MDG 7 Hintergrund. Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit

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1 MDG 7 Hintergrund Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Das Ziel: Die ökologische Nachhaltigkeit soll weltweit gesichert sein. Die Teilziele: 9 Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in die nationalen Politiken aufgenommen werden. Der Verlust von Umweltressourcen soll gestoppt werden. 10 Der Anteil der Menschen soll halbiert werden, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. 11 Eine wesentliche Verbesserung der Lebensbedingungen von mindestens 100 Millionen Slumbewohnern soll bis 2020 erzielt werden. Auf einen Blick: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Seit 1990 haben 1,7 Milliarden mehr Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser (2010). 884 Millionen Menschen hatten 2010 kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung. Bis zum Jahr 2010 konnte das Ziel, das Artensterben zu stoppen, nicht erreicht werden. Nach aktuellem Trend wird die Artenvielfalt weiter abnehmen und das Ziel nicht erreicht. Die Zahl der Slumbewohner steigt stetig an und ist im Jahr 2010 auf die Marke von 828 Millionen angewachsen. Die Lebensbedingungen von 100 Millionen Slumbewohnern sollten laut Millenniumsentwicklungsziel 7 verbessert werden. Tatsächlich hatte sich die Situation im Jahr 2010 sogar für mehr als 200 Millionen Slumbewohner verbessert. Gesundheit und Wohlstand durch ökologische Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit und damit der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage sind eng mit der Bekämpfung der weltweiten Armut verknüpft. Viele Menschen in den so genannten Entwicklungsländern leben von der Landwirtschaft. Aber auch Wiesen, Wälder und brach liegendes Land bieten der ländlichen Bevölkerung wie Kleinbauern und Nomaden eine wichtige Lebensgrundlage. Hier versorgen sie ihre Kühe und Ziegen mit Futter oder sammeln Feuerholz zum Kochen. Jedoch verliert vielerorts die ländliche Bevölkerung ihre Lebensgrundlage, wenn staatliche Behörden zusammen mit internationalen Konzernen den Lebensraum für geschäftliche Interessen beanspruchen. So werden zum Beispiel für den Anbau von Soja in Lateinamerika tausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Die Vertriebenen haben häufig keine andere Wahl als in die Slums der großen Städte zu ziehen. 828 Millionen Menschen weltweit leben aktuell in Slums (UN Millenniums-Entwicklungsziele Bericht, 2011). In Slums bewohnen die Menschen notdürftige Unterkünfte, die oft keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser bieten und auch der Müll wird nicht sachgerecht entsorgt. Heute haben weltweit knapp 900 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser (UN Millenniums-Entwicklungsziele Bericht, 2011). Mehrere Millionen Menschen, darunter viele Kinder, sterben jedes Jahr an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser verursacht werden. Riesige Flächen von Regenwald werden gerodet, um der Errichtung großer Plantagen etwa für den Anbau von Soja Platz zu machen. Damit wird auch der Klimawandel angeheizt, weil das Treibhausgas CO2 nicht mehr von den Bäumen gebunden werden kann. Notgedrungen tragen auch die Menschen in den so 1

