Boothe Riecher-Rössler. Frauen in Psychotherapie. Grundlagen Störungsbilder Behandlungskonzepte. Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mertens

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1 Boothe Riecher-Rössler Frauen in Psychotherapie Grundlagen Störungsbilder Behandlungskonzepte Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mertens

2 Boothe Riecher-Rössler Frauen in Psychotherapie

3 Mit Beiträgen von Wolfgang Aichhorn Valentina Albertini Judith Alder Lina Arboleda Katharina Behrens Martina Belz Esther Biedert Johannes Bitzer Margarete Bolten Brigitte Boothe Ada Borkenhagen Eva-Lotta Brakemeier Marion Breiter Anna Buchheim Iris Tatjana Calliess Almut Dorn Andrea Ebbecke-Nohlen Irina Franke Jens Gaab Hana Gerber Gertraude Hagmann Ernst Hermann Rebecca Hermann Elian Hürlimann Anette Kersting Frank Köhnlein Eva Marie Krebs- Roubicek Helmut Kronberger Christine Kühner Franziska Lamott Astrid Lampe Simone Munsch Bernd Nitzschke Elisabeth Nyberg Ilka Quindeau Luise Reddemann Hertha Richter-Appelt Anita Riecher-Rössler Astrid Riehl-Emde Anke Rohde Barbara Rost Marcel Schär Sabine Scheffler Günter Schiepek Elisabeth Schramm Guido Strunk Bert te Wildt Igor Tominschek Sibil Tschudin Agnes von Wyl Birgit Wagner Marc Walter Beate Wimmer- Puchinger Tewes Wischmann Melanie Wollenschein

4 Frauen in Psychotherapie Grundlagen Störungsbilder Behandlungskonzepte Herausgegeben von Brigitte Boothe Anita Riecher-Rössler Unter Mitarbeit von Lina Arboleda Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mertens Mit 22 Abbildungen und 17 Tabellen

5 Prof. em. Dr. phil. Dipl.-Psych. Brigitte Boothe Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Binzmühlestrasse 14/16, CH-8050 Zürich Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Zentrum für Gender Research und Früherkennung c/o Universitätsspital Basel Petersgraben 4, CH-4031 Basel Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besonderer Hinweis Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung. In diesem Buch sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk mit allen seinen Teilen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden by Schattauer GmbH, Hölderlinstraße 3, Stuttgart, Germany Internet: Printed in Germany Projektleitung: Alina Piasny Lektorat: Dipl.-Psych. Mihrican Özdem, Landau Umschlagabbildung: Amedeo Modigliani, Bildnis Jeanne Hébuterne, 1918 Umschlaggestaltung: Medienfabrik GmbH, Stuttgart, Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck und Einband: Himmer AG, Augsburg ISBN

6 Geleitwort Frauen in Psychotherapie, dieses von zwei sehr renommierten Forscherinnen der emeritierten Züricher Professorin für Klinische Psychologie und Psychoanalytikerin Brigitte Boothe und der Psychiaterin, Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin Anita Riecher-Rössler, Chefärztin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel herausgegebene Werk ist eine umfassende Bestandsaufnahme einer Thematik, die bislang selten umfangreich bearbeitet worden ist. Zwar existierten immer schon vereinzelte Überlegungen, ob zum Beispiel bestimmte psychische Erkrankungen gehäuft bei Frauen auftreten oder ob Frauen, wenn sie bei einer Frau in Therapie sind, bevorzugte Übertragungsformationen aufweisen. Aber noch nie gab es eine derart umfassende und gründliche Darstellung der diversen Themen, fokussiert auf Frauen in Psychotherapie. Das ist umso erstaunlicher, als nicht nur der Anteil von Patientinnen in Therapien um Einiges höher ist als der von Männern, sondern auch der Beruf der Psychotherapeutin immer stärker zu einer weiblichen Berufsdomäne zu werden scheint. Dies hat vielerlei Gründe, die ebenfalls in diesem Buch zur Sprache kommen. In nahezu allen Kapiteln ist es ein Anliegen der Autorinnen und Autoren, Leidenszustände und Krankheitsbilder als sich wandelnde historische und kulturelle Phänomene zu betrachten. Selbst der von Psychoanalytikern beschriebene doppelte Verlust, der im Rahmen der Entstehung weiblicher Geschlechtsidentität als melancholischer Prozess beim Mädchen bezeichnet worden ist, muss nicht als unverrückbar gelten; denn es wäre vorstellbar, dass der Verlust des primären mütterlichen Liebesobjekts weniger normativ gestaltet werden kann. Neben den Erkenntnissen der zeitgenössischen Psychoanalyse finden Bindungs- und Kleinkindforschung ebenso Berücksichtigung wie kognitiv-verhaltenstherapeutische, system- und traumatherapeutische Ansätze. Da gegenwärtig jeder fünfte Bundesbürger einen Migrationshintergrund hat, über die seelische Gesundheit vor allem der weiblichen Zuwanderer aber noch viel zu wenig bekannt ist, ist es ebenfalls sehr verdienstvoll, dass die Herausgeberinnen dafür Sorge trugen, dass diesem Thema ein ausführliches Kapitel gewidmet wird. So ist insgesamt ein sehr anregendes Werk mit vielen Perspektiven auf eine lange Zeit doch stark vernachlässigte Thematik entstanden, die es verdient, ernst genommen zu werden. Die übersichtlich gestalteten, didaktisch vorzüglich aufbereiteten Kapitel machen das Buch zu einem wirklichen Lesegenuss. Prof. em. Dr. Wolfgang Mertens Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Psychologie und Pädagogik Department Psychologie Klinische Psychologie und Psychotherapie/ Abt. Psychoanalyse und psychodynamische Forschung

