Ausgangssituation zu den Aufgaben 40 bis 47

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1 Ausgangssituation zu den Aufgaben 40 bis 47 Für die neu eingestellten Auszubildenden sollen geänderte Arbeitszeitregelungen vereinbart werden, da die betrieblichen Anforderungen einen flexibleren Einsatz der Auszubildenden erfordert. Der Assistent der Geschäftsleitung hat Ihnen die neuen Vorschläge der Arbeitszeitregelungen zur rechtlichen Prüfung vorgelegt, bevor diese dem Betriebsrat zur Zustimmung übergeben werden. Vor Ihnen liegt der Vorschlag für die Neugestaltung einer Arbeitswoche: Tag Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. Beginn 8:00 8:00 8:00 8:00 7:00 3:00 1. Pause 9:30-9:45 9:30-10:00 9:30-9:45 9:00-9:10 8:00-8:30 Mittag 12:30-13:30 12:30-13:00 12:00-12:30 12:30-13:30 2. Pause 15:00-15:10 15:00-15:15 15:00-15:15 10:00-10:30 Ende 17:00 17:00 17:00 17:00 12:00 12:00 Die Auszubildenden haben folgende Berufsschulzeiten: Mittwoch, 6 Unterrichtsstunden, 8:00 bis 12:30 Uhr Freitag, 8 Unterrichtsstunden, 8:00 bis 14:45 Aufgabe 40 (2 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für den Montag ergibt, dass a) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG nicht ausreichend sind. b) die maximale tägliche Arbeitszeit von 8 Stunden gemäß JArbSchG überschritten wird. c) die maximale tägliche Arbeitszeit von 8 Stunden gemäß JArbSchG eingehalten wird. d) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG mit 85 Minuten ausreichend sind. e) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG mit 75 Minuten ausreichend sind. Aufgabe 41 (2 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für den Dienstag ergibt, dass a) die Arbeitszeit zwischen Arbeitsbeginn und der ersten Pause mit viereinhalb Stunden gemäß JArbSchG zu lang ist. b) die maximale tägliche Arbeitszeit gemäß JArbSchG überschritten wird. c) die maximale tägliche Arbeitszeit gemäß JArbSchG eingehalten wird. d) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG ausreichend sind. e) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG nicht ausreichend sind. Aufgabe 42 (2 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für den Mittwoch in den Schulferien ergibt, dass a) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG nicht ausreichend sind. b) die maximale tägliche Arbeitszeit von 8 Stunden gemäß JArbSchG überschritten wird. c) die maximale tägliche Arbeitszeit von 8 Stunden gemäß JArbSchG eingehalten wird. d) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG mit 75 Minuten ausreichend sind. e) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG mit 75 Minuten nicht ausreichend sind. Aufgabe 43 (3 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für den Donnerstag in den Schulferien ergibt, dass a) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG ausreichend sind. b) die maximale tägliche Arbeitszeit gemäß JArbSchG überschritten wird. c) die maximale tägliche Arbeitszeit gemäß JArbSchG eingehalten wird. d) die Arbeitszeit zwischen der Mittagspause und dem Arbeitsende gemäß JArbSchG zu lang ist. e) die Arbeitszeit zwischen der Mittagspause und dem Arbeitsende gemäß JArbSchG nicht zu lang ist. Prüfungs-Check Ausbildereignung FELDHAUS VERLAG, Hamburg 23

