dem einzuführenden Militärpfarrer Hans Tilman Golde und dem evangelischen Dienststellenleiter aus El Paso, Militärpfarrer Friedrich Rieke hinter Kreuz und Fahnenträger sowie einer Schar von Messdienern das Gotteshaus

27 Eine große Verantwortung und zweifellos eine große Herausforderung Zu Beginn der Predigt begrüßte der Dekan aus Berlin Hans Tilman Golde mit Ehefrau Petra sowie die Gemeinden Holloman und Fort Bliss. Er erinnerte daran, dass die Übergabe des Kirchenschlüssels zum Ritus der Amtseinführung eines Pfarrers in der zivilen Diözese gehört. Dies soll die Teilnahme des neuen Pfarrers an den Aktivitäten des Bischofs ausdrücken. Denn dieser wiederum steht in der Nachfolge der Apostel, denen der Herr Jesus Christus die Vollmachten des geistlichen Amtes übertrug. In der Militärseelsorge wird dieser Ritus nicht praktiziert, da in den meisten Seelsorgebezirken keine alleinige Verfügungsgewalt über Kirchenbauten besteht. Bspw. hier in Alamogordo teilen sich zwei Pfarrer unterschiedlicher Konfessionen mit ihren Gemeinden den Kirchenbau: Keiner könnte demnach die exklusive Schlüsselgewalt für sich reklamieren, sagte der Dekan. Zu Pfarrer Golde gewandt fügte er hinzu, Möge Gott Dir gewähren, dass Du einen Schlüssel zu den Herzen der Menschen findest. Er wies auf die Schwierigkeiten hin, die sich aus den veränderten Konstellationen für die katholische militärische Seelsorge in den USA ergeben werden. Der neue Pfarrer und Dienststellenleiter für beide Militärgemeinden muss den Spagat zwischen der Dienststelle Fort Bliss, dem Wohnort in Alamogordo und den bereits erwähnten 140 km meistern. Unterstützung findet er im Pfarrhelfer, welcher am Ort der Dienststelle in Fort Bliss verbleibt. Mit ihm zusammen betreut er auch die anderen Klein- und Kleinststandorte in den Vereinigten Staaten. Noch bis 2008 hatten sich die katholische Militärseelsorge zwei hauptamtliche und ein nebenamtlicher Geistlicher in den USA geteilt. Dekan Simon fragte, Ist das nicht von vornherein eine Überforderung an der ein Mensch scheitern muss? Er illustrierte die vielfältigen Erwartungen an den neuen Militärpfarrer und den Anspruch auf Seelsorge der Standortangehörigen, die der Neue gemäß deutschem Soldatengesetz erfüllen soll. Hirte einer derartig verstreuten Herde zu werden bedeutet eine große Verantwortung und zweifellos eine große Herausforderung. sagte er. Mit den Worten der Lesung aus dem Thessalonicher-Brief sprach der Leitende Dekan dem neuen Pfarrer und seiner Frau seine Hoffnung auf gutes Gelingen aus. Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren. Militärseelsorger mit dem größten Amtsbezirk Oberst Michael Kuhn, Kommandeur des Luftwaffenkommandos USA/ Kanada übermittelte Glückwünsche von Brigadegeneral Hasso Körte, dem