2 genannten Entwicklungsländern zur Umweltzerstörung bei. Armut und Mangel an Alternativen zwingen diese Menschen dazu Raubbau an der Umwelt zu betreiben, z.b. um Feuerholz zu gewinnen. Hauptverursacher des Klimawandels sind jedoch die Industrieländer mit ihrem hohen Energieverbrauch und CO2-Ausstoß. Vom Klimawandel betroffen sind vor allem arme Menschen in den so genannten Entwicklungsländern. Wüstengebiete dehnen sich aus, Wasser wird knapp, die Bodenfruchtbarkeit nimmt ab die Nahrungsmittelproduktion geht zurück. Eine intakte Umwelt ist eine wichtige Voraussetzung für die weltweite Armutsbekämpfung. Besonders die Industrienationen stehen in der Verantwortung, zum Erreichen des Millenniumsentwicklungsziels 7 beizutragen. Klimawandel Der Klimawandel stellt auf lange Sicht eine ernsthafte Bedrohung der menschlichen Entwicklung dar. Die globalen Kohlendioxidemissionen nehmen weiter zu 2006 lag der weltweite Durchschnitt der CO2-Emissionen um 31 Prozent höher als noch 1990, wobei der Pro-Kopf-Ausstoß in den Industriestaaten am höchsten liegt (12 Tonnen in entwickelten Regionen im Vergleich zu 0,8 Tonnen in Subsahara-Afrika). Diese Entwicklung macht die Beschäftigung der Weltgemeinschaft mit dem Thema Klimawandel unabdingbar umso dramatischer erscheint die Stagnation der Verhandlungen um die Neuregelung für das im Jahr 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll. MDG 7 Methoden Zu Beginn bekommen die Teilnehmenden ausreichend Zeit, die Station zu betrachten und auf sich wirken zu lassen. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, frei ihre Gedanken und Assoziationen zu äußern. Was sagt mir die Station? Was ist hier dargestellt? Wie wirkt sie auf mich? Was soll das Ganze? Die Reaktionen und Anmerkungen werden von den Teamer/innen aufgenommen und in der Gruppe diskutiert. Anschließend wird zu den Methoden übergeleitet, die das Thema»Bildung«näher beleuchten. DENKANSTÖSSE Verlust von Waldgebieten Jedes Jahr geht ein Waldgebiet von 13 Millionen Hektar verloren das ist fast die Hälfte der Bundesrepublik Deutschland. Lebendiges Diagramm 20 % der Weltbevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. In einer Klasse mit 30 Schüler/innen (20 % = 6 Kinder) wären es 6, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. 6 Personen treten aus der Gruppe heraus. Welche Rolle spielt das Fahrrad in Bezug auf das MDG 7? 2

3 Einführung zum Ökologischen Fußabdruck Unter dem Ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um eine bestimmte Art von Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) aufrecht zu erhalten. Unsere Tätigkeiten wie Essen, Wohnen, Reisen verbrauchen natürliche Rohstoffe. Diese Rohstoffe benötigen auf unserer Erde Platz, um nachzuwachsen. Ebenso bedarf es Flächen und Ressourcen, um z.b. Abfälle abzubauen (z.b. Waldflächen, um CO2 abzubauen). Dieser Flächenbedarf lässt sich ausrechnen. Beschrieben wird er in globalen Hektar. Dies entspricht einem globalen Durchschnittswert von Flächen unterschiedlicher Produktivität. Der Ökologische Fußabdruck kann für Länder, Regionen und Individuen berechnet werden, zeigt die Unterschiede im Ressourcenverbrauch auf und vermittelt ein verständliches Bild der ökologischen Grenzen unseres Planeten. 1. Wettlauf um die Erde (für jüngere Teilnehmer/innen) Jede/r Teilnehmende erhält ein Kärtchen, auf dem der Ökologische Fußabdruck eines Landes dargestellt ist. Zu sehen ist, wie viele Erden ein durchschnittlicher Bewohner des jeweiligen Landes durch seinen Lebensstil verbraucht (bei Tätigkeiten wie Essen, Wohnen, Reisen etc.). Die Teilnehmenden finden sich in zufälligen Paaren zusammen. Dafür hat der Touren-Guide ein Bündel Schnüre zusammengefasst in der Hand (halb so viele wie Teilnehmende). Jeweils beide Enden der Schnüre hängen herunter. Jede/r Teilnehmende nimmt sich ein Ende einer Schnur, so entstehen zufällige Paare. In den Paaren stellen sich die Teilnehmenden Ihre Ökologischen Fußabdrücke gegenseitig kurz vor, summieren dann ihre»verbrauchten Erden«und errechnen den Durchschnitt, indem sie die Summe durch den Faktor 2 teilen. Anschließend laufen die Paare ihre durchschnittlichen Erden ab: Pro verbrauchter Erde laufen die Paare einmal eine vorgegebene Strecke als»schubkarren«(wählen Sie die Strecke so, dass das Ablaufen von 4 Erden körperlich anstrengend, aber für die Teilnehmenden gut zu schaffen ist). Falls die Teilnehmenden das Schubkarren-Rennen noch nicht kennen, wird es kurz vorgestellt: * Die beiden Personen stellen sich hintereinander auf. * Der/die vorne stehende Teilnehmer/in spielt die Schubkarre und legt sich mit dem Bauch auf den Boden, die Hände nach vorn gestreckt. * Die eine Hälfte der Teilnehmenden hält die Beine der Partnerin/des Partners hoch, sodass die Partnerin/der Partner nur noch auf seinen Händen steht * Der/die hintere Partner/in schiebt die»schubkarre«und der/die vordere Partner/in läuft auf den Händen. 3