2 Aufgabe 44 (2 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für den Freitag in den Schulferien ergibt, dass a) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG ausreichend sind. b) die tägliche Arbeitszeit 5 Stunden beträgt. c) die tägliche Arbeitszeit 4 Stunden und 50 Minuten beträgt. d) die Pausenzeiten gemäß JArbSchG nicht ausreichend sind. e) die maximale tägliche Arbeitszeit gemäß JArbSchG überschritten wird. Aufgabe 45 (3 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für den Samstag ergibt, dass a) der Arbeitsbeginn um 3:00 Uhr für Auszubildende über 18 Jahren zulässig ist. b) die Arbeitszeit zwischen dem Arbeitsbeginn und der ersten Pause gemäß JArbSchG zu lang ist. c) der Arbeitsbeginn um 3:00 Uhr für Auszubildende unter 18 Jahren zulässig ist. d) der Arbeitsbeginn um 3:00 Uhr für Auszubildende unter 18 Jahren nicht zulässig ist. e) Das Arbeiten ohne Mittagspause gesetzlich nicht zulässig ist. Aufgabe 46 (3 richtige Antworten) Die Prüfung der Arbeitszeitregelung für die gesamte Arbeitswoche ergibt, dass a) die maximale wöchentliche Arbeitszeit gemäß JArbSchG überschritten wird. b) Auszubildende unter 18 Jahren gemäß den vorliegenden Arbeitszeitregelungen beschäftigt werden dürfen. c) Auszubildende über 18 Jahren gemäß den vorliegenden Arbeitszeitregelungen beschäftigt werden dürfen. d) die maximal zulässigen Arbeitstage pro Woche gemäß JArbSchG überschritten werden. e) die maximale wöchentliche Arbeitszeit gemäß ArbZG überschritten wird. Aufgabe 47 (2 richtige Antworten) Welche Regelungen zur Freistellung von Berufsschulzeiten sind rechtlich korrekt? a) Die Globalis AG kann die Auszubildenden unter 18 Jahren am Freitag vor dem Berufsschulunterricht b) Die Globalis AG kann die Auszubildenden über 18 Jahren am Freitag vor dem Berufsschulunterricht c) Die Globalis AG kann die Auszubildenden unter 18 Jahren am Mittwoch nach dem Berufsschulunterricht d) Die Globalis AG kann die Auszubildenden über 18 Jahren am Mittwoch nach dem Berufsschulunterricht e) Die Globalis AG kann die Auszubildenden die notwendigen Pausen- und Wegezeiten der Berufsschule nicht nacharbeiten lassen. 24 Prüfungs-Check Ausbildereignung FELDHAUS VERLAG, Hamburg

3 Ausgangssituation zu den Aufgaben 48 bis 52 Das Einstellungsverfahren ist erfolgreich verlaufen und Sie haben die gewünschte Zahl von Auszubildenden für Ihr Unternehmen gewinnen können. Die Verträge sind von der zuständigen Stelle eingetragen worden und der Beginn der Ausbildung steht in drei Monaten bevor. Sie haben in diesem Jahr insgesamt 21 neue Auszubildende eingestellt, die am 1. August die Ausbildung in unterschiedlichen Berufen bei der Globalis AG beginnen werden. In einer Ausbilderrunde sprechen sie über die Gestaltung der Einführungsphase für die Auszubildenden in das Unternehmen. Aufgabe 48 (4 richtige Antworten) Welche betrieblichen Ziele verfolgen Sie mit der Einführungsphase für die Auszubildenden in das Unternehmen? a) Sie möchten die Auszubildenden ausführlich auf ihre Eignung für den gewählten Ausbildungsberuf testen, damit diese gegebenenfalls ihre Entscheidung für den Beruf noch einmal überdenken können. b) Sie möchten den Auszubildenden eine erste Orientierungsmöglichkeit geben, damit sie sich in der Globalis AG zurechtfinden können. c) Sie möchten den Auszubildenden einen möglichst angenehmen Übergang zwischen der bisherigen»schulwelt«und der kommenden»arbeitswelt«bieten. d) Sie möchten den Auszubildenden die Kontaktmöglichkeiten zu den anderen Auszubildenden und den Beteiligten der Ausbildung erleichtern. e) Sie möchten den Auszubildenden die notwendigen Informationen vermitteln, damit gesetzliche