28 Kommandeur des Bundeswehrkommandos USA/Kanada. Dieser hatte leider kurzfristig sein Erscheinen absagen müssen. Oberst Kuhn selbst habe als Kommandeur für seinen großen Luftwaffenbereich festgestellt, wie schwierig es doch ist rum zu kommen. Für den neuen Pfarrer wird es noch viel schwerer werden, da er auch noch das Heer und die Marine militärsorglich betreuen muss. Sie können sich mit dem Titel schmücken, so glaube ich, der Seelsorger zu sein mit dem größten Amtsitz und das heißt schon einiges, so der Oberst. Es sei ihm bewusst, dass es eine schwierige Aufgabe für den Pfarrer wird und er wolle ihm die Daumen drücken. Er selbst werde sich bemühen, ihm weitestgehend unter die Arme zu greifen und er glaube das auch über seine Soldatinnen und Soldaten sowie die Angehörigen aus seinem Bereich sagen zu können. Ich möchte, dass sie hier mitnehmen, dass Sie jeder Zeit offenes Gehör bei mir finden. ergänzte der Kommandeur. Glückwünsche und ein herzliches Willkommen überbrachten auch Oberst Frank Kiesel, Kommandeur des Fliegerischen Ausbildungszentrums der Holloman AFB, die ev. Mil.-Pfr. Axel Mittelstädt und Friedrich Rieke, OstFw Joachim Lubowski als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Alamogordo und OTL Bernhard Mittermaier als Sprecher des Mitarbeiterkreises der katholischen Militärseelsorge Fort Bliss. Pfarrer Golde dankte für die Segenswünsche und äußerte die Hoffnung, dass sie auch Frucht tragen. Ich werde mich um große Nähe und gute Ergebnisse bemühen, sagte der neu in das Amt eingeführte Dienststellenleiter. Allerdings brauche ich immer auch Hilfe, das will ich nicht verhehlen, denn ich weiß, dass ich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein bin, fügte er hinzu. Er bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Einführung beigetragen haben. Besonderer Dank galt Linette Wendig, Nina Völkl, Josef Reiß und Don Thorp, die bei der gekonnten musikalischen Umrahmung des Gottesdienstes mitwirkten. Anschließend lud er recht herzlich zu einem Empfang bei Speis und Trank ein Text und Fotos: Herr Engelbert Morawietz

29 Ökumenischer Berggottesdienst auf dem Monte Cristo Rey in El Paso Einen Vorgeschmack auf kommendes und zugleich eine Herausforderung brachte dem Neuen, seiner Frau und Dekan Simon der nächste Tag. Nachdem sie nach dem Empfang in Alamogordo erst zu vorgerückter Stunde ins Bett kamen, grüßte der nächste Tag mit frühem Aufstehen. In der Gemeinde in El Paso stand die traditionelle Besteigung des 1400 m hohen und bekreuzten Gipfels des Monte Cristo Rey an. Ein Vorgeschmack auf den kommenden Spagat zwischen den Militärgemeinden. Danke-für-diesen-guten-Morgen hallte das Echo des Gesangs aus den Tälern des Länderdreiecks von Mexiko, Neu Mexiko und Texas zu den Gitarrenklängen von Oberleutnant Udo Schlesag wider. An diesem wunderschönen sonnigen Morgen begrüßte Joachim Simon die ca. 140 Angehörigen der Militärgemeinden aus Fort Bliss zum ökumenischen Gottesdienst. So ein Berggottesdienst ist immer etwas außergewöhnliches, sagte er. Es sei Sinnbild für unser Leben in dem es auch mal anstrengende Wege gibt, wo wir uns strapazieren um uns durchzuwursteln damit wir ans Ziel gelangen. Aber oben angekommen ist es ein Highlight, eine Sternstunde des Lebens, in der man den Blick schweifen lassen und die Dinge unten im Tal als unbedeutend betrachten kann. Über den Wolken kann die Freiheit so grenzenlos sein, zitierte

30 und interpretierte er seine Betrachtung des von Reinhard Mey gesungenen Schlagers. Er erinnerte bei der Vorstellung des neuen Pfarrers an die Geschichte der Missionare, die einst über den Rio Grande gingen, um den Indios den christlichen Glauben zu bringen. Nachdem Pfr. Golde Psalm 39, Nr. 162 und Dekan Simon das Evangelium nach Lukas 17, gelesen hatten, sprach der ev. Mil.-Pfr. Friedrich Rieke in seinem Predigttext vom Reich Gottes. Er fragte, Wie kommen wir - ein jeder von uns - diesem Reich Gottes nahe?. In dem wir Jesus Christus nachfolgen, antwortete Pfr. Rieke und sprach die Worte, die Jesus selber sagte, Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir. Wie das aber gehen soll erläuterte er anhand der Farben des Kreuzweges, die Hinweise geben. Das Thema Kinder - Kreuzweg - Farben reflektierte auch die Vorführung des Predigttextes, welchen Martina Vogel, Sabine Mittermaier, Ivonne Stoffels und Agnes Merten mit ihrer Kindergruppe demonstrierten. Sie begleiteten auch das anschließende Vater Unser mit speziellen Armbewegungen. Zu der Einnahme der rustikalen Brotzeit unter dem Kreuz im Anschluss an den Gottesdienst hätte sicher ein anderer Schlager Reinhard Meys gepasst: Schlacht am kalten Buffet Text und Fotos: Herr Engelbert Morawietz