7 Vorwort Das Buch Frauen in Psychotherapie präsentiert psychische Störungen, psychotherapeutische Angebote, Psychotherapieforschung und fallbezogenes Wissen im Genderbezug praxisgerecht und im Kontext unterschiedlicher Schulen und vermittelt praktische Handlungsoptionen. Gendersensibilität ist ein leitender Gesichtspunkt im Zusammenhang mit den Herausforderungen lebenslanger Entwicklung, den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich Partnerschaft und Familie, Bildung und Beruf und der globalen medialen Vernetzung. Die Aufmerksamkeit gilt körperlichen Beeinträchtigungen, Besonderheiten und Einschränkungen; außerdem den psychischen Anforderungen im Zusammenhang mit Pubertät, Sexualität, Mutterschaft, Menopause und Alter. Es geht um Belastungen durch Lebensumstände, besondere Ereignisse und Herausforderungen, um Auffälligkeiten in Bezug auf Körperbild, Geschlechtsanatomie und Genderidentität. Zentral sind die Kapitel zu psychischen Störungen: des Befindens, der Leistung, der mentalen Organisation, der sozialen Integration, der sexuellen Praxis, der Konsum- und Genussregulierung. Schließlich gelangt Psychotherapie mit Frauen und ihr Entwicklungspotenzial für Männlichkeit und Weiblichkeit in den Blick. Die intensive und immer wieder anregende Zusammenarbeit mit Frau lic. phil. Lina Arboleda bei der Konzeption, Gestaltung und kritischen Sichtung von Textentwürfen und Manuskripten war für die Entwicklung und Vollendung des Buchprojekts von größtem Wert. Frau Carmen Beer und Frau Claudine Pfister haben versiert, zuverlässig und mit großem Engagement Korrespondenz geführt, kontinuierlich Texte verwaltet und Verbesserungen angeregt. Frau Mihrican Özdem hat mit subtiler Fachkompetenz, kommunikativer Energie und nie nachlassender Initiative die Fülle der Beiträge redigiert. Frau Alina Piasny war auf Seiten des Verlags eine stets zuversichtliche, überaus hilfreiche und für die Sache begeisterte Gesprächspartnerin und Ratgeberin. Sie und Herr Dr. Wulf Bertram haben uns zu diesem Buchprojekt ermutigt. Ihnen und allen Genannten gebührt unser herzlicher Dank. Zürich und Basel, im Januar 2013 Brigitte Boothe Anita Riecher-Rössler

8 Über die Autorinnen und Autoren PD Dr. med. Wolfgang Aichhorn Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Christian-Doppler-Klinik, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie I Ignaz-Harrer-Straße 79, A-5020 Salzburg stationaerepsychotherapie@salk.at Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin; Psychotherapeut für Katathym-Imaginative Psychotherapie. Leiter des Sonderauftrags für Stationäre Psychotherapie an der Christian-Doppler-Klinik, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Traumafolgestörungen, Angst- und Zwangsstörungen, Psychotherapie. Dipl.-Psych. Valentina Albertini Psychotherapeutische Praxis Bayerische Straße 2, D Berlin valentina.albertini@gmx.de Psychoanalytikerin in Ausbildung; Gruppenanalytikerin. Langjährige klinische Tätigkeit mit den Schwerpunkten Abhängigkeitserkrankungen und Strukturelle Störungen. Freiberufliche Tätigkeit am Sigmund-Freud-Institut Berlin und im Café Beispiellos, Berlin (Beratungsstelle für Medien- und Glücksspielabhängige). Aufgabenschwerpunkte sind Therapie nichtstoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen (Internetabhängigkeit, Glücksspiel) und stoffgebundener Abhängigkeiten; Mitarbeit an der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD). Mitglied des Arbeitskreises OPD und des OPD-Arbeitskreises»Sucht«. PD Dr. phil. Judith Alder Frauenklinik Universitätsspital Basel Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik Spitalstrasse 21, CH-4031 Basel judith.alder@usb.ch Psychotherapeutin. Seit 1998 an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel als leitende Psychologin tätig. Privatdozentin für Psychologie an der Fakultät für Psychologie, Universität Basel. Ihre Arbeitsschwerpunkte in der Praxis, Forschung und Lehre sind Psychoonkologie, Perinatal Mental Health und Sexualmedizin. Lic. phil. Lina Arboleda Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Binzmühlestrasse 14/16, CH-8050 Zürich l.arboleda@psychologie.uzh.ch Fachpsychologin für Psychotherapie FSP (Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen); Master of Advanced Studies in Psychoanalytic Psychotherapy. Seit 2010 Assistentin am Lehrstuhl Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse an der Universität Zürich. Dissertationsprojekt zur narrativen Beziehungsgestaltung bei Patientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, betreut durch Professor Brigitte

