Beratungen Klienten. Kurzberatungen Klienten. Erstgespräche
|
|
- Jakob Weber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mengencontrolling Dez. Beratungsform (Haushalte) 2006 Kurzberatungen Klienten 174 Kurzberatunge Erstgespräche 144 Erstgespräche Beratungen Klienten 97 Beratungen Kl Beratung Sozialtätige 131 Beratung Sozi Beratung Dritte 32 Beratung Dritt ehemalige Klienten 95 ehemalige Klie Total 673 Total Kurzberatungen Klienten Erstgespräche Beratungen Klienten Beratung Sozialtätige Beratung Dritte ehemalige Klienten 2006
2 Nachfolgend werden nur jene Klienten erfasst, welche durch uns direkt neu betreut wurden Klienten wurden auf die Stelle aufmerksam durch: in % 2006 in % Arbeitgeber 2 2% 6% Bekanntenkreis 16 16% 18% Beratungsstelle privat 21 21% 3 Betreibungsamt 3 3% 2% Sozialamt Zeitung/Medien 41 41% 26% andere 5 5% 8% unbekannt 3 3% Total Haushaltform in % alleinerziehend % 4 alleinerziehen 6% 1 alleinstehend in Hausgemeinschaft 14 14% 35% alleinstehend 8% 14% 3 Paar ohne Kinder 9 9% 25% Paar ohne Kin 18% 9% Paar mit Kinder 21 21% 2 15% Paar mit Kinde 26% 21% alleinstehend 47 47% 1 alleinstehend 42% 47% 5% Total alleinerziehend alleinstehend in Hausgemeinschaft Paar ohne Kinder Paar mit Kinder alleinstehend 2006 in %
3 Einzelpersonen % Paare % Haushaltgrösse (d.h. alle erwachsenen Personen in einem Haushalt) 2006 in % weibliche Erwachsene % 46.84% männliche Erwachsene % 53.16% Anzahl erwachsene Personen 130 Anzahl Haushalte durchschnittliche Anzahl Erwachsene Anzahl Kinder (pro Haushalt) in % keine 73 72% 5 keine 68% 72% % % % 13% 18% % % % 1 3 4% 1% 4% 4 1 1% 4 1% 5 und mehr 2 2% keine5 und 1mehr % 5 und Total Haushalte mehr Total Kinder Anzahl Haushalte mit Kinder durchschn. Kinderzahl alle Haushalte durchschn. Kinderzahl Kinderhaush
4 Alter der erwachsenen Personen (Anzahl Personen) 4 Anzahl 35% in % jünger als 20 Jahre jünger als 20 J 21 bis % 25% 21 bis 30 31% 15% 31% 31 bis bis 40 33% % 41 bis % 41 bis 50 22% 36% 15% 22% 51 bis % 1 51 bis 60 11% 16% 11% über % 5% über 61 3% 2% 3% Total jünger als 20 Jahre 21 bis bis bis bis 60 über 61 Nationalität (Anzahl Personen) 2006 in % Schweizer % 83% Auslänger 24 18% 17% Total Ausbildung (Anzahl Personen) 2006 in % keine Ausbildung 24 18% 22% Anlehre 0 Lehre % 75% Uni 6 5% 3% Total
5 Einkommensquelle (Anzahl Personen, Mehrfachnennungen möglich) in % Anstellung 95 72% 6 Anstellung 65% 72% 65% Selbständige Erwerbstätigkeit 3 2% 4 Selbständige E 2% 3 Sozialversicherungen Sozialversiche 27% 2 27% Sozialhilfe 5 4% 1 Sozialhilfe 5% 4% 5% Unterhaltsbeiträge 3 2% Unterhaltsbeit 3% 2% 3% andere 0 andere Total Anstellung Selbständige Erwerbstätigkeit Sozialversicherun gen Sozialhilfe Unterhaltsbeiträge andere
6 Haushaltseinkommen / Sanierungsquoten Anzahl durchschn. durchschn Haushalte Einkommen Ex.-Min. durchschn. San.-Quote bis ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Schnitt aller Haushalte Anzahl Haushalte mit Unterhaltspflichten 13