31 Aid for the Needy - Turkeyaktion 2010 In den Vereinigten Staaten ist Thanksgiving ein staatlicher Feiertag, der am vierten Donnerstag des Monats November zelebriert wird. Das Fest zitiert Elemente aus dem Pionierleben der Pilgerväter und trägt somit einen gewissen nationalen Charakter. Es ist das wichtigste Familienfest im Jahreskreis, zu dem gern auch Freunde oder andere Gäste eingeladen werden. Im Mittelpunkt steht ein opulentes Abendessen, zu dem sich oft alle Generationen einer Familie versammeln. Zum traditionellen Dinner gibt es Gerichte, wie es sie wohl am ersten Thanksgiving-Fest schon gegeben hat. Das Menü wird überwiegend aus ursprünglichen nordamerikanischen Lebensmitteln zusammen gestellt: einen gebratenen und gefüllten Truthahn (roasted turkey) mit einer reichhaltigen Auswahl an Beilagen und Nachspeisen wie Moosbeeren-Soße (cranberry-sauce), Süßkartoffeln (sweet potatoes), Apfel- und Kürbiskuchen (pumpkin pie) sowie verschiedene Gemüse wie Squash, grüne Erbsen und Mais. Viele vom Schicksal geplagte, ohne feste Anlauflaufstation oder Familienanschluss treffen sich an Thanksgiving z.b. in der Rescue Mission, dem Child Crises Center oder bei der Salvation Army. Dort wird ihnen dann ein warmes Festmahl serviert. Wie schon in den Vorjahren überreichten nun drei Mitarbeiter von Aid for the Needy jeweils 20 dieser Vögel für diese Hilfsorganisationen im Stadtbereich von El Paso. Weitere 20 gingen an das Centro Comunitario del Espiritu Santo bei Frank Alarcon in Juarez/Mexiko. Während die Ärmsten der Armen übers Jahr nur mit dem Nötigsten versorgt werden können, will Aid for the Needy im Hinblick auf die Feiertage mit den zur Verfügung gestellten Tieren in der Grenzregion gerade diesem Personenkreis ein würdiges Festessen ermöglichen! Text: Herr Franz Huber Foto: Stabsunteroffizier Timo Schwegmann

32 St. Martin lebte, wo Asterix und Obelix wirkten Leuchtende Laternen - leuchtende Kinderaugen Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir singen alljährlich um den 11. November Kinderstimmen in den Straßen und Wohngebieten. Es ist St. Martinstag, der an die Taten des Heiligen Martin und dessen Geschichte erinnert. Der Lichterumzug an St. Martin gehört in Deutschland zu den beliebtesten christlichen Volksbräuchen. Auch in Fort Bliss ist es seit vielen Jahren im November Brauch, dass die deutsche Militärseelsorge mit der Unterstützung der Deutschen Schule El Paso das Martinsfest feiert. St. Martin deutsche Brauchtumspflege in der Wüste von Texas Licht, Feuer, Fackeln und Laternen gehörten schon im Mittelalter zu den kürzer werdenden Tagen im Herbst und zu den traditionellen Bräuchen zum Gedenken an den Heiligen Martin von Tours. Und nahezu unverändert spielte es sich auch am 10. November 2010 in Fort Bliss ab, an einem schönen aber kühlen Abend. Über 120 Kinder plus Erwachsene waren der Einladung der evangelischen und katholischen Militärseelsorgen in Fort Bliss in die Chapel V gefolgt. Das Lied Durch die Strassen singend zogen die Schüler der Deutschen Schule in das Gotteshaus ein. Der evangelische Militärpfarrer Friedrich Rieke und der katholische Mil.-Pfr. Hans Tilman Golde begrüßten gemeinsam die reichlich erschienen Gemeinden. Pfarrer Glode fragte zu Beginn seiner Ansprache die Kinder, ob sie die Gallier Asterix und Obelix kennen würden und erntete große zustimmende Resonanz. So konnte er den Kindern die Geschichte von St. Martin, einem römischen Offizier der kaiserlichen Garde im heutigen Frankreich erzählen. Schnell beantworteten die Kinder seine Fragen nach den Kleidungsstücken die St. Martin damals trug. Sie kamen gemeinsam mit dem Pfarrer zu dem Resultat: den Helm zum Schutz, den Mantel zum Wärmen und das Schwert zum Kämpfen UND zum Teilen