und betriebliche Vorschriften einhalten werden. Aufgabe 49 (3 richtige Antworten) Wie bereiten Sie die Einführungsphase für die Auszubildenden unter Beachtung der festgelegten Ziele vor? a) Sie informieren die Personen im Betrieb, die an der Einführungsphase beteiligt sind über ihre Planung und stimmen ihr Konzept mit den Beteiligten ab. b) Sie bereiten die notwendigen Informationen für die Auszubildenden vor und treffen die organisatorischen Vorbereitungen für den Ablauf dieser Phase. c) Sie bereiten Tests und Aufgaben für die Auszubildenden vor, damit Sie eine zielgerichtete Eignungsfeststellung vornehmen können. d) Sie informieren die zuständige Berufsschule über ihre Planung, damit diese Ihre Auszubildenden für die Einführungsphase vom Berufsschulbesuch freistellen. e) Sie informieren die Mitarbeiter der Globalis AG im Intranet über die neuen Auszubildenden und den Ablauf der Einführungsphase. Aufgabe 50 (2 richtige Antworten) Wie erzielen Sie für die Auszubildenden einen möglichst angenehmen Einstieg in die Berufsausbildung bei der Globalis AG? a) Sie konfrontieren die Auszubildenden zu Beginn der Ausbildung mit möglichst vielen verschiedenen Personen der Globalis AG. b) Sie gestalten die Einführungsphase möglichst erlebnisorientiert, z. B. mit abwechslungsreichen und spielerischen Elementen. c) Sie stellen den neuen Auszubildenden erfahrene Auszubildende der Globalis AG als Ausbildungspaten zur Seite. d) Sie schränken die Freiräume zur Entfaltung der Auszubildenden möglichst ein. e) Sie konfrontieren die Auszubildenden in der Einführungsphase mit möglichst umfangreichen und komplexen Informationen über die Ausbildung in der Globalis AG. Prüfungs-Check Ausbildereignung FELDHAUS VERLAG, Hamburg 25

4 Aufgabe 51 (4 richtige Antworten) Wie können die neuen Auszubildenden die notwendigen Informationen im Sinne der Ausbildungsverordnung möglichst handlungsorientiert erwerben? a) Die Auszubildenden erarbeiten sich in Gruppen anhand vorliegender Informationsmaterialien über die Globalis AG die wesentlichen Inhalte, bereiten diese zielgerichtet auf und stellen sie anschließend gemeinsam vor. b) Die Auszubildenden erkunden anhand von vorgegebenen Aufgaben gemeinsam mit anderen Auszubildenden die Globalis AG und stellen anschließend die Ergebnisse gemeinsam vor. c) Die Auszubildenden erarbeiten sich in einem kleinen Lernprojekt die Rechte und Pflichten in der Ausbildung und präsentieren dazu anschließend in Rollenspielen positive und negative Beispiele. d) Die Auszubildenden bereiten gemeinsam Fragen an die Beteiligten der Ausbildung der Globalis AG vor, die in einer anschließenden Diskussionsrunde beantwortet werden. e) Die Auszubildenden erhalten von Ihnen einen Vortrag über die Produkte und den Aufbau der Globalis AG und müssen diese Informationen anschließend in einem ausführlichen Bericht niederschreiben. Aufgabe 52 (3 richtige Antworten) Wie können Sie am Ende der Einführungsphase ein aussagekräftiges und offenes Feedback über deren Gestaltung und die Eindrücke der Auszubildenden erhalten? a) Sie setzen erlebnisorientierte Methoden ein, um die Auszubildenden spielerisch für die Feedbackrunde zu aktivieren. b) Sie setzen einen Multiple-Choice-Fragbogen ein, den die Auszubildenden ausfüllen müssen. c) Sie führen ein moderiertes Gruppengespräch, in dem Sie geeignete Moderationstechniken nutzen, um die Auszubildenden zu aktivieren. d) Sie führen Einzelgespräche mit den Auszubildenden, um möglichst exakte Informationen zu erfragen. e) Sie verteilen vorbereitete Leitfragen, die die Auszubildenden in offener Form beantworten sollen. 26 Prüfungs-Check Ausbildereignung FELDHAUS VERLAG, Hamburg