7 Verschuldungsgrund (Mehrfachantworten möglich) 4 35% in % Zivilstandsänderung 41 16% 3 Zivilstandsänd 15% 16% 15% Fehleinschätzung Finanzen 78 31% 25% Fehleinschätz 34% 31% % 2 Einkommenseinbusse/Erwerbslosigkeit 28 11% Einkommense 14% 11% 14% 15% Selbständigkeit 11 4% 1 Selbständigke 6% 4% 6% Krankheit/Invalidität 23 9% 5% Krankheit/Inva 14% 9% 14% Spielsucht 7 3% Spielsucht 3% Working poor 0 Working poor Darlehen/Kredite f. Dritte 4 2% Darlehen/Kred 1% 2% 1% Leasing 31 12% Leasing 9% 12% 9% andere 28 11% andere 7% 11% 7% Total Zivilstandsänderung Einkommenseinbusse/ Erwerbslosigkeit Krankheit/Invalidität Working poor Leasing
8 Dienstleistungen der Fachstelle (Anzahl Haushalte, nebst Beratung) 5 45% in % 4 Sanierung ohne Erlass 21 16% 35% Sanierung ohn 1 16% 1 Sanierung mit Erlass 23 18% 3 Sanierung mit 14% 18% % 25% Konkursbegleitung 15 12% 2 Konkursbeglei 8% 12% 8% 15% Leben mit Schulden 55 43% 1 Leben mit Sch 38% 43% 38% Geltenmachung von Ansprüchen 1 1% 5% Geltenmachun 3% 1% 3% Beratungstriage/Vermittlung 5 4% Beratungstriag 1 4% 1 andere Dienstleistungen 8 6% andere Dienst 17% 6% 17% Total (Mehrfachantworten möglich) Sanierung ohne Erlass Sanierung mit Erlass Konkursbegleitung Leben mit Schulden Geltenmachung von Ansprüchen Beratungstriage/Vermi ttlung andere Dienstleistungen
9 Schuldenarten Anzahl Haushalte mit 2006 in % Steuerschulden 90 93% 86% Konsumkreditschulden 73 75% 66% Leasing 31 32% 16% Schulden total Durchschnitt pro Haushalt 8'490' ' (inkl. SE und Hypotheken) in % 2006 in % Steuern 1'172' % 9% Alimente 141' % Konsumkredite 1'564' % 15% Kontoüberzüge 301' % 2% Hypotheken 1'365' % 25% Mietzins 53' % 1% Geschäftsschulden 557' % 11% Leasing 234' % 3% Gesundheitskosten 51' % 1% andere 1'422' % 1% (u.a. private Darlehen) pauschal 1'625' % 32% nicht zugeordnet 0.00 total 8'490' Schulden ohne SE/Hypo durchschnitt pro Haushalt 6'568' '033.26
10 detailliert erfasste Schulden (ohne SE, Hypotheken) in % Steuern 1'172' % 6 Steuern 3 33% 3 Alimente 141' % 5 Alimente 4% Konsumkredite 1'564' % Konsumkredite 49% 44% 49% 4 Kontoüberzüge 301' % Kontoüberzüg 7% 9% 7% 2006 Mietzins 53' % 3 Mietzins 1% 2% 1% Leasing 234' % 2 Leasing 1 7% 1 Gesundheitskosten 51' % Gesundheitsko 4% 1% 4% 1 Total 3'520' Steuern Alimente Konsumkredite Kontoüberzüge Mietzins Leasing Gesundheitskosten
11 Stand der Verfahren Summe 2006 in % Rechnung 3'031' % 38% Mahnung 2'138' % 26% Einleitungsverfahren 223' % 1% Pfändungsverfahren 746' % Verlustschein Pfändung 1' % Verlustschein Konkurs 872' % 5% nicht zugeordnet 841' % 8% Total 7'856' % 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% Rechnung Mahnung Einleitungsverfahr en 2006 Rechnung 38% 39% Mahnung 26% 27% Einleitungsver 1% 3% Pfändungsver 8% 1 Verlustschein 13% Verlustschein 5% 11% nicht zugeordn 8% 11% Pfändungsverfahr en Verlustschein Pfändung Verlustschein Konkurs nicht zugeordnet 2006
Mengencontrolling per hochgerechnete Zahlen auf 12 Monate
Mengencontrolling per 31.12.06 hochgerechnete Zahlen auf 12 Monate Beratungsform 300 276 (Haushalte) Anzahl Jahr 2006 Jahr 2005 250 224 Beratung Klienten 50 Beratung Klien 50 64 Beratung Dritte 38 200
MehrMengencontrolling per
Mengencontrolling per 30.12.2005 Beratungsform Beratungsgespräche (Haushalte) Anzahl Jahr 2005 Jahr 2004 250 224 Beratung Klienten 64 Beratung Klien 64 68 Beratung Dritte 49 200 Beratung Dritte 49 28 172