33 Teilen stand im Mittelpunkt, als St. Martin in einer bitterkalten Nacht einem Bettler begegnete. Mit dem Schwert halbierte er den Mantel und gab dem armen Frierenden eine der Hälften. Das war der Anfang vom geistlichen Wirken des Offiziers Martin. Nach diesem Erlebnis ließ Martin sich taufen, verließ den Militärdienst und wurde durch seine helfende Lebensweise als späterer Bischof zum christlichen Vorbild besonders für Kinder. Golde dankte Lehrerin Frau Walburga Stadelmaier und den Schülern der Klassen für Spiel, Gesang, Tanz und die instrumentalen Stücke. Einer gelungenen Veranstaltung verliehen sie einen sehr unterhaltsamen Rahmen. Noch im 18. Jahrhundert zogen die Kinder mit ihren Laternen wild um die Häuser, Süßigkeiten zu erbetteln. Das ungeregelte Treiben war den Pädagogen des 19. Jahrhunderts ein Dorn im Auge. So begannen Erwachsene das Martinsfest zu reglementieren. Es wurden Komitees gebildet, diese führten die Martinszüge ein. Zurück ins heute: Der moderne St. Martin kam hoch zu Ross daher, als er, gefolgt von Musikern der 62. US Army Band, den langen Laternenzug durch Fort Bliss zum Martinsfeuer leitete. Am Martinsfeuer wurde eine Inszenierung der berühmten Szene unter Leitung von Lehrer Thomas Müller aufgeführt. In den Hauptrollen traten Pera Jacobus als Martin und Patrick Vollmer als Bettler auf. Unterstützt wurden sie von Matthias Schoor, Tobias Heller, Hagen Scharschmidt und Cheyenne Bridell. Heimatliche Martinsstimmung Kinder mit leuchtenden Laternen und leuchtenden Augen genossen im Anschluss an die Martinsaufführung warmen Kakao und traditionelle Weckmänner von Marina s German Bakery. Fleißige Helfer hatten sich um den evangelischen Pfarrhelfer Thomas Craemer und seinen katholischen Kollegen Thomas Merten versammelt, um mit Erbsensuppe, Würstchen, Brötchen und Glühwein eine Stimmung zu verbreiten, wie sie beim beliebten christlichen St. Martinsfest allerorts in Old Germany üblich ist. Text und Fotos: Herr Engelbert Morawietz