9 Über die Autorinnen und Autoren Boothe. Davor postgraduierte (PG-)Psychologin im Psychotherapiebereich der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Studium der Psychologie, Psychopathologie und Philosophie an der Universität Zürich und an der Pontificia Universidad Javeriana in Bogota, Kolumbien. Dr. rer. biol. hum. Katharina Behrens Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Carl-Neuberg-Straße 1, D Hannover Psychologische Psychotherapeutin (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie). Stellvertretende Leitung einer Spezialsprechstunde für Migranten. Tätigkeitsschwerpunkte sind stationäre Psychotherapie, Supervision; Forschungsschwerpunkt ist die Versorgung von Migranten in Psychiatrie und Psychosomatik. Dr. phil. Dipl.-Psych. Martina Belz Universität Bern Institut für Psychologie Klinische Psychologie und Psychotherapie Gesellschaftsstrasse 49, CH-3012 Bern Studium der Psychologie, Ethnologie und Archäologie. Zwischen 1977 und 1990 Tätigkeit in verschiedenen klinischen Einrichtungen bis 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Universität Freiburg im Breisgau. Seit 2007 Psychotherapeutin in eigener Praxis in Bern sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Universität Bern. Ihre Arbeits- und Interessensschwerpunkte sind Psychotherapieintegration, Emotionen in der Psychotherapie, Behandlung chronischer Depressionen, außergewöhnliche Erfahrungen, Gender und Psychotherapie. Dr. phil. Esther Biedert Universität Basel Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie Verhaltenstherapeutin. Ausbildnerin innerhalb der postgraduierten Psychotherapieausbildung der Universität Basel und Dozentin an der Universität Fribourg. Arbeitsschwerpunkt sind Essstörungen. Prof. Dr. med. Johannes Bitzer Frauenklinik Universitätsspital Basel Spitalstrasse 21, CH-4031 Basel Vorsteher der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel und Ordinarius für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität Basel. Präsident der European Society of Contraception und Past President der International Society of Psychosomatic Obstetrics and Gynecology sowie Mitglied in verschiedenen internationalen Expertengruppen und Advisory Boards für die Bereiche Menopause, Familienplanung und Sexologie. Spezialisierung in Gynäkologie und Geburtshilfe und Psychotherapie.

10 Über die Autorinnen und Autoren Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Margarete Bolten Universität Basel Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Schanzenstrasse 13, CH-4056 Basel Fachpsychologin für Psychotherapie FSP (Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen). Leiterin der Arbeitsgruppe Risiko- und Resilienzforschung der Forschungsabteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Basel. Forschungsinteressen sind Ätiologie, Prävention und Behandlung frühkindlicher Regulationsstörungen und Emotionsregulationsprozesse im Kontext der Eltern-Kind-Beziehung im frühen Kindesalter. Prof. em. Dr. phil. Dipl.-Psych. Brigitte Boothe Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Binzmühlestrasse 14/16, CH-8050 Zürich Psychoanalytikerin. Von 1990 bis 2013 Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse am Psychologischen Institut der Universität Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Genderkonzepte in der Psychotherapie, psychische Gesundheit von Frauen, Erzählen in der Psychotherapie, psychodynamische und narrative Diagnostik sowie psychotherapeutische Bündnisbildung und Kooperation. PD Dr. phil. habil. Dipl.-Psych. Ada Borkenhagen Universität Leipzig Department Psychische Gesundheit Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie Philipp-Rosenthal-Straße 55, D Leipzig Approbierte Psychologische Psychotherapeutin; Psychoanalytikerin (IPA/DPG) bis 2010 Inhaberin der Dorothea-v.-Erxleben-Gastprofessur der Universität Magdeburg. Seit 2010 Privatdozentin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie der Universität Leipzig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Weiblichkeit, Identitäts- und Persönlichkeitsstörungen, Schönheitschirurgie, chirurgische Adipositastherapie, Gen- und Reproduktionsmedizin. Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Eva-Lotta Brakemeier Psychologische Hochschule Berlin (PHB) Am Köllnischen Park 2, D Berlin Klinische Psychologin und Psychotherapeutin (Approbation in Kognitiver Verhaltenstherapie). Professorin an der Psychologischen Hochschule Berlin. Zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, dort Leiterin der Arbeitsgruppe»Stationäre Psychotherapie der Depression«; zertifizierte IPT- und CBASP-Therapeutin, -Trainerin und -Supervisorin (IPT: Interpersonelle Psychotherapie; CBASP: Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Psychopathologie und Psychotherapie (Outcome- und

11 Über die Autorinnen und Autoren Prozessforschung) der episodischen und chronischen Depression, Nebenwirkungen von Psychotherapie, frühe traumatisierende Beziehungserfahrungen, Möglichkeiten der internetgestützten Psychotherapie. Dr. phil. Marion Breiter Forschungsinstitut SOFIA Haberlgasse 54, A-1160 Wien Psychotherapeutin. Seit 1987 Universitätslektorin für Frauen- und Genderforschung am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien. Koordinatorin von internationalen Gleichstellungsprojekten im Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen. Ihre wichtigsten Arbeitsschwerpunkte sind feministische Psychotherapie, Gewalterfahrungen von Frauen, psychosexuelle Sozialisation, Mütter zwischen pädagogischen Ansprüchen und Alltag, Situation von Frauen mit Sinnesbehinderungen, Gleichstellungspolitik und Equal Pay. Prof. Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Anna Buchheim Universität Innsbruck Institut für Psychologie Klinische Psychologie II Innrain 52, A-6020 Innsbruck Psychoanalytikerin DPV (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung). Seit 2008 Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie II am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Klinische Bindungsforschung, Psychotherapieforschung, Psychoanalyse, Neurobiologie und Bildgebung. PD Dr. med. Iris Tatjana Calliess Medizinische Hochschule Hannover Institut für Standardisiertes und Angewandtes Krankenhausmanagement (ISAK) Carl-Neuberg-Straße 1, D Hannover Ärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Leiterin der Forschungsgruppe Interkulturelle Psychiatrie und Leiterin der Spezialsprechstunde Migration und seelische Gesundheit. Dr. phil. Dipl.-Psych. Almut Dorn Praxis für Gynäkologische Psychosomatik Beselerstraße 8, D Hamburg Verhaltenstherapeutin. 10-jährige Tätigkeit in der Universitätsfrauenklinik Bonn im Funktionsbereich Gynäkologische Psychosomatik; seit 2010 in eigener Praxis. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Beratung und Therapie bei unerfülltem Kinderwunsch, Psychoonkologie, psychische Belastungen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie Beratung im Zusammenhang mit Pränataldiagnostik. Zudem Tätigkeit in der ärztlichen wie psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung.