MehrKurzberatungen Klienten 164 Kurzberatungen 160 Klienten174 164 174. Erstgespräche 148 Erstgespräche 120
Mengencontrolling 31.12.08 Beratungsform hochgerechnet auf 12 Monate (Haushalte) 200 2008 180 Kurzberatungen Klienten 164 Kurzberatungen 160 Klienten174 164 174 140 Erstgespräche 148 Erstgespräche 120
MehrKurzber. SD Kurzber. SD Beratungen Klienten. Total Erstberatungen. Kurzberatungen.
Datum 31.12.2010 Beratungsform (Haushalte) 2009 2010 2009 Kurzberatungen 135.0 Kurzberatunge Beratung Dritte 135 135.0 164 Erstberatungen 145.0 Beratungen Erstberatunge Sozialdienst 145 145.0 148 Beratungen
MehrStatistische Zahlen 2012
Statistische Zahlen Anzahl Kurzberatungen Klient + Drittpers. 474 Beratungen Klienten + Drittpersonen 122 * Beratungen Sozialdienste 24 * Kurzberatungen Soziald. 228 Medien 10 Studenten/Schüler 18 Kurzberatungen
MehrDatum Anzahl erfasster Haushalte (gemäss Dachverbands-Defintition): Anzahl Haushalte 102 Hochrechnung ganzes Jahr 102
Datum 31.12.213 1. Anzahl erfasster Haushalte (gemäss Dachverbands-Defintition): Anzahl Haushalte 12 Hochrechnung ganzes Jahr 12 Nachfolgend werden alle Daten auf das ganze Jahr hochgerechnet: 2. Die Ratsuchenden
Mehr35% RAV 0 0% RAV 0% 0% 0% 2013 2014 Gerichte 0 0% Gerichte 0% 0% 0% 30% 25% Sozialamt 13 8% Sozialamt 12% 8% 12% 20%
Datum 31.12.2014 1. Anzahl erfasster Haushalte (gemäss Dachverbands-Defintition): Anzahl Haushalte Anzahl neue Haushalte mit Abklärung 613 (unter Umständen mehrere Kontakte pro Haushalt) 154 (Daten der
MehrNationalität 80% 70% 60%
REPORTING Dachverband 01.01. bis 31.12. Vergleichsjahr: 2016 Anzahl erfasste Haushalte 183 8 6 Geschlecht 4 Geschlecht Anzahl in Prozent 2016 2016 in Prozent weiblich 63 34% 2 weiblich 34% 33% 59 33% männlich
MehrNationalität 80% 70%
REPORTING Dachverband 01.01. bis 31.12. Vergleichsjahr: 2015 Anzahl erfasste Haushalte 177 Geschlecht 80% Geschlecht Anzahl in Prozent 60% 2015 2015 in Prozent weiblich 59 33% weiblich 31% 35% 49 35% männlich
Mehr80% 60% Geschlecht Anzahl in Prozent in Prozent 40%
Reporting Dachverband per 31.12. Vergleichsjahr: 2014 : neue Struktur der Erfassung, weshalb ein Vergleich zum Vorjahr nur teilweise möglich ist Anzahl erfasste Haushalte 141 80% Geschlecht 60% Geschlecht
MehrStatistik 2014 von Schuldenberatung Schweiz
Schuldenberatung Schweiz, 3000 Bern Tel.: 079 933 67 02 www.schulden.ch Statistik 2014 von Schuldenberatung Schweiz Erhebung der Daten 33 Mitglieder von Schuldenberatung Schweiz (SBS) haben sich an der
MehrJahresbericht kaufe heute bezahle morgen. und was hinter der Statistik steckt
FACHSTELLE FÜR SCHULDENFRAGEN LUZERN Winkelriedstr. 25, 6003 Luzern, Tel. 041 211 00 18 schuldenfragen@frauenzentraleluzern.ch Jahresbericht 2007 kaufe heute bezahle morgen und was hinter der Statistik
MehrStatistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2015
Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2015 1. Überblick In die Auswertung gehen nur die Klienten mit mindestens einer Beratung im Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 in die vorliegende Auswertung
MehrDie kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Winterthur Statistik zum Jahresbericht 2016
Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Winterthur Statistik zum Jahresbericht 2016 Statistik DFA Winterthur 2016 In der vorliegenden Statistik findet sich die Anzahl der gesamthaft geführten
MehrKommentar Statistik 2011
FACHSTELLE FÜR SCHULDENFRAGEN LUZERN Winkelriedstrasse 25, 6003 Luzern, Tel. 041 211 00 18 luzern@schulden.ch, www.lu.schulden.ch, PC 20-211389-9 Kommentar Statistik 2011 Beratungsform: Die Tel.- und E-Mail-Beratungen
MehrBERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen
Tarife 2017 für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 25.04.2017 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: JA bedeutet; die Kosten werden von den Ergänzungsleistungen
Mehr1,1 Prozent der Menschen in Nidwalden erhalten Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 NW Medienmitteilung 1,1 Prozent der Menschen in Nidwalden erhalten Im Jahr 2005 haben 402 Nidwaldnerinnen und Nidwaldner beziehungsweise 1,1 Prozent der Kantonsbevölkerung leistungen
MehrLaufende Beratungsfälle
Seite 1 Laufende Beratungsfälle (ohne Abschlüsse) Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus 1999 oder früher, die in 2000 fortgesetzt wurden 1724 1869 3593 Neue Beratungsfälle
MehrMit Geld richtig umgehen
Gabriela Baumgartner Mit Geld richtig umgehen Budget, Sparen, Wege aus der Schuldenfalle Beobachter Inhalt Vorwort 9 1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?...10 Leben auf Pump - verschuldete Schweiz
MehrReport Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 1 Wie viele Fälle hat der Sozialdienst
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 8 E 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: beratung@bewok.at
MehrStatistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016
Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016 1. Überblick In die Auswertung gehen nur die Klienten mit mindestens einer Beratung im Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 ein. Beteiligung: Stadtmission
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ. Berichtszeitraum: Jänner Dezember 2012
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrDie Rolle von Krediten und Zahlungsrückständen bei Verschuldungssituationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Neuchâtel, Juni 2013 Die Rolle von Krediten und Zahlungsrückständen bei Verschuldungssituationen
MehrSozialhilfe in der Stadt Zürich
Medienkonferenz der der 23. Mai 2008 Inhalt I. Entwicklungen in der sozialen Grundversorgung 2007 Fallzahlen und Kosten Sozialhilfe Strukturmerkmale und Quoten der Sozialhilfe- KlientInnen II. Unrechtmässige
MehrWorking-Poor-Quote 2008 tiefer als im Vorjahr
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.11.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-1011-40
MehrLaufende Beratungsfälle 2005
1 Laufende Beratungsfälle: Jahr Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus dem Vorjahr oder früher, die im Erhebungsjahr fortgesetzt wurden: 2003 3.071 1.929 5.000 2004 3.446
MehrLaufende Beratungsfälle 2003
1 Laufende Beratungsfälle: Jahr Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus dem Vorjahr oder früher, die im Erhebungsjahr fortgesetzt wurden: 2001 2138 1799 3937 2002 2716 2117