4 Ziel des Wettlaufs ist es, möglichst schnell seine»erden abzulaufen«. Dazu stellen sich alle Paare nebeneinander auf die Startlinie, erst dann wird der»startschuss«gegeben. Das erste Paar, welches den Lauf absolviert hat, stellt sich klar separiert z.b. neben den Radweg oder die Station. Die nachfolgenden Paare stellen sich daneben, so dass eine Reihenfolge vom Schnellsten zum Langsamsten entsteht. Der Lauf sollte maximal 10 Minuten in Anspruch nehmen Auswertung: Die Teamer/innen sprechen mit den Teilnehmenden über das Spiel, wenn alle Paare ihre Läufe abgeschlossen haben. Zunächst werden einige Paare gefragt, wie die Zeiten bzw. Positionen der Paare entstanden sind. Um möglichst differenzierte Aussagen und eine breite Anschaulichkeit der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten von Paaren zu erhalten, sollten dabei sowohl sehr langsame als auch sehr schnelle Paare und Paare im Mittelfeld befragt werden. Mögliche Fragen: * Max und Janina, ihr beide steht ganz am Anfang der Reihe. Wie konntet ihr so schnell sein? * Laura und Gisa, ihr seht ja total erschöpft aus, wieso musstet ihr so lange laufen? * Peter und Anton, ihr steht genau in der Mitte warum? Zu erwartende Antworten darauf sind z.b.: * Wir kamen beide aus einem so genannten Entwicklungsland und mussten deswegen nur sehr wenige Erden ablaufen. * Wir kamen beide aus einem Industrieland, deswegen hatten wir besonders viele Erden abzulaufen. * Ich komme eigentlich aus einem so genannten Entwicklungsland, aber mein Partner kommt aus einem Industrieland und verbraucht viele Erden, deswegen musste ich lange laufen, obwohl ich einen sehr kleinen ökologischen Fußabdruck habe. * Mein Partner und ich waren besonders schnell, deswegen konnten wir, obwohl wir viele Erden zu verantworten hatten, den Lauf schneller absolvieren als andere. Reflexionsfragen: * Wie ging es Euch, als die anderen schon längst fertig waren und ihr noch immer laufen musstet? * Kamt ihr Euch ungerecht behandelt vor woran lag das? * Welche Rollenkarten hattet ihr? Anschließend erfolgt eine Übertragung in die Realität und den eigenen Alltag. Die Teilnehmer schlüpfen aus ihren Rollen. Um das deutlich zu machen, sollte sich die Gruppe noch einmal neu mischen und im Halbkreis versammeln, die Paare trennen sich. 4

5 * Welchen Bezug gibt es bei dem Spiel zur Realität? * Würde Euer eigener Lebensstil dazu beitragen, das Schubkarren-Rennen zu gewinnen oder zu verlieren? * Welche Handlungsmöglichkeiten habt ihr? (An dieser Stelle sollte auf die Abschlussrunde verwiesen werden, in der noch einmal auf die Handlungsmöglichkeiten zu jedem Ziel eingegangen wird.) Bezug zur Realität: Obwohl in den so genannten Entwicklungsländern viel weniger CO2 ausgestoßen wird als in den Industrieländern, sind die Auswirkungen des Klimawandels dort besonders spürbar. Das Leben der Menschen wird hier durch den CO2-Ausstoß und den Ressourcenverbrauch Anderer beeinträchtigt. Die Industrieländer profitieren davon, dass der CO2-Ausstoß der so genannten Entwicklungsländer so gering ist. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß weltweit wäre sonst noch größer. Benötigtes Material: * Schnüre, Rollenkarten (siehe Seite 7) Karten Unter dem Ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um eine bestimmte Art von Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen aufrecht zu erhalten (bei Tätigkeiten wie Essen, Wohnen, Reisen etc.). Er kann für einzelne Menschen, aber auch für Länder errechnet werden. 2. Im Kreis (für Teilnehmende ab ca. 16 Jahren) Die Teilnehmenden bilden einen Innen- und einen Außenkreis. Die Teamer/innen haben maximal fünf Thesen zum Thema Millenniumsentwicklungsziele vorbereitet. Die Personen im Innenkreis drehen sich nach jeder Frage im Uhrzeigersinn, rutschen also eine Position weiter. So ist gewährleistet, dass sich jeweils zwei unterschiedliche Personen unterhalten. Die Phasen, in denen sich die zwei Personen austauschen, sollten eher kurz sein, also nicht länger als drei Minuten. Beide Personen sollen zu Wort kommen. Die Thesen sollten jeweils der Gruppe angepasst werden, abhängig davon, wie sehr die Teilnehmenden sich bereits mit den Themen beschäftigt haben. Thesen: Ökologische Nachhaltigkeit *»Jeder Mensch auf der Welt sollte das Recht auf ein eigenes Auto haben.«*»wer die Umwelt schützen will, muss bei sich selber anfangen.«*»der hohe Energieverbrauch der Industrienationen verursacht den Klimawandel.«*»Korruption in den armen Ländern führt zu Umweltzerstörung.«*»Klima bedingte Dürren treiben Menschen in die Slums.«5