5 Ausgangssituation zu den Aufgaben 53 bis 58 Die Ausbildung hat planmäßig am 1. August begonnen und Ihre Auszubildenden haben die Einführungsphase erfolgreich absolviert. Die Auszubildenden für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker/-in befinden sich momentan in der Probezeit und sind die ersten vier Monate zur Grundausbildung Metall in der firmeneigenen Ausbildungswerkstatt eingeplant. In dieser Ausbildungsphase für metallverarbeitende Berufe ist vorgesehen, das die Auszubildenden u. a. die notwendigen Basisfertigkeiten zur Bearbeitung von Werkstoffen, grundlegende Werkstoffkenntnisse und den sicheren Umgang mit Werkzeugmaschinen erwerben. Alle Auszubildenden haben die Standardformulare der zuständigen Stelle als Ausbildungsverträge unterschrieben. Folgende Auszubildende befinden sich zur Zeit in der Ausbildungswerkstatt der Globalis AG:»Sebastian«, 19 Jahre, mittlere Reife»Olaf«, 16 Jahre, Hauptschulabschluss»Thorsten«, 18 Jahre, mittlere Reife»Lukas«, 16 Jahre, Hauptschulabschluss Aufgabe 53 (3 richtige Antworten) Welche Ziele werden mit der Probezeit verfolgt? a) Die Globalis AG möchte die Eignung der Auszubildenden für das Unternehmen ermitteln. b) Die Globalis AG möchte die Eignung der Auszubildenden für den Ausbildungsberuf ermitteln. c) Die Auszubildenden sollen für sich überprüfen, ob der Ausbildungsbetrieb für sie geeignet ist. d) Die Auszubildenden sollen für sich die passende Ausbildungsdauer ermitteln. e) Die Auszubildenden sollen von der richtigen Entscheidung zur Ausbildung bei der Globalis AG überzeugt werden. Aufgabe 54 (3 richtige Antworten) Welche Ausbildungsinhalte sind u. a. für die erste Woche der Ausbildung geeignet, damit die Zielsetzungen der Probezeit für die Industriemechaniker erfüllt werden? a) Die Auszubildenden bearbeiten in der ersten Woche einen schwierigen und komplexen Arbeitsauftrag, damit Sie feststellen, wie die Auszubildenden mit Überforderungen umgehen. b) Die Auszubildenden bearbeiten in der ersten Woche eine komplexe Arbeitsaufgabe mit einer knappen Zeitvorgabe, damit Sie feststellen, wie die Auszubildenden unter Zeitdruck arbeiten. c) Die Auszubildenden bearbeiten in der ersten Woche einen Arbeitsauftrag in strukturierten Lernschritten, damit Sie feststellen, wie gut die Auffassungsgabe der Auszubildenden ist. d) Die Auszubildenden erarbeiten sich in der ersten Woche einige theoretische Grundkenntnisse, damit Sie feststellen, wie lernfähig die Auszubildenden sind. e) Die Auszubildenden reinigen die von ihnen benutzten Werkzeuge selbstständig, um festzustellen, wie sorgfältig die Auszubildenden mit den Arbeitsmitteln umgehen. Aufgabe 55 (2 richtige Antworten) Der Auszubildende»Thorsten«hat vor der Ausbildung zum Industriemechaniker bereits ein halbjähriges Praktikum in der Fertigung der Globalis AG absolviert. Welche Auswirkungen hatte dieses Praktikum unter Beachtung der rechtlichen Vorschriften auf seine Probezeit? a) Sie haben mit»thorsten«eine kürzere Probezeit als die vorgeschriebenen vier Monate vereinbart. b) Sie haben auch für»thorsten«die betriebsübliche Probezeit von vier Monaten vereinbart. c) Sie haben mit»thorsten«keine Probezeit vereinbart. d) Sie haben mit»thorsten«eine zweiwöchige Probezeit vereinbart. e) Sie haben mit»thorsten«die betriebsübliche Probezeit von vier Monaten vereinbart, haben aber im Ausbildungsvertrag eine Kündigung für beide Vertragspartner in der Probezeit ausgeschlossen. Prüfungs-Check Ausbildereignung FELDHAUS VERLAG, Hamburg 27

