Schuldnerberatung. im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz. Statistik 2002

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1 Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz Statistik 2002 Erarbeitet von: Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Schuldnerfachberatungszentrum Rheinland-Pfalz LIGA Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung in Rheinland-Pfalz November 2003

2 Laufende Beratungsfälle: Jahr Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus dem Vorjahr oder früher, die im Erhebungsjahr fortgesetzt wurden: Veränderung 2002 gegenüber 2001: 27,0% 17,7% 22,8% Neue Beratungsfälle: Veränderung 2002 gegenüber 2001: 27,6% -16,6% 6,0% Gesamtzahl laufende Beratungen: Veränderung 2002 gegenüber 2001: 27,3% 0,8% 14,8% Kurzberatungen: Veränderung 2002 gegenüber 2001: 4,3% Laufende Beratungsfälle Fallzahlen Beratungsfälle aus dem Vorjahr oder früher, die im Erhebungsjahr fortgesetzt wurden: Neue Beratungsfälle: Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Gesamtzahl laufende Beratungen: Erläuterung: Laufende Beratungsfälle umfassen Klienten, die drei oder mehr Beratungstermine in Anspruch genommen haben. Bei Kurzberatungen sind alle Fälle erfasst, die in ihrer Beratungshäufigkeit unter einer Anzahl von drei Beratungsterminen liegen. Kurzberatungen werden nicht bei den lfd. Beratungen erfasst. Unter Insolvenzberatung wird diejenige Beratung verstanden, die sich auf die Beratung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens bezieht. Als Schuldnerberatung gilt diejenige Beratung, die sich an anderen Sanierungsperspektiven als die Verbraucherinsolvenzberatung orientiert.

3 Entwicklung von lfd. Beratungen und Kurzberatungen: Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 Anzahl der lfd. Beratungsfälle Anzahl der Kurzberatungen Entwicklung von lfd. Beratungen und Kurzberatungen Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr ,8 % + 14,8 % - 9,3 % + 4,3 % Anzahl der lfd. Beratungsfälle Anzahl der Kurzberatungen

4 Schuldenspezifische Leistungen und Ergebnisse: Teilentschuldungen ,1% Gesamtentschuldungen ,8% 1200 Schuldenspezifische Leistungen und Ergebnisse Schuldnerberatungsfälle Teilentschuldungen Gesamtentschuldungen

5 Schuldenspezifische Leistungen und Ergebnisse: 1. Information und Beratung zur InsO: ,3% 2. InsO-Fälle: Außergerichtliches Verfahren: Detailprüfung für ein InsO-Verfahren ,0% Vorbereitungen zur Planerstellung ,4% im lfd. Jahr erstellte außergerichtliche Pläne ,7% (*) im lfd. Jahr gescheiterte Pläne ,1% im lfd. Jahr ausgestellte Bescheinigungen ,1% (*) im lfd. Jahr erfolgreiche Pläne ,1% (*) im lfd. Jahr schwebende Pläne ,3% Treuhänderfunktion ,0% Außergerichtliches Verfahren Treuhänderfunktion 124 (*) im lfd. Jahr schwebende Pläne (*) im lfd. Jahr erfolgreiche Pläne im lfd. Jahr ausgestellte Bescheinigungen (*) im lfd. Jahr gescheiterte Pläne im lfd. Jahr erstellte außergerichtliche Pläne 1986 Vorbereitungen zur Planerstellung 3213 Detailprüfung für ein InsO- Verfahren Erläuterung: Bei den Angaben zu den im lfd. Jahr schwebenden, erfolgreichen und gescheiterten Plänen (*) handelt es sich um Pläne aus dem lfd. Jahr als auch um Pläne, die bereits im Vorjahr oder in den Vorjahren erstellt worden sind.

6 Antragstellung auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens: mit Hilfe von Berater/in ,6% Klientin/Klient alleine ,5% Antragstellung auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Anträge überwiegend erstellt Klientin/Klient alleine mit Hilfe von Berater/in

7 # Schuldenbereinigungsplanverfahren: Beratungen durchgeführt ,0% Tätigkeiten im Verfahren durchgeführt ,1% Verfahren gescheitert ,7% Verfahren schwebend ,7% Neue Pläne erstellt ,8% Verfahrensbevollmächtigung übernommen ,9% Verfahren erfolgreich ,4% Treuhänderfunktion übernommen ,7% # InsO-Verfahren: Beratungen/Begleitungen ,2% # Wohlverhaltensperiode: Beratungen/Begleitungen ,2% Schuldenbereinigungsplanverfahren, InsO-Verfahren, Wohlverhalten Schuldenbereinigungsplanverfahren: Beratungen durchgeführt Neue Pläne erstellt # InsO-Verfahren: Beratungen/Begleitungen

8 Personen- und schuldenbezogene Angaben: Geschlecht der Ratsuchenden: männlich ,6% weiblich ,5% Geschlecht der Ratsuchenden 45% 55% männlich weiblich Nationalität: Deutsch ,0% Andere ,2% Unbekannt ,9% Nationalität Unbekannt Andere Deutsch