12 Über die Autorinnen und Autoren Dipl.-Psych. Dipl.-Übers. Andrea Ebbecke-Nohlen hsi Helm Stierlin Institut Heidelberg Schloss Wolfsbrunnenweg 29, D Heidelberg Psychologische Psychotherapeutin für systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie. Lehrtherapeutin des Helm Stierlin Instituts (hsi) und der Systemischen Gesellschaft (SG), Lehrende Supervisorin und Lehrender Coach (hsi) (SG), Gründungsvorsitzende des Helm Stierlin Instituts. Ihre Arbeitsschwerpunkte in Therapie und Lehre sind diagnosenspezifische systemische Psychotherapie, Gender, geschlechtsspezifische Fragen, Sexualität, sexueller Missbrauch, Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervision und Coaching. Dr. med. Irina Franke Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Forensisch Psychiatrische Klinik (FPK) Wilhelm Klein-Strasse 27, CH-4012 Basel Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Kognitiv-Verhaltenstherapeutischer Ausbildung; Beraterin für Ethik im Gesundheitswesen. Arbeitsschwerpunkte sind Ethik im psychiatrischen Alltag und ethische Aspekte der Beziehungsgestaltung in Psychotherapien. Prof. Dr. phil. Jens Gaab Universität Basel Fakultät für Psychologie Klinische Psychologie und Psychotherapie Missionsstrasse 62, CH-4055 Basel Fachpsychologe für Psychotherapie FSP (Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen) und Supervisor. Seit 2011 Leiter der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie und des Zentrums für Psychotherapie, Fakultät für Psychologie, Universität Basel. Arbeits- und Interessensschwerpunkte sind Psychotherapieforschung, Psychobiologie und Somatopsychologie sowie Placebo und Nocebo. Lic. phil. Hana Gerber Luzerner Psychiatrie, Klinik St. Urban Stationäre Dienste Schafmattstrasse 1, CH-4915 St. Urban Psychologin. Psychologiestudium an der Universität Bern, Abschluss Forschungsjahr am Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Universität Zürich, danach wissenschaftliche Tätigkeit an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel im Rahmen eines Projektes des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), Schwerpunkt: Heroinabhängigkeit. Seit 2012 klinische Psychologin im stationären Setting und Psychotherapeutin in Weiterbildung bei der Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration (AIM).

13 Über die Autorinnen und Autoren Dr. med. Gertraude Hagmann Klinik Schützen Rheinfelden Psychosomatik, Psychiatrie, Psychotherapie Bahnhofstrasse 19, CH-4310 Rheinfelden Ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe; Psychotherapeutin; Sexualmedizin. Bis 2001 in Klinik und Praxis frauenärztlich tätig. Ab 2001 sexualmedizinische Weiterbildungen. Ab 2002 psychotherapeutische Ausbildung, 2008 Erlangung der Zusatzbezeichnung fachgebundene Psychotherapie bis 2007 Klinik Kinzigtal (Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin) mit Schwerpunkt gynäkologische Psychosomatik. Seit 2007 in der Klinik Schützen tätig. Arbeitsschwerpunkte sind Einzel- und Gruppentherapie (Frauentherapiegruppe, gemischte Abteilungsgruppe, Spezialgruppe Sexualmedizin). PD Dr. phil. Ernst Hermann Praxis am Claraplatz Claragraben 78, CH-4058 Basel Verhaltenstherapeut bis 2011 Mitglied der Klinikleitung der Psychiatrischen Klinik Meissenberg. Seit 1994 Leiter einer Praxis für Diagnostik, Therapie und Begutachtung. Privatdozent an der Universität Basel und Dozent an der Universität Fribourg. Schwerpunkte sind depressive Störungen und Schlafstörungen. Rebecca Hermann, BSc Allmendstrasse 10, CH-4116 Metzerlen Bachelor of Science an der Universität Basel und Studentin im Masterstudium. Inhaltlicher Schwerpunkt ist der Zusammenhang zwischen Sport, psychischem Befinden und psychischer Gesundheit. Lic. phil. Elian Hürlimann Praxis Am Hirschengraben Hirschengraben 13, CH-6003 Luzern Fachpsychologin für Psychotherapie bis 2011 Tätigkeit als Psychologin und Psychotherapeutin in Ausbildung an der Psychiatrischen Klinik Meissenberg, Zug. Seit 2011 delegierte Tätigkeit als Psychotherapeutin in privater Praxis; Doktorandin an der Universität Zürich. Schwerpunkt sind depressive Störungen. Prof. Dr. med. Anette Kersting Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Semmelweisstraße 10, Haus 13, D Leipzig Fachärztin für Psychosomatische Medizin; Psychoanalytikerin (DGPT); Ausbildungen in Systemischer Therapie, Interpersoneller Psychotherapie, Traumatherapie. Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Lehrstuhl für Psychosomatische Medizin, Universitätsklinikum Leipzig. Leiterin des Gender-Referates der DGPPN; wissenschaftliche Leitung der Langeooger Psychotherapiewoche. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieforschung, Internettherapie, Emotionsforschung, Verluste und Trauer, Peripartale Störungen.