6 Aufgabe 56 (1 richtige Antwort) Der Auszubildende»Lukas«befindet sich im ersten Ausbildungsmonat und bricht sich beim Fußballspielen das Bein. Der behandelnde Arzt schreibt»peter«für acht Wochen arbeitsunfähig. Welche Auswirkung kann die Arbeitsunfähigkeit für seine Probezeit haben? a)»lukas«muss die Ausbildung abbrechen und im nächsten Ausbildungsjahr eine neue Ausbildung beginnen. b)»lukas«kann die Ausbildung nach seiner Arbeitsunfähigkeit fortsetzen, allerdings verlängert sich die Probezeit um den Zeitraum der Arbeitsunfähigkeit. c)»lukas«kann die Ausbildung nach seiner Arbeitsunfähigkeit fortsetzen, allerdings verlängert sich die Probezeit um weitere vier Monate. d)»lukas«muss die Ausbildung abbrechen und im fünften Ausbildungsmonat neu beginnen. e)»lukas«kann die Ausbildung nach seiner Arbeitsunfähigkeit fortsetzen, allerdings verlängert sich die Probezeit um einen Monat. Aufgabe 57 (3 richtige Antworten) Die Auszubildenden»Olaf«und»Lukas«sind in den ersten Wochen der Ausbildung nach der Mittagspause häufig wenig aufnahmefähig und unkonzentriert, außerdem gähnen sie oft und stören manchmal den innerbetrieblichen Unterricht durch Schwätzen. Welche Erkenntnisse/Konsequenzen ziehen Sie aus diesen Feststellungen? a) Die beiden Auszubildenden sind nicht für die Ausbildung als Industriemechaniker geeignet und deshalb beenden Sie die Ausbildungsverhältnisse innerhalb der Probezeit. b) Die beiden Auszubildenden müssen sich noch ein wenig an die ungewohnte Belastung und Arbeitszeit gewöhnen. c) Die Auszubildenden müssen nachmittags verstärkt aktiviert werden, um die Konzentrationsfähigkeit der Auszubildenden langsam zu erweitern. d) Die Auszubildenden müssen mit kleineren Lernschritten an eine kontinuierliche Arbeitsbelastung herangeführt werden, um sie nicht dauerhaft zu überfordern und zu demotivieren. e) Die Probezeit der beiden Auszubildenden wird um zwei Monate verlängert, um festzustellen, ob sich die Konzentrationsfähigkeit verbessern wird. Aufgabe 58 (1 richtige Antwort) Der Auszubildende»Sebastian«fällt in der Probezeit wiederholt durch aggressives Verhalten gegenüber Mitauszubildenden, Desinteresse an der Ausbildung und hohen unentschuldigten Fehlzeiten in der Berufsschule auf. Sie haben»sebastian«bereits mehrfach auf die Schwierigkeiten aufmerksam gemacht und ihn streng ermahnt. Trotzdem treten diese Verhaltensauffälligkeiten immer wieder auf. Welche rechtlich korrekten Maßnahmen können Sie einleiten? a) Sie führen die Ausbildung fort, lassen»sebastian«aber nicht mehr unbeaufsichtigt mit den anderen Auszubildenden arbeiten. b) Sie beenden das Ausbildungsverhältnis ohne Kündigungsfrist innerhalb der Probezeit. c) Sie beenden das Ausbildungsverhältnis ohne Kündigungsfrist nach Ablauf der Probezeit. d) Sie führen die Ausbildung fort, lassen»sebastian«allerdings immer zur Berufsschule bringen. e) Sie führen die Ausbildung fort, vertrauen auf den Gruppendruck durch die anderen Auszubildenden und hoffen, dass sich das Verhalten von»sebastian«spätestens in den Fachabteilungen ändern wird. 28 Prüfungs-Check Ausbildereignung FELDHAUS VERLAG, Hamburg

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