9 Altersstruktur der Ratsuchenden: bis 25 Jahre ,4% Jahre ,9% Jahre ,2% Jahre ,4% Jahre ,6% über 60 Jahre ,8% ,4% Altersstruktur über 60 Jahre 5% 1% bis 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Jahre 12% Jahre 26% bis 25 Jahre 11% Jahre 33% Jahre 12%

10 Familienstand: ledig ,0% verheiratet ,7% getrennt lebend ,6% geschieden ,3% verwitwet ,2% ,6% ledig verheiratet getrennt lebend geschieden verwitwet Familienstand geschieden 25% verwitwet 4% getrennt lebend 9% 1% ledig 20% verheiratet 41%

11 Nettoeinkommen der beratenen Personen: EUR (netto) EUR ,2% bis 750 EUR ,9% bis EUR ,2% bis EUR ,9% bis EUR ,6% bis EUR ,4% bis EUR ,6% bis EUR ,4% über EUR ,8% ,3% Nettoeinkommen der beratenen Personen ,3 % ,6 % ,6 % ,9 % Anzahl der Häufigkeit ,9 % 498 5,8 % 330 3,8 % 183 2,1 % 80 0,9 % 270 3,1 % EUR bis 750 EUR bis EUR bis EUR bis EUR bis EUR bis EUR bis EUR über EUR Höhe des Einkommens

12 Pfändbarkeit des Einkommens: Einkommen pfändbar ,8% Einkommen nicht pfändbar ,0% ,5% Pfändbarkeit des Einkommens % 28% 68% Einkommen pfändbar Einkommen nicht pfändbar Pfändbarkeit des Einkommens % Einkommen pfändbar 50% 43% Einkommen nicht pfändbar

13 Einkunftsarten (Mehrfachnennungen): (n=7.259) (n=8.642) Erwerbstätig ,5% Sonstige Sozialleistungen ,2% ALG/ALHI ,3% Sozialhilfe ,2% Rente ,1% Unterhalt ,4% Sonstige andere Einkünfte ,3% Selbstständig ,1% ,8% Einkunftsarten Selbstständig Sonstige andere Einkünfte Unterhalt Rente Sozialhilfe 1171 ALG/ALHI 1893 Sonstige Sozialleistungen 2586 Erwerbstätig

14 Anzahl der Forderungen pro beratene Klienten: 1 bis ,7% 6 bis ,4% 11 bis ,8% 16 bis ,6% 21 bis ,3% 26 bis ,7% 31 bis ,6% 41 bis ,6% 51 bis ,3% 61 bis ,4% 71 bis ,3% 81 bis ,0% 91 bis ,3% über ,0% ,3% Anzahl der Forderungen pro beratene Klienten 189 über bis bis bis 80 8 Forderungen 61 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis

15 Schuldenhöhe pro beratene Klienten: bis ,3% bis ,7% bis ,5% bis ,0% bis ,0% bis ,6% über ,0% ,8% Schuldenhöhe 223 über bis bis bis bis bis bis

16 Gläubiger- /Schuldenarten (Mehrfachnennungen): Banken ,9% Versandhausschulden ,0% Öffentl.-rechtl. Gläubiger ,9% Lieferanten ,0% Telefon/Handy ,5% Sonstige ,4% Versicherungen ,9% Sparkassen ,8% Anwaltskosten ,4% Mietschulden ,2% Energieschulden ,2% Autobanken/Leasing ,2% Sozialkassen ,4% Geldstrafen, Bußgelder ,2% private Kredite ,6% Unterhaltsrückstand ,3% Schadensersatz ,0% Arbeitgeberdarlehen ,2% Gläubiger- /Schuldenarten Arbeitgeberdarlehen Schadensersatz Unterhaltsrückstand private Kredite Geldstrafen, Bußgelder Sozialkassen Autobanken/Leasing Energieschulden Mietschulden Anwaltskosten Sparkassen Versicherungen Sonstige Telefon/Handy Lieferanten Öffentl.-rechtl. Gläubiger Versandhausschulden Banken

17 Hauptursachen der Überschuldung (Mehrfachnennungen): Wirtschaftliches Planungsdefizit ,5% Arbeitslosigkeit ,8% Trennung/Scheidung ,3% Gescheiterte Selbständigkeit ,2% Unfall/Krankheit/Sucht ,2% Armutsschuldner ,2% gescheiterte Hausfinanzierung ,4% Mithaftung/Bürgschaft ,7% Geschäftspraxis der Banken ,7% Andere ,6% Tod des Partners ,2% Hauptursachen der Überschuldung Tod des Partners Andere Geschäftspraxis der Banken 732 Mithaftung/Bürgschaft gescheiterte Hausfinanzierung Armutsschuldner Unfall/Krankheit/Sucht 1360 Gescheiterte Selbständigkeit Trennung/Scheidung Arbeitslosigkeit 2382 Wirtschaftliches Planungsdefizit

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