MehrGrundsatz der Sozialhilfe
Grundsatz der Sozialhilfe 1 Sozialhilfegesetz: Grundsatz Absatz 1 Die politischen Gemeinden treffen Vorkehren, um soziale Not zu verhindern. Sie leisten Hilfe zu deren Behebung. 7 Sozialhilfegesetz: Beratung,
MehrSchulden bei der Krankenversicherung
Schulden bei der Krankenversicherung Fachhochschule Nordwestschweiz Olten, 7. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Soziale Krankenversicherung 2. Prämienverbilligung 3. Nicht bezahlte Prämien und ihre Folgen
MehrReform der Ergänzungsleistungen und Mietzinsmaxima
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Reform der Ergänzungsleistungen und Mietzinsmaxima Botschaft des Bundesrates vom September 2016 Parlamentarische Gruppe
MehrLaufende Beratungsfälle 2006
Laufende Beratungsfälle: 1 Jahr Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus dem Vorjahr oder früher, die im Erhebungsjahr fortgesetzt wurden: 2004 3.446 1.956 5.402 2005 3.543
MehrWohnungssicherung NiederÄsterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE DelogierungsprÅvention NÇ
Wohnungssicherung NiederÄsterreich nord-west Im Rahmen der ARGE DelogierungsprÅvention NÇ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrAnmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif
Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif Sehr geehrte Eltern Ab dem 17.8.09 stehen in Kloten schulergänzende Tagesstrukturen zur Verfügung. Die
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 8 E 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrGesuch um unentgeltliche Rechtspflege nach Art. 119 ZPO
Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege nach Art. 119 ZPO im Verfahren vor Verfahren Nr. Name: Vorname: Strasse: Postfach: PLZ; Ort: Geburtsdatum: Nationalität: Beruf: Telefon: Mobiltelefon: E-Mail-Adresse:
MehrReport Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 1) Wie viele Fälle hat der Sozialdienst
MehrSchuldnerberatung. im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz. Statistik 2002
Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz Statistik 2002 Erarbeitet von: Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Landesamt für Soziales,
MehrJahresbericht Wir helfen wirksam auch dem Staat Franken bringt 3.50 Franken
Jahresbericht 2004 Wir helfen wirksam auch dem Staat. 1.-- Franken bringt 3.50 Franken Jahresbericht 2004 des Co-Präsidiums Im letzten Vereinsjahr hat sich der Vorstand zu fünf Vorstandssitzungen getroffen.
MehrMedienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
MehrAuswirkungen von FEB-Reglementen auf Familien anhand von Fallbeispielen. Katrin Bartels, Fachbereich Familien (SID)
Auswirkungen von FEB-Reglementen auf Familien anhand von Fallbeispielen Katrin Bartels, Fachbereich Familien (SID) 2 Berechnungstool - Website Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote BL: Link zum
MehrGesuch an die Fürsorgekommission der Gemeinde Hefenhofen Sozialhilfeunterstützung Darlehen
Sozialamt Hefenhofen Amriswilerstrasse 30 8580 Hefenhofen 071 411 12 56 gemeinde@hefenhofen.ch Gesuch an die Fürsorgekommission der Gemeinde Hefenhofen um Sozialhilfeunterstützung Darlehen und Fragebogen
MehrFAKTEN STATT MYTHEN!