34 Kath. Militärgemeinden in den USA verschmelzen zu einer Einheit Klausurtagung in Ruidoso, in den hohen Bergen der Rocky Mountains im Süden Neu Mexikos (N.M.) Kühl waren die Temperaturen in den Höhen der Rocky Mountains, als sich am 26. November der Gemeinderat vom Standort Holloman, NM und der Mitarbeiterkreis (MAK) von Fort Bliss, TX zu einer gemeinsamen Klausurtagung trafen. Erforderlich wurde die Tagung durch die Auflösung der Dienststelle der Katholischen Militärseelsorge in Holloman zum 31. Dezember und den Zusammenschluss mit der Dienststelle Fort Bliss. In der Folge wird sich auch der Pfarrgemeinderat Holloman auflösen. So war die anfängliche Atmosphäre den kühlen Außentemperaturen entsprechend. Frau Ilona Schärfer, als Abgesandte vom Militärbischofsamt wurden die kritischen Anmerkungen zur neuen Konstellation offen vorgetragen und diese wird sie sicherlich in Berlin an die veranlassenden Stellen weiterreichen werden. Militärpfarrer Hans Tilman Golde begrüßte die Gremien aus Alamogordo und El Paso und brachte es auf den Punkt: Was bis jetzt vier gemacht haben, müssen jetzt zwei machen. Er verwies dabei auf das Tandem Golde mit Pfarrhelfer Merten und stellte seine Vorstellungen von dem Laienfundament in den beiden Gemeinden dar. Es werde zwei MAKs geben, die als jeweils selbstständige Arbeitskreise auf Augenhöhe kooperieren. Nach außen hin aber würden sie als Einheit ohne übergeordnetes Gremium (bspw. einen Pfarrgemeinderat) auftreten und so die katholische Militärseelsorge in den USA repräsentieren. Golde erwarte, dass die MAKs ihn und seinen Pfarrhelfer bei der Umsetzung unterstützen, damit das neue Konzept überhaupt eine Überlebenschance habe. Dank der klaren Worte verdeutlichte sich den Anwesenden der Ernst der Lage und die schon aus finanziellen Gründen begrenzten Spielräume. Den anstehenden Herausforderungen widmend erwärmten sich auch die Gemüter wieder. Terminabsprachen standen im Vordergrund Beide Gremien waren sich einig, dass als Grundlage der Zusammenarbeit die Koordinierung eines gemeinsamen Terminplans im Vordergrund stünde. Der bestehende Gottesdienstplan mit dem 14-tätigen Wechsel sei nicht verhandelbar, so Golde. Die Regelung der Feiertage für Weihnachten 2010 und Ostern 2011 ist bereits durch Vertretungen vom Militärbischofsamt organisiert. So war man sich über diese Termine schnell einig. OStFw Joachim Lubowski, der Vorsitzende des PRG mit seiner Holloman-Crew und OTL Bernhard Mittermaier, MAK-Sprecher mit seinem Fort

35 Bliss-Team hatten hinsichtlich der Absprache der dienstlichen Termine gute Vorarbeit geleistet, was eine zügige Abarbeitung erleichterte. Am Samstagabend war es dann geschafft: die Gemeindeveranstaltungen, Werkwochen mit den Kriterien Erstkommunion, Firmung und ökumenische Gemeinsamkeiten, des Weiteren die MAK-Klausurtagung 2011, Prayerbreakfasts sowie die Standortgottesdienste waren verplant. Außerdem waren die organisatorischen Abläufe in der Dienststelle festgelegt. Der Dienststellenleiter dankte den Teilnehmern der Gremien für die Einbringung bei der Tagung und für die Bereitschaft, sich am Gelingen des neuen Konzepts zu beteiligen. Harmonische Gemeinsamkeiten in der Freizeit Trotz der arbeitsintensiven Zeit, die die Erstellung des Konzepts erforderte, fanden die Familien Gelegenheit, sich im Hotelpool, bei Spielen oder anregender Unterhaltung näher kennen zu lernen und so den Grundstein einer harmonischen Einheit der beiden Militärgemeinden zu legen. Der Pfarrer dankte Oberleutnant Volker Vogel sowie den Vätern und Müttern, die nicht an der Tagung teilnahmen, sondern sich stattdessen der Kinderbetreuung widmeten. Denn diese hatten die intensive Arbeit der Klausur erst ermöglicht. Insbesondere dankte er seinem Pfarrhelfer Thomas Merten und seiner Familie für die umfangreichen organisatorischen Vorbereitungen und ihr Engagement bei der Veranstaltung. v.l.nr: Holger Schmidt, Franz Huber, Michaela Schmidt-Huber, Kurt Miller, Jutta Miller, Josef Reiß, Annabell Kweseleit, Manfred Knöpfle, Peter Kempf, Ivonne Stoffels, Joachim Lubowski, Bernhard Mittermeier, Sabine Mittermeier, Martina Vogel, Agnes Merten, Miltärpfarrer Hans Tilman Golde und Engelbert Morawietz Text: Herr Engelbert Morawietz Foto: Pfarrhelfer Thomas Merten