14 Über die Autorinnen und Autoren Dr. med. Frank Köhnlein Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Schaffhauserrheinweg 55, CH-4058 Basel Stellvertretender Oberarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik (KJPK) Basel. Interessens- und Arbeitsschwerpunkte sind Liaison- und Konsiliarpsychiatrie in der Pädiatrie, psychosomatische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeit in der Jugendhilfe, Provokative Therapie in der Jugendpsychiatrie und Kinderschutz. Dr. med. Eva Marie Krebs-Roubicek Praxis für Psychiatrie Rehalp Forchstrasse 364, CH-8008 Zürich Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte) mit Schwerpunkt Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie. Bis 2008 Leiterin der Abteilung für Alterspsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik in Basel. Seither tätig in einer Gemeinschaftspraxis in Zürich (Praxis für Psychiatrie Rehalp), am Institut für Gruppenanalyse Bodensee, im deutschsprachigen Vorstand der EFPP (European Federation for Psychoanalytic Psychotherapy in the Public Sector) Schweiz, in zwei Stiftungen (PFD Stiftung Zürich und Zentrum für angewandte Gerontologie Uitikon) und in der UBA Zürich (Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter). Dr. phil. Helmut Kronberger Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Christian-Doppler-Klinik Universitätsinstitut für Klinische Psychologie Sonderauftrag für Stationäre Psychotherapie Ignaz-Harrer-Straße 79, A-5020 Salzburg Klinischer und Gesundheitspsychologe; Psychotherapeut; Ausbildungen in Psychodrama, Dynamischer Gruppenpsychotherapie und Psychoanalyse; Lehrtherapeut und Lehrsupervisor für Psychodrama im ÖAGG (Österreichischer Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik). Interessensschwerpunkte sind Grundlagen der stationären Psychotherapie, Kunst und Kultur in Gesundheitsförderung und Therapie. Prof. (apl.) Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Christine Kühner Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie AG Verlaufs- und Interventionsforschung J5, D Mannheim Psychologische Psychotherapeutin (Kognitive Verhaltenstherapie). Seit 1986 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit. Leiterin der Arbeitsgruppe Verlaufs- und Interventionsforschung. Arbeitsschwerpunkte sind kognitive, neurobiologische und psychosoziale Risikofaktoren für die Entstehung und den Verlauf psychischer Erkrankungen, Geschlechtsunterschiede bei psychischen Erkrankungen,

15 Über die Autorinnen und Autoren neuronale Plastizität bei Depression, experimentelle Psychotherapieforschung, psychotherapeutische Gruppenprogramme, Entwicklung psychodiagnostischer Verfahren. Prof. Dr. rer. soc. Franziska Lamott Studium der Soziologie und Psychologie. Mehrjährige Tätigkeit am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität München Venia legendi für Sozialpsychologie (»Die vermessene Frau. Hysterien um 1900«). Gastprofessur für Gender-Studies an der Universität Basel. Gruppenlehranalytikerin und Supervisorin. Von 1999 bis 2011 an der Sektion Forensische Psychotherapie der Universität Ulm. Dokumentarfilm»Tödliche Beziehungen«für Arte (2005 zusammen mit Michael Appel). Forschungsprojekte und Publikationen in den Bereichen Kriminologie, Psychotherapie- und Genderforschung, Gruppen- und Kulturanalyse. Ao. Univ.-Prof. Dr. Astrid Lampe Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Medizinische Psychologie Schöpfstraße 23a, A-6020 Innsbruck Psychiaterin und Psychotherapeutin. Stellvertretende Klinikleiterin der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck; Leiterin der psychosomatischen psychotherapeutischen Frauenambulanz. Schwerpunkte sind Forschung und Behandlung im Bereich chronische Traumatisierung in der Kindheit. Prof. Dr. phil. Simone Munsch Universität Fribourg Department für Psychologie Klinische Psychologie und Psychotherapie 2, Rue de Faucigny, CH-1700 Fribourg Ordinaria für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Departement für Psychologie der Universität Fribourg bis 2011 Ordinaria für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie am Institut für Psychologie an der Universität Lousanne. Fachtitel in Psychotherapie (Kognitive Verhaltenstherapie). Leitungsfunktionen im MAS Psychotherapie an der Universität Fribourg (Schwerpunkt Kognitive Verhaltenstherapie; MAS: Master of Advanced Studies in Behavioral Psychotherapy with Children and Adolescents) sowie an der Akademie für Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter (Zürich/Fribourg). Leiterin des Zentrums für Psychotherapie des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Institut für Familienforschung und -beratung. Schwerpunkt ist die Rolle der Emotionsregulation in der Aufrechterhaltung unterschiedlicher psychischer Störungen (Essstörungen, Insomnie, affektive Störungen) bei Kindern und Erwachsenen. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernd Nitzschke Stresemannstraße 28, D Düsseldorf Psychoanalytiker in eigener Praxis. Lehranalytiker, Supervisor und Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf sowie am Institut für psychotherapeutische Forschung, Methodenentwicklung und Weiterbildung an der Universität Köln.