FAKTEN STATT MYTHEN! BEHAUPTUNG In der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) werden massenweise Unsummen ausgezahlt. STIMMT DAS? Wir haben allein in Oberösterreich hunderte Fälle, die mehr als 2000
MehrMediendienst 3 23. Februar 2012
Mediendienst 3 23. Februar 2012 Immer mehr ältere Menschen auf Sozialhilfe angewiesen Ab 50 droht die Sozialhilferente Benjamin Diggelmann Informations- und Beratungsangebote müssen altersspezifisch ausgestaltet
MehrIn der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten
1 In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten ein Haushaltsplan erstellt, in dem alle Einnahmen und Ausgaben erfasst werden. Diese Haushaltspläne aus den Jahren
MehrBeitragsreglement. der Gemeinde Hombrechtikon. über die familienergänzende Kinderbetreuung
Gemeinde Hombrechtikon Beitragsreglement der Gemeinde Hombrechtikon über die familienergänzende Kinderbetreuung Stand 1. Januar 2012 1 Der Gemeinderat Hombrechtikon erlässt folgendes Beitragsreglement
Mehr*Bitte erziehungsberechtige Person ankreuzen. Anzahl Personen im Haushalt Erwachsene Kinder
Stiftung für er in der Schweiz Seestrasse 61 6052 Hergiswil Fon 041 632 44 74, Fax 041 632 44 75 mail@kinderstiftung.info Homepage www.kinderstiftung.info Unterstützungsgesuch steller Gesuch direkt durch
MehrSchuldnerberatung. im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz. Statistik 2005
Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz Statistik 2005 Erarbeitet von: Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Landesamt für Soziales,
Mehr*Bitte erziehungsberechtige Person ankreuzen
Stiftung für er in der Schweiz Seestrasse 61, Postfach 242 6052 Hergiswil Fon 041 632 44 74, Fax 041 632 44 75 mail@kinderstiftung.info Homepage www.kinderstiftung.info Unterstützungsgesuch steller Gesuch
Mehr*Bitte erziehungsberechtige Person ankreuzen
Unterstützungsgesuch steller Gesuch direkt durch ssteller (Privat Person)? Falls nein, eingereicht durch: Institution / Funktion Adresse Personalien Mutter* Vater* *Bitte erziehungsberechtige Person ankreuzen
MehrStatistische Auswertung
Statistische Auswertung Organisation Schuldnerberatung des Diak. Werkes Hildesheim-Sarstedt Auswertungszeitraum 1/2016 bis 12/2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation...
MehrElternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung
Elternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung gültig ab 1. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich... 3 2. Massgebendes Einkommen... 3 3. Haushaltgrösse... 3 4. Vergünstigungen...
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Service cantonal de l'orientation professionnelle Bremgartenstrasse
MehrUmfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Medienmitteilung 3. April 2012 Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern IV-Rentner leben
MehrSchuldnerberatung Statistik 2016 Caritasverband Konstanz e.v. Uhlandstrasse Konstanz
Schuldnerberatung Statistik 2016 Caritasverband Konstanz e.v. Uhlandstrasse 15 78464 Konstanz 07531-1200-100 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation... 4 2.1
MehrStatistische Auswertung
Statistische Auswertung Organisation Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes Hildesheim Auswertungszeitraum 1/2015 bis 12/2015 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation...