6 *»Die Menschen in den Industriestaaten leben über die Verhältnisse des Planeten.«*»Umweltzerstörung und Armut sind eng miteinander verknüpft.«*»unser Fleischkonsum zerstört den Regenwald.«*»In Zukunft wird die Konkurrenz um Wasser weltweit zunehmen.«auswertung: Die Teamer/innen sprechen mit den Teilnehmenden über das Spiel. Mögliche Fragen: * Gibt es eine These, die unstrittig ist? * Einzelne Teilnehmer/innen stellen exemplarisch eine Diskussion zu einer These vor. Danach kann gefragt werden, ob andere Diskussionen gänzlich verschieden abgelaufen sind. * Welche Themen sind zentral für ökologische Nachhaltigkeit? * Wie hängen ökologische Nachhaltigkeit und Armut zusammen? Benötigtes Material: * Thesen 6

7 Pakistan 0,4 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 149 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 378 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 10,31 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 13,42 kg Sambia 0,4 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 72 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 476 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 17,82 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 12,03 kg Indien 0,5 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 130 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 440 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 9,82 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 3,26 kg Indonesien 0,5 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 171 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 380 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 16,04 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 11,14 kg 7

8 Kambodscha 0,5 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 12 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 8 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 24,49 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 16,13 kg Mosambik 0,5 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 10 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 66 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 7,42 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 8,35 kg Kenia 0,5 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 34 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 108 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 10,34 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 16,04 kg Marokko 0,6 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 114 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 433 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 47,29 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 25,02 kg 8

9 Kamerun 0,7 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 30 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 186 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 10,26 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 12,85 kg Mali 0,8 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 147 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 37 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 4,48 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 21,6 kg Niger 0,8 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 21 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 25 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 4,23 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 23,95 kg Peru 0,9 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 172 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 668 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 37,35 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 20,4 kg 9

10 Tschad 0,9 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 12 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 9 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 2,82 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 12,66 kg Nicaragua 1,1 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 92 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 421 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 20,83 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 25,9 kg China 1,2 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 138 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: 993 kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 12,22 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 5,45 kg Syrien 1,2 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 191 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 9,00 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 22,66 kg 10

11 Argentinien 1,4 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 357 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 155,05 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 91,42 kg Saudi-Arabien 1,4 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 236 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 95,45 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 54,03 kg Ukraine 1,5 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 260 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 117,81 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 44,96 kg Kasachstan 1,9 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 108 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 77,99 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 67,54 kg 11

12 Südafrika 1,9 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 232 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 99,26 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 48,87 kg Russland 2,0 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 153 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 170,13 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 60,88 kg Deutschland 2,3 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 194 Liter * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 573,03 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 89 kg Frankreich 2,7 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 288 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 499,54 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 88,77 kg 12

13 Österreich 2,8 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 251 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 506,78 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 103,18 kg Schweden 2,8 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 335 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 513,94 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 78,68 kg Griechenland 3,2 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 316 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 440,68 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 75,73 kg Irland 3,4 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 181 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 416,02 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 92,73 kg 13

14 Australien 4,3 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 491 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 526,55 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 122,7 kg USA 5,3 * Wasserverbrauch pro Tag und Kopf: 581 l * Stromverbrauch pro Jahr und Kopf: kwh * PKW pro 1000 Einwohner: 535,29 * Fleischverzehr pro Jahr und Kopf: 122,79 kg Quellen:

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