16 Über die Autorinnen und Autoren Veröffentlichungen zur Theorie und Geschichte der Psychoanalyse, zuletzt:»die Psychoanalyse Sigmund Freuds. Konzepte und Begriffe«(2011). Dr. phil. Elisabeth Nyberg Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Abteilung Klinische Psychologie und Psychiatrie Wilhelm Klein-Strasse 27, CH-4012 Basel Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin (kognitive Verhaltenstherapie). Forschungs- und Behandlungsschwerpunkte liegen im Bereich Psychotraumatologie und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) im Erwachsenenalter. Prof. Dr. phil. habil. Dipl.-Psych. Dipl.-Soz. Ilka Quindeau Fachhochschule Frankfurt Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit Klinische Psychologie/Psychoanalyse Nibelungenplatz 1, D Frankfurt Psychoanalytikerin DPV (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung) und IPV (Internationale Psychoanalytische Vereinigung) in eigener Praxis. Professorin für Klinische Psychologie und Psychoanalyse an der Fachhochschule Frankfurt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind psychoanalytische Konzeptforschung (Erinnerung, Trauma, Sexualität); Geschlechterforschung, individuelle und gesellschaftliche Folgen des Nationalsozialismus (v. a. Extremtraumatisierung, aktuelle gesellschaftliche Diskurse). Prof. Dr. med. Luise Reddemann Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Psychologisches Institut Universitätsstraße 65, A-9020 Klagenfurt Nervenärztin; Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin; Psychoanalytikerin DPG (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft) und DGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie). Bis 2003 Leitung einer Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin. Honorarprofessur für Psychotraumatologie und psychologische Medizin an der Universität Klagenfurt. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotraumatologie und Resilienzforschung, Genderkonzepte, frauengerechte Psychotherapie und Traumatherapie. Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie Martinistraße 52, D Hamburg Psychologische Psychotherapeutin; Psychoanalytikerin DPV (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung). Professorin am Fachbereich Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; Gleichstellungsbeauftragte der Medizinischen Fakultät Hamburg. Stellvertretendes Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundestherapeutenkammer und der Bundesärztekammer. Schwerpunkte sind Psychoendokrinologie,

17 Über die Autorinnen und Autoren psychologische Diagnostik, Psychotherapie, verschiedene Themen der Sexualwissenschaft, vor allem sexuelle Traumatisierungen und Intersexualität. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Zentrum für Gender Research und Früherkennung c/o Universitätsspital Basel Petersgraben 4, CH-4031 Basel Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie; Psychoanalytikerin DGPPT (Deutsche Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie). Seit 1998 Ordinaria für Psychiatrie an der Universität Basel und Chefärztin des Zentrums für Gender Research und Früherkennung an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Genderaspekte und die Besonderheiten von psychischen Erkrankungen bei Frauen, insbesondere in Schwangerschaft, Stillzeit und Menopause; hormonelle oder psychosoziale Risikofaktoren für psychische Erkrankungen bei Frauen; Psychosen, vor allem deren Früherkennung und Frühbehandlung inklusive geschlechtsspezifischer Therapieansätze. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Astrid Riehl-Emde Universität Heidelberg Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie Bergheimerstraße 54, D Heidelberg Psychologische Psychotherapeutin. Titularprofessorin an der Universität Zürich. Stellvertretende Leiterin des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg. Arbeitsschwerpunkte sind Paarforschung, Paarund Familientherapie, insbesondere eine Spezialsprechstunde für ältere Paare. Prof. Dr. med. Anke Rohde Universitätsklinikum Bonn Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Gynäkologische Psychosomatik Sigmund-Freud-Straße 25, D Bonn Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Seit 1997 Professorin für Gynäkologische Psychosomatik und Leiterin eines entsprechenden Funktionsbereiches am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Arbeitsschwerpunkte sind psychische Störungen und Psychopharmakotherapie in der Schwangerschaft und Postpartalzeit, psychische Belastungen in der Pränatalmedizin, Psychoonkologie, Hormone und Psyche, Infantizid und Neonatizid. Dr. med. Barbara Rost Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Schaffhauserrheinweg 55, CH-4058 Basel

18 Über die Autorinnen und Autoren Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (FMH = Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte). Bis 2009 leitende Ärztin an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik in Basel. Interessensund Arbeitsschwerpunkte sind psychosomatische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter sowie Liaisonpsychiatrie in der Kinder- und Jugendmedizin. Prof. Dr. phil. Marcel Schär Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften IAP Institut für Angewandte Psychologie Beustweg 14, CH-8032 Zürich marcel.schaer@zhaw.ch Leiter des Zentrums Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Arbeitsschwerpunkte sind therapeutisch-beraterische Arbeit und Forschung im Bereich von Familie und Stress. Prof. Dr. Sabine Scheffler Therapie, Beratung, Supervision, Coaching Fridolinstraße 27, D Köln kontakt@dr-sabine-scheffler.de Diplom-Psychologin; Psychologische Psychotherapeutin; Supervisorin DGSv (Deutsche Gesellschaft für Supervision e. V.). Professorin (i. R.) an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln, dort: Leitung des Instituts für Geschlechterstudien. Gastprofessur, Psychologie, Frauen- und Genderforschung Wien, 1991 bis 1996; Krems, Lektorat Bildungswissenschaften Innsbruck 1991 bis Ihre Schwerpunkte sind gendersensible Beratung und Therapie, Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeit mit Folgen von Gewalt und Diskriminierung, Sozialpsychologie. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil. Günter Schiepek Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung Ignaz-Harrer-Straße 79, A-5020 Salzburg guenter.schiepek@ccsys.de; guenter-schiepek@pmu.ac.at Leiter des Instituts für Synergetik und Psychotherapieforschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. Professor an der der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gastprofessor an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und an der Donau-Universität Krems. Geschäftsführer des Center for Complex Systems (Stuttgart/Salzburg). Mitglied und Senatsmitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarium et Artium Europaea). Ehrenmitglied der Systemischen Gesellschaft (Deutscher Dachverband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung). Mitglied des wissenschaftlichen Direktoriums der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für integrative Wissenschaft. Wissenschaftlicher Beirat zahlreicher Institute, Verbände und Fachzeitschriften. Arbeitsschwerpunkte sind Synergetik und Dynamik nichtlinearer Systeme in Psychologie, Management in den Neurowissenschaften, Prozess-Outcome-Forschung in der Psychotherapie, Neurobiologie der Psychotherapie; internetbasiertes Real-Time-Monitoring in verschiedenen Anwendungsfeldern; Sozialpsychologie; Management, Kompetenzforschung.