36 Was macht denn eigentlich die Kinderkirche? Seit September 2008 bietet die katholische Militärseelsorge eine Kirche für Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren an. Kinder in ihrem Glauben ernst nehmen und sie bei ihren ersten Schritten in der Kirchgemeinde begleiten das sind die Motive der vier ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen vom Kinderkirchenteam. Neben dem Kreuz als zentralem Symbol der Kirche, dem Vater Unser und dem Lied Gottes Liebe ist so wunderbar werden auch Geschichten aus der Bibel mit den Kindern aufgearbeitet. Themen wie Ostern, Pfingsten, Erntedank oder natürlich Weihnachten stehen genauso im Mittelpunkt wie Freundschaft, Gemeinschaft und traurig sein. Die Kinder sollen den christlichen Glauben erleben, damit sie ihren Platz in der Gemeinde finden können. Sie werden so langsam an den Gottesdienst der Erwachsenen herangeführt. Darüber hinaus erleben sie Gemeinschaft und entwickeln ein Gespür für den Umgang mit anderen. Hierzu werden möglichst viele Sinne der Kinder zeitgleich angesprochen, was auch ihre aktive Mitarbeit fördert. Um auch umfangreichere Themen behandeln zu können und zugleich alle Kinder konfessionsübergreifend anzusprechen, wurde Anfang 2010 eine ökumenische Kindergruppenstunde ins Leben gerufen. Dadurch konnte das Angebot auch auf Bastelarbeiten, Malen, Singen, kleine Rollenspiele und gemeinsame Feiern ausgeweitet werden. Nicht alle Kinder trauen sich von Anfang an alleine mit dem Team der Kinderkirche zusammen zu sein. Deshalb sind auch die Mamas und Papas jederzeit willkommen. Informationen und Fragen beantwortet Ihnen gerne das Team der Kinderkirche: Frau Agnes Merten, Frau Sabine Mittermaier, Frau Ivonne Stoffel und Frau Martina Vogel. Termine Ökumenische Gruppenstunde: 21. Januar und 04. Februar 2011, 16:00 Uhr, Gemeindehaus Kinderkirche: 23. Januar 2011, 10:00 Uhr, Kirche und Gemeindehaus Dankeschön- Treffen für die Krippenspielkinder: 14. Januar 2011, 16:00 Uhr, Gemeindehaus Text: Frau Martina Vogel

37 Osterdekoration Zum traditionellen laden Helping Hands und Aid for the Needy am Samstag, 19. März 2011 von 11:00 bis 17:00 Uhr in die -Deutschen Soldatenstube- Robert E. Lee Road, Fort Bliss ein. Nähere Informationen zum Basar unter / Bitte beachten: Sollten Sie keinen Fort Bliss Sticker an Ihrem Auto haben, dann benoetigen Sie Ihren Führerschein oder Ausweis und Ihre KFZ-Versicherungspapiere