MehrJahresbericht Beratungsstelle Wohnungssicherung Niederösterreich Nord-West. ARGE Delogierungsprävention NÖ. im Rahmen der
Beratungsstelle Wohnungssicherung Niederösterreich Nord-West im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Jahresbericht 2007 01. Jänner bis 31. Dezember 2007 1. EINLEITUNG Auf Grund der Erfahrungen wurde
MehrKanton Kanton Kanton Kanton Luzern Nidwalden Obwalden Uri Verband der Betreibungsbeamten. Aufgabe 1
Aufgabe 1 Alleinstehende Person, ledig, keine Kinder Monatslohn brutto Fr. 5 250.00, Sozialleistungen Fr. 490.00 pro Monat Auszahlung 13. Monatslohn jeweils im November Bonus von Fr. 10 000.00 pro Jahr,
MehrRepetition nach Prüfungsordnung 2006
Prüfungsdauer 60 Minuten Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt) 12 Beilage(n) Keine Maximale Punktzahl 60 Erzielte Punkte Note Hinweise Schreiben Sie die auf sämtliche Blätter (Prüfung und allfällige
MehrBERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen
Tarifliste für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 01.04.2019 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: «Möglich» bedeutet; die Kosten können von
Mehr1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10
Inhalt Vorwort 9 1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10 Leben auf Pump - verschuldete Schweiz Unser Konsumverhalten Über Geld spricht man nicht Geldprobleme anpacken 2. Auskommen mit dem Einkommen
MehrSozialhilfeantrag Sozialhilfegesetz (SHG)
Sozialhilfeantrag Sozialhilfegesetz (SHG) 1. Personalien des Gesuchstellers / der Gesuchstellerin 1.1 Angaben zur Person Name Name vor Heirat Vorname Strasse / Nr. PLZ / Wohnort Telefon privat Heimatort
MehrSchriftliche Orientierung gemäss 28 der Verordnung zum Sozialhilfegesetz (SHV)
Schriftliche Orientierung gemäss 28 der Verordnung zum Sozialhilfegesetz (SHV) Die Fürsorgebehörde macht Sie auf Ihre Pflicht aufmerksam, wahrheitsgemäss Auskunft zu geben, Einsicht in die Unterlagen zu
MehrStatistik zur Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz
Statistik zur Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz 2-25 Gesamtzahl aller Beratungsfälle 12 1 8 7.37 7.529 8.642 9.187 7.698 9.999 7.443 1.423 8.298 Anzahl der
MehrStatistische Auswertung
Statistische Auswertung Organisation Musterberatungsstelle Auswertungszeitraum 1/2015 bis 12/2015 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation... 3 2.1 Gesetzliche
MehrG 04. Partnerschaft und Familie. Familienpolitik. Dieses Dossier gehört:
G 04 Partnerschaft und Familie Familienpolitik Dieses Dossier gehört: Lernziele gemäss kslp Luzern Gesellschaft Ich kann... familienpolitische Entwicklungen in der Schweiz beschreiben (G04) parteipolitische
MehrErhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlichen Änderungen)
1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlichen Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung
MehrLUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent
LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent Im Jahr 2017 wurden 431 Obwaldnerinnen und Obwaldner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.
Mehrzur Änderung der Verordnung über die Verbilligung der Krankenkassenprämien
Verordnung vom. Oktober 206 Inkrafttreten: 0.0.207 zur Änderung der Verordnung über die Verbilligung der Krankenkassenprämien Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24.
MehrSozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent
LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 400 Obwaldnerinnen und Obwaldner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe
MehrSTRUKTUR DER UNTERSTÜTZTEN PERSONEN
STRUKTUR DER UNTERSTÜTZTEN PERSONEN Tabelle 3.1: Sozialhilfeempfänger/innen nach Altersklassen, AG Aargau, 2012 Altersklassen (unter 2000 Einw.) 12'212 100.0 4'079 100.0 7'002 100.0 1'131 100.0 0-17 Jahre
MehrNutzung von Registerdaten. neue Möglichkeiten für eine umfassende Einkommensstatistik der Privathaushalte
Nutzung von Registerdaten neue Möglichkeiten für eine umfassende Einkommensstatistik der Privathaushalte Vera Indermaur Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Schweizer Tage der öffentlichen Statistik
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung
Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,
MehrBetreuungsgutscheine Stadt Luzern Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter
Betreuungsgutscheine Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter Regula Wyrsch, Dienstchefin Abteilung der Sozialdirektion der Bern, 5. Juni 2014 1 Ablauf Ausgangslage Ziele
MehrJahresbericht 2003 des Co-Präsidiums
Jahresbericht 2003 des Co-Präsidiums Im vergangenen Jahr hat sich der Vorstand zu sechs Vorstandssitzungen getroffen. An den Vorstandssitzungen hat immer auch der Stellenleiter der Fachstelle, Herr Charly
MehrRabattreglement für externe Kinderbetreuung (RARE)
Rabattreglement für externe Kinderbetreuung (RARE) In Kraft seit: 1. Juli 2011 (nachgeführt bis 1. April 2013) Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. GRUNDSÄTZE... 3 3. GELTUNGSBEREICH... 3 3.1 Erwerbstätige
MehrElternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung
Elternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung gültig ab 1. August 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich...3 2. Massgebendes Einkommen...3 3. Haushaltgrösse...3 4. Vergünstigungen...3
MehrStatistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2017
Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 217 1. Überblick In die Auswertung gehen nur die Klienten mit mindestens einer Beratung im Zeitraum 1.1.217 31.12.217 ein. Beteiligung: Stadtmission
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2015 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrSchutz des Schuldners. Prof. Isaak Meier FS 2015
Schutz des Schuldners Prof. Isaak Meier FS 2015 Gesetzgeberische Zielsetzungen des Schuldnerschutzes 1. Schutz der Persönlichkeit des Schuldners. 2. Sicherung des Existenzminimums für den Schuldner und
MehrFOTOPOSITION. Regelsätze und Beispiele der Hilfeberechtigung Berechnungsgrundlage 2018
Regelsätze und Beispiele der Hilfeberechtigung Berechnungsgrundlage 2018 Berechnung der Einkommensbruttogrenze Stand: 01.01.2018 2 Erwachsene und 2 Kinder (3 und 7 Jahre) Regelbedarfsstufe Regelsatz x
MehrGesuch um Sozialhilfe
Sozialdienst Sense-Oberland Schwarzseestrasse 6 Postfach 82 1735 Giffers Gesuch um Sozialhilfe 1. Personalien Antragstellerin / Antragsteller Name: Adresse: Geburtsdatum: Tel. Privat: Natel: Vorname: PLZ/Ort:
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Einkommensverwendung und Versorgung E001 Privater Verbrauch pro Einwohner in konstanten Preisen Versorgung mit privaten Gütern und Diensten Sonderauswertung des Sachverständigenrats
MehrSozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent
LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 2'100 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe
MehrSozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent
LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2017 wurden 2'159 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.
MehrIndividuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode
MehrDie kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Zürich Statistik zum Jahresbericht 2016
Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Zürich Statistik zum Jahresbericht 1. Anzahl beratener Personen wurden in der DFA Zürich 1706 Personen beraten. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt,
MehrWohnen Lebensunterhalt Mobilität Freizeit und Ferien Steuern ; 25% ; 40%
Finanzplanung Gesamtanzahl der Personen im Haushalt Davon Kinder und Jugendliche < 18 Jahre im Haushalt 4 Personen 2 Kinder Alter der 4 Personen im Haushalt (mehrere Alter mit Komma trennen) 52, 46, 11,
MehrDie Verschuldung bei jungen Erwachsenen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Neuchâtel, August 2012 Die Verschuldung bei jungen Erwachsenen Ergänzende
Mehr7 Berechnungsbeispiele für Unterhaltsbeiträge an. Zusammenlebende unverheiratete Eltern mit einem Kind
27 von 275 7 Berechnungsbeispiele für Unterhaltsbeiträge an /7 geschiedene Ehegatten und Kinder Beispiel a: Zusammenlebende unverheiratete Eltern mit einem Kind Sachverhalt Ein unverheiratetes Paar lebt
MehrStatistische Auswertung
Statistische Auswertung Organisation Schuldnerberatung des Diak. Werkes Hildesheim-Sarstedt Auswertungszeitraum 1/2017 bis 12/2017 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation...
MehrBeitragsreglement. der Gemeinde Oetwil am See. über die familienergänzende Kinderbetreuung
Beitragsreglement der Gemeinde Oetwil am See über die familienergänzende Kinderbetreuung vom 27. Januar 2009 - 2 - Der Gemeinderat erlässt folgendes Beitragsreglement (BR): 1. Geltungsbereich Art. 1 Das
MehrZusatzformular A Stabiles Konkubinat
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Zusatzformular A Stabiles Konkubinat Zusatzformular A enthält Fragen zum/zur nicht Sozialhilfe beziehenden Partner/Partnerin eines Paar es im stabilen
Mehr