19 Über die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Elisabeth Schramm Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Hauptstraße 5, D Freiburg Klinische Psychologin; Psychotherapeutin; Supervisorin (Approbation in Kognitiver Verhaltenstherapie). Sektionsleiterin»Psychotherapie in der Psychiatrie«. Erste zertifizierte IPT- und CBASP-Therapeutin, -Trainerin und -Supervisorin (IPT: Interpersonelle Psychotherapie; CBASP: Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy). Begründerin der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP) mit dem Schwerpunkt IPT. Forschungsschwerpunkte sind Psychotherapieoutcome und Psychotherapieprozess im Bereich affektiver Störungen, Persönlichkeitsstörungen sowie Schlaf- und Angststörungen. Zahlreiche nationale und internationale Publikationen. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Psych. Guido Strunk Complexity-Research Salisstraße 5 15/6/26, A-1140 Wien guido.strunk@complexity-research.com Psychologe und Wirtschaftswissenschaftler. Lehrbeauftragter und Wissenschaftler an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Gründer eines Forschungsinstituts, das systemwissenschaftlich orientierte Forschung und Beratung anbietet ( In der 2005 erschienenen»zwillingsstudie«zum Gender Pay Gap zeigte er, dass Frauen in Österreich auch bei gleichen Ausgangsbedingungen dramatische Gehaltsverluste gegenüber Männern hinnehmen müssen. PD Dr. med. Bert te Wildt LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Alexandrinenstraße 1 3, D Bochum bert.tewildt@wkp-lwl.org Privat-Dozent und leidender Oberarzt der Ambulanz der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum, im Rahmen derer er Internetund Computerspielabhängige untersucht und behandelt. Habilitation zum Thema Internetabhängigkeit. Mitbegründer des Fachverbandes Medienabhängigkeit. Dr. med. Igor Tominschek, MBA Tagklinik Westend Elsenheimerstraße 48, D München I.Tominschek@tagklinik-westend.de Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Verhaltenstherapeut; Systemischer Paarund Familientherapeut; Supervisor für Verhaltenstherapie. Leiter der Tagklinik Westend für Psychosomatik und Psychotherapie seit Dozent an der Abteilung für Psychosomatik der LMU München. Arbeitsschwerpunkte sind Integrative Behandlung von Zwangsstörungen und Burnout, Paar- und Familientherapie, Kundenzufriedenheit im Krankenhaus.

20 Über die Autorinnen und Autoren PD Dr. med. Sibil Tschudin Frauenklinik Universitätsspital Basel Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik Spitalstrasse 21, CH-4031 Basel Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe; Fähigkeitsausweis SAPPM (Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin); Zertifikat Sexualtherapie der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Seit 2008 Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Beratung und Betreuung in den Bereichen Sexualität und Verhütung, unerwünschte Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit, pränatale Diagnostik und prämenstruelles Syndrom. Prof. Dr. phil. Agnes von Wyl Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Angewandte Psychologie Minervastrasse 30, Postfach, CH-8032 Zürich Psychoanalytische Psychotherapeutin. Seit 2009 Leiterin Forschung Psychotherapie und psychische Gesundheit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Angewandte Psychologie. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieforschung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Versorgungsforschung, Entwicklungspsychopathologie und psychische Gesundheit. PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Birgit Wagner Universitätsklinikum Leipzig Department Psychische Gesundheit Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Semmelweisstraße 10, D Leipzig Psychologin und kognitive Verhaltenstherapeutin. Seit 2010 am Universitätsklinikum Leipzig als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, zuvor Mitarbeiterin an der Universität Zürich, Abteilung Psychopathologie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind internetbasierte Psychotherapie, Einsatz neuer Medien in behavioralen Interventionen, posttraumatische Belastungsstörung und komplizierte Trauer. PD Dr. med. Marc Walter Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Zentrum für Psychotische Erkrankungen Wilhelm Klein-Strasse 27, CH-4012 Basel Psychiater und Psychotherapeut. Seit 2012 leitender Arzt im Zentrum für Psychotische Erkrankungen an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind Komorbidität, psychotrope Substanzen, Psychose und Sucht sowie Persönlichkeitsstörungen.

21 Über die Autorinnen und Autoren a.o. Univ.-Prof. Dr. phil. Beate Wimmer-Puchinger Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien Klinische und Gesundheitspsychologin Wiener Programm für Frauengesundheit Magistratsabteilung 15, Gesundheitsdienst der Stadt Wien Thomas-Klestil-Platz 8/2, A-1030 Wien Klinische und Gesundheitspsychologin. Ausbildung in Organisationsentwicklung und Public Health. Professorin am Institut für Psychologie der Universität Salzburg. Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts (LBI) für Frauengesundheitsforschung bis Aufbau der WHO-Modellprojekte der Frauengesundheitszentren FEM und FEM Süd (FEM: Gesundheitszentrum für Frauen, Eltern und Mädchen). Wissenschaftliche Leitung von Forschungsprojekten zu reproduktiver Gesundheit, Gewalt in der Familie, Sexualit ät. Verfasserin von Frauengesundheitsberichten. Lehrtätigkeiten im In- und Ausland. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Reviewerin internationaler Fachzeitschriften. Vorstandsmitglied der International Society of Psychosomatic Obstetrics and Gynaecology (ISPOG); Stiftungs- und Publikumsrätin des Österreichischen Rundfunks (ORF); Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien; Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich. PD Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Tewes Wischmann Universitätsklinikum Heidelberg Institut für Medizinische Psychologie Bergheimer Straße 20, D Heidelberg Psychoanalytiker. Seit 1990 Akademischer Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Forscherische und therapeutische Arbeitsschwerpunkte sind die psychosozialen Aspekte ungewollter Kinderlosigkeit und der Reproduktionsmedizin. Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Melanie Wollenschein Universitätsklinikum Bonn Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Gynäkologische Psychosomatik Sigmund-Freud-Straße 25, D Bonn Psychoonkologin und Verhaltenstherapeutin in Weiterbildung. Seit 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Funktionsbereich Gynäkologische Psychosomatik am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Forschungsschwerpunkte sind die psychischen Belastungen und Interventionsmöglichkeiten bei einer Krebserkrankung, Kinderwunsch bei Krebspatientinnen, psychische Aspekte und psychosoziale Interventionen im Rahmen von Pränatalmedizin.