38 I am all growed up now, Dad! oder: Ein Buchstabe wird erwachsen! Von der Problematik, dass des einen relevante Information des anderen Datenmüll ist, haben wir alle schon einmal gehört. Das Internet bietet viel Wissenswertes, aber es steckt auch voller Informationen, die der Mensch nicht wirklich braucht (ich sage nur: Facebook). Aber was ist nun relevant, was ist nur Müll? Ein gutes Beispiel für einen Grenzfall: Die Einführung des großen Eszett in die deutsche Schriftsprache. Ja, ich meine den Buchstaben mit den vielen Namen (scharfes s, Buckel-s usw.), den es nur im deutschen Sprachraum gibt. Und dummerweise nur in klein, jedenfalls bis vor kurzem. Die Entstehungsgeschichte des Zeichens ist an sich schon interessant. Ich empfehle: einfach mal googlen! Aus meiner Sicht noch interessanter ist die lange Diskussion, ob man ein großes Eszett braucht, wenn ja, wofür und wie es dann aussehen soll. Da das Eszett niemals am Wort- oder am Satzanfang steht, benötigt man den Großbuchstaben nämlich nur bei Verwendung der Blockschrift (nicht zu verwechseln mit dem Blocksatz). Also z.b. für den dienstlichen SCHIEßBEFEHL oder den MAßKRUG auf den Plakaten zum Oktoberfest. Warum nimmt man nicht einfach das Doppel-S? Das hat diesmal nichts mit Vergangenheitsbewältigung zu tun, sondern eher mit Fragen der Eindeutigkeit. Beispiel: Man(n) schreibt über die MASSE EINES SUPERMODELS. Geht es hierbei nun wirklich um die Masse (55 kg) oder vielleicht eher um die Maße ( )? In Blockschrift (bisher) nicht eindeutig zu klären. (Die Alternative SZ wurde übrigens aus Gründen der Lesbarkeit bereits vor langer Zeit verworfen.) Zum Glück ist diese Geschichte (fast) bei einem Happy End angekommen. Die Darstellung des Großbuchstabens in Form eines etwas breiteren ß (mit oder ohne Gerade im oberen Buckel ) steht seit längerem fest. Seit 2008 gibt es dieses Zeichen im weltweit offi

39 ziellen Schriftsatz Unicode-Standard Version 5.1. Seitdem wurde es auch in zahlreichen Standardschriftarten umgesetzt (Arial, Times New Roman und noch ein paar andere). Mit Windows 7 wurde es nun auch endlich großflächig verteilt. Leider lässt die hardwaremäßige Unterstützung noch auf sich warten, solange die sogenannte Neo-Tastatur (googlen!) noch nicht verbreitet ist. Deshalb ist der Zugang bisher nur per Tastatur-Kürzel ALT 7838 möglich (also: Taste ALT gedrückt halten und auf dem Ziffernblock rechts auf der Tastatur die Zahl eingeben, ALT loslassen). Voilà, da ist es! Und nun eine Überraschung: das ganze funktioniert zwar offiziell erst ab Windows 7, im richtigen Leben aber bereits eingeschränkt ab Windows XP! Dazu muss man nur die neuen Versionen der genannten Schriftarten herunterladen (es steht ja bekanntlich alles im Netz bereit) und installieren. Leider kommt selbst dann das große Eszett immer in der Schriftart Times New Roman daher, aber immerhin. Tja, nun müsste nur noch der Rat für deutsche Rechtschreibung den neuen Buchstaben offiziell in die selbige einführen. Dies nämlich ist bisher nicht geschehen. Aber warten wir es ab; auch das kann ja noch kommen. Vielleicht mit einer neuen Version der Rechtschreibreform. Bleibt noch die Frage, ob andere Sprachräume ähnliche Probleme haben. Schließlich gibt es auch dort viele Buchstaben mit Akzenten oder sogar verdrehte Satzzeichen à la Cómo estás? Vielleicht machen wir Deutschen die Sache nur wieder etwas komplizierter Andererseits könnte diese Frage für die meisten Menschen eher in die Kategorie Datenmüll gehören. Wenden wir uns also wieder Facebook zu (wo es neben Farmville allerdings auch ein paar Seiten zum Thema Großes Eszett gibt). Mit dieser Kolumne möchte ich die Leser regelmäßig mit meinen ganz persönlichen und vollkommen subjektiven Ansichten über das Leben in meiner Wahlheimat El Paso unterhalten. Text: Giselher Meyer

40 Seien Sie herzlich Willkommen zum Montags-Café monatlich im evangelischen Gemeindehaus (Änderungen im Programm sind natürlich möglich!) Montag, 10. Januar 2011 um 09:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen - Chile Montag, 14. Februar 2011 um 09:00 Uhr Brigitte von Ahn: Eucaustic - Malen mit heissem Wachs Montag, 14. März 2011 um 09:00 Uhr Kaffeeklatsch Das Montagscafé-Team freut sich auf viele nette Gäste! >>Muttis können ihre Kleinen gerne mitbringen<< Neuankömmlinge bekommen bei uns Informationen über Fort Bliss und El Paso (Infoblatt) und können bei einer Tasse Kaffee erste Kontakte knüpfen! Nordtrud Bräuer Karin Cornwell Uschi Hernandez Agnes Merten Nicole Schlesag Maren Scharschmidt Michaela Schmidt-Huber

41 Fitness- und Gesundheitssport GRAVITY PILATES Pilatesübungen auf dem Gravity Trainingsystem (GTS) Ort: Tennis & Fitness Zone Fort Bliss, Club Road, Bldg. 262 (befindet sich zwischen Cassidy- und Pershing Gate) montags von 11:30 bis 12:30 Uhr GRAVITY RESISTANCE TRAINING Ganzkörpertraining mit dem Gravity Trainings System (GTS) Fettverbrennung und Muskelaufbau dienstags von 9:00 bis 10:00 Uhr (Bldg. 262) WIRBELSÄULENGYMNASTIK Spezielle Wirbelsäulengymnastik zur Prävention bzw. bei bereits bestehenden Problemen mit Sabine Mittermeier dienstags von 10:00 bis 11:30 Uhr (STOUT Gym) PILATES Beim Pilates werden Kraft und Bewegung auf die Bauchmuskulatur und Rückenmuskulatur unter Einbeziehung des Beckens zentriert. Das Training ist eine besonders sanfte Fitnessmethode und kann von Personen jeden Alters, unabhängig von der derzeitigen Kondition, ausgeübt werden. mittwochs von 9:00 bis 10:00 Uhr (SOTO Gym) STEP/SCULP Step Aerobic ist ein rhythmisch gestaltetes Ganzkörpertraining mit dem Ziel der Ausdauersteigerung. Sculp: ein Figurtraining mit Hilfe von Hanteln, Bändern, Body Bars und Medizin-Bällen. mittwochs von 10:15 bis 11:15 Uhr (SOTO Gym) WIRBELSÄULENGYMNASTIK Herz und Kreislauftraining (Spinning) und anschließendem Rückentraining mit Sabine Mittermeier mittwochs von 13:00 bis 14:30 Uhr (STOUT Gym) Ursula Morawietz (915) (915)

42 Mutter-Kind-Treff Jeden Donnerstag von 08:30 Uhr bis ca. 11:00 Uhr trifft sich die Baby- und Kindergruppe (von 0-5 Jahre) mit den Muttis im katholischen Gemeindehaus zum Frühstück und gemeinsamen Spielen. Nähere Informationen bei oder Marina Kaul Kathleen Fettke ,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,- Bastelgruppe für die Kleinen Jeden Dienstag von 10:00 Uhr bis ca. 11:00 Uhr wird ein Kurs für Kinder bis ca. 4 Jahre angeboten, bei dem es hauptsächlich um Spiel und Spaß geht, verknüpft mit Bewegung und Musik. Die Kurse leitet Melanie Elzholz, ausgebildete Förderschullehrerin und Mutter von zwei Kindern. Informationen unter marchlouis@web.de

43 B a b y s i t t e r l i s t e Name Vorname Alter Adresse Stadtteil Telefon Auto Bartel Jessica Amposta Dr. West ja Bartel Kevin Amposta Dr. West ja Behrends Kathrin Pintoresco Dr East ja Goldstein Monika Los Siglos West ja Goldstein Ursula Los Siglos West ja Janßen Nynke Ivan Smith East ja Koch Jana Shadow Ridge East ja Koch Lea Shadow Ridge East ja Köglmeier Saskia Via de la Paz West ja Kölzer Marie-Louise Sun Empress East ja Moreno-Brauer ValeriaAimee El Parque West ja Nitsch Michelina Desert Jewel West nein Sander Felix Paseo del Prado East ja Wir freuen uns über Ihre Zuschriften - haben Sie aber bitte Verständnis, dass wir Ihren Beitrag vor Veröffentlichung prüfen und uns das Recht auf Korrektur bzw. zur Kürzung vorbehalten. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Wir übernehmen auch keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben in Texten namentlich gekennzeichneter Autorinnen und Autoren. Diese vertreten ihre eigenen Meinungen, nicht die der Redaktion!

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