22 Inhalt Einleitung Brigitte Boothe und Anita Riecher-Rössler Psychotherapie mit Frauen von der Kindheit bis ins Seniorenalter Zum Auftakt zwei Illustrationen Psychotherapeutische Situationen und die heutige Lebenswelt Psychotherapie mit Frauen und die psychotherapeutische Profession Eigene Beschränktheit begreifen Aufhebung von Diskriminierung und psychische Gesundheit I Bedeutung der Genderperspektive in der Psychotherapie Neue Lebensformen und Lebensbedingungen für Frauen Herausforderungen und Gefährdungen 1 Lebenslange Entwicklung lebenslange Herausforderungen Brigitte Boothe und Lina Arboleda 1.1 Einleitung Mütterlichkeit als Entwicklungsressource Das erste Lebensjahr als Startchance Gesellschaftliche Normierung und weibliche Vulnerabilität Weibliche Expansion Weibliche Praxis der Profilierung Sexualität, Intimität und Partnerorientierung Raum für sich allein und die Vergänglichkeit Fazit

23 Inhalt 2 Neue Sozialisationsmuster neue Bindungsformen neue Karrieren Agnes von Wyl 2.1 Einleitung Neue Sozialisationsmuster Lebensbedingungen der Frauen heute Chancen und Risiken Psychische Vulnerabilität und weibliches Selbstbewusstsein Weibliche Identität und Attraktivität Fazit Genderperspektive und Prozessorientierung Günter Schiepek, Guido Strunk und Wolfgang Aichhorn 3.1 Anliegen der Genderperspektive in den Humanwissenschaften Genderperspektive und ihr Anspruch auf angemessene Komplexität und Idiografik Chaos und Komplexität in weiblichen und männlichen Systemen Fazit Entwicklungsrisiken Beziehungsrisiken Milieugefährdungen 4 Psychische Vulnerabilitäten in Kindheit und Jugend Margarete Bolten 4.1 Geschlechtsunterschiede bei psychischen Erkrankungen Weibliche Entwicklungspfade Spezifische Vulnerabilitäts- und Schutzfaktoren Fazit

24 Inhalt 5 Belastungen durch Partnerschaftskrisen und Trennungen Marcel Schär 5.1 Standortbestimmung Genderorientierte Analysen der psychosozialen Situation Fazit Schwangerschaft und Postpartalzeit Beate Wimmer-Puchinger 6.1 Mutterschaft und Elternschaft Spiegelbilder gesellschaftlicher Umbrüche? Schwangerschaft und Geburt als Übergangserfahrung Vom Partner zum Vater Fazit Der Verlust eines Kindes durch Totgeburt Anette Kersting 7.1 Trauern Frauen anders als Männer? Psychotherapie für Eltern Fazit Psychotherapie mit Migrantinnen Iris Tatjana Calliess und Katharina Behrens 8.1 Migration und seelische Gesundheit Migrations- und kulturspezifische Aspekte in der Psychotherapie Frauenspezifische Konflikte in der Migration Fazit

25 Inhalt 9 Gefährdungen durch körperliche Beeinträchtigungen oder Behinderungen Marion Breiter 9.1 Einleitung Armutsrisiko Gewaltgefährdung Fazit Psychische Belastung durch häusliche Gewalt Elisabeth Nyberg und Anita Riecher-Rössler 10.1 Zum Begriff der häuslichen Gewalt Epidemiologie Risikofaktoren Gesundheitliche Auswirkungen Hilfesuche und Hilfsangebote Fazit II Psychotherapie für Frauen Störungsbilder und psychotherapeutische Angebote Störungsbilder 11 Depression Ilka Quindeau 11.1 Begriff, Epidemiologie, Diagnose Depression als Abwehr eines Verlusts Depression und die Entwicklung der Geschlechtszugehörigkeit Fazit

26 Inhalt 12 Angststörungen Günter Schiepek, Helmut Kronberger und Wolfgang Aichhorn 12.1 Einteilung und Phänomenologie Epidemiologie Neurobiologische Korrelate Fallbeispiel Fazit Zwangsstörungen Günter Schiepek und Igor Tominschek 13.1 Phänomenologie und Epidemiologie Neuropsychologische Beeinträchtigungen Neuronales Netzwerk des Zwangs Therapeutische Ansätze Fazit Essstörungen Barbara Rost und Frank Köhnlein 14.1 Was sind Essstörungen? Die einzelnen Krankheitsbilder Ursachen und Hintergründe Behandlung Fazit Abhängigkeitserkrankungen Hana Gerber und Marc Walter 15.1 Einleitung Abhängigkeitserkrankungen allgemein Spezifische Abhängigkeitserkrankungen